DIE SONNTAG-PRESSE – 1. JUNI 2025

DIE SONNTAG-PRESSE – 1. JUNI 2025

Vienna Philharmonic, Franz Welser-Möst Conductor © Marco Borrelli

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 1. JUNI 2025

Wien
Welser-Möst muss Abokonzerte mit Wiener Philharmonikern absagen
Der österreichische Dirigent Franz Welser-Möst muss sein geplantes Abo-Konzertwochenende bei den Wiener Philharmonikern (ab 5. Juni) aus gesundheitlichen Gründen absagen. Iván Fischer übernimmt bei gleichbleibendem Programm, die geplante Soiree entfällt.
Kurier.at

München
Das Gärtnerplatztheater trauert um Erich Seitter
Lieber Erich,
im Namen des gesamten Ensembles bedanken wir uns für dein Schaffen, Zuhören, deinen Humor und die unbedingte Einforderung von Wahrhaftigkeit in Gesang und Darstellung. Wir alle durften sehr viel lernen und versprechen dir, das auch nicht so schnell zu vergessen. Mit dir ist ein ganz Großer seines Fachs gegangen, mehr noch: ein, im positivsten Sinne des Wortes, Unikat!
Du hast dir immer ein Lächeln gewünscht. Das schicken wir dir jetzt.
gaertnerplatztheater.de


Vermittler der Künstler: Erich Seitter ist gestorben
Erich Seitter förderte die Karrieren von Elīna Garanča, Josef E. Köpplinger und Philippe Jordan.
Kurier.at

Wien/Festwochen
Bereit für die Liebe mit Johann Strauss: Heilende Lieder zum Mitsingen (Bezahlartikel)
Ivo Dimchevs „DI/Strauss Technique“ bei den Wiener Festwochen.
Kurier.at

Zürich inszeniert „Die tote Stadt“ als ein gewalttätiges, mörderisches Psychodrama
Bisher haben mich die Operninszenierungen hier in Zürich noch nie enttäuscht, im Gegenteil, oft ging ich sehr beschwingt und glücklich aus den Vorstellungen. Eine wirkliche Sternstunde durfte ich hier erleben. Das (auch auf dieser Plattform) viel diskutierte, sogenannte Regietheater, blieb mir bisher erspart. Sie sehen, Zürich und ich, wir mögen uns. Seit gestern Abend ist die Trefferquote aber nicht mehr bei 100 Prozent.
Von Kathrin Beyer
Klassik-begeistert.de

Wiener Festwochen
„Buh“ und „Pfui“ bei den Festwochen: „Netanjahu ist mir näher als Milo Rau!“ (Bezahlartikel)
Mini-Eklat bei den Wiener Kongressen: Der deutsche Journalist Ulf Poschardt attackierte Milo Rau und teilte gegen das „links-grüne Cancel-Culture-Milieu“ aus. Das Publikum reagierte lautstark.
DiePresse.com

Oberösterreich
Konzerte in den Punkräumen und Kirchen der Stifte
Die oö. Stiftskonzerte starten am Samstag, 31. Mai, in ihr sechstes Jahrzehnt. Insgesamt 21 Konzerte finden in barocken Kirchen und Prunkräumen statt.
krone.at

Berlin
Gipfelbesteigung mit Gipfelstürmer: Klaus Mäkelä bei den Berliner Philharmonikern (Bezahlartikel)
Klang mündet in Krach: Der finnische Senkrechtstarter elektrisiert in der Philharmonie die „Alpensinfonie“ von Richard Strauss.
tagesspiegel.de

Sebastian Nordmann verlässt Berlin: Der Konzerthausmeister (Bezahlartikel)
Nach 16 erfolgreichen Jahren am Gendarmenmarkt wechselt Intendant Sebastian Nordmann zum Lucerne Festival. Das Konzerthaus hat er fit fürs 21. Jahrhundert gemacht. Ein Herzenswunsch aber blieb unerfüllt.
tagesspiegel.de

