Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SONNTAG-PRESSE – 11. APRIL 2021
Jonas Kaufmann, Elīna Garanča. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Weiterführende Informationen (alle entnommen der Website der Wiener Staatsoper):
»Drei Fragen an Kirill Serebrennikov«
Text »Die Idee der Freiheit« von Kirill Serebrennikov
Die von Philippe Jordan dirigierte Parsifal-Premiere im April bringt zahlreiche Rollendebüts von in Wien wichtigen Gästen: Ludovic Tézier (Amfortas), Georg Zeppenfeld (Gurnemanz) und Wolfgang Koch (Klingsor) sind erstmals in Wien in ihren Rollen zu erleben. Elīna Garanča, ehemaliges Ensemblemitglied und heutiger Weltstar, gibt an der Seite von Jonas Kaufmann ihr weltweites Rollendebüt als Kundry.
PHILIPPE JORDAN → Musikalische Leitung
Philippe Jordan, aus einer Schweizer Künstlerfamilie stammend, kann bereits heute auf eine Karriere zurückblicken, die ihn an alle großen Opernhäuser und Festivals und zu allen bedeutenden Orchestern der Welt führte. Er zählt damit zu den etabliertesten und wesentlichsten Dirigenten unserer Zeit. Er absolvierte zahlreiche Dirigate in Zürich, an der Met, am ROH Covent Garden, an der Scala, an der Bayerischen Staatsoper, am Festspielhaus Baden-Baden, an der Wiener Staatsoper, bei den Festivals von Aix-en-Provence, Glyndebourne und Salzburg. 2012 debütierte er mit Parsifal bei den Bayreuther Festspielen. 2009 bis Sommer 2021 war er Musikdirektor der Opéra national de Paris, an der er zahlreiche Premieren und Wiederaufnahmen dirigierte. Auf dem Konzertpodium dirigierte er die berühmtesten Orchester der Welt, darunter die Wiener und Berliner Philharmoniker. 2014–2020 war Philippe Jordan Chefdirigent der Wiener Symphoniker. Seit der Spielzeit 2020/21 ist er Musikdirektor der Wiener Staatsoper.
JONAS KAUFMANN → Parsifal
Jonas Kaufmann stammt aus München. Seine große internationale Karriere führt ihn u.a. zu den Salzburger Festspielen, an die Lyric Opera Chicago, die Pariser Oper, das Covent Garden in London, nach Bayreuth, an die Scala, die Staatsopern in Berlin und Wien und an die Met. Kaufmann ist im italienischen und französischen Repertoire international genauso gefragt wie im deutschen. Seine Vielseitigkeit ist auf zahlreichen CDs und DVDs dokumentiert. An der Wiener Staatsoper debütierte er 2006 und sang ein Repertoire von Tamino bis Cavaradossi.
KS ELĪNA GARANČA → Kundry
KS Elīna Garanča wurde in einer Musikerfamilie in Riga, Lettland, geboren. Sie ist eine der besten Sängerinnen der Gegenwart und singt regelmäßig auf allen großen internationalen Bühnen. Zu den Höhepunkten der letzten Zeit gehören die von der Kritik gefeierte Eboli in Paris, Dalila in Wien, New York und Berlin sowie Marguerite an der Met. 2013 wurde sie Kammersängerin der Wiener Staatsoper, an der sie u.a. Partien wie Carmen, Sesto, Giovanna Seymour, Charlotte, Dalila, Santuzza, Octavian, Cherubino und Dorabella sang.
WOLFGANG KOCH → Klingsor
Wolfgang Koch zählt zu den wichtigsten dramatischen Baritonstimmen der Opernwelt. Sein Repertoire umfasst die großen Baritonpartien des deutschen und italienischen Fachs. So sang er unter anderem Wotan/Wanderer, Amfortas, Klingsor, Scarpia, Mathis, Lear, Barak, Holländer, Mandryka, Jochanaan, Telramund, Pizarro an Orten wie zum Beispiel Salzburg, München, Berlin, Hamburg, New York, London, Paris, Tokio und Zürich. An der Wiener Staatsoper sang er neben Barak auch Danton, Hans Sachs, Telramund und Jochanaan.
