DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. JANUAR / JÄNNER 2021

DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. JANUAR / JÄNNER 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. JANUAR / JÄNNER 2021

Foto: Wiener Staatsoper, M. Pöhn (c)

Wien/ Staatsoper
Staatsoper öffnet als Museum und streamt weiter
Die Wiener Staatsoper wird im Coronavirus-Lockdown gleichsam zum Museum – und will deshalb ihre Hallen ab 8. Februar für ein architekturinteressiertes Publikum kostenlos öffnen, wenn auch ohne Spielbetrieb. Zugleich setzt man die im Lockdown begonnene Reihe der TV-Übertragungen aus der Staatsoper fort, darunter die mit Spannung erwartete Premiere der neuen „Carmen“ von Calixto Bieto am 7. Februar.
https://orf.at/stories/3197838/

Wien/ Musikverein
Geisterkonzert: Philharmoniker allein mit Philippe Jordan
Der neue Musikchef der Wiener Staatsoper als philharmonischer Dirigent im Musikverein
Der Standard

Philharmoniker: Ein Abo-Konzert ohne Abonnenten
Wiener Zeitung

Österreich
Kultur: „Noch kein Datum für den Neustart“
Staatssekretärin Mayer sieht „weiteren Rückschlag“: „Es gibt nichts zu beschönigen: Für die Kunst- und Kulturszene werden die nächsten Wochen hart werden.“ Verlängerung der Hilfszahlungen. Hilfszahlungen
Wiener Zeitung

Berlin
Alle Einrichtungen dicht: Verlängerung des Berliner Kultur-Lockdowns über Ostern hinaus möglich
Der Kulturausschuss wagt keine Prognosen über den Neustart der Kultur vor dem Sommer. Bei Hilfsprogrammen möchte man zuerst die Maßnahmen des Bundes abwarten.
Tagesspiegel

Nichts geht mehr: Der kulturelle Lockdown im Ländervergleich
Oberösterreichische Nachrichten

Sexy wie nie: Opernstar Anna Netrebko lässt ziemlich tief blicken
Anna Netrebko lässt via Social Media ihre Fans gerne an ihrem Leben teilhaben. Und diesmal zeigte sie ziemlich viel Haut.
Kurier

Salzburg
Universität Mozarteum: Die Suche nach dem Buch vom Tee
Auch wenn das Publikum fehlt ruht nicht der Betrieb am Department für Oper und Musiktheater. Kürzlich wurde eine zeitgenössische Oper, Tea: A Mirror Of Soul von dem chinesischen Komponisten Tan Dun produziert.
DrehpunktKultur

Berlin
Wie Künstler damit klar kommen, in der Krise überflüssig zu sein
Seit Monaten proben sie Stücke und Gesangsabende, die nicht oder nur verändert aufgeführt werden. Viele Künstler sind in Notlage. Ein Stimmungsbild.
Tagesspiegel

Lied der Frauen
Jede Musik ist ein Labyrinth, in das sich der Hörer auf immer zu verlieren droht. Das gilt für Beethovens Symphonien in der Klavierfassung wie für die Meditationen von Tigran Mansurian oder die Lieder op. 68 von Richard Strauss.
Sueddeutsche Zeitung

CD-Debüt Pia Davila:Die Mystik des Mondes
Die Mischung macht’s: Pia Davila bringt auf ihrem Debütalbum Frühbarock, Debussy und Zeitgenössisches zusammen. Das hält beim Hören die Ohren frisch und zeigt, wie vielseitig sie sich aufstellt.
Deutschlandfunk.de

Neuveröffentlichung: „Un-erhört“: Daniel Behle mit Raritäten von Richard Strauss
https://www.openpr.de/news/1203250/Neuveroeffentlichung-05-Februar-2021

Alois Mühlbacher singt Freddie Mercurys Hit „Don’t Stop Me Now“
Oberösterreichische Nachrichten

Der Tanz an der Grenze: Wie der Brexit die Musikszene beeinträchtigt – Bezahlartikel
Seit der Brexit am 1. Januar in Kraft getreten ist, sehen sich britische Musiker mit neuen Problemen konfrontiert. Tourneen durch Europa zu organisieren, wird teurer und komplizierter.
Neue Zürcher Zeitung