Duisburg
Die Liebe kommt zu spät – Feinsinnige Deutung von „Eugen Onegin“ in Duisburg
opernmagazin.de

Darmstadt
„Ich will in der Oper den Blick einer jungen Generation zeigen“
Regisseur Matthias Piro erläutert im FR-Interview, warum er „Der Triumph der Treue“, das Werk einer barocken Prinzessin, im Stil der TV-Serie Bridgerton inszeniert
fr.de

Hamburg
Der Milliardär und das Opernhaus
Superreicher Steuerflüchtling Klaus-Michael Kühne will Hamburgischer Staatsoper an den Kragen
jungewelt.de

Köln
Ob noch nicht Vollendung sei?“: Tiefste Berührung mit Michael Nagy und dem Mahler Chamber Orchestra in der Kölner Philharmonie
opernmagazin.de

Bergen
Gewitzte Dystopie und humanistische Internationalität: Neues Musiktheater beim Bergen Festival
NeueMusikzeitung/nmz.de

Tonträger
Andrè Schuen: Dank an Mozart
Der Sänger spricht über sein erstes Album mit Bariton-Rollen von Mozart, über Traumziele als Sänger – und über Stalker.
rondomagazin.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Mailand
The Top Five of the New Season at Teatro alla Scala
operawire.com

Neapel
Jonas Kaufmann, Anna Netrebko, Sondra Radvanovsky, Ludovic Tézier, Aigul Akhmetshina, Marina Rebeka, Pretty Yende, Anita Rachvelishvili & Elīna Garanča Lead Teatro San Carlo’s 2025-26 Season
operawire.com

London / Glyndebourne
Alastair Macaulay: Where Faust und Parsifal Come Horribly Unstuck
Our resident critic has spent two nights at the opera
slippedisc.com

Wormsley
Garsington Opera: The Queen of Spades review – dark and convincing staging of Tchaikovsky’s compulsive drama
TheGuardian.com

Three card trick: staging, direction and singing compel in Garsington’s Queen of Spades
bachtrack.com/de

Garsington Opera opens its summer festival with distinctively different productions — review (Subscription required)
Tchaikovsky’s ‘The Queen of Spades’ is brooding and heightened, while Donizetti’s ‘L’elisir d’amore’ is sunny and natural
ft.com

Washington
Opera Review: ‘Porgy and Bess’ presented by the Washington National Opera at The Kennedy Center
mdtheatreguide.com

Los Angeles
Domingo Hindoyan Named Music Director of LA Opera
operawire.com

San Francisco
Hilary Hahn Draws a Packed House for Esa-Pekka Salonen and SF Symphony
sfcv.org

Sidney
Opera Australia Premieres Bold New Production of CARMEN
Opera Australia’s 2025 winter season will open in this July with the highly anticipated global premiere of Australian Director Anne-Louise Sarks’ production of Carmen at the Sydney Opera House, in what is set to be the opera event of the year.
broadwayworld.com

Feuilleton
Q & A: Nina Stemme on Her Farewell to Isolde, her Philadelphia Orchestra Debut & Singing Wagner
operawire.com

Andris Nelsons on the music and influence of Shostakovich (Podcast)
Martin Cullingford talks to the Latvian conductor about his recordings of the full cycle of Shostakovich symphonies, concertos and his opera, Lady Macbeth of Mtsensk
gramophone.co.uk

Ballet/Dance

Aesthetic and accessible: Kylián Festival opens at Norwegian National Ballet
bachtrack.com/de

Literatur/Buch

Marlene Streeruwitz schreibt über Frauen, die zu Boden fallen
Nina, Mitte 50, will ihr Leben neu ordnen, wird aber von der Realität eingeholt: Sie wird Opfer einer Gewalttat und muss sich ihren Ängsten und Neurosen stellen. Im Roman „Auflösungen“ thematisiert Marlene Streeruwitz die neue alte gesellschaftliche Bedrohung der Femininität.
DiePresse.com

