Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 15. AUGUST 2021
Salzburg
Intolleranza-Regisseur Lauwers: „Ich inszeniere, weil ich zornig bin“
Mit der Produktion von Luigi Nonos Opern-Anklage „Intolleranza 1960“ gehen die Festspiele ein Wagnis ein. Der Regisseur über politische Kunst heute
Der Standard.at
Salzburg
Muti dirigiert Beethovens „Missa solemnis“. Mit Macht und viel Pathos
Riccardo Muti hat gerade viel zu feiern: Im Juli wurde er 80 Jahre alt. 1971 hatte Herbert von Karajan Muti erstmals zu den Salzburger Festspielen eingeladen. Das war damals auch sein Debüt bei den Wiener Philharmonikern, mit denen ihn seither eine enge Freundschaft verbindet. Zu seinem 50-jährigen Bühnenjubiläum konnte Muti zwar „sein“ Chicago Symphony Orchestra wegen der Pandemie nicht nach Salzburg mitbringen. Aber an seinen traditionellen Konzerten mit den Wienern hält Muti fest. Dreimal dirigiert er jetzt in Salzburg die „Missa solemnis“, zum ersten Mal in seinem 80-jährigen Musikerleben!
BR-Klassik.de
Salzburg
Canto Lirico: Große Oper im Kammerformat
Sonya Yoncheva beleuchtet das Liedschaffen von Verdi und Puccini.
Salzburger Nachrichten
Salzburg/ operncamps
Bühnenluft hat Julius und Luis beeindruckt
Zwei junge Musiktalente aus Lienz standen im Rahmen von Operncamps der Salzburger Festspiele auf der Bühne. „Es war anstrengend, aber toll!“
Tiroler Tageszeitung
Divan Orchestra unter Barenboim in Salzburg César Francks Symphonie d-Moll zu glanzvoller Wirkung gebracht
Der Standard
Grafenegg
Jubiläumsfestival in Grafenegg eröffnet
Das 15. Grafenegg Festival ist Freitagabend mit einer adaptierten Version des Verdi Requiems eröffnet worden. Wegen eines CoV-Falls konnte der Wiener Singverein nicht auftreten, das Requiem wurde gekürzt gespielt.
https://noe.orf.at/stories/3115904/
Perchtoldsdorf
„La Corona“ in Perchtoldsdorf: Üppig herbeigesungene Wildschweinjagd
Der Standard
Ossiach
Sie erwecken den Carinthischen Sommer zum Leben
28 Konzerte finden dieses Jahr im Rahmen des Carinthischen Sommers statt. Intendant Holger Bleck und seine vier Mitarbeiterinnen arbeiten das ganze Jahr auf das Festival hin.
Kleine ZeitungKärnten
Links zu englischsprachigen Artikeln
Streams
BWW Feature: ONLINE VIRTUAL OPERA TOUR at Home Computer Screens
San Francisco, Spain, and France for Opera and Food
broawayworld.com
Salzburg
Salzburg comes alive again to the sound of music
Pandemic or not, Austria stresses the importance of cultural life to wellbeing as classical music festival returns
https://www.ft.com/content/b01f05aa-86ae-4d09-ba30-0a4074a98ca7
Cremona
Stauffer Center for Strings, Cremona — violin revival
The historic Italian city is home to centuries of instrument-making and is now looking to cultivate future generations of musicians
https://www.ft.com/content/bf7ed3c4-b79e-43ae-81db-a624edc1a691
London
The week in classical: BBC NOW/ Bancroft; The Pirates of Penzance; Tsoy, Philharmonia/ Emelyanychev
The Guardian
Prom 15: LPO/Jurowski review – orchestral visionary signs out in style
The Guardian
A final flourish for Vladimir Jurowski with the LPO at the Proms
bachtrack.com
Aberdeen
Sir Walter Scott’s musical adventures take centre stage in online exhibition
This month’s celebrations of Scott’s 250th anniversary will inevitably focus on his literary achievements, but as a new exhibition shows, he also had surprisingly extensive musical interests, particularly in “sack-doodling.” Jim Gilchrist explains
Scotsman.com
Recordings
Anja Harteros makes every word tell on Wagner, Berg and Mahler: Orchestral Songs
https://www.ft.com/content/b53bf3a8-1a32-4ac1-baee-c5940989763d
Classical home listening: Bruch, Prokofiev and Schumann
The Guardian
Classical CDs: Soviet symphonies, popular classics and percussion
Neglected French orchestral music, a guitarist’s Euro-jaunt and a dark, sober box of symphonies
theartsdesk.com
Sprechtheater
Berlin/ Berliner Ensemble
„Dreigroschenoper“ am Berliner Ensemble. Bordelle zu Indoorspielplätzen!
