DIE SONNTAG-PRESSE (16. AUGUST 2020)

DIE SONNTAG-PRESSE (16. AUGUST 2020)

Foto: Riccardo Muti. © Silvia Lelli / www.riccardomuti.com

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SONNTAG-PRESSE (16. AUGUST 2020)

Salzburg
Warum Muti nicht Karajans Thronfolger wurde – Bezahlartikel
Riccardo Muti galt als Karajans logischer Nachfolger, in Salzburg. Doch die künstlerische Leitung der Festspiele übernahm er nie. Er war nicht der einzige Festspiel-Favorit, der nicht zum Zug kam. Das Spiel begann viel früher und war zu Zeiten politisch.
Die Presse

Salzburg
Kritik: Riccardo Muti und die Wiener Philharmoniker in Salzburg Corona-Test für Beethovens „Neunte“
BR-Klassik

Muti interpretiert Beethovens „Neunte“ bei den Salzburger Festspielen
https://www.stol.it/artikel/kultur/musik/muti-interpretiert-beethovens-neunte-bei-den-salzburger-festspielen

Kritik: Sonya Yoncheva bei den Salzburger Festspielen Wiedergeburt mit Originalklang
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/sonya-yoncheva-konzert-renaissance-lieder-salzburger-festspiele-2020-100.html

Maskenpflicht für die Kultur
Sueddeutsche Zeitung

Salzburg/ Festspiele
Diese Geigerin lässt dem Tod keine Chance – Bezahlartikel
Jubel für Patricia Kopatchinskaja mit Ligeti und einer Collage über Schuberts „Tod und das Mädchen“.
https://www.diepresse.com/5853155/diese-geigerin-lasst-dem-tod-keine-chance

„Konzertgänger in Berlin“
Unabgestandenes: Sommerliche Raritäten mit der Akademie für Alte Musik
Wir werden auch im Herbst nicht wieder in der Philharmonie sitzen, als wär nie was gewesen; und auch nicht im Winter und im Frühling. Die Akademie für Alte Musik hat sich jetzt aber auch vorgewagt und gibt eine Reihe von windfrischen Sommerkonzerten in der Elisabeth-Kirche und der angrenzenden Villa Elisabeth in der Invalidenstraße. Denn Frischwind ist alles derzeit.
Hundertelf. Konzertgänger in Berlin

Salzburg
Geiger Michael Barenboim: „Auf das einander Zuhören abzielen“
Salzburger Festspiele. Geiger Michael Barenboim im Interview (Von Susanne Zobl)
Kurier

Augsburg
Die Mezzosopranistin Natalya Boeva: Von der Chordirigentin zur Opernsängerin
Chordirigentin wollte sie eigentlich werden, bis sie ihre Stimme entdeckte. 2018 gewann Natalya Boeva den ARD-Musikwettbewerb München. Heute ist die russische Mezzosopranistin Ensemblemitglied am Staatstheater Augsburg.
DeutschlandfunkKultur

Blindenmarkt/NÖ
Anja Mittermüllers große Karriere hat begonnen
Bei den Herbsttagen Blindenmarkt startete Anja Mittermüller (15) ihre Karriere.
Niederösterreichische Nachrichten

„Cosi fan tutte“ – maximaler Erfolg mit maximalem Minimalismus
https://oe1.orf.at/artikel/675565/Cosi-fan-tutte-maximaler-Erfolg-mit-maximalem-Minimalismus

Salzburger Festspiele: Lasker-Wallfisch dankte der Musik
https://www.vol.at/salzburger-festspiele-lasker-wallfisch-dankte-der-musik/6707443

Salzburg: Die Festspiele und der Trachtenkult
https://orf.at/salzburgerfestspiele20/stories/3177343/

Grafenegg: Von Corona in die Traufe
Festival-Eröffnung musste wegen Gewitter nach wenigen Minuten abgebrochen werden.
Wiener Zeitung

Gars am Kamp/ NÖ
Wildners erste Bilanz in Gars: „Aber es geht doch!
Der KlangBurg-Indentant über einen Triumph, die bisherigen Höhepunkte und die wirtschaftliche Grundlage.
Niederösterreichische Nachrichten

Berlin
Beirut gewidmet
Daniel Barenboim dirigiert sein West-Eastern Divan Orchestra im Boulez Saal beim ersten Konzert vor Publikum seit dem Lockdown.
https://www.tagesspiegel.de/kultur/neustart-im-boulez-saal-beirut-gewidmet/26098004.html