Film

US-Schauspielerin Valerie Mahaffey erlag Krebserkrankung
Die Emmy-Preisträgerin war auch in „Sully“ oder „Desperate Housewives“ zu sehen. Amerika habe „eine liebenswerte Schauspielerin“ verloren, so ihr Witwer.
KleineZeitung.at

Politik

USA
Elon Musk: Drogenexzesse im Weißen Haus. Ketamin, Pilze
Ketamin, Ecstasy und Pilze. Die New York Times berichtet über Elon Musk und seinen Drogenkonsum während seiner Arbeit für Donald Trumps Regierung. Thema ist vor allem seine Drogenabhängigkeit:
oe24.at

Staatsbesuch: Merz trifft Trump im Weißen Haus
Der deutsche Kanzler Friedrich Merz wird den US-Präsidenten Donald Trump im Weißen Haus treffen.
Oe24.at

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Unter’m Strich

Düstere Voraussagen/Johannes-Offenbarung – Droht biblische Katastrophe?
„Apokalypse reloaded“: Die Offenbarung des Johannes schildert dramatische Weltuntergangsszenen – erstaunlich ähnlich zu heutigen Klima-Ängsten.
Heute.at

Internationaler Fußball
Demütigung für Inter. Historisch! Verdient! PSG gewinnt Champions League
Der Bann ist gebrochen! Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte hat Paris Saint-Germain die Champions League gewonnen. Die Truppe von Luis Enrique ließ Inter Mailand am Samstagabend nicht den Hauch einer Chance und schoss die „Nerazzurri“ mit 5:0 aus der Münchner Allianz Arena. Historisch ist der Sieg auch aus einem anderen Grund: Noch nie hat eine Mannschaft das Finale der Königsklasse so deutlich für sich entscheiden können.
krone.at

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 1. JUNI 2025)

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 1. JUNI 2025)

Quelle: onlinemerker.com

München
Das Gärtnerplatztheater trauert um Erich Seitter
Lieber Erich,
im Namen des gesamten Ensembles bedanken wir uns für dein Schaffen, Zuhören, deinen Humor und die unbedingte Einforderung von Wahrhaftigkeit in Gesang und Darstellung. Wir alle durften sehr viel lernen und versprechen dir, das auch nicht so schnell zu vergessen. Mit dir ist ein ganz Großer seines Fachs gegangen, mehr noch: ein, im positivsten Sinne des Wortes, Unikat!
Du hast dir immer ein Lächeln gewünscht. Das schicken wir dir jetzt.
gaertnerplatztheater.de

eit
Zum Video: Erich Seiter erklärt die Rollen in Fidelio

Vermittler der Künstler: Erich Seitter ist gestorben
Erich Seitter förderte die Karrieren von Elīna Garanča, Josef E. Köpplinger und Philippe Jordan.
Kurier.at

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Die Met im Kino Saison 2025 /26

Die Metropolitan Opera präsentiert Lise Davidsen und Asmik Grigorian, Lisette Oropesa und Nadine Serra, Sonya Yoncheva und Isabel Leonard

Der Vorverkauf hat begonnen

  • 18.10.2025 19:00 Uhr Bellini LA SONNAMBULA (ca. 3:15)
  • 08.11.2025 19:00 Uhr Puccini LA BOHÈME (ca. 3:30)
  • 22.11.2025 19:00 Uhr Strauss ARABELLA (ca. 4:15)
  • 13.12.2025 19:00 Uhr Giordano ANDREA CHÉNIER (ca. 3:30)
  • 10.01.2026 19:00 Uhr Bellini PURITANI (ca. 3:50)
  • 21.03.2026 17:00 Uhr Wagner TRISTAN UND ISOLDE (ca. 5:10)
  • 02.05.2026 19:00 Uhr Tschaikowski EUGEN ONEGIN (ca. 4:05)
  • 30.05.2026 19:00 Uhr Frank / Cruz EL ÚLTIMO SUEÑO DE FRIDA Y DIEGO (2.50)
  • met

