Esel sind keine Opernsänger – Deutsche Oper will lebenden Esel beim Stück "Der Barbier von Sevilla" einsetzen

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Deutsche Oper Berlin Bismarckstraße 35
10627 Berlin-Charlottenburg

Offener Brief

Per E-Mail: und Presseverteiler

Berlin, 4. September 2023

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Sehr geehrter Herr Schwarz, sehr geehrter Herr Fehrle,
sehr geehrte Frau Thalbach, sehr geehrte Damen und Herren,

nach einer aktuellen Mitteilung des Chefdramaturgen der Deutschen Oper in Berlin, Jörg Königsdorf, ist „nach derzeitigem Stand“ weiter geplant, in dem Stück „Der Barbier von Sevilla“ einen lebenden Esel einzusetzen. Bereits bei einer Aufführung am 10. Mai diesen Jahres hatten sich Besucher gewundert, dass ein lebender Esel bei dem Stück auf der Bühne zu sehen war.

Herr Königsdorf teilte letzte Woche auf Anfrage mit, dass es sich bei dem einzusetzenden Esel um „ein für solche Anforderungen trainiertes Exemplar“ handele, das die Deutsche Oper bei einer für „Bühnentiere“ spezialisierten Agentur buchen wird.

Der Einsatz von Tieren auf Theater- und Opernbühnen, zumal eines Esels, ist nicht mehr zeitgemäß. Eine solche Praxis wird den ureigensten, vitalen Bedürfnissen der Tiere nicht gerecht und bedeutet großen Stress für die Tiere, insbesondere dann, wenn sie etwas tun sollen, was sie nicht wollen, weil es ihren Instinkten widerspricht, und mit Gewalt dazu gezwungen werden.

Im Fall des Esels wurde uns mitgeteilt, dass dieser in Dunkelheit eine Treppe hinabsteigen sollte, dies aber nicht tun wollte und daraufhin drangsaliert wurde.

Allein schon der Transport zum und der Weg durch ein Opernhaus auf die Bühne hin und wieder zurück dürfte für den Esel eine Tortur darstellen. Die ungewohnte Umgebung auf der Bühne selbst, nicht zuletzt die – hier z. T. fehlende – Beleuchtung, die Akustik und der ungewohnte Boden (z. T. Treppenstufen!) wirken auf ein solches Tier zusätzlich verstörend.

Wir fordern die Deutsche Oper auf, keinen lebenden Esel in dem Stück „Der Barbier von Sevilla“ und auch sonst keine lebenden Tiere im Namen der Kunst zu benutzen. Denn das geht in den allermeisten Fällen mit Leid für das einzelne Tier einher. Viele Menschen stoßen sich an dieser Rücksichtslosigkeit von Theater- und Opernhäusern, wie zuletzt im Oktober 2022 in der Berliner Staatsoper beim Einsatz von Kaninchen in den Wagner-Stücken „Rheingold“ und „Walküre“.

Die nächste Aufführung – mit dem lebenden Esel – soll am 6. September um 19.30 Uhr in der Deutschen Oper stattfinden.

Wir appellieren hiermit eindringlich, auf den echten Esel zu verzichten. Heutzutage kann es nur noch gute Kritiken geben, wenn kein echtes Tier mehr benutzt wird, um die Menschen mit Theater und Oper zu erfreuen – dies auf dem Rücken der Tiere und auf deren Kosten zu tun, ist beschämend.

Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e. V. Aktion Fair Play
Bund gegen Missbrauch der Tiere e. V., Geschäftsstelle Berlin Die Landestierschutzbeauftragte Berlin

Gnadenhof & Wildtierrettung Notkleintiere e. V.
Peta Deutschland e. V.
Tierschutzverein für Berlin e. V. TierVersuchsGegner – Berlin und Brandenburg e. V.

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25 Gedanken zu „Offener Brief „Esel sind keine Opernsänger“
klassik-begeistert.de, 4. September 2023“

  1. Dem Satz „Esel sind keine Opernsänger“ stimme ich voll und ganz zu. Meiner Information nach stand das auch nicht zur Debatte. Oder soll der Esel etwa Largo al factotum singen?

    Dennoch bin ich der Meinung, dass eigentlich erstmal nichts gegen einen lebenden Esel im Theater spricht. Klar, der Einsatz von Wildtieren — Elefanten, Tiger usw. — in der Kunst ist reine Tierquälerei. Diese Tiere brauchen Platz, den sie weder im Zirkus noch im Theater finden werden. Aber Esel müssen z.B. in Marokko auch Tag und Nacht Lastenkarren durch enge Gassen fahren. Ist das etwa ethischer oder weniger Tierquälerei als einen Esel über eine Opernbühne laufen zu lassen?