Speyer
Internationale Musiktage Dom zu Speyer: Mit Änderungen trotz Corona volles Programm
https://www.rheinpfalz.de/lokal/speyer_artikel,-internationale-musiktage-dom

Die Symphonie des Meeres
Die See hat zahllose Dichter und Komponisten zu Klangmalereien inspiriert. Eine literarisch-musikalische Rundschau zwischen elementarem Tosen und der Ruhe nach dem Sturm.
Wiener Zeitung

Komponist Bernd Alois Zimmermann: Der Berufene
DeutschlandfunkKultur

„Warum betrachten wir Schönheit als minderwertig?“
Der Komponist Max Richter spricht im Interview über seinen Weg in die Klassik, Unterricht bei Luciano Berio und warum auf seinem Album „Voices“ die Musik nur eine Nebenrolle spielt.
https://www.concerti.de/interviews/max-richter/

Links zu englischsprachigen Artikeln

Streams
Classical home listening: Falla from Mexico City, Elgar from Berlin
The Guardian

Salzburg
Q & A: Elsa Dreisig on ‘Così Fan Tutte,’ COVID-19, the Salzburg Festival & Her Rising Star Status
https://operawire.com/q-a-elsa-dreisig-on-cosi-fan-tutte-covid-19-the-salzburg

Berlin/ Boulez-Saal
Resounding: Barenboim brings music back to the Pierre Boulez Saal
bachtrack

Amsterdam
Elena Stikhina, Christiane Karg & Ann Hallenberg Highlight Royal Concertgebouw Orchestra 2020 Fall Season
https://operawire.com/elena-stikhina-christiane-karg-ann-hallenberg-highlight

St. Petersburg
COVID-19 Induced Panic Allegedly Overtakes Mariinsky Theatre
https://operawire.com/covid-19-induced-panic-allegedly-overtakes-mariinsky-theatre/

London
A heartening return to live opera at Highgate’s Lauderdale House
bachtrack

Edinburgh
Edinburgh International Festival: Classical round-up Week 1 There is a sadness in seeing scaled-down orchestras, but the performances remain exhilarating and moving, writes Ken Walton.
https://www.edinburghnews.scotsman.com/arts-and-culture/edinburgh-festivals

New York
BWW Interview: Richard Stilwell of PELLEAS ET MELISANDE at New York City Opera
https://www.broadwayworld.com/bwwopera/article/BWW-Interview-Richard

CD/DVD
Verdi: Otello
Kaufmann is a vital, virile Otello but perhaps the biggest star is the orchestra under Antonio Pappano.
https://www.limelightmagazine.com.au/reviews/verdi-otello/

Classical CDs Weekly: Debussy, Respighi, The Red Book of Ossory Orchestral music from France and Italy, plus a modern take on 14th century Latin verse
https://theartsdesk.com/classical-music/classical-cds-weekly-debussy-respighi-red-book-ossory

Obituary
Julian Bream, British classical guitarist, dies aged 87 Bream helped cement the guitar in the classical tradition with composers including Britten and Arnold writing for him
https://www.theguardian.com/music/2020/aug/14/julian-bream-british-classical-guitarist-dies-aged-87

Musical

Berlin
Neustart im Schlosspark Theater:  Splitter der Tafelrunde
Dieter Hallervorden lässt in Steglitz wieder den Vorhang hochgehen, für das Monty Python-Musical „Spamalot“
Tagesspiegel

Rock/ Pop

Mannheim
Hits der Bee Gees und Songs von AC/DC
Musiktheater Rex Coverbands spielen jeweils zwei Shows am 28. und 29. August
https://www.morgenweb.de/bergstraesser-anzeiger_artikel,-bensheim-hits

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Unter’m Strich

Europäischer Fußball
Bayern beerdigt Barcelona . das war wie kaltblütiger Mord
Kurier

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 16. AUGUST 2020)

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 16. AUGUST 2020)

WEINVIERTLER FESTSPIELE: DAS EINZIGE WAGNER-FESTIVAL DER WELT IN DIESEN CORONA-ZEITEN!

GESTERN: ABENTEUERLICHER „TRISTAN“ GERIET ZUM HUSARENRITT!


Allesamt Helden. Die „Tristan“-Belegschaft nach dem Husarenritt, lange nach Mitternacht!

