Foto: © Kristian Schuller
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SAMSTAG-PRESSE (10. AUGUST 2019)
Salzburg
„Alcina“ in Salzburg: Mit Cecilia Bartoli in dunkler Hotelsuite
Gelungene Wiederaufnahme von Händels Oper im Haus für Mozart
Der Standard
Cecilia Bartoli als Alcina in Salzburg: Die Liebe schmerzt
Große Zustimmung auch bei der Wiederaufnahme der Pfingst-Produktion der Festspiele.
Kurier
Alcina hext wieder in Salzburg
Erfolgsproduktion mit Cecilia Bartoli ist zu den Festspielen zurückgekehrt.
Wiener Zeitung
Salzburg/ Festspiele
Eine „Winterreise“ mit Bildern von William Kentridge in Salzburg
Bild und Ton zeitgleich zu würdigen ist bei den Salzburger Festspielen schwierig
Der Standard
Zuschauen oder doch besser zuhören?
2017, im ersten Jahr der Intendanz Hinterhäuser gab Matthias Goerne die Titelpartie in Alban Bergs Oper Wozzeck in der überwältigenden Umsetzung von William Kentridge. Nun sang der Bariton Schuberts Winterreise, vom Intendanten auf dem Klavier begleitet, in der Visualisierung des südafrikanischen Grenzgängers zwischen den Künsten: eine Produktion, die seit ihrer Uraufführung bei den Wiener Festswochen 2014 bestaunt und diskutiert wird.
DrehpunktKultur
Salzburger Festspiele: Alle Konzert-Kritiken auf einen Blick
Mit der „Ouverture spirituelle“ starteten die Festspiele ihr Musikprogramm, seither gab es viel Hochkarätiges. Hier gibt es alle KURIER-Kritiken.
Kurier
Innsbruck/ Festwochen der Alten Musik
Gesungener Schinken:
Riccardo Broschis „Merope“ bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
Neue Musikzeitung/nmz.de
Barockoper, komplexer als manche TV-Serie
Jubelstürme gab es für Broschis „Merope“ unter Alessandro De Marchi und mit David Hansen in einer aberwitzigen Partie: Barockoper in mehr oder minder exakt historischem Erscheinungsbild.
Die Presse
„Merope“ bei den Innsbrucker Festwochen: Volle Kraft zurück
Farinelli blieb Legende, sein Bruder fiel durchs Raster. In Innsbruck wird Riccardo Broschis „Merope“ wiederbelebt. Eine Großtat, die auch übers Ziel hinausschießt.
Münchner Merkur
Schwarzenberg
Konflikt zwischen András Schiff und der Schubertiade
Das Ende einer langen Freundschaft
Jahrelang war András Schiff ein gern gehörter und gesehener Gast bei der Schubertiade in Schwarzenberg – auch in diesem Jahr. Doch kurz vor dem Abschluss des Festivals gab der Künstler völlig überraschend bekannt, er wolle in Zukunft dort nicht mehr auftreten. Auch die für 2020 schon geplanten Schubertiade-Auftritte hat Schiff gekänzelt. Dem vorangegangen ist eine Auseinandersetzung mit dem Geschäftsführer der Schubertiade Gerd Nachbauer – ausgetragen per E-Mail. Bei BR-KLASSIK kommen nun beide Kontrahenten zu Wort.
BR-Klassik
Streamingtipps: Das Internet als Konzert-Zeitmaschine
Klassikfreunde können sich ihre Festspielprogramme selbst zusammenstellen und manches sogar online abrufen, bevor es noch live erklungen ist. Wie das geht, steht hier ebenso wie Tipps für den Saisonstart.
Die Presse
Bregenz
Bregenzer Festspiele mit bisherigem Verlauf zufrieden
Die Bregenzer Festspiele wollen zum Finale noch einmal kräftig durchstarten. Mit dem Opernstudio „Eugen Onegin“ und dem Musiktheater „Wunderwandelwelt“ stehen unter anderem noch zwei Premieren an. Intendantin Elisabeth Sobotka zeigte sich trotz zweier Regenabsagen am See beim zweiten Pressetag entspannt. Am Donnerstagabend werden 120.000 Besucher „Rigoletto“ als Spiel auf dem See gesehen haben.
