Daniel Barenboim © Warner Music Germany / Ricardo Davila
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 29. OKTOBER 2022
Berlin
Barenboim sagt Konzert zum 80. Geburtstag ab
Auch Wiener Auftritte im November und Dezember werden gestrichen
DerStandard.at.story
München/Bayerische Staatsoper
Klamauk mit Schleichwerbung
Benedict Andrews’ erste Regie am Bayerischen Nationaltheater: Mozarts „Così fan tutte“ grenzt an elitäre Dekadenz
bayerische.Staatszeitung.de
Mit Ecken und Kanten – „Così fan tutte“ an der Bayerischen Staatsoper
NeueMusikzeitung/nmz.de
„Così fan tutte“ im Nationaltheater
Bayerische Staatsoper: Mozarts Oper, neu inszeniert von Benedict Andrews und dirigiert von Vladimir Jurowski
MuenchnerAbendzeitung.de
Wie München um neues Publikum kämpft (Registrierung erforderlich)
Mit Mozarts «Così fan tutte» startet die Bayerische Staatsoper betont klassisch in die zweite Spielzeit von Serge Dorny.
NeueZürcherZeitung.ch
Berlin
Staatsoper Unter den Linden „La piccola Cubana“ von Hans Werner Henze (Podcast)
rbb-online.de
Berlin
Staatsoper Berlin darf Kaninchen im „Ring“ aufbieten
Das Verwaltungsgericht Berlin wies Eilantrag eines Tierschutzvereins zurück.
WienerZeitung.at
Berlin
Der russische Heißsporn: Maxim Emelyanychev debütiert bei den Berliner Philharmonikern
Ihm geht ein Wunderkind-Nimbus voraus. Jetzt stand der russische Dirigent Maxim Emelyanychev erstmals am Pult der Berliner Philharmoniker, mit einem reinem Mozart-Programm. Ein Reality Check.
Tagesspiegel.de
Düsseldorf
Opernhaus der Zukunft: Zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung gestartet
Duesseldorf.de.medienportal
Wien
„Wir sind ein Publikumsfestival“
Am Samstag startet das Musikfestival Wien Modern. Intendant Bernhard Günther über Krisen und Komplexität.
WienerZeitung.at
Wien-Modern-Leiter Bernhard Günther: „Die Unberechenbarkeit im Kulturbereich ist sprunghaft gestiegen“
DerStandard.at.story
Seoul
Bruckner Orchester mit selten gespielter Sinfonie
https://www.krone.at/2842354
Links zu englischsprachigen Artikeln
Madrid
Madrid opens the opera season with myriad Aida casts and a surprise
seenandheard.international.com
Athen
Greek National Opera to Stream Robert Wilson’s “Otello”
https://operawire.com/greek-national-opera-to-stream-robert-wilsons-otello/
London
Modern and major: how Gilbert and Sullivan still skewer England’s absurdities
TheGuardian.com
An Anatomy of Melancholy review – vivid musical study of an indefinable condition[
In an intimate show – part a staged recital part a mini-opera – Iestyn Davies and Thomas Dunford perform John Dowland’s lute songs epitomising melancholy
TheGuardian.com
LPO/Manze review – Vaughan Williams’s beauty, and disturbing power, to the fore
TheGuardian.com
New York
Review: Gustavo Dudamel Comes to Town, Megawatt Appeal on Display
Dudamel led his Los Angeles Philharmonic in two concerts at Carnegie Hall that included a scorching New York premiere by Gabriela Ortiz. ConcertoNet.com – The Classical Music Network
The New YorkTimes
On Wings of Mezzo-American Song
Los Angeles Philharmonic, Gustavo Dudamel
https://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=15295
Feuilleton
In search of the real Mahler
How Mahler’s music is about living in the moment
https://thecritic.co.uk/issues/november-2022/in-search-of-the-real-mahler/
Recordings
Opera Album Review: Odyssey Opera’s
Invaluable World-Premiere Recording of Saint-Saëns Complete “Henry VIII”
artfuse.org
Hans Rott, Symphony No 1/Mahler review – friends but not equals
TheGuardian.com
5 Classical Music Albums You Can Listen to Right Now
Lang Lang’s tribute to Disney movie music, Anthony Davis’s Malcolm X opera and unreleased Nelson Freire recordings are among the highlights.
TheNewYorkTimes.com
Obituary
Mezzo-Soprano Joanna Simon Dies at 85
https://operawire.com/obituary-mezzo-soprano-joanna-simon-dies-at-85/
Ballett / Tanz
Wien
Unentschieden zwischen gestern und heute: Martin Schläpfers Dornröschen an der Wiener Staatsoper
bachtrack.com.de
Martin Schläpfer attempts to reawaken Sleeping Beauty for the 2020s in Vienna
seenandheard.international.com
Sprechtheater
Schauspiel
Komödie am Kai: Schatz, lass uns fremdgehen
Ein eher seichter „Seitensprung für zwei“ in der Komödie am Kai.