Links zu englischsprachigen Artikeln

Streams
Classical And Opera Streams You Absolutely Need To See This Week: January 18 – 24
https://www.ludwig-van.com/toronto/2021/01/18/critics-picks-classical

Lawrence Brownlee, Ryan Speedo Green, Olga Borodina, Nicole Heaston, Johnathan McCullough Headline Top 10 Operas to Stream This Week
https://operawire.com/lawrence-brownlee-ryan-speedo-green-olga-borodina

Adèle Charvet, Huw Montague Rendall & Nicolas Courjal Lead L’Opéra de Rouen Normandie Livestream of “Pelléas et Mélisande’
https://operawire.com/adele-charvet-huw-montague-rendall-nicolas-courjal

Georg Nigl, Marisol Montalvo, Christel Loetzsch & Sandrine Piau Highlight France Musique’s Streams
https://operawire.com/georg-nigl-marisol-montalvo-christel-loetzsch

Apartment House, Wigmore Hall online review
– introspective music for isolated times Serene lockdown listening in three concerts dedicated to Morton Feldman
https://theartsdesk.com/classical-music/apartment-house-wigmore-hall-online

Houston
Houston Grand Opera’s “Giving Voice’ gives platform for Black opera singers
https://preview.houstonchronicle.com/classical/houston-grand-opera-s-giving

Sydney
The Music Box Project and Sydney Bach Society Play the City
The groups are just two of the recipients of Create NSW’s Play the City initiative, which is helping artists put on COVID-Safe concerts in the centre of Sydney.
https://www.limelightmagazine.com.au/news/the-music-box-project

Feuilleton
How to record remotely and stream a concert online
https://www.classical-music.com/features/articles/how-to-record-remotely

Obituary
Andrew Greenwood: Lamented death of a British opera conductor
https://slippedisc.com/2021/01/much-lamented-death-of-a-british-conductor/

Ballett/ Tanz

München
Tanz als Handlung: Marco Goeckes La Strada am Gärtnerplatztheater
https://www.gaertnerplatztheater.de/de/produktionen/strada.html?ID_Vorstellung=2944

Rom
Ballet dances on in Rome with two new Baroque-inspired creations
These performances were reviewed from the Opera di Roma video streams
bachtrack

Ausstellungen/ Kunst

Pariser Louvre verzeichnete 90 Millionen Euro Verlust
Wegen der coronabedingten Zwangsschließung kam es zu einem Besucherrückgang von 72 Prozent.
Wiener Zeitung

Künstler im Lockdown: Was tun, Erwin Wurm?
Die Kulturredaktion befragt Künstlerinnen und Künstler nach ihren Lockdown-Arbeitsbedingungen: Maria Köstlinger, Cedric Mpaka, Nora Mazu
Der Standard

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Unter’m Strich

Neue Gesichter der Armut
Die Arbeitslosigkeit ist um weit über 20 Prozent gestiegen, viele Selbstständige haben kaum Aufträge, der Kulturbetrieb liegt lahm: Nun sind auch Menschen von Armut bedroht, die das vor Beginn der Coronavirus-Krise nicht für denkbar hielten. Drei Frauen erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten – und Caritas-Wien-Chef Klaus Schwertner erklärt, warum sie verallgemeinerbar sind.
https://orf.at/stories/3197437/

Chinas Plan ist aufgegangen – und düpiert den Rest der Welt
Im Krisenjahr 2020 ist China als weltweit einzige Wirtschaft gewachsen – und zwar deutlich stärker als erwartet. Das vierte Quartal war überhaupt eine Sensation. Und schon bald dürfte die nächste folgen. Was hat China richtig gemacht?
Die Presse

Profil Morgenpost: Ein Wahnsinn, das Ganze!
Da geht einem das G’impfte auf. Testen vergurkt, Impfstart verschlafen, und dann noch auf den falschen Impfstoff gesetzt. Und überhaupt: Erst kommt der Hammer, dann der Tanz, haben sie gesagt. Will heißen: Nach dem Lockdown-Hammer gibt es wieder ordentlich Bewegung am öffentlichen Parkett, bis zum nächsten Hammer.
https://www.profil.at/oesterreich/ein-wahnsinn-das-ganze/401158380

Corona-Simulation : So schnell könnten die Fallzahlen abnehmen
Frankfurter Allgemeine