    Diese Aktion hat durchaus ihre Daseinsberechtigung. Aber sie hat auch mein Interesse für diese Inszenierung geweckt. Künstlerisch kann ich mir das gut vorstellen.

    Johannes Fischer

    1. Lieber Johannes, könnte ein Esel sprechen, sagte er dann:
      Ey, Alter, ich will unbedingt auf eine Opernbühne?
      Deine Ausführungen überzeugen mich gar nicht,
      herzlich

      Andreas Schmidt

    2. Lieber Kollege,

      unabhängig davon, dass ein Einsatz von Tieren in Theatern und Zirkussen nicht artgerecht ist und unabhängig davon, dass der Esel keine Chance hat, seinen Einsatz abzulehnen, also darauf angewiesen ist, dass Menschen ihm eine Stimme geben, geht es ja nicht nur um seinen womöglich kurzen „Auftritt“ auf der Bühne, sondern auch um die Bedingungen, unter denen er dort dienen muss. Wie tritt der Esel auf oder ab? Wie kommt er auf die Bühne? Das können die Zuschauer gar nicht sehen. Eine Mitarbeiterin des Opernhauses berichtete, dass das Tier drangsaliert wurde, als es eine Treppe nicht gehen wollte, vor der er offenbar Angst hatte. Ich finde es herzlos von Ihnen, das zu verlangen.

      Dass Esel anderweitig schlimm misshandelt werden, wenn sie viel zu schwere Lasten tragen müssen, ist schlimm genug, legitimiert aber noch lange nicht, Esel in Opernhäuser zu etablieren. Ein Unrecht lässt sich durch ein anderes nicht legitimieren.
      Die eine Quälerei ist genauso zu verurteilen wie die andere.

      Schöne Grüße, Kirsten Liese

      1. Die Umgestaltung des Bühnbildes mit Plüschtieren anstatt mit Käfigen voll lebender Kaninchen, hat heute einen lebendigeren Charakter, davon konnten wir uns überzeugen!
        Die fehlende Empathie dem Tierleid gegenüber in Kunst und Kultur macht mich fassungslos!!

      1. Ich weiß, dass ich hier keine Mehrheitsposition vertrete. Aber für mich kann ein als Esel verkleideter Mensch die Atmosphäre einer südspanischen Gasse einfach nicht in derselben Art und Weise widerspiegeln wie ein echter Esel. Es ist einfach nicht derselbe Geruch, dasselbe Gefühl dieser sonnigen Stadtlandschaft. Und aus Sicht der Menschen sind Esel sind nun mal Arbeitstiere. Da dürfen sie ruhig auch im Theater eingesetzt werden.

        Und wer das alles als Tierquälerei abstempelt: Haben Sie Ihren Hund schonmal gefragt, ob er wirklich Haustier sein möchte? Oder auch Ihre Katze?

        Im Übrigen esse ich sehr gerne köstliche Eselssalami — Kamele, Kutteln und Krokodile standen auch schon auf meinem Speiseplan. Damit habe ich kein Problem. Vielleicht ist das auch einfach eine andere Weltansicht.

        Johannes Fischer

        1. „Und aus Sicht der Menschen sind Esel sind nun mal Arbeitstiere. Da dürfen sie ruhig auch im Theater eingesetzt werden.“

          Solch ein Denken steht im Widerspruch zu ethischem Fortschritt. Früher hielten sich Weiße Schwarze als Sklaven, früher durften Homoesexuelle nicht heiraten, gab es Kinderarbeit und wurden Frauen an Männer von ihren Eltern verheiratet. Das hätte man alles mit diesem dümmlichen Argument, was Sie hier anbringen, auch beibehalten können. Aber zum Glück gab es den Fortschritt. Ich habe auch noch die Hoffnung, dass es eines Tages gar keine „Arbeits“- und „Nutztiere“ mehr geben wird, sondern Menschen Tieren einfach das zugestehen, was sie für sich selbst auch beanspruchen: Ein Leben in Freiheit.
          Wenn Menschen sich hoheitlich über die Tiere stellen, ist das einfach nur Arroganz.

        2. Aus der Sicht welcher Menschen ist der Esel ein Arbeitstier? Meine Sicht auf Esel und andere Tiere ist (und war schon immer) eine andere. Ich denke, dass zumindest in den modernen und reichen Industriestaaten der Esel verzichtbar ist. Wer auf den Mond fliegen kann, kann auch „Arbeitstieraustauschgeräte“ konstruieren und bauen. Ob man Fleisch isst oder nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden und vor sich selbst verantworten, dies ist sozusagen privat. Ein Esel auf einer Opernbühne ist dies nicht und daher anders zu behandeln und zu bewerten. Viele Grüße, K. Fritsche

          1. „Ob man Fleisch isst oder nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden und vor sich selbst verantworten, dies ist sozusagen privat.“

            Oh, liebe Frau Fritsche, dies ist eine sehr komplizierte ethische und lebenspraktische Frage.
            Ich esse (noch) einmal pro Woche (angeblich) „nachhaltiges Fleisch“ (auch so ein Unwort).