WienerZeitung.at
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Unter’m Strich
„Nicht allzu viel“
Gas-Deal mit Arabern: Schiffsladung für Winter ’23
https://www.krone.at/2842547
Russland-Kenner warnt Westen „Putin ist noch nicht am Ende“
Die westlichen Demokratien müssten als Einheit Putin gegenübertreten, fordert Historiker Karl Schlögel. Nur dann könne die Ukraine dem Angriffskrieg widerstehen. Russland müsse „eingedämmt“ werden.
NTV.de.politik
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 29. OKTOBER 2022)
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 29. OKTOBER 2022)
Quelle: onlinemerker.com
HEUTE STARTET „DER RING DES NIBELUNGEN“ IN DER TCHERNIAKOV-INSZENIERUNG AUF STREAM UND ARTE TV
Heute „DasRheingold“ ab 21,45 h
https://www.arte.tv/de/articles/das-rheingold
„Das Rheingold“. Foto: Monika Rittershaus
BERLIN/Staatsoper: Der Ring des Nibelungen vom 2.-9. Oktober 2022
Viele Ungereimtheiten und offene Fragen, zu viele…
Der insbesondere nach dem mäßigen Erfolg der Tetralogie an der Deutschen Oper Berlin – DOB in der Regie von Stefan Herheim schon so lange und viel diskutierte neue „Ring des Nibelungen“ an der Berliner Staatsoper Unter den Linden unter dem Dirigat von Christian Thielemann erlebte Anfang Oktober in der Regie von Dmitri Tcherniakov seine Premiere. Generalmusikdirektor Daniel Barenboim hatte Thielemann aufgrund seiner derzeitigen gesundheitlichen Situation die musikalische Leitung von zwei der drei Zyklen angeboten – eine großartige Geste. Für Christian Thielemann wurde dieser Ring mit der Staatskapelle einen triumphaler Erfolg. Dazu später mehr.
„Das Rheingold“ (Alberich). Foro: Monika Rittershaus
Zum ausführlichen Bericht von Dr. Klaus Billand
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DIE WIENER STAATSOPER IM November
Gleich zwei Wiederaufnahmen stehen auf dem November-Spielplan der Wiener Staatsoper: Hindemiths Cardillac sowie Giordanos Andrea Chénier. Darüber hinaus gibt auch es im Repertoire in Werken wie Ariadne auf Naxos, Macbeth, Werther und Tosca spannende Haus- und Rollendebüts, über die wir Sie hiermit informieren möchten:
„Cardillac“. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Wiederaufnahme: CARDILLAC (Paul Hindemith)
Musikalische Leitung Cornelius Meister
Regie Sven-Eric Bechtolf
mit u. a. Tomasz Konieczny (Cardillac), Vera-Lotte Boecker (Die Tochter), Gerhard A. Siegel (Der Offizier), Wolfgang Bankl (Der Goldhändler), Daniel Jenz (Der Kavalier), Stephanie Houtzeel (Die Dame), Evgeny Solodovnikov (Der Führer der Prévoté)
Basierend auf E.T.A. Hoffmanns Erzählung Das Fräulein von Scuderi schufen Paul Hindemith und sein Librettist Ferdinand Lion die dreiaktige Oper Cardillac, die nun in der Inszenierung von Sven-Eric Bechtolf auf die Staatsopernbühne zurückkehrt. Tomasz Konieczny singt die Titelpartie, Wolfgang Bankl den Goldhändler. Ihre Staatsopern-Rollendebüts geben Vera-Lotte Boecker als Tochter, Gerhard A. Siegel als Offizier, Daniel Jenz als Kavalier und Stephanie Houtzeel als Dame. Cornelius Meister dirigiert erstmals Cardillac an der Wiener Staatsoper.
2., 5., 10. und 13. November 2022
→ weitere Informationen
→ ausführliche Presseaussendung zur Wiederaufnahme
ARIADNE AUF NAXOS (Richard Strauss)
Musikalische Leitung Thomas Guggeis
Inszenierung Sven-Eric Bechtolf
mit u. a. Herbert Föttinger (Der Haushofmeister), Jochen Schmeckenbecher (Ein Musiklehrer), Kate Lindsey (Der Komponist), Eric Cutler (Der Tenor / Bacchus), Thomas Ebenstein (Ein Tanzmeister), Camilla Nylund (Die Primadonna / Ariadne)
Ariadne auf Naxos, das dritte gemeinsame Werk von Strauss und Hofmannsthal, wird im November wieder an der Wiener Staatsoper gezeigt. Ihre Debüts im Haus am Ring geben Herbert Föttinger, der als Haushofmeister erstmals auf der Staatsopernbühne zu erleben sein wird, sowie Eric Cutler als Tenor/Bacchus. Camilla Nylund singt die Titelpartie, Kate Lindsey den Komponisten und Jochen Schmeckenbecher den Musiklehrer. Thomas Guggeis dirigiert mit dieser Serie erstmals die Ariadne im Haus am Ring.