Wien
Wirbel um Interview: Nach Hysterie-Sager ist Ludwig über Hacker „erstaunt“
Sagen wir so, die Rathaus-Kommunikation in Wien lief vielleicht etwas suboptimal: An dem Tag, an dem der Bürgermeister Michael Ludwig neben Sebastian Kurz den „Schulterschluss“ in Sachen Pandemie und Lockdown betonte, meinte Gesundheitsstadtrat Peter Hacker in einem „Krone“-Interview, der Kanzler mache auf „hysterisch“, und der Lockdown sei zu beenden. Wirbel vorprogrammiert.
https://www.krone.at/2320708

Deutschland
Institut prüft zehn Todesfälle nach Impfung
Zusammenhang unwahrscheinlich. n Deutschland versterben mehrere Menschen kurz nachdem sie gegen das Coronavirus geimpft wurden. Das Paul-Ehrlich-Institut untersucht nun die jeweilige Todesursache. Experten erwarten jedoch, dass andere Faktoren als die Impfung eine Rolle gespielt haben.
https://www.n-tv.de/panorama/Institut-prueft-zehn-Todesfaelle-nach-Impfung-article

Deutschland
Sars-CoV-2-Ausbruch bei geimpften Altersheimbewohnern
Fälle von Infektionen in zwei deutschen Altersheimen, die wenige Tage nach der ersten Impfung gegen Covid-19 bei Bewohnern auftraten, werfen Fragen auf. Und sie machen deutlich, dass man nach der ersten Injektion weiter vorsichtig sein muss.
Neue Zürcher Zeitung

Österreich
FFP2-Masken: Woher sie kommen und was sie kosten
Heimische Hersteller fahren angesichts der FFP2-Maskenpflicht ihre Produktion hoch.
https://kurier.at/ngen/ffp2-masken-woher-sie-kommen-und-was-sie-kosten/401160189

So teuer wird FFP2-Maske im Supermarkt sein
https://www.heute.at/s/so-teuer-wird-ffp2-maske-im-supermarkt-sein-100123197

Nachweis über Smartphones Firmen entwickeln digitalen Impfpass
Microsoft, Oracle und Salesforce arbeiten an einem digitalen Impfpass. Sie nehmen an, dass dieser in den kommenden Wochen wichtig werden dürfte – sobald mehr Menschen geimpft sind.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitaler-impfpass-101.html

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 19. JÄNNER 2021)

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 19. JÄNNER 2021)

Quelle: onlinemerker.com

DIE WIENER STAATSOPER IM LOCKDOWN: WEITERE VORSTELLUNGEN IM ORF-FERNSEHEN UND IM STREAM – AB 8. FEBRUAR ARCHITEKTURMUSEUM MIT FREIEM EINTRITT UND SHOP

Pöök
© Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn

Wie die Bundesregierung gestern bekanntgegeben hat, wird der Lockdown für die Theater nun nochmals verlängert. Da die Museen mit voraussichtlich 8. Februar wieder aufsperren dürfen, wird auch die Wiener Staatsoper ab diesem Datum ihre Türen wieder öffnen – für Besucherinnen und Besucher, die an Architektur und bildender Kunst interessiert sind.

»Die Staatsoper hat eine nicht allen bekannte zweite Identität. Denn während auf der Bühne immer die Themen der Gegenwart verhandelt werden, ist das Gebäude selbst ja eines der größten Museen der Stadt. Und zwar ein einzigartiges Architektur-Museum gleich zweier Epochen – des Ringstraßen-Historismus einerseits und, in weiten Teilen des Gebäude-Inneren, der beim Wiederaufbau des Hauses entstandenen Architektur der 1950er Jahre. Bis zu 280.000 kunstinteressierte Menschen pro Jahr haben in den Zeiten vor Corona dieses bedeutende Denkmal eines knappen Jahrhunderts österreichischer Architektur-Geschichte besucht und neben dem Bauwerk auch die vielen ausgestellten Kunstwerke betrachtet. Ich freue mich sehr, dass dies ab 8. Februar, selbstverständlich unter den dann geltenden Auflagen, wieder möglich ist«, so Direktor Bogdan Roscic. Während der für alle Kultur-Interessierten besonders schweren Zeit des Lockdowns lädt die Staatsoper ihre Besucherinnen und Besucher ein, diesen Rundgang durch ihre Architektur- und Kunstschätze kostenlos in Anspruch zu nehmen.