            Herzlich
            Andreas Schmidt

      2. Das ist eine gute Frage. Ein guter Schauspieler dürfte das sogar besser können als ein verängstigter leidender Esel.

        Margot Krajewski

        1. Hallo Herr Schmidt, vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich wollte eher darauf hinaus, dass ein Opernhaus mit seinen Entscheidungen im Focus der Öffentlichkeit steht. Der private Fleischverzehr des einzelnen Menschen dagegen eher nicht. Aus diesem Grund haben öffentliche Institutionen eine besondere Verantwortung und sollten sich dieser bewusst sein. Was den privaten Fleischverzehr angeht, plädiere ich auch dafür: So wenig wie möglich (wenn ich nicht verzichten kann/möchte) und aus so artgerechter Haltung wie es irgend geht. Aber auch das steht mit wirklicher Liebe zu Tieren nicht im Einklang. Ist einfach ein sehr schwieriges Thema… Herzliche Grüße, K. Fritsche

  2. Ich kann Sie beruhigen, werte Kollegen, ich bin voll und ganz Veganerin. Nahezu alle Tierrechtler, die ich kenne, sind im Übrigen Veganer, andere kenne ich gar nicht. Abgestumpfte Fleischfresser denken wie Sie.
    Ich habe übrigens keinen Hund aus Verantwortung, weil ich zuviel unterwegs bin, um mich ausreichend kümmern zu können, falls Sie das beruhigt. Aber das tut hier nichts zur Sache. Damit wollen Sie nur davon ablenken, dass Sie Tierquälerei billigen wollen. Und ehrlich gesagt, erschreckt mich eine solche egoistische Haltung und zeigt mir, wie nötig es ist, mehr Aufklärung in Sachen Ethik zu leisten. Davon scheinen Sie keine Ahnung zu haben. Wenn Sie die schmerzvollen Schreie der Tiere hören könnten, würde Ihnen der Appetit vergehen. Sie machen wie die meisten Menschen von Ihrer Macht gegenüber den Schwächeren Gebrauch und suchen noch Ausreden, das zu rechtfertigen. Finde ich extrem unsympathisch um nicht zu sagen ekelhaft.

    1. Lieber Jürgen,

      ist das Dein Bier-ernst: Der Verzehr eines „Burgers“ im „Fast-Food-Laden“ ist für Dich „GENUSS“?!

      Frag den Esel mal bitte, ob er Bock drauf hat, bei Licht und lauter Musik über die Bühne zu marschieren…
      Verstehst Du seine Sprache? Was sagt er Dir wohl?

      Herzlich

      Andreas

    2. Lieber Kollege,

      Du hast wohl den offenen Brief nicht richtig gelesen, da steht drin: Der Esel musste eine Treppe gehen und wollte nicht, er wurde drangsaliert. Und wie ich schon schrieb: Es mag ja sein, dass der Esel „nur“ einmal von links nach rechts über die Bühne laufen muss. Das Entscheidende ist doch das Drum und Dran: Was der Esel erstmal in einer völlig unvertrauten Umgebung auf sich nehmen muss, um auf die Bühne zu gelangen… Ein bisschen mehr Empathie bitte! Gerade von Feuilletonisten würde ich mehr Sensibilität erwarten.

      Im Übrigen lehne ich jedweden Speziesismus ab, der Tiere in unterschiedliche Klassen einteilt: die einen zum Streicheln, die anderen zum Fressen oder zur Belustigung. Gerade zum Entertainment sollten Tiere auf keinen Fall herhalten müssen. Im Zirkus ebenso wenig wie im Theater oder im Zoo.
      Und: Nein, Ethik sollte nicht jeder mit sich selbst ausmachen, dafür sollte es verbindliche Standards geben. Mit demselben Argument könnte ein Triebtäter sonst sagen, jeder muss für sich ausmachen, ob er eine Frau vergewaltigt, wenn es ihn überkommt oder nicht. Auch viele andere unschöne Dinge ließen sich damit legitimieren, die Du Dir wohl auch nicht wünschst.

      Wer einmal Fotos oder Video von Schweinen, Schafen oder Eseln gesehen hat, denen ein natürliches Leben auf der Weise vergönnt ist, wie sie glücklich aussehen und es genießen, wenn sie gestreichelt werden, könnte wohl kaum zu derart zynischen Aussagen kommt.

      Sorry, Jürgen, aber da werden wir uns wirklich nicht einig. Ganz und gar nicht.