9., 11., 14. und 17. November 2022
→ weitere Informationen
Solistenkonzert: JUAN DIEGO FLÓREZ
Sänger Juan Diego Flórez
Pianist Vincenzo Scalera
Publikumsliebling Juan Diego Flórez, der im Dezember wieder als Tonio in La fille du régiment im Haus am Ring zu erleben sein wird, gibt im November ein Solistenkonzert. An diesem Abend singt er Werke von Christoph Willibald Gluck, Giulio Caccini, Giacomo Carissimi, Gioachino Rossini, Vincenzo Bellini, Gaetano Donizetti, Giuseppe Verdi und Giacomo Puccini. Am Klavier wird er von Vincenzo Scalera begleitet.
16. November 2022
→ weitere Informationen
Wird zeitnäher mit Macbeth fortgesetzt!
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BAYERISCHE STAATSOPER: PODCAST HOW TO OPER
Linda und Kathi haben beide viel Podcast- und Radioerfahrung. Linda Becker spielt selbst Geige, Bass und Drums – alles ohne Noten zu lesen. Ihr großer Traum war es, mal im Orchestergraben zu sitzen. Kathi Roeb hat früher im Chor gesungen, Trompete gespielt und hat durch ihre Arbeit beim jungen Magazin von BR-KLASSIK viel Kontakt zur Klassikszene. Zusammen mit euch entdecken sie die Oper.
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Nomination de José Martinez au Poste de Directeur de la Danse de l’Opéra national de Paris
José Martinez
Waldemar Kamer/ Paris: Zwei Tage nachdem ich im OnlineMerker moniert hatte, dass es immer noch keinen neuen Ballettchef gibt, haben wir einen : es wurden durch die Findungskommission genauso viel Frauen wie Männer vorgeladen und die Wahl fiel auf einen alten Favoriten/Cheftänzer, der das Haus gut kennt und allgemein eher beliebt ist. Gute Wahl
Alexander Neef, Directeur général de l’Opéra national de Paris, a nommé José Martinez Directeur de la Danse vendredi 28 octobre 2022.
Âgé de 53 ans, l’ancien directeur de la Compagnie nationale de danse d’Espagne et danseur Étoile du Ballet de l’Opéra de Paris prendra ses fonctions le 5 décembre 2022, quelques jours après la première de son ballet Le Corsaire à Tallinn (Estonie). Il succède à Aurélie Dupont qui a quitté ses fonctions le 31 juillet 2022.
Élève du Centre Rosella Hightower à Cannes et de l’École de Danse de l’Opéra, José Martinez intègre le Ballet del’Opéra de Paris en 1988 avant d’être nommé Étoile en 1997 à l’issue d’une représentation de La Sylphide. Après ses adieux à la scène le 15 juillet 2011, il prend la direction de la Compagnie nationale de danse d’Espagne où, pendant huit ans, il a su donner une nouvelle identité à la compagnie, dans un contexte économique et social tendu.
Depuis 2019, il est professeur et chorégraphe indépendant.
José Martinez se consacrera exclusivement à son activité de Directeur de la Danse de l’Opéra national de Paris, renonçant ainsi à son activité de chorégraphe, à l’exception de deux engagements pris antérieurement à Bordeaux en juin 2023 et à Stockholm en octobre 2023 où il accompagnera la reprise de ses ballets.
Alexander Neef : « La brillante carrière de danseur de José Martinez, son expérience de directeur de compagnie et de chorégraphe, ainsi que sa sensibilité aux actions de médiation et d’inclusion sauront assurer la stabilité, le rayonnement et l’excellence du ballet de l’Opéra national de Paris ».
José Martinez : « Je remercie Alexander Neef pour sa confiance et me réjouis de retrouver l’Opéra de Paris. Conscient du formidable potentiel comme des enjeux auxquels la compagnie est confrontée, je souhaite me mettre entièrement à son service. J’y travaillerai en recherchant la meilleure cohésion entre toutes les forces vives de la maison et en obtenant l’adhésion des danseurs et des équipes de l’Opéra de Paris afin de construire ensemble un projet qui maintiendra la compagnie au sommet de son art et en fera un Ballet exemplaire dans ses engagements artistiques, humains et sociétaux. »
Pour l’accompagner dans son choix, Alexander Neef s’est appuyé sur les conseils d’un comité de sélection, présidé par Bernard Stirn, Président honoraire du Conseil d’administration de l’Opéra national de Paris et membre de l’Institut, et composé de Carolyn Carlson, Charles Jude et Angelin Preljocaj.