Unglaublich, zumal in diesen Zeiten. Die Weinviertel-Festspiele haben Geschichte geschrieben. Erstens waren Sie das einzige Wagner-Festival der Welt, das sein  Programm durchgebracht hat (in den nächsten Tagen gibt es hoffentlich  ein Da Capo). Zweitens zogen sie den „Outdoor-Tristan“ mit mehreren wetterbedingten Unterbrechungen durch. Ich fieberte am heimischen PC mit und hatte dabei ständig des Wettergeschehen in Mikulov im Blick.

Mit König Marke war ich in dessen Garderobe per Mail verbunden, der postete während des zweiten Aktes (anstatt auf seine Angetraute aufzupassen) :

Hallo Online-Merker,

jetzt grad die 4.Unterbrechung…den 1.Akt haben wir vollständig geschafft, 2. bis kurz vor Auftritt Tristan… ich habe noch schwache Hoffnung. Bis 1h Früh haben wir eine Chance.
Die Geigen(Instrumente…) sind das Problem.
Meld mich.
Herzlich
Günther/ Marke
Dann folgt moch eine Sprachnachricht, die ich bei meinem NÖ-Computer nicht öffnen kann – aber da es ein Gemeinschaftsfoto „nach demHusarenritt“ gibt, wird die Vorstellung wohl zu Ende gegangen sein!
Ein sensationelles Unterfangen, über das noch mehr zu berichten sein wird
Bitte stürmen Sie die beiden noch ausstehenden Vorstellungen: Heute den „Fliegenden Holländer (20 h) und am Mttwoch (19.8.19 h) den zweiten Tristan. Unsere „Helden haben es verdient!
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BITTE BESUCHEN: HEUTE UND NOCH AM MITTWOCH!

Jetzt Tickets für Der fliegende Holländer - Weinviertler ...

HEUTE um 20 h in MIKULOV: Die zweite Vorstellung „Der fliegende Holländer).

Karten an der Abendkasse

 

Home - Weinviertler Festspiele
Tristan und Isolde. Copyright: Weinviertler Festspiele

TRISTAN UND ISOLDE NOCH AM MITTWOCH (19.8.) um 19 h

Mikulov (Nikolsburg) ist von Wien aus nicht weit: 87 km – also eine Autostunde

FOTOS VON DER TRISTAN UND ISOLDE-VORSTELLUNG AM SAMSTAG (15.8.)

Die zweite und letzte Vorstellung am Mittwoch 19.8. um 19 h . Karten an der Abendkassa.

Elite Tours startet um etwa 17 h gegenüber der Oper


Foto-Copyright: Weinviertler Festspiele


Foto-Copyright: Weinviertler Festspiele


Foto-Copyright: Weinviertler Festspiele


Foto-Copyright: Weinviertler Festspiele

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GRAFENEGG: Stellungnahme zum Vorstellungsabbruch. Festival-Eröffnung in Grafenegg wetterbedingt abgebrochen

Grafenegg - Programm 2020 by Grafenegg I Klang Trifft Kulisse. - issuu
Die für Freitagabend, 14. August, geplante Eröffnung des 14. Grafenegg Festivals musste wetterbedingt abgebrochen werden. Nach Ludwig van Beethovens Ouvertüre zum Ballett «Die Geschöpfe des Prometheus» mit dem Tonkünstler-Orchester unter der Leitung von Konstantía Gourzí setzten unvorhersehbare Unwetter ein, die eine Fortsetzung des Konzertes unmöglich machten. Die Live-Übertragung in ORF III und das Streaming auf fidelio mussten ebenfalls abgesagt werden.

Wegen des zur Eindämmung der Corona-Pandemie gültigen Präventionskonzeptes ist aktuell eine Übersiedlung in den Konzertsaal Auditorium nicht möglich. Die Uraufführung von Konstantía Gourzís Auftragskomposition «Ypsilon, A Poem for Trumpet and Orchestra in five scenes» wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Das Festival wiurde Samstag  planmäßig mit einem Konzert des Tonkünstler-Orchesters, Pianistin Alice Sara Ott und Dirigent Krzysztof Urbański fortgesetzt. Bis zum 6. September werden hochkarätige Künstlerinnen und Künstler und Orchester in Grafenegg erwartet, darunter die Wiener Philharmoniker, Jonas Kaufmann, Gustavo Dudamel, Piotr Beczała und Anna Netrebko, die ihr Debüt am Wolkenturm in Grafenegg geben wird. Neben der Starsopranistin sind unter anderem auch das ORF Radio-Symphonieorchester und die Wiener Symphoniker erstmals auf der Bühne des Wolkenturms zu hören.