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Wien/Ehrbarsaal heute Bruno de Sá

 

ehrbar

„Die Sopranlage nicht als Counter-Tenor, sondern als Mann, der niemals in den Stimmbruch gekommen ist“, zu bewältigen: „Näher kann man dem Kastratenfach unter heutigen Bedingungen vermutlich nicht kommen“, das schreibt jedenfalls Michael Wersin (rondomagazin.de) über Bruno de Sá. Und weiter schreibt er über sein aktulles Album:

Und so verwundert es nicht, dass Bruno de Sás Zugang zu „Exsultate“ ungleich überzeugender ist als ein anderer Versuch aus männlicher Kehle, der vor einiger Zeit zur Beurteilung auf dem Schreibtisch des Rezensenten lag, freilich nicht nur, weil der 34-jährigen Brasilianer mit einer quasi im Urzustand erhaltenen Knabenstimme zuzüglich der interpretatorischen Erfahrung und körperlichen Reife eines Mannes singt: Bewundernswert ist vor allem die perfekte technische Beherrschung der Stimme, die in den schnellen Koloraturen des „Alleluia“ nur ihren faszinierenden Höhepunkt findet, sich aber in den makellos gestalteten Kantilenen der langsamen mittleren Arie „Tu virginum corona“ ebenfalls zum Entzücken der Hörerschaft offenbart.

Am Sonntag, 1.6. (18:00 Uhr) können Sie Bruno de Sá in mir jauchzen und jubilieren (singen) hören.

Mit Natan Sugár können Sie am Dienstag, 3.6. (19:30) eine der vielfältigsten Begabungen an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien hören. Begonnen hat er seine Laufbahn als Cellist, seit 2018 studiert er Klavier, seit 2020 auch Kontrabass. In mir spannt er „einen wienerischen Bogen von Mozart bis zu Alfred GrünfeldSoirée de Vienne über Walzerthemen von Jubilar Johann Strauss.“

Am Donnerstag, 5.6. (19:30 Uhr), bespielt mich wieder einmal eine Zusammenstellung von Freie Kunst mit Musik von Ludovico Einaudi. Ich freue mich sehr sehr sehr auf die schön-emotionale Musik und die Bühnengestaltung. Kommen Sie auch?

Am Samstag, 7.6. (11:00 Uhr) gibt es Wiener Melange mit Chopin – das heißt, Johann Strauss (natürlich!), Fritz Kreisler und eben Frédéric Chopin – der ja auch Kurzzeit-Wiener war, ca. 1830–31, wohnhaft Kohlmarkt 9. Der Gemeindebau Chopinhof wurde 1957, fünf Jahre nach Gründung der Internationalen Chopin-Gesellschaft in Wien, errichtet.

Lieben Sie Brahms? Falls Sie es noch nicht wissen, können Sie es am Montag, 2.6. (19:00 Uhr) mit Karl Macourek an einem Abend seines Zyklus Musikalische Edelsteine herausfinden.

Weitere musikalische Höhepunkte dieser und aller folgenden Wochen: www.ehrbarsaal.at

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Oper Frankfurt: Aribert Reimann: Melusine. Premiere / Frankfurter Erstaufführung vom 6. Juni 2025


Anna Nehames (Melusine) © Barbara Aumüller

Oper in vier Akten von Aribert Reimann
Text von Claus H. Henneberg
nach dem gleichnamigen Schauspiel von Yvan Goll
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Melusine: Anna Nekhames
Pythia: Zanda Švēde
Madame Lapérouse: Cecelia Hall
Oleander: Jaeil Kim
Graf von Lusignan: Liviu Holender
Geometer: Dietrich Volle
Maurer: Frederic Jost
Architekt: Andrew Kim
Oger: Morgan-Andrew King
Erste Dame: Ekin Su Paker
Zweite Dame: Daria Tymoshenko
Dritte Dame: Zuzana Petrasová
Erster Herr: Hubert Schmid
Zweiter Herr: Alexander Winn
Sekretär: Dominic Betz
Drei Arbeiter: Hubert Schmid, Alexander Winn, Dominic Betz