LUDOVIC TÉZIER → Amfortas
Ludovic Tézier gehört zu den weltweit führenden Baritonen und gastiert regelmäßig an den großen Bühnen der Welt, wie zum Beispiel: Met, Pariser Oper, Scala, Liceu Barcelona, Teatro Real in Madrid, ROH Covent Garden, Bayerische Staatsoper, Salzburger Festspiele. Sein Repertoire umfasst die Titelpartien in Hamlet, Eugen Onegin, Don Giovanni, Rigoletto, Simon Boccanegra sowie Conte (Le nozze di Figaro), Renato (Un ballo in maschera), Ford (Falstaff), Wolfram, Posa (Don Carlo), Scarpia (Tosca) und Amfortas.
GEORG ZEPPENFELD → Gurnemanz
Georg Zeppenfeld wurde 2001 von der Sächsischen Staatsoper Dresden verpflichtet, die bis heute seine künstlerische Heimat ist. Darüber hinaus gastiert er an allen großen Opernhäusern Europas und der Vereinigten Staaten, sowie an den weltweit wichtigsten Konzertorten. Sein Repertoire umfasst alle wichtigen Partien seines Fachs, von Kaspar bis Filippo II, von Marke bis La Roche, von Sarastro bis Gurnemanz, von Pimen bis Hans Sachs. An der Wiener Staatsoper sang er bisher Sarastro und Peneios.
STEFAN CERNY → Titurel
In seiner Heimatstadt Wien singt der Bass an allen drei Opernhäusern, weltweit in London, München, Salzburg, Berlin, Köln, Baden-Baden, Japan.
CARLOS OSUNA → 1. Gralsritter
Der mexikanische Tenor ist seit zehn Jahren Ensemblemitglied der Staatsoper. Bisher sang er hier weit über 350 Vorstellungen.
ERIK VAN HEYNINGEN → 2. Gralsritter
Als Mitglied des neuen Opernstudios der Wiener Staatsoper konnte sich der Bassbariton seit September bereits in zwei Premieren erfolgreich präsentieren: In Henzes Verratenem Meer und als Marquis von Obigny in La traviata.
PATRICIA NOLZ → 1. Knappe
Die österreichische Mezzosopranistin ist Mitglied des Opernstudios der Staatsoper, an der sie als Kate Pinkerton debütierte.
STEPHANIE MAITLAND → 2. Knappe
Die schottische Altistin ist Mitglied des Opernstudios der Wiener Staatsoper und debütierte hier in Elektra.
DANIEL JENZ → 3. Knappe
Das neue Ensemblemitglied sang bisher u.a. an der Berliner und Hamburgischen Staatsoper, in Frankfurt und Mannheim.
ANGELO POLLAK → 4. Knappe
Der österreichische Tenor ist Mitglied des Opernstudios der Staatsoper. 2013 sang er bereits bei den Salzburger Festspielen.
ILEANA TONCA → 1. Blumenmädchen/1. Gruppe
Das langjährige Ensemblemitglied sang an der Staatsoper über 800 Vorstellungen – u.a. Susanna, Lisa, Adina, Adele, Gretel.
ANNA NEKHAMES → 2. Blumenmädchen/1. Gruppe
Die russische Sopranistin ist Mitglied des Opernstudios der Wiener Staatsoper und mehrfache Wettbewerbspreisträgerin.
AURORA MARTHENS → 3. Blumenmädchen/1. Gruppe
Die aus Finnland stammende Sopranistin ist Mitglied des Opernstudios der Wiener Staatsoper und sang hier zuletzt Anna in Nabucco.
SLÁVKA ZÁMEČNÍKOVÁ → 1. Blumenmädchen/2. Gruppe
Das neue Ensemblemitglied stammt aus der Slowakei, triumphierte hier im Oktober als Norina und sang zuletzt Frasquita.