Ein Fokus liegt diesen Sommer auf zahlreichen Streams und Übertragungen, um trotz der aktuellen Situation um die Corona-Pandemie möglichst vielen Menschen auch Zuhause einen Kulturgenuss zu ermöglichen. ORF III überträgt den Liederabend mit Jonas Kaufmann am 16. August, den Opernabend mit Piotr Beczała am 20. August und am 6. September das Konzert mit Rudolf Buchbinder und den Wiener Philharmonikern. Darüber hinaus werden Konzerte auf fidelio, DG Stage und takt1 veröffentlicht sowie auf Ö1 und Radio ORF NÖ zu hören sein.

Neu in diesem Jahr ist der Grafenegg Podcast. Unter anderem auf der Webseite und auf Spotify verfügbar, bietet der Podcast spannende Konzerteinführung zu den einzelnen Konzerten.

Weitere Informationen:
Programm Grafenegg 2020: grafenegg.com
Pressefotos: grafenegg.com/pressefotos

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RAIDING/ Burgenland: Tastenzauber an 2 Klavieren
Das war die Fundraising Sommer Gala in Raiding


Johannes Kutrowatz, Aglae Kottulinsky (Präsidentin des Vereins „Internationale Freunde Franz Liszts“), Star-Altistin Elisabeth Kulman, Eduard Kutrowatz, Prim. Dr. Kurt Vinzenz (Vizepräsident des Vereins „Internationale Freunde Franz Liszts“) – Fotocredit: Janos Klotz

Nach monatelanger Pause erklang am 14. August 2020 der Franz Liszt Konzertsaal in Raiding in gewohnter Form mit einem hochkarätigen Programm. Anlass dafür bot die erste „Fundraising Sommer Gala“ zugunsten des Vereins „Internationale Freunde Franz Liszts“. Johannes und Eduard Kutrowatz verzauberten das kulturbegeisterte Publikum an zwei Klavieren mit einem Repertoire aus Werken von Liszt, Brahms, Piazzolla bis Gershwin. Als großes Finale sorgte der Auftritt von Star-Altistin Elisabeth Kulman. Gemeinsam mit dem Klavierduo überraschte die gebürtigeOberpullendorferin mit Liszts bekanntem Lied „Es muss ein Wunderbares sein“.

Die Intendanten des Liszt Festivals, Eduard und Johannes Kutrowatz, freuten sich wieder live in Raiding auftreten zu können: „Kunst und Kultur ist lebensnotwendig! Mit unseren Konzerten wollen wir einen Schritt in die Alltagsnormalität bieten. Der persönliche Austausch mit unserem Publikum gehört mit Abstand zu den berührendsten Erlebnissen.“

Das Lisztzentrum in Franz Liszts Geburtsort Raiding hat sich in den letzten Jahren zur international wichtigsten Aufführungsstätte seiner Musik etabliert. Um diesen Status auch in Hinblick auf Förderprogramme auszubauen, wurde der Verein „Internationale Freunde Franz Liszts“ ins Lebengerufen. Ziel dieser Vereinigung ist es, ausgewählte Schwerpunkte und künstlerische Projekte des
Festivals zu fördern. Ebenso ist es ein großes Anliegen, internationale Partner wie auch herausragende Künstlerinnen und Künstler sowie den Nachwuchs und die Jugend zu unterstützen. Der Eintritt zur Sommer Gala erfolgte über Spenden oder einer exklusiven Vereins-Mitgliedschaft, um die Realisierung dieser Ziele zu ermöglichen.

Aglae Kottulinsky, die Präsidentin des Vereins stellte die Ziele sowie die Projekte der Saison 2020/21 vor. Dazu zählt unter anderem die Unterstützung von ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern, die aufgrund der aktuellen Krisensituation in diesem Jahr beim Liszt Festival Raiding nicht auftreten konnten. Ebenso steht die Förderung ausgewählter Auftragskompositionen sowie deren Drucklegung und Aufführung beim Liszt Festival Raiding im Fokus. Vizepräsident Prim. Dr. Kurt Vinzenz ging in einem Vortrag auf gesellschaftliche sowie gesundheitliche Aspekte von Kunst und Kultur ein.