Da zum selben Datum auch der Handel öffnet, wird die Staatsoper ihr neu eröffnetes, architektonisch ebenfalls interessantes Opernfoyer, in dem sich neben den Bundestheaterkassen auch der Shop der Wiener Staatsoper befindet, dem Publikum wieder zugänglich machen.

Die genauen Öffnungszeiten des Hauses sowie des Opernfoyers wird man dann jeweils tagesaktuell auf der Website der Wiener Staatsoper finden.

Weitere Vorstellungen für das heimische TV- und weltweite Streaming-Publikum

Die Wiener Staatsoper wird auch während der nun abermals verlängerten Schließung ihre Bühne nicht einfach stilllegen, sondern Vorstellungen für Kameras spielen. Im Dezember fanden im Haus am Ringe sechs solcher Abende statt, die ein Millionen-Publikum in aller Welt erreicht haben. Am 22. Jänner verlängert die Staatsoper diese Reihe mit einer Wiederaufnahme von Verdis Nabucco mit Plácido Domingo, der dieser Tage seinen 80. Geburtstag feiert. Damit schließt sich ein bemerkenswerter Kreis, denn Kammersänger Domingo ist 1967 erstmals auf der Bühne der Wiener Staatsoper gestanden. ORF III wird die Aufzeichnung am 24. Jänner um 20.15 Uhr im Rahmen von »Wir spielen für Österreich«ausstrahlen.

Am 7. Februar folgt, live um 20.15 Uhr in ORF III, die Premiere von Calixto Bieitos Carmen. Anita Rachvilishvili in der Titelrolle sowie Erwin Schrott als Escamillo und Charles Castronovo als Don José sind bereits in Wien und erarbeiten unter der musikalischen Leitung von Andrés Orozco-Estrada diese wichtige Produktion. Zuvor bietet Barbara Rett in ihren »Kulissengesprächen« eine inhaltliche Einordnung.

Und am 21. Februar spielt die Staatsoper die Wiederaufnahme einer legendären Inszenierung aus ihrem Repertoire, die seit zehn Jahren nicht mehr zu sehen war: Jean-Pierre Ponnelles Le nozze di Figaro unter der musikalischen Leitung von Philippe Jordan und besetzt mit einem jungen, neuen Mozart-Ensemble. Auch diese Vorstellung wird in ORF III im Rahmen von Erlebnis Bühne zu sehen sein.

Die drei Werke werden darüber hinaus im täglichen Streaming-Angebot auf play.wiener-staatsoper.at zu sehen sein, eingebettet in einen aus dem Archiv des Hauses zusammengestellten digitalen Spielplan, der jeden Tag eine andere Aufzeichnung anbietet.

»Dass die Wiener Staatsoper auch während des Lockdowns neue Produktionen bis zur Premiere proben kann, um sie anschließend ins Repertoire zu übernehmen, ist entscheidend für unsere künftigen Saisonen. Dass wir diese Premieren und darüber hinaus auch wichtige Wiederaufnahmen über Fernsehen und Stream dem Publikum anbieten können, ist in Zeiten monatelanger Lockdowns mindestens genauso wichtig. Wir erreichen so ein enorm großes Publikum und die Reaktionen der opernbegeisterten Zuseherinnen und Zuseher sind enthusiastisch. Dennoch: Ein zukunftsfähiges Modell ist das alles nicht, weder ökonomisch noch künstlerisch. Unser ganzer Fokus liegt trotz des jüngsten Rückschlags weiter auf der Wiederaufnahme des Spielbetriebs vor Publikum. Dafür brauchen wir jedoch die richtigen Rahmenbedingungen, zu denen wir mit Vizekanzler Kogler und Staatssekretärin Andrea Mayer bereits im regelmäßigen Austausch stehen«, so Bogdan Roscic weiter.

Richard Wagner: "Das Rheingold" – Wiener Staatsoper – foyer
Tomasz Konieczny (Wotan), Boaz Daniel (Donner) und Norbert Ernst (Loge) in »Das Rheingold« © Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn

DER STREAMING-SPIELPLAN VON
19. BIS 25. JÄNNER 2021

Minutenlanger Applaus nach seiner großen Arie im dritten Akt als tragisch-einsamer Herrscher: So feierte das Wiener Publikum Ferruccio Furlanetto in einer seiner zentralen Rollen, als Philipp II. in Verdis Don Carlo. Dazu Dmitry Hvorostovsky als Posa, Stefano Secco in der Titelfigur, Maria Pia Piscitelli als Elisabetta und Béatrice Uria-Monzon als Eboli. In der Aufzeichnung vom 25. Februar 2015 ist die bejubelte Vorstellung unter Marco Armiliato noch einmal als Stream zu erleben.

