Foto: Konzerthaus Berlin, © Ansgar Koreng / wikipedia.org
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 13. JÄNNER 2019
„Konzertgänger in Berlin“
Herzmittdrin: Iván Fischer und das Konzerthausorchester spielen Mahlers Neunte
Es gibt im Konzerthaus am Gendarmenmarkt diese mittendrin-Reihe des Ex-, Ehren- und für manche Hörer Irgendwie-immer-noch-Chef-Dirigenten Iván Fischer, bei der Musiker und Publikum bunt durcheinander gewürfelt sitzen und die bekannten Stücke auf einmal ganz sonderbar klingen. Aber wenn der Fischer Gustav Mahler dirigiert, kann man auch senkrecht überm Orchester sitzen oder jottweedee im elfzehnten Rang und die Konzerthaus-Akustik kann so schluffmuffig sein, wie sie will – man wähnt sich auch hier mittendrin im Herz der Musik.
https://hundert11.net/herzmittdrin/
Linz/ Landestheater
Landestheater zieht Spielzeit-Bilanz: „Nach Hype in der Normalität angekommen“
Bilanz über die Spielzeit 2017/18 zogen Landestheater-Intendant Hermann Schneider und der scheidende Vorstandsdirektor Uwe Schmitz-Gielsdorf. Auch wenn die Besucherzahl und Auslastungsquote leicht zurückgegangen ist, bleibt das Ergebnis wirtschaftlich wie künstlerisch auf stabil hohem Niveau.
https://www.tips.at/news/linz/wirtschaft-politik/452211-landestheater
Dresden
92 Jahren: Opernsänger Theo Adam gestorben
Er war einer der besten Opernsänger und einer der wenigen deutsch-deutschen Weltstars. Der gebürtige Dresdner trat schon zu DDR-Zeiten international auf und hatte eine eigene TV-Sendung. Am Donnerstag ist er mit 92 Jahren gestorben.
Der Spiegel
Sachse aus Leidenschaft
Berliner Zeitung
Ein Wagner-Gott mit Humor und einem Herzen für die Moderne
Die Presse
Theo Adam, der denkende Sänger
http://www.fr.de/kultur/musik/theo-adam-der-denkende-saenger-a-1652510
Ein Sänger für das 20. Jahrhundert
Wiener Zeitung
Wotans Abschied: Theo Adam gestorben
Neue Zürcher Zeitung
Luzern
Der unsichtbare Luzerner «Don Giovanni»
Ein ganzer Opernabend im Dunkeln, wie geht das?
Das Luzerner Theater bleibt mutig. Vor zwei Jahren schickten sie «Rigoletto» in eine Industriehalle, nun folgt «Don Giovanni» im Dunkeln. Eine Grenzerfahrung mit Infrarotkameras und unsichtbarem Hauptdarsteller.
https://www.zentralplus.ch/de/news/kultur/5584956/Ein-ganzer
London
Venus Unwrapped kicks off on an uneven playing field
bachtrack
New York
Stars light up Cilea’s humid potboiler at the Met
bachtrack
Park Avenue Armory 2018-19 Review: Benjamin Appl
http://operawire.com/park-avenue-armory-2018-19-review-benjamin-appl/
Baritone Appl delivers a vivid, gritty “Winterreise” at Park Avenue
http://newyorkclassicalreview.com/2019/01/baritone-appl-brings
Memo to the New York Philharmonic: Louder Isn’t Better
The New York Times
Chicago
Hampson brings swagger, sensitivity to American songs with
http://chicagoclassicalreview.com/2019/01/hampson-brings-swagger
Ton- und Bildträger
Gottfried von Einem’s The Visit of the Old Lady Now on CD (Wien 1971
http://www.operatoday.com/content/2019/01/gottfried_von_e.php
Feuilleton
Opera Quiz: Which Iconic Bel
Opera Best Represents Your World View?
http://operawire.com/opera-quiz-which-iconic-bel-canto-opera
Sprechtheater
Zürich/ Schauspielhaus
Stefan Pucher setzt «Frankenstein» am Schauspielhaus Zürich unter Schwachstrom
Stefan Puchers «Frankenstein» am Schauspielhaus Zürich ist gemacht für Science-Fiction-Anhänger. Der Rest der Zuschauer muss sich bei dem Bilderspektakel ordentlich wundern.
Neue Zürcher Zeitung
Ausstellungen/ Kunst
Wien/ Kunsthistorisches Museum
In Wien blüht der Schleichhandel mit Bruegel-Tickets
Die Bruegel-Schau im Wiener Kunsthistorischen Museum ist ausverkauft. Nun blüht das illegale Geschäft mit Eintrittskarten –
Der Standard
Bruegel-Schau im KHM endet mit Rekord
Es ist eine Ausstellung der Rekorde, die heute, Sonntag, im Kunsthistorischen Museum (KHM) zu Ende geht. Zu sehen war die weltweit bisher größte Schau von Bruegel-Werken. Mehr als 400.000 Besucher kamen dazu ins KHM.
https://wien.orf.at/news/stories/2958377/
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Unter’m Strich
Streit über Arbeitslose in Österreich: Bundeskanzler Kurz legt sich mit Wien an
Mit drastischen Worten hat Österreichs Kanzler Sebastian Kurz seine Pläne verteidigt, Sozialleistungen zu kürzen. In vielen Familien würden nur noch die Kinder früh aufstehen, sagte er. Die Reaktion: #WienStehtAuf.
Der Spiegel