Cecelia Hall (Madame Lapérouse) und Anna Nekhames (Melusine) © Barbara Aumüller

Frankfurter Opern- und Museumsorchester


Liviu Holender (Graf von Lusignan) und Anna Nekhames (Melusine) © Barbara Aumüller
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Neue  CDs von GRAMOLA Winter & CO: Tschaikowski/Khatchaturjan

Sinfonie 6, Pathetique/Violinkonzert
Pierre Monteux/Boston SO/Leonid Kogan
Tschaikowsky/Khatchaturian
1 CD, Gramola
€ 14.90
Veröffentlichungsdatum: 16.05.2025
Artikel ist sofort lieferbar
EAN 9003643920095
Bestellnummer: 92009

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Sinfonie 6, Pathetique/Violinkonzert

Tschaikowskys Pathétique und das berühmte Violinkonzert von Aram Khachaturian mit Leonid Kogan, dem Boston Symphony Orchestra und Pierre Monteux Die Planeten und Tod und Verklärung mit Herbert von Karajan und den Wiener Philharmonikern Diese Serie maßstabsetzender Aufnahmen dient der Idee, Einspielungen, die durch ihr Alter nicht mehr im Fokus der musikinteressierten Öffentlichkeit stehen und die andererseits in hervorragender Analogtechnik aufgenommen wurden, vor dem Vergessen zu bewahren. Wenn es in den Fünfziger- und Sechzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts einen guten Grund gab, teure Stereoanlagen zu kaufen, dann waren es die hervorragenden Aufnahmen der europäischen Decca, die RCA Living Stereo Aufnahmen, die Mercury Living Presence Aufnahmen und die Columbia Aufnahmen aus den USA. Auch die frühen Aufnahmen der Deutschen Grammophon Gesellschaft, vielfach aufgenommen in der Gedächtniskirche Berlin, sollten in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden. Der schon in den Dreißigerjahren geprägte Ausdruck “High Fidelity” wurde erst mit diesen exzellenten Einspielungen seinem eigentlichen Anspruch gerecht, weshalb diese Aufnahmen auch ihre Bedeutung als Qualitätsmaßstab jahrzehntelang beibehielten. Hier wurden sowohl künstlerische wie auch technische Ansprüche auf höchstem Niveau erfüllt. Seit damals werden in Rezensionen  als Bewertungskriterien künstlerische und technische Qualitäten getrennt beurteilt. Wir haben in unserer kleinen Serie ausschließlich Aufnahmen versammelt, die in beiden Kriterien Bestnoten verdienen.
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Ehrenrettung für Elisabeth Schwarzkopf. Von Charles Scribner
schwarz
Elisabeth Schwarzkopf © Angus McBean / Warner Classics
An Online-Merker
Charles Scribner:   Auf Anregung von Kirsten Liese, mit der ich an englischen Übersetzungen ihrer Bücher arbeite, lege ich Ihnen hiermit die deutsche Fassung meines Artikels (mit ihrer Übersetzungshilfe) bei. Darin recherchiere und widerlege ich die haltlosen Anschuldigungen gegen Elisabeth Schwarzkopf, die Alan Jefferson in seiner schlampigen und voreingenommenen Biografie veröffentlicht und nun überall im Internet verbreitet hat. Das Andenken Ihr Andenken an Elisabeth Schwarzkopf unter so vielen Musikliebhabern erfordert eine Richtigstellung!
 Charles Scribner
PS: Hier ist der Link zur Originalveröffentlichung in englischer Sprache sowie ein Link zu meiner Webseite mit meiner Biografie und einem Artikel über meinen Besuch bei Schwarzkopf in Schruns.

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