Nicht weniger intensiv die Salome aus 2020, die Michael Boder leitete: Lise Lindstrom, Michael Volle und Waltraud Meier sind in dem ersten großen Opern-Erfolgswerk Richard Strauss‘ zu erleben, zu sehen ist die bewährte Inszenierung von Boleslaw Barlog.

Das Wiener Staatsballett ist wieder mit Rudolf Nurejews Schwanensee zu erleben – in der Aufzeichnung der Premiere vom März 2014 tanzen u. a. Olga Esina, Vladimir Shishov und Eno Peci.

Mit einem live übertragenen Nabucco, der im Haus am Ring ohne Publikum gespielt wird, bietet die Wiener Staatsoper einen Abend, in dem neben Plácido Domingo unter anderem auch Freddie De Tommaso (zuletzt im Haus am Ring als Pinkerton in Madama Butterfly), Anna Pirozzi (Abigaille) und Riccardo Zanellato (Zaccaria) zu hören sind. Es dirigiert Marco Armiliato.

Nach der Lulu (u. a. mit Agneta Eichenholz und Bo Skovhus) folgen die erste beiden Teile eines Ring-Zyklus, der im Jahr 2016 unter Adam Fischer aufgezeichnet wurde.

Alle unten angeführten Streams sind in Österreich wie auch international kostenlos auf der Webseite play.wiener-staatsoper.at verfügbar. Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr – Nabucco bereits um 16.30 Uhr, die Übertragungen sind 24 Stunden lang abzurufen.

Das Programm bis einschließlich 25. Jänner 2021:

Dienstag, 19. Jänner 2021, 19.00 Uhr
Giuseppe Verdi
DON CARLO (Vorstellung vom 25. Februar 2015)
Dramma lirico in vier Akten
Musikalische Leitung: Marco Armiliato
Inszenierung: Daniele Abbado
Mit u.a.: Stefano Secco, Dmitri Hvorostovsky, Maria Pia Piscitelli, Béatrice Uria-Monzon, Ferruccio Furlanetto

Mittwoch, 20. Jänner 2021, 19.00 Uhr
Richard Strauss
SALOME (Vorstellung vom 24. Jänner 2020)
Musikdrama in einem Akt
Musikalische Leitung: Michael Boder
Inszenierung: Boleslaw Barlog
Mit u.a.: Lise Lindstrom, Michael Volle, Waltraud Meier, Herwig Pecoraro

Donnerstag, 21. Jänner 2021, 19.00 Uhr – Ballett
Piotr I. Tschaikowski
SCHWANENSEE (Vorstellung vom 16. März 2014)
Musikalische Leitung: Alexander Ingram
Choreografie: Rudolf Nurejew
Mit u.a. Olga Esina, Vladimir Shishov, Eno Peci, SolistInnen und Corps de ballet des Wiener Staatsballetts

Freitag, 22. Jänner 2021, 16.30 Uhr (LIVE)
Giuseppe Verdi
NABUCCO
Dramma Lirico in vier Teilen
Musikalische Leitung: Marco Armiliato
Inszenierung: Günter Krämer
Mit u.a.: Plácido Domingo, Freddie De Tommaso, Riccardo Zanellato, Anna Pirozzi

Samstag, 23. Jänner 2021, 19.00 Uhr
Alban Berg (Orchestrierung des 3. Aktes komplettiert von Friedrich Cerha)
LULU (Vorstellung vom 12. Dezember 2017)
Oper in drei Akten
Musikalische Leitung: Ingo Metzmacher
Inszenierung: Willy Decker
Mit u.a.: Agneta Eichenholz, Bo Skovhus, Charles Workman, Angela Denoke, Franz Grundheber