Für kulinarischen Köstlichkeiten sorgten Laszlo Kovacs (Restaurant „Liszt am Bach“ in Raiding) und Pia Strehn (Weingut Strehn, Deutschkreutz) mit den Intendantenweinen sowie dem neuen Intendantensekt „Sternenstaub“. Die Klaviermanufaktur Bösendorfer unterstützte das Sommerfest mit den beiden hochklassigen Konzertflügeln 280 VC (Vienna Concert).
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operWIENette: BRÜDERLEIN FEIN  von Leo Fall als PopUp-Operette

Wolfgang Dosch: Wie Ihr vielleicht schon mitbekommen habt, haben Kollegen und ich eine PopUp-Operette auf die Bühne gebracht und unsere ersten Vorstellungen kamen sehr gut bei Presse und Publikum an.

Nun haben wir uns entschlossen, noch 2 Zusatztermine in Wien zu spielen und können auch schon mehr Infos zu unseren anderen Terminen in Bad Ischl, Bad Fischau und Wiener Neustadt geben.

 

Diesen Sommer und Frühherbst präsentieren wir also Leo Falls Operette

Brüderlein Fein

in der Inszenierung von Wolfgang Dosch mit Marie-Luise Schottleitner, Julia Wisznewski und Steven Fiske

als „PopUp-Operette“.

Musikalisch wird die Produktion am Klavier von Florian C. Reithner begleitet.

Man darf sich auf Wiener Charme mit  – werkentsprechendem – Gugelhupf und einem Tupfen Zauberei freuen!

Wenn ihr euch einen kleinen Vorgeschmack holen möchtet, findet ihr alle Infos und Videos und Fotos auch unter: www.facebook.at/operwienette

In Zeiten wie diesen freuen wir uns sehr auf die Produktion – und wir hoffen das Publikum auch!

(Alles immer unter den geltenden Sicherheitsbestimmungen Covid-19 betreffend.)

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Pavarotti-Witwe Nicoletta Mantovani heiratet wieder

Die Hochzeit soll im September in Bologna stattfinden.

13 Jahre nach dem Tod von „Big Luciano“ heiratet Nicoletta Mantovani, Witwe des legendären Startenors Luciano Pavarotti, wieder. Die 50-Jährige, die 2004 Pavarotti geheiratet hatte, von dem sie eine 17-jährige Tochter hat, plant im September die Hochzeit mit einem Manager, mit dem sie seit neun Monaten liiert ist, berichtete das italienische Klatschmagazin Chi.

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HEUTE SCHLOSS THALHEIM:

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CD: IL RITORNO DIE TOBIA – Oratorium von Joseph Haydn

Ivor & Mozarteum Orchester Salzburg Bolton - Haydn: Il ritorno di Tobia

1775 – und damit ein Vierteljahrhundert vor seinen berühmten Oratorien „Die Schöpfung“ und „Die Jahreszeiten“ – hatte Joseph Haydn (1732-1809) sein erstes Oratorium „Il ritorno di Tobia“ geschrieben. Bei der von ihm geleiteten Wiener Uraufführung wurde das Werk vom Publikum enthusiastisch gefeiert. Dieses, trotz seines anfänglichen Erfolges im 19. Jahrhundert in Vergessenheit geratene Meisterwerk gibt es jetzt in einer exzellenten Neuaufnahme mit einer Traumbesetzung für die Musik Haydns. Das Mozarteumorchester Salzburg unter ihrem ehemaligen Chefdirigent Ivor Bolton, dem Bachchor Salzburg und einem hochkarätig besetzten Solisten-Ensemble: Mauro Peter (Tenor), Lucy Crowe (Sopran), Anna Bonitatibus (Sopran), Bettina Ranch (Alt), und Neal Davies (Bass). „Il ritorno di Tobia“(„Die Rückkehr des Tobias“) war ein Auftragswerk der Wiener Tonkünstler-Societät, die prominente auswärtige Musiker, wie eben Haydn, aufnahm. Das italienische Libretto stammt von Giovanni Gastone Boccherini, dem Bruder des bekannten Komponisten Luigi Boccherini. Die Handlung erzählt von der Rückkehr des tot geglaubten Tobias sowie der Heilung seines erblindeten Vaters. Haydn und sein Librettist orientierten sich nun an der italienischen Opera seria: Arie folgt auf Arie, dazwischen wird in Rezitativen die Geschichte erzählt. Haydn überarbeitete das Werk 1784 noch einmal, trotzdem konnte er es nicht verhindern, dass „Il ritorno di Tobia“ im 19.Jahrhundert von den Spielplänen verschwinden sollte. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde dieses, bis in die großen Chorszenen hinein farbenreiche Meisterwerk wiederentdeckt.
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 ORF „Sound@V“: Reinhold Bilgeri erhält große Auszeichnung