Die Welt.de
Berlin
„Dreigroschenoper“ am Berliner Ensemble: Kassenschlager mit Gassenhauern
https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2021/08/kritik-dreigroschenoper
„Dreigroschenoper“ am Berliner Ensemble: Die Meisterswinger von Berlin
Tagesspiegel
Film/ TV
Stefanie Sargnagel: „Es gibt immer Leute, die’s nicht verstehen“
Autorin, Künstlerin und jetzt auch Schauspielerin – ab 20. August ist die 35-Jährige in „Sargnagel – Der Film“ im Kino zu sehen. Ein Gespräch über den Kulturbetrieb, Shitstorms und Verwirrung.
Kurier.at
Kratky als Ö3-Chef?
Die Gerüchteküche um Ö3-Moderator Robert Kratky brodelt wieder. Auf Instagram wurde der 48-Jährige erst kürzlich gefragt, ob er sich als ORF-Generaldirektor bewerben will. „Ähhhhh…NEIN“, lacht Kratky herzhaft und fügt mit einem Augenzwinkern und breitem Grinsen dazu: „Ich werde Bundespräsident.“ Das sagt der Moderator dazu
Heute.at
Ausstellungen/ Kunst
Friaul: Millionenschwere Ausstellung
Bis in den Herbst läuft eine Millionen Euro schwere Ausstellung 30 Auto-Minuten südlich von Tarvis.
Kleine Zeitung
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INFOS DES TAGES (SONNTAG, 15. AUGUST 2021)
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 15. AUGUST 2021)
Quelle: onlinemerker.com
FOTOS AUS „MISSA SOLEMNIS“ – Erste Vorstellung am 13.8. HEUTE um 11 h zweites Konzert, Montag drittes
HEUTE / Salzburger Festspiele 2021 – Matinee live
Wiener Philharmoniker, Dirigent: Riccardo Muti; Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor; Rosa Feola, Sopran; Alisa Kolosova, Alt; Dmitry Korchak, Tenor; Ildar Abdrazakov, Bass. Ludwig van Beethoven: Messe für vier Solostimmen, Chor und Orchester D-Dur op. 123, „Missa solemnis“ (Übertragung aus dem Großen Festspielhaus Salzburg in 5.1 Surround Sound). Präsentation: Philipp Weismann
Mehr dazu in oe1.ORF.at – 5.1
Foto: Salzburger Festspiele / Marco Borelli
Foto: Salzburger Festspiele / Marco Borelli
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KONZERT „MusicAeterna“ unter Teodor Currentzis (Samstag 14.8.) zu sehen in der 3 SAT-Mediathek)
Auf dem Programm von Teodor Currentzis und dem internationalen Ensemble MusicAeterna stehen die Sinfonien in g-Moll und C-Dur, Mozarts finale Beiträge zur Königsklasse der Orchestermusik.
Teodor Currentzis
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SALZBURGER FESTSPIELE: HEUTE PREMIERE: INTOLLERANZA 1960 von Luigi Nono (1924 – 1990)
Azione scenica in zwei Teilen (1961) nach einer Idee von Angelo Maria Ripellino
Libretto von Luigi Nono unter Verwendung von Texten von Henri Alleg, Bertolt Brecht, Paul Éluard, Julius Fučík, Wladimir Majakowski, Angelo Maria Ripellino und Jean-Paul Sartre
Neuinszenierung
So 15. August – So 29. August
4 Vorstellungen
Ingo Metzmacher Musikalische Leitung
Jan Lauwers Regie, Bühne und Video
Jan Lauwers, Paul Blackman Choreografie
Lot Lemm Kostüme
Ken Hioco Licht
Paul Jeukendrup Sounddesign
Elke Janssens, Kasia Tórz Dramaturgie
Sarah Maria Sun. Copyright: Thomas Schloemann
Sean Panikkar Un emigrante
Sarah Maria Sun La sua compagna
Anna Maria Chiuri Una donna
Antonio Yang Un algerino
Musa Ngqungwana Un torturato
Sung-Im Her, Misha Downey, Victor Lauwers, Yonier Camilo Mejia (Needcompany) Schauspiel und Solotanz
In Zusammenarbeit mit Needcompany
Ensembles
Tänzer und Tänzerinnen von BODHI PROJECT
und SEAD — Salzburg Experimental Academy of Dance
Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Huw Rhys James Choreinstudierung
Wiener Philharmoniker
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GRAFENEGG: „BESTE STIMMUNG“ BEIM REQUIEM AUCH OHNE CHOR
Auszug aus der „Kronen-Zeitung“
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Interview mit Asmik Grigorian aus Bayreuth
https://www.facebook.com/asmikgrigorianopera/videos/872889780293302/
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Die Sopranistin Anna Malesza-Kutny singt am 15. August 2021 beim Glyndebourne Festival die Fiordiligi.