Salzburger Nachrichten
Diversität die viel Spaß macht – Bezahlartikel
https://www.vn.at/kultur/2019/08/08/diversitaet-die-viel-spass-macht.vn
Klaus Florian Vogt: Ein richtiger Held ist vielschichtig Bezahlartikel
Der Wagner-Tenor wird in Bayreuth als Lohengrin und als Stolzing in den Meistersingern gefeiert, starke Rollen mit vielen Facetten.
Hamburger Abendblatt
Bayreuth/ Interview mit Petra Lang
„Nicht wir sollen auf der Bühne weinen, sondern das Publikum“
Die Mezzosopranistin Petra Lang im Gespräch mit Jolanta Lada-Zielke
Klassik-begeistert
Andechs
Orff Fest in Andechs: Carl Orffs erste Oper „Gisei“ im Florianstadl
Carl Orffs erste Oper „Gisei. Das Opfer“ als bayerische Erstaufführung im Florianstadl von Kloster Andechs
Münchner Abendzeitung
Wil/ Schweiz
Bereits eine Woche vor der Premiere: Puccini fährt in Wil ein
Am kommenden Freitag steigt auf dem Hofplatz die Premiere der Classic Openair Wil mit Arien und Chorwerken von Giacomo Puccini. Mit einem Oldtimer aus dem Jahr 1925 erfolgte symbolisch der Einzug des italienischen Opernkomponisten in die Wiler Altstadt. Doch wer ist eigentlich Puccini?
https://hallowil.ch/bereits-eine-woche-vor-der-premiere-puccini
Sydney
Australian Opera: Andrea Chenier
https://www.limelightmagazine.com.au/reviews/andrea-chenier-opera-australia/
London
Evita, Regent’s Park Open Air Theatre review – a diva dictator for 2019
https://theartsdesk.com/theatre/evita-regents-park-open-air-theatre
Evita review – Argentina’s queen of hearts as a high-school mean girl
The Guardian
Did critics cry for Evita at Regent’s Park Open Air Theatre?
https://www.whatsonstage.com/london-theatre/news/evita-regents
A disappointing Prom from Nathalie Stutzmann and BBCNOW
http://www.operatoday.com/content/2019/08/_the_key_to_thi.php
Glyndebourne
Rinaldo review at Glyndebourne, Lewes – ‘exceptional cast and conductor’
https://www.thestage.co.uk/reviews/2019/rinaldo-review-glyndebourne-lewes
Jolly hockey sticks! Orliński rules as Rinaldo at Glyndebourne
bachtrack
Edinburgh
La Voix Humaine: short, tense and explosive at the Edinburgh Fringe
bachtrack
Ton- und Bildträger
DVD: Strauss: Salome at Salzburg Festival 2018 — Asmik Grigorian leads the show
https://www.ft.com/content/589f42b2-b441-11e9-8cb2-799a3a8cf37b
Sprechtheater
Salzburger Festspiele
Die Sprechgranate
Valery Tscheplanowa gilt als unangepasst, kapriziös und extremistisch. Warum hat ausgerechnet diese Ausnahmeschauspielerin die Rolle der Buhlschaft im „Jedermann“ übernommen? Ein Treffen in Salzburg.
Sueddeutsche Zeitung
Salzburg/ Festspiele
Rotzgrün und rotzfrech
Marathonlesung Ulysses
„Ein Hexensabbat des Geistes, ein gigantisches Capriccio, eine phänomenale zerebrale Walpurgisnacht. Ein Film psychischer Situationen, sausend und flirrend im Expreßtempo… ein Doppeldenken, ein Tripledenken, ein Übereinander-, Durcheinander- und Quernebeneinanderfühlen aller Gefühle, eine Orgie der Psychologie, mit einer … Zeitlupe begabt, die jede Bewegung und Regung in ihre Atome auflöst.“
DrehpunktKultur