JOANNA KĘDZIOR → 2. Blumenmädchen/2. Gruppe
Die polnische Sopranistin ist neues Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. 2019 war sie Teilnehmerin des Young Singersʼ Project der Salzburger Festspiele.
ISABEL SIGNORET → 3. Blumenmädchen/2. Gruppe
Die amerikanische Mezzosopranistin mit spanischen Wurzeln ist Mitglied des Opernstudios und debutierte als Lola.
Wien/ Staatsoper
Kirill Serebrennikovs verdoppelter Parsifal
Kirill Serebrennikov darf Russland nicht verlassen. Wagners „Parsifal“ an der Wiener Staatsoper inszeniert er trotzdem – digital aus der Ferne. Ein Gespräch.
Der Standard.at
Graz/ Musikverein
Dvořák zum Fest: 70 Jahre Grazer Philharmoniker im Stefaniensaal
Mit VIDEO
bachtrack
Mailand
Zukunft der Mailänder Scala : Die Oper wird Universität
Digital, sozial und jung: So stellt sich die Scala ihre Zukunft vor. Kern der Modernisierung ist die Akademie. Dort sollen bald Opernschaffende auf höchstem Niveau ausgebildet werden.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/die-scala-in-mailand-wird-moderner-17285706.html
Juristendeutsch passt nicht in Partituren
Mit einiger Spannung war die gestrige Berufungsverhandlung der Sächsischen Staatskapelle am Landesarbeitsgericht Chemnitz erwartet worden. Es ging um eine Klage von fünf Musikern dieses Orchesters, die auch unter Corona-Bedingungen ihr Recht auf Arbeit einfordern wollten. Angeblich war ihnen dies von ihrem Arbeitgeber, der Sächsischen Staatsoper, aufgrund der Pandemie-Bestimmungen vorenthalten worden.
https://www.musik-in-dresden.de/2021/04/01/theiler-staatskapelle/
Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 35
Im letzten Quiz fragten wir nach einem Bassbariton, der seine Gesangskarriere mittlerweile beendet hat, der in verschiedenen Genres reüssierte und der sich seinen Weg in die Musikwelt gegen einige Widerstände erkämpfen musste. Gesucht war: Thomas Quasthoff. Das hat auch Bianca Thanert aus Treuen gewusst – wir gratulieren zum Gewinn einer Überraschungs-CD!
Guido Marquardt testet Ihr Klassikwissen
https://klassik-begeistert.de/das-klassik-quiz-folge-35/
Kollateralschaden- Kulturtod ohne Trauernde. Chronik einer Krankheit
Corona ist schlimm, verändert die Gesellschaft und das Leben. Darüber berichten wir. Geschichten, die es nicht in die Medien schaffen.
Wir geben Zahlen einen Namen und eine Seele. Die Serie „Kollateralschaden“ basiert auf Berichten Betroffener der Coronapolitik. Damit keiner sagen kann: „Das haben wir nicht gewusst!“
https://reitschuster.de/post/kulturtod-ohne-trauernde/
operklosterneuburg: Premiere ist auf Schiene
Niederösterreichische Nachrichten
Pianist Igor Levit liebt digitale und Live-Konzerte – Analog oder digital?
Diese Frage kann der Klassik-Musiker gar nicht eindeutig entscheiden. Gerade ist ein Buch von ihm erschienen.