Anna Malesza-Kutny. Copyright: Malesza
Die polnische Sopranistin gab am 12. Juli 2021 ihr Glyndebourne-Debut – ebenfalls als Fiordiligi. Diese Partie sang sie bereits 2020 an der Oper in Stettin und in den Spielzeiten 2018/2019 sowie 2019/2020 an der Kammeroper München.
www.glyndebourne.com/events/cosi-fan-tutte/
www.artistainternational.com/sopran/anna-malesza
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LEHÁR FESTIVAL BAD ISCHL
Mit der dritten Produktion im Jubiläumsjahr DEIN WAR MEIN GANZES HERZ präsentierte das Lehár Festival in halbszenischer Form ein Werk des Bad Ischler Ehrenbürgers Franz Lehár, das noch nie bei den Festspielen zu erleben war. In der Uraufführung DEIN WAR MEIN GANZES HERZ von Jenny W. Gregor verschmelzen die spannende Lebensgeschichte des Komponisten und seine unsterbliche Musik zu einem neuen, bewegenden Stück.
Der Operetten-Komponist Franz Lehár zeichnet sich nicht nur durch ein umfangreiches, sondern vor allem durch ein sehr vielfältiges musikalisches Gesamtwerk aus. Das Stück hat ein Jahr nach Lehárs 150. Geburtstag am 13. August 2021 diese Fülle auf die Bühne im Kongress & TheaterHaus Bad Ischl gebracht – die großen Hits aber auch die weniger bekannte Raritäten. Musikalisch begleitet wurde der Abend vom grandiosen Franz Lehár-Orchester unter der Leitung von Marius Burkert!
Tosender Applaus!
Copyright: Foto Hofer Ischl
WEITERE TERMINE LEHÁR FESTIVAL BAD ISCHL:
GALA 60 JAHRE LEHÁR FESTIVAL: 25. August 2021
IM KONTEXT LEHÁR 2020/2021: 28. August 2021
Spielplan Lehár Festival Bad Ischl: http://www.leharfestival.at/spielplan/
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POYSDORF / Kellergstetten-Bühne: ARIADNE AUF NAXOS konzertant
13. August 2021
Von Manfred A. Schmid
Die „Kellergstetten-Bühne. Foto: Gesine Görlich-Fletzberger
Eine Woche nach dem musikalisch gelungenen Auftakt mit Mahlers Das Lied von der Erde steht im Weinviertler Sommerfestival Klassik am Platz im Kellergassenviertel von Poysdorf eine konzertante Wiedergabe der Strauss-Oper Ariadne auf Naxos auf dem Programm. Vorangestellt ist eine Suite von Richard Strauss, die mit der Oper entstehungsmäßig eng verknüpft ist. Damit wird das Festival seinem Namen Klassik am Platz mehr als gerecht. Und dass das anspruchsvolle Konzept auch sein Publikum finden wird, zeichnet sich schon beim zweiten, diesmal schon recht gut besuchten Konzert ab.
„Wir sind da um zu bleiben“, versichert denn auch Matthias Fletzberger, Intendant und musikalischer Leiter des Unternehmens, in seiner Begrüßung. Der direkte Kontakt zum Publikum scheint ihm ein großes Anliegen zu sein: Im ersten Teil meldet er sich zwischen den sechs ausgewählten Stücken der Suite Der Bürger als Edelmannmit kurzen Erläuterungen zu Wort. Ein „Gesprächskonzert“ wie es sein soll. Die neoklassizistische Komposition, die von der französischen Barockmusik Jean-Baptiste Lullys inspiriert ist, entstand aus einer Kooperation mit Hugo von Hofmannsthal. Die Grundlage, eine ungewöhnliche Mixtur aus Theaterstück und Musik, hat sich auf der Bühne allerdings nicht durchgesetzt, gilt aber als Vorstufe zur später entstandenen Oper Ariadne auf Naxos. Inhaltlich geht es in der Suite um einen neureichen Monsieur Jourdain, der mit aufgesetztem Imponiergehabe Zugang in adelige Kreise finden will, was musikalisch genial karikiert wird. Dazu gehört u.a. eine höchst merkwürdige, spieltechnisch fordernde Anhäufung von Doppelgriffen auf der Geige – bravourös der Konzertmeister Dominik Hellsberg, sowie ein kurzes, süßlich-aufdringliches Cellokonzert, von Bertin Christlbauer als Solist so intensiv gestaltet, als ob es sich dabei um Edward Elgars berühmtes Meisterwerk handeln würde, mit dem es tatsächlich einige Affinitäten aufzuweisen hat. Genüsslich zelebriert Matthias Fletzberger am Pult das abschließende Stück „Das Diner“, eine Art komponierte Speisekarte. Mit Augenzwinkern komponiert und vom Ensemble am Platz mit Augenzwinkern ausgeführt, erfreut man sich an einer Fülle köstlicher musikalischer Zitate: Richard Wagners tonmalerische Wellen aus Rheingold erklingen in „Salmen vom Rhein“, im Stück „Hammelkeule nach italienischer Weis“ wird das Schafsgeblöke aus seiner eigenen Tondichtung Don Quixote serviert, und das Vogelgezwitscher aus dem Rosenkavalier begleitet den Gang „Drosseln und Lerchen auf „Salbei und Thymian“. Das Ensemble blüht förmlich auf – vom musikalischen Kammerspiel bis zur „trunkenen Geierlichkeit“. Dankbarer Applaus – und das Publikum wird in die Pause entlassen. Kulinarische Verköstigung und Wein gehören zum Konzept von Klassik am Platz dazu. Der während der Pause servierte Schweinsbraten (Bayreuth!) ist vorzubestellen und duftet jedenfalls köstlich, meint Ihr kurzfristig zum Gastrokritiker mutierte Rezensent. Doch der involvierte Heurigenbetrieb muss in Zukunft logistisch noch besser werden, wenn er den Unmut der Warteschlange zügeln will.