  3. Ich denke, es macht keinen Sinn, einen Esel zur menschlichen Belustigung auf einer Opernbühne zu missbrauchen. Das Tier muss dahin gekarrt werden, wird sicherlich an Proben teilnehmen müssen. Warum darf der Esel nicht friedlich auf der Weide stehen? Das gleiche Drama gab es damals mit den Kaninchen auf der Opernbühne. Des Weiteren sollte man sich auch unbedingt der Unfallgefahr bewußt sein für Mensch und Tier. Ich kann dafür keinerlei Verständnis aufbringen, wie viele andere Menschen, die Tieren ihre Stimme geben.

  4. Prinzipiell gehört kein Tier auf irgendeine Bühne, nur um Menschen zu belustigen – es sind fühlende Wesen und ich bin mir sicher, dass der Esel keine Freude dabei empfindet, so vorgeführt zu werden.

  5. „Auch deutsche Bauern und Marokkaner fügen Tieren Leid zu und auch ich verursache immer wieder gern Tierleid. Das möchte ich nicht ändern, nein, im Gegenteil: Ich ziehe daraus den Schluss, dass auch dieser Esel keinen Schutz verdient.“

    Der hartherzige Zynismus einiger Kommentare hier lässt mich sprachlos zurück, zumindest fehlen mir die druckfähigen Worte. Keiner dieser Kommentare entkräftet auch nur im Ansatz die Argumente des offenen Briefs.

    Ich kann dem offenen Brief nur zustimmen und mich wundern, dass die Deutsche Oper nichts aus dem Skandal um die Tiere im neuen „Ring“ Unter den Linden gelernt hat.

    Marc Weihrauch

  6. Bereits im letzten Jahr, als in der Staatsoper im „Ring“ Kaninchen in Käfigen auf der Bühne zu sehen waren, hatte ich mich mit PETA kurzgeschlossen. Mittlerweile gibt es eine vollkommen akzeptable Lösung und die Tiere sind durch Kunsthasen ersetzt. Aus so manchen „Zauberflöten“ kennt man wunderbare „wilde“ Tiere, die für jeden Ausstatter eine wahre Freude sein können. Eigentlich haben wir doch heute schon eine sehr bewusste Beziehung zur Kreatur, zu den Lebewesen um uns herum. Nur alleine der Gedanke, das Tier könnte Angst auf der Bühne haben, sollte uns von solchen Experimenten abhalten. Ein Lebewesen ist keine Dekoration, kein Darsteller. Ein Tier ist nicht für einen gelungene Opernabend notwendig. Ein Esel gehört nicht auf die Bühne. Eigentlich müssten die Berliner Bühnen nach den letzten Schlagzeilen dafür schon sensibilisiert sein. Vielen Dank, Kirsten Liese, für Ihren Artikel.

  7. Die Belustigung der Menschen und auch Kunst sind heutzutage nicht mehr in der Lage, Tierleid zu rechtfertigen. Ich denke, es war die richtige Entscheidung der Oper, den Esel nicht auftreten zu lassen. Ggfs. hat man ja die Einsicht gehabt, dass ein Auftritt des Esels inklusive Transport zum Opernhaus und die Begleitumstände alles andere als tierschutzgerecht wäre.

    Barbara Felde

  8. Ich brauche auch keine Tiere zur Belustigung auf der Bühne. Mir reichen die Beiträge von Andreas Schmidt und Kirsten Liese.

    Jetzt freue ich mich auf die Kalbshaxe, die heute Mittag auf meinem Teller liegen wird… dazu ein kühles Blondes. Herrlich. So schön kann das Leben sein.

    Hindemith

  9. Hallo Herr Hindemith, Ihr Kommentar ist einfach nur bäh!
    Anders ausgedrückt, unkultiviert.
    Ich meine damit nicht Ihre Kalbshaxe, sondern Sie und Ihre Art zu kommentieren. Ich kann Personen nicht ausstehen, die der Auffassung sind, Menschen, die anderer Meinung sind als sie, müssen provoziert werden. Zutiefst unsympathisch und völlig unnötig! Ich hätte einiges anzumerken, aber ich möchte respektvoll bleiben. Das würde mir im Zusammenhang mit Ihnen extrem schwer fallen. Außerdem würden Sie es auch gar nicht verstehen. K. Fritsche

  10. Liebe Redaktion,

    ich möchte Ihnen empfehlen, Trollen und Provokateuren, die sich nur in Polemik ergehen, keine Plattform zu geben. Andere Verlage hätten Hindemith (die Type gibt sich nicht einmal namentlich zu erkennen) schon längst gesperrt.

    Mit freundlichen Grüßen, Cora Oertel

    1. Liebe Frau Oertel,

      vielen Dank für Ihren Hinweis. Ich werde Provokationen von „Hindemith“ nicht mehr als Kommentar veröffentlichen – und habe auch seine letzte Provokation gelöscht.

      Herzlich Dank,

      Andreas Schmidt, Herausgeber

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