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André Previn gestorben. Er ließ die Grenzen zwischen Jazz, Pop und klassischer Musik verschmelzen. Was wir über ihn nicht wussten:
Meist beschäftigen wir uns nach dessen Tod mit der Biographie eines Menschen. Zumindest mir ergeht es so. Die Biographie von André Previn ist aber besonders interessant, wie die „Wiener Zeitung“ beschreibt:
1929 wurde als Andreas Ludwig Priwin in Berlin geboren, als Kind flüchtete er mit seiner Familie in die USA. Dort machte er als Pianist Karriere. Als erster Jazzmusiker bekam er eine Goldene Schallplatte. Später komponierte er Filmmusik, etwa zu „Gigi“ (1958) und „Eins, Zwei, Drei“ (1961). Vier Oscars und zehn Grammys bekam er über die Jahrzehnte für sein Schaffen.
Zeitweilig war Previn mit Schauspielerin Mia Farrow und später in fünfter Ehe mit der Geigerin Anne-Sophie Mutter verheiratet. Er war als Dirigent großer klassischer Orchester bekannt, trat aber auch als Jazz-Pianist mit Sängerin Ella Fitzgerald auf. Quelle: onlinemerker.com
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SAMSTAG-PRESSE – 2. MÄRZ 2019
Trauer um Andre Previn
Musik-Multitalent starb im Alter von 89 Jahren. Er ließ die Grenzen zwischen Jazz, Pop und klassischer Musik verschmelzen.
Wiener Zeitung
Das musikalische Universalgenie André Previn ist tot
Die welt.de
Das war der Opernball – Große Bilderserie
https://www.krone.at/1873860
Wiener Opernball 2019
Anna Netrebko eröffnete den Abend mit Opernarien. Mit Video: Die ganze Sendung
Am 28. Februar verwandelte sich die Wiener Staatsoper wieder in den prunkvollsten Ballsaal Österreichs. Neben Prominenten und Debütanten war auch die Sopranistin Anna Netrebko beim 63. Wiener Opernball dabei. Die russische Sopranistin eröffnete mit ihrem Ehemann Yusif Eyvazov den Abend.
BR-Klassik
Zwei Opernstars und eine geglückte Hebefigur beim Opernball in Wien
Zum 150. Jubiläum der Wiener Staatsoper fuhr die Eröffnung des 63. Opernballs mit bekannten Stars und beliebten Traditionen auf
Der Standard
Genf
Genfs Opernhaus ist saniert: Zurück zur Belle Époque
Frankfurter Allgemeine
Wiener Kammeroper
Warum E. T. A. Hoffmann so seltsam wurde
Die Kammeroper kombiniert spannend Ravels „L’enfant“ mit Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“.
Die Presse
Berlin
Michael Volle im Konzerthaus: Wandern mit dem Kreuzstab
Der Ton intimen Ausdrucks: Michael Volle und die Akademie für Alte Musik spielen Kantate im Konzerthaus.
Tagesspiegel
Berlin
Musik Barenboim-Konzert zum 90er von Gehry
Mit einem umjubelten Konzert hat Stardirigent Daniel Barenboim dem US-Architekt Frank Gehry am Donnerstag in Berlin zum 90. Geburtstag gratuliert. Gehry entwarf einst den Pierre Boulez Saal in Berlin für die Barenboim-Said Akademie.
Salzburger Nachrichten
Konzert für Frank Gehry im Boulez Saal: Traumlandschaften mit neun Musikern
Frank Gehry feiert seinen 90. Geburtstag in seiner Schöpfung: dem Pierre Boulez Saal. Daniel Barenboim gratuliert mit einem Konzert – und Blumen
Tagesspiegel
Berlin/ Philharmonie
Ein Schlagzeuger versetzt die Philharmonie in Verzückung
Unter Dirigent Zubin Mehta wird die „Scheherazade-Suite“ gespielt. Martin Grubinger kann sich hemmungslos austoben.
Berliner Morgenpost
München/ Herkulessaal
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Cristian Macelaru und Alban Gerhardt im Herkulessaal
Münchner Abendzeitung
Berlin
„Die Fleisch“ an der Neuköllner Oper: So lange die Hände kneten
Das Martyrium einer Frau und die Rolle der Oper: Regisseur Fabian Gerhardt inszeniert das japanische Stück „Ayamé“ als „Die Fleisch“.