Die folgende konzertante Wiedergabe der Ariadne auf Naxos steht im Mittelpunkt des Sommernachtkonzerts. Die tragische Handlung der Oper wird – so das höchst originelle Konzept Hofmannsthals – nach dem Willen des neureichen Auftraggebers, in dessen Haus sie stattfindet, immer wieder durch burleske Interventionen unterbrochen und gestört. Auf dieses komödiantische Element der Oper wird bei der Aufführung in Poysdorf – mit einer Ausnahme, dem Auftritt des Harlekins – verzichtet. Es fehlen somit – abgesehen von dem durch die Suite ersetzten Vorspiel – die beiden Buffo-Quintette und die Arie der Zerbinetta. Dadurch wird die Aufmerksamkeit ganz auf das Schicksal Ariadnes gelenkt. Camilla Nylund zeichnet in der Titelpartie mit ihrem hochdramatischen, silbrig-hellen und zugleich warmen Sopran den Weg aus tiefster Verzweiflung und Todessehnsucht hin zu einer unvermuteten Liebesbeziehung zu dem aus dem Meer auftauchenden und sich ihr behutsam nähernden und sie bestrickenden Bacchus. Wie schon in Die Frau ohne Schatten an der Staatsoper bestätigt die finnische Sängerin, dass es derzeit kaum eine idealere Strauss-Sopranistin gibt. Sie bezaubert mit ihrer glasklaren, textverständlichen Ariadne das Publikum – und natürlich auch Bacchus, der mit ihrem Ehemann, dem aus Holland stammenden Tenor Anton Saris besetzt ist. Ein höhensicherer Bacchus, fein timbriert und stark genug, um auf der Open-Air-Bühne mit seinen fordernden „Circe“-Rufen bestehen zu können.
Gesanglich eine Freude ist auch das homogen klingende Terzett der Nymphen. Yungsoom Kim (Najade), Alina Dragnea (Dryade) und Celina Hubmann (Echo) singen mit inniger Zartheit und sind, obwohl etwas außerhalb der Bühne und ohne Dach positioniert, dennoch gut hörbar. Betörender, zauberhafter Gesang.
Bemerkenswert ist Georg Lehner als Harlekin. Ein Bariton der erst nach mehrjähriger Berufstätigkeit als Oboist mit den Wiener Symphonikern und den Philharmonikern zum Gesang gefunden hat und sich in der Rolle des Harlekin, als feinsinnig komödiantische Bereicherung, bestens bewährt.
Das Ensemble am Platz erweist sich trotz der sparsamen Besetzung auch als gut funktionierendes Opernorchester. Erstaunlich, wie es unter der Stabführung von Matthias Fletzberger gegen Schluss der Oper plötzlich mit so großer Klanggewalt aufspielt, als ob es darum ginge, Wagners Götterdämmerung Konkurrenz zu machen, was aber der Partitur durchaus entspricht. Für viele in der Zuhörerschaft könnte dieser Klassikabend der erste Besuch einer Oper gewesen sein. Dass hier der bei einigen der Funken übergesprungen sein mag, ist nicht ausgeschlossen. Der kräftige Applaus und viele Bravorufe legen das jedenfalls nahe. Eine guter Anfang ist gemacht. Klassik am Platz ist hier richtig am Platz und mit seinem anspruchsvollen und anregend zusammengestellten Programm, abseits von Donizetti und Rossini, eine echte Bereicherung der niederösterreichischen Festspielszene im Umkreis von Wien. Man möchte sie im nächsten Jahr nicht missen müssen.
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