Sonntag, 24. Jänner 2021, 19.00 Uhr
Richard Wagner
DAS RHEINGOLD (Vorstellung vom 10. Jänner 2016)
Vorabend des Bühnenfestspiels
Musikalische Leitung: Adam Fischer
Inszenierung: Sven-Eric Bechtolf
Mit u.a.: Tomasz Konieczny, Norbert Ernst, Jochen Schmeckenbecher, Herwig Pecoraro, Michaela Schuster, Caroline Wenborne

Montag, 25. Jänner 2021, 19.00 Uhr
Richard Wagner
DIE WALKÜRE (Vorstellung vom 13. Jänner 2016)
Erster Tag des Bühnenfestspiels
Musikalische Leitung: Adam Fischer
Inszenierung: Sven-Eric Bechtolf
Mit u.a.: Christopher Ventris, Ain Anger, Waltraud Meier, Linda Watson, Tomasz Konieczny

Über den weitere Online-Spielplan informieren wir Sie Anfang nächster Woche, nähere Informationen dazu auch laufend auf wiener-staatsoper.at.

Ihre Wiener Staatsoper
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STREAM AUS DER MAILÄNDER SCALA: „COSÌ FAN TUTTE“ am 23.1. um 19 h

Sabato 23 alle ore 19 l’opera torna alla Scala con il capolavoro di Mozart, Così fan tutte, in diretta streaming su RaiPlay, www.raicultura.it e www.teatroallascala.org nel classico allestimento di Michael Hampe con scene e costumi di Mauro Pagano, diretto dal M° Giovanni Antonini. Nei ruoli principali Eleonora Buratto, Emily d’Angelo, Bogdan Volkov, Alessio Arduini, Federica Guida e Pietro Spagnoli.

Cosi
ZU INSTAGRAM mit mehreren Fotos

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Sondra Radvanovsky: In  Neapel Il Pirata gesungen, aufgezeichnet, weiter nach Paris für Aida

Paris, here I come for the new production of Aida @operadeparis! Thank you Napoli and @teatrosancarlo for the amazing experience of video recording Il Pirata. Much more info on that coming soonest! Hugs and stay safe everyone, Sondra

Jetzt kenne ich mich wirklich nicht mehr aus. Capriccio-Proben  abgesagt, aber Aida findet statt?

Aero

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.von guten Mächten wunderbar geborgen…” oder wenn LvB hinter Dir sitzt😜💪

GG hat sich für ein „Selfie“ Beethoven auf den Kopf gesetzt

Ggr
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Auftritt statt Oaschtritt

Künstler kritisieren mit Gigapixelprojekt von Lukas M. Hüller  den Umgang der Regierung mit Kunst, Kultur, Gastronomie und Teilen des Sports.

Verli

Wien (OTS/LCG) – Herbert Föttinger (Theater in der Josefstadt), Fabian Günzel (Restaurant aend), Vea Kaiser (Schriftstellerin), Gerhard Haderer (Karikaturist), Jürgen Luttenberger (Eventausstatter), Lukas Resetarits (Kabarettist), Gerhard Schlosser (Unternehmer), Thomas Zdravja (Musiker und Komponist), Marianne Kohn (Gastronomin), Robert Wagner (Unternehmer), Pompadur alias Christina Hartig (Sängerin), Verena Doublier (Sängerin), Fredy Rubatschek (Musiker), Willi Resetarits (Musiker), Marcus Leeb (Unternehmer), Alexandra Wagner (Unternehmerin), Michaela und Rafaela Schlosser (Unternehmerinnen), Sabina Berloffa (Unternehmerin), Friedrich Csörgits (Unternehmer), Nick Treadwell (Galerist), Steffen Hofmann (Fußballer) und der Schnöselrocker-Band Kahlenberg reicht es! Auf dem Gigapixel-Bild von Lukas M. Hüller kommen sie in einer historischen und zynischen Street-Art-Bildgeschichte zusammen, um sich gemeinsam gegen das Covid-Management der Regierung und den Stillstand in der Kultur auszusprechen. Die fünf Bilder entstanden im Sommer 2020 vor dem Wiener Café Mozart.

„Verordnet uns nicht alles weg, was Spaß macht!“, ruft Haderer auf. „Passt’s auf, seid’s vorsichtig und losst’s eich nix g’foin“, pflichtet ihm Resetarits bei. „Wer solidarisch zusammenhält, gewinnt“, ergänzt Fußballstar Hofmann. „Österreich will endlich wieder stattfinden“, so Hüller.