Ehrung für Lebenswerk geht an bekannten Vorarlberger Musiker, Autor und Filmemacher

Wien (OTS) – Am 29. August 2020 wird zum ersten Mal der neue Vorarlberger Musikpreis „Sound@V“ des ORF Vorarlberg verliehen, der gemeinsam mit der „Marke Vorarlberg“, dem „Wann & Wo“ und dem „poolbar-Festival“ ins Leben gerufen wurde. Veranstaltungsort ist das „Alte Hallenbad“ im Rahmen des „poolbar-Festivals“ in Feldkirch. Vorarlberger Bands und Soloacts zeigen in den vier Kategorien Pop/Rock, Weltmusik, Alternative/Singer-Songwriter und Newcomer, was sie können. Mit „Publikumsliebling“ und „Mundart“ sind außerdem zwei Sonderkategorien am Start. 20.000 Euro Preisgeld warten insgesamt auf die Gewinner.

Lebenswerk an einen ganz großen Vorarlberger

Die Auszeichnung für ein ganz besonderes Lebenswerk erhält Reinhold Bilgeri. Sein künstlerisches Gesamtwerk hat eine große Bedeutung für das Vorarlberger Musikgeschehen. In den 1970er Jahren gründete er gemeinsam mit dem Vorarlberger Schriftsteller Michael Köhlmeier das Duo „Bilgeri & Köhlmeier“. Mit dem Lied „Oho Vorarlberg“ verbuchte das Duo 1973 einen beachtlichen Erfolg in Österreich. Regionale Bekanntheit erlangte Bilgeri auch als Sänger der Westcoast-Rock-Band „Clockwork“, mit der er bis zum Beginn seiner Solokarriere 1981 auftrat. 1981 landete Bilgeri mit dem Song „Video Life“ einen internationalen Chart-Hit. Mit Songs wie „Love Is Free“ oder „Some Girls are Ladies“ feierte er in den 1980er und 1990er Jahren mehrere Erfolge in den österreichischen Pop-Hitparaden. 2001 kehrte Bilgeri mit dem Album „*Oho“ zu seinen musikkabarettistischen Vorarlberger Wurzeln zurück.

Neben der Musik war Bilgeri auch als Autor, Kabarettist und Filmemacher erfolgreich. 2005 erschien Bilgeris Roman „Der Atem des Himmels“, in dem er die Lawinenkatastrophe von 1954 im Großen Walsertal literarisch verarbeitete. 2010 wurde der Roman von ihm selbst fürs Kino verfilmt. 2017 drehte er den Spielfilm „Erik & Erika“ über den Skirennläufer Erik Schinegger.

„Sound@V“-Award Show

Neben interessanten Interviews und Band-Porträts darf sich das Publikum bei der großen „Sound@V“-Award-Show im Feldkircher Reichenfeld auf Live-Musik von „Prinz Grizzley & His Beargaroos“, „DuoLia“, „Stereo ida“, „Nnella“, Magdalena Grabher und Philipp Lingg mit Band freuen. Zudem wird Reinhold Bilgeri mit Band live performen. Die große „Sound@V“-Award Show wird live bei ORF Radio Vorarlberg und via Live-Stream auf vorarlberg.ORF.at übertragen.

Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg: „Reinhold Bilgeri hat sich diese Auszeichnung mehr als nur verdient. Durch seine Vielseitigkeit als Musiker, Autor und Filmemacher hat der ‚Rock-Professor‘ die Vorarlberger Musikszene nachhaltig geprägt und ganz Österreich gezeigt, was Vorarlberg musikalisch zu bieten hat.“

Reinhold Bilgeri: „Eine Auszeichnung fürs Lebenswerk ist eine schillernde Medaille, die mich sehr ehrt und über die ich mich riesig freue. Andererseits weiß ich, dass jede Medaille, auch die fürs Lebenswerk, zwei Seiten hat, sie schüttet einerseits Glanz auf dein Haupt und sagt dir gleichzeitig ‚das Ende naht mein Freund‘. Gegen das Ende werde ich mich allerdings noch eine Weile wehren und verneige mich inzwischen in großer Dankbarkeit vor denen, die mir in meiner Karriere beigestanden sind, den ORF eingeschlossen, und bei denen, die mir jetzt die Ehre erweisen. Ich hatte das Glück, meine Träume verwirklichen zu dürfen und dafür bin ich ewig dankbar.“

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