Au total, 23 candidatures ont été recueillies, dont 9 femmes et 14 hommes. Sur l’ensemble des candidats, 11 étaient de nationalité française et 12 de nationalité étrangère. Le comité de sélection a auditionné 8 candidats et a rendu ses recommandations au directeur général de l’Opéra de Paris, qui a décidé d’en auditionner quatre (deux femmes et deux hommes).
Le choix final d’Alexander Neef s’est porté sur José Martinez.
Comme indiqué lors de l’annonce du processus de recrutement, l’ensemble des candidatures et des projets restera confidentiel.
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WIEN: Ausstellungseinladung/ Wien 23, Liesinger Platz
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ORF III am Wochenende: Otto Schenks Inszenierung von „Der Liebestrank“ in „Erlebnis Bühne LIVE“ aus der Wiener Staatsoper
Außerdem: Premiere für drei neue Folgen „Wahre Verbrechen“ über den Saliera-Raub, die Palmers-Entführung und „Die Akte Harald Sassak“
Wien (OTS) – ORF III Kultur und Information setzt am Samstag, dem 29. Oktober 2022, ab 20.15 Uhr die Reihe „Wahre Verbrechen“ mit drei Premieren fort – über den Raub der Saliera aus dem Kunsthistorischen Museum, über die Entführung von Walter Michael Palmers und über den Raubmörder Harald Sassak. Am Sonntag, dem 30. Oktober, präsentiert „Erlebnis Bühne LIVE“ aus der Wiener Staatsoper Otto Schenks Inszenierung von Gaetano Donizettis „Der Liebestrank“.
Samstag, 29. Oktober
Im Hauptabend am Samstag, dem 29. Oktober, porträtiert die ORF III-Sendereihe „Wahre Verbrechen“ vier österreichische Kriminalfälle der vergangenen Jahrzehnte. „Die Akte Saliera“ (20.15 Uhr) erzählt von dem wohl spektakulärsten Kunstdiebstahl Österreichs: Dem Raub der Saliera aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien und den folgenden Ermittlungsarbeiten und Lösegeldforderungen, die den damaligen KHM-Direktor Wilfried Seipel bis nach Italien lotsen. Erst 2006 taucht die Saliera plötzlich wieder auf. „Die Akte Palmers“ (21.05 Uhr) rekonstruiert die Geschehnisse rund um die Palmers-Entführung. Im November 1977 wird der 74-jährige Walter Michael Palmers entführt. Fast 100 Stunden dauert es, bis er befreit wird. Für die österreichische Sicherheitspolitik bedeutete der Fall eine entscheidende Wende: Das heutige Einsatzkommando Cobra wird gegründet und die Antiterrorpolitik nimmt ihren Anfang. „Die Akte Harald Sassak“ (21.55 Uhr) rund um den „Gasmann“ ist die dritte Neuproduktion des Abends. Im Wien der 1970er Jahre treibt der Raubmörder Harald Sassak sein Unwesen. Als Gasmann verkleidet verschaffte er sich Zutritt zu den Wohnungen seiner Opfer und füllt als „Würger von Wien“ die Titelblätter der Zeitungen. Den besonderen Talenten einer älteren Frau ist es zu verdanken, dass er schließlich überführt wird. „Die Akte Blauensteiner“ (22.45 Uhr) über die sogenannte „Schwarze Witwe“ Elfriede Blauensteiner beschließt den Abend.
Sonntag, 30. Oktober
Am Vormittag steht am Sonntag, dem 30. Oktober, im Rahmen von „ORF III LIVE“ ein „Katholischer Gottesdienst aus Laa an der Thaya“ (10.00 Uhr) auf dem Programm. Im Hauptabend überträgt ORF III im Rahmen von „Erlebnis Bühne LIVE“ aus der Wiener Staatsoper die Otto Schenk-Inszenierung von Gaetano Donizettis „Der Liebestrank“ (20.15 Uhr). Die schon zu Donizettis Lebzeiten äußerst beliebte Opera buffa handelt von dem jungen Bauern Nemorino, der in die reiche Gutsbesitzerin Adina verliebt ist und sie mithilfe eines Liebestranks des Hochstaplers Doktor Dulcamara für sich gewinnen will. In den Hauptrollen singen Maria Nazarova als Adina und Bogdan Volkov als Nemorino. Otto Schenks Inszenierung verbindet wie kaum eine andere Heiterkeit und Dramatik zu einem Happy End in der Liebe.