Gemeinsam kritisieren die Künstler, dass die Regierung keine Enabling-Strategien verfolgt und den Menschen jede Möglichkeit nimmt, ihre Verantwortung unter Beweis zu stellen. Kunst, Kultur, Gastronomie und Sport spiegeln die Seele, Kreativität und den Optimismus wider und sind wichtige Katalysatoren für das soziale Leben. Dass der Öffentlichkeit wichtige Ventile verwehrt bleiben, während anderen Betätigungsfeldern völlig außer Relation stehend Tür und Tor geöffnet werden, ist ein Schlag ins Gesicht derer, die die Pandemie ernst nehmen und gewillt sind, sich an die Regeln zu halten.

„Kunst und Kultur dürfen sich nicht von Almosen ‚stummkaufen‘ lassen. Sie sind der Nährboden für eine gesunde Gesellschaft, aber auch gesellschaftliche Verantwortung, die den Menschen auch in Situationen wie diesen ein wenig Hoffnung und einen Silberstreif am Horizont gibt. Und gerade deshalb sind Humor und Satire jetzt erst recht gefragt!“, sagt Hüller.

Die Künstler fordern eine Enabling-Strategie, die auf einer guten Balance aus Rechten und Pflichten basiert. Sie sprechen sie für mehr Eigenverantwortung aus, die in Gastronomie, Kultur und Sport bereits erfolgreich bewiesen wurde.

„Die Menschen hoffen auf einen Silberstreif am Horizont, den wir ihnen geben können“, so Hüller abschließend.

Die fünf Fotoübermalungen von Gerhard Haderer werden zur Unterstützung des Vereins „Künstler helfen Künstlern“ versteigert.

Die Auktion ist nach Lockerung der Covid-19-Maßnahmen und vor Publikum geplant.

Weitere Informationen auf [staged.art] (http://www.staged.art)

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Die Bachwoche Stuttgart 2021 wird auf das kommende Jahr verschoben.

Die Bachwoche Stuttgart 2021 zum Thema »Im Dialog: J.S. Bach und Jan Dismas Zelenka« wird aufgrund der aktuellen coronabedingten Einschränkungen auf den 21.-27. März 2022 verschoben. Alljährlich bewerben sich junge Musikerinnen und Musiker aus aller Welt um die Teilnahme an den Meisterkursen anlässlich der Bachwoche. In den Konzerten, Vorträgen, Podiumsdiskussionen und bei den moderierten Werkstattkonzerten erhält das Publikum einen besonderen Blick hinter die Kulissen des musikalischen Schaffens und erlebt die internationalen Jungprofis sowie die Gaechinger Cantorey im Konzert. Im kommenden Jahr werden die Konzerte der Bachwoche in der Hochschule für Musik und voraussichtlich in der Stiftskirche stattfinden. Tickets für die Bachwoche 2022 können ab dem Vorverkaufsstart für die Saison 2021/22 erworben werden.

Besucherinnen und Besucher können ihre Karten für die Bachwoche Stuttgart 2021 an den Vorverkaufsstellen zurückgeben, an denen sie erworben wurden. Eine Übertragung der Karten auf das Folgejahr ist nicht möglich. Der Kartenpreis wird vollständig erstattet. Die Bachakademie Stuttgart bittet ihr Publikum, die Karten zu spenden. Der Spendenerlös dient dem Erhalt der Institution und der Unterstützung der freischaffenden Musikerinnen und Musiker der Gaechinger Cantorey.

Karten und Auskunft: Tel.: 0711 619 21 61 und

Weitere Infos: www.bachakademie.de_

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KONZERT THEATER BERN: PROBENBETRIEB IST EINGESTELLT

Am 23. Oktober 2020 standen unsere Künstler*innen und Musiker*innen letztmals vor Publikum auf der Bühne. Seither dauert die Stille in der Kulturbranche an: Der Bundesrat hat das Veranstaltungsverbot aufgrund der angespannten epidemiologischen Lage bis mindestens Ende Februar verlängert. Konzert Theater Bern hat sich deshalb entschieden, auch den Proben- und Werkbetrieb ab dem 05. Februar bis auf Weiteres herunterzufahren. In der Folge werden diverse Neuproduktionen dieser Spielzeit ausfallen.

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REPORTAGE „SERVUS.TV“

 

Ljb

ZUM VIDEO (46 Minuten)
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