Tagesspiegel
Berlin
Violinistin Janine Jansen will über den Augenblick hinaus
Im Kammermusiksaal zeigt die Künstlerin ihre ungewöhnlichen Fähigkeiten, verlässt aber nie die Sphäre romantischer Innerlichkeit.
Berliner Morgenpost
Halle
„Ladies First“: Zur Jahresausstellung 2019 im Händel-Haus Halle
https://www.nmz.de/online/ladies-first-zur-jahresausstellung-2019-im-haendel-haus-halle
Berlin
Yuval Sharon als Strippenzieher der „Zauberflöte“ Unter den Linden
Was die Staatsoper Unter den Linden dazu bewogen hat, neben der weiter im Spielplan verbleibenden traditionellen Everding-Inszenierung eine neue „Zauberflöte“ inszenieren zu lassen, wissen wir nicht. Was wir nach dieser Aufführung wissen ist, dass dies keine gute Idee war. Man wird den Eindruck nicht los, es wäre neidisch auf die hinreissend originelle Produktion an der Komischen Oper geschielt worden. Dort waren Könner am Werk, hier offenbar Dilettanten . Anders kann man die unausgegorene, unentschlossene Produktion nicht einordnen, die Yuval Sharon hier auf die Bretter gestellt hat, eigentlich muss man sagen: an die Strippen gehängt hat.
Peter Sommeregger berichtet aus der Staatsoper Unter den Linden in Berlin.
Klassik-begeistert
Monaco
BWW Review: ARIODANTE at Monte-Carlo Opera
https://www.broadwayworld.com/bwwopera/article/BWW-Review-ARIODANTE
London
Così fan tutte, Royal Opera House — highly intricate, overly fussy
https://www.ft.com/content/b0edb336-3a84-11e9-b72b-2c7f526ca5d0
Cosi fan tutte, Royal Opera House, review: A few ideas are perceptive, but most are pretentious guff
The Independent
Royal Opera House 2018-19 Review: Così Fan Tutte
https://operawire.com/royal-opera-house-2018-19-review-cosi-fan-tutte/
Robin Hood: a satirical new opera in Peckham
bachtrack
New York
A Falstaff to relish at the Met
bachtrack
Washington
The Washington Ballet’s new Sleeping Beauty is both grand and intimate, a glittering success
https://dctheatrescene.com/2019/02/28/the-washington-ballet-new-sleeping-beauty
San Francisco
Merola Opera Program Announces 62nd Season
https://www.broadwayworld.com/san-francisco/article/Merola-Opera
Nachruf
André Previn, Whose Music Knew No Boundaries, Dies at 89
https://www.nytimes.com/2019/02/28/obituaries/andre-previn-dead.html
Sprechtheater
Berlin/Deutsches Theater
Ehedrama mit Maren Eggert: Die Emanzipation – eine sentimentale Lüge
Die Regisseurin Jette Steckel zeigt im Deutschen Theater Berlin „Zeiten des Aufruhrs“ nach dem Roman von Richard Yates – als Lektion über die ungebrochene Macht der Geschlechterrollen.
Der Spiegel
Unter’m Strich
Franzobel über den Opernball in Wien: Österreich tanzt rechts herum
Franzobel im Gespräch mit Liane von Billerbeck
Deutschlandfunk
Dramolett: Der Wiesbadener Intendant und die lästige Kritik
„Der Opernfreund“ langt gerne mal hin, watscht gelegentlich Regisseure oder Sängerinnen ab und befand jüngst, die „Rigoletto“-Inszenierung am Wiesbadener Staatstheater sei „für die Tonne“. Was den Intendanten, der sich des Verdi-Werks selbst angenommen hatte, in Rage brachte, kein völlig unbekanntes Verhalten des Bühnen-Chefs.
Frankfurter Allgemeine
INFOS DES TAGES (SAMSTAG,
2. MÄRZ 2019)
www.onlinemerker.com
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 2. MÄRZ 2019)
Besetzungsänderungen an der Wiener Staatsoper: L’ELISIR D’AMORE / CAVALLERIA RUSTICANA/ PAGLIACCI
An der Wiener Staatsoper kommt es zu folgenden Besetzungsänderungen:
Dmitry Korchak. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Anstelle des erkrankten Francesco Meli verkörpert Dmitry Korchakden Nemorino in „L’elisir d’amore“ am 3. und 5. März 2019.
Die Vorstellungsserie von „Cavalleria rusticana | Pagliacci“ (11., 15., 18. und 23. März 2019) wird Graeme Jenkins anstelle des erkrankten Giacomo Sagripanti dirigieren.