Frankfurter Rundschau
Links zu englischsprachigen Artikeln
Budapest
Opera Singer Andrea Rost: From a Csepel Outskirts Music School to the Metropolitan Opera
https://hungarytoday.hu/andrea-rost-opera-singer-short-film-great-hungaricons/
Stuttgart
Q & A: Cornelius Meister on Staatsoper Stuttgart’s “A Day with Ariadne auf Naxos: In Search of Lost Closeness”
https://operawire.com/q-a-cornelius-meister-on-staatsoper-stuttgarts-a-day-with-ariadne
London
The Seven Deadly Sins / Mahagonny Songspiel, Royal Opera online – modern morality tales mesh uneasily
https://theartsdesk.com/opera/seven-deadly-sins-mahagonny-songspiel-royal-opera-online
The week in classical: back to Bach’s Passions with the OAE, Oxford Bach soloists and more
The Guardian
Glasgow
Scottish Opera Announces Spring/Summer 2021 Performances
https://operawire.com/scottish-opera-announces-spring-summer-2021-performances/
New York
Kyle Abraham’s When We Fell: a pandemic premiere at New York City Ballet
bachtrack
Recordings
Schubert: Winterreise review – high drama from Joyce DiDonato
The Guardian
Anita Rachvelishvili, Elenora Buratto & Elsa Dreisig Lead New CD/DVD Releases
https://operawire.com/anita-rachvelishvili-elenora-buratto-elsa-dreisig-lead-new-cd-dvd-releases/
Classical CDs: Dramatic symphonies, medieval bagpipes and a solo bassoon
https://theartsdesk.com/classical-music/classical-cds-dramatic-symphonies-medieval-bagpipes-and
Classical Album of the Week: Yannick Nézet-Séguin, The Philadelphia Orchestra, and Rachmaninoff
https://www.wrti.org/post/classical-album-week-yannick-n-zet-s-guin-philadelphia
Rock/ Pop
Quote sinkt weiter – 474.000 Zuschauer sahen zweites „Starmania 21“-Semifinale
Die 16 Tickets für die Finalshows, die ab 16. April live in ORF 1 zu sehen sein werden, sind vergeben. Die Präsentation der Songs verfolgten um 20.15 Uhr im Durchschnitt nur noch 474.000 Zuschauerinnen und Zuschauer, die Entscheidung lockte 442.000 Seher im Schnitt an.
Kleine Zeitung
Sprechtheater
Darf man jungen Menschen alles zumuten? Nein, wir sprechen hier nicht von den psychischen und sozialen Folgen der Corona-Epidemie, sondern über die großen Werke der Weltliteratur. Es mehren sich die Stimmen, die im Zuge einer kritischen Revision der kulturellen Tradition die gewaltverherrlichenden und sexistischen Dichtungen von Homer, Ovid und Dante, aber auch von Shakespeare und Schiller am liebsten aus kulturwissenschaftlichen Studiengängen kippen würden.
https://www.wienerzeitung.at/meinung/glossen/2099699-Shakespeare-gecancelt.html
Buch/ Literatur
Frankreich
Hat Foucault Buben missbraucht?
Der am meisten zitierte Philosoph unserer Tage soll sich in Tunesien sexuelle Dienste von Kindern erkauft haben. Müssen wir sein Werk nun anders lesen?
https://www.diepresse.com/5963633/hat-foucault-buben-missbraucht
Ausstellungen/ Kunst
1923–2021: June Newton ist tot
June Newton ist tot. Die Fotografin und Frau von Helmut Newton starb nach Angaben der Helmut Newton Foundation am Freitag im Alter von 97 Jahren in ihrer Wahlheimat Monte Carlo. Sie war fast 60 Jahre an der Seite des legendären Fotografen Helmut Newton. Doch unter ihrem Pseudonym Alice Springs schuf sie selbst stilprägende Bilder von den Großen und Schönen dieser Welt.
https://orf.at/stories/3208693/
Die Künstlerwitwe, die wir alle gern hätten
Sie sichert dem Werk und sich selbst einen Platz in der Ewigkeit – man sollte sich nur beizeiten um eine adäquate kümmern.
https://www.diepresse.com/5962598/die-kunstlerwitwe-die-wir-alle-gern-hatten
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Unter’m Strich
Begräbnis von Prinz Philip findet am 17. April auf Schloss Windsor statt
Queen Elizabeth II. habe zudem eine achttägige Staatstrauer um ihren am Freitag verstorbenen Ehemann angeordnet. Die Zahl der Trauergäste wird wegen der Coronaregeln auf 30 begrenzt sein, hieß es weiter. Prinz Harry plane eine Teilnahme, seine schwangere Ehefrau Meghan werde aber „auf ärztlichen Rat“ nicht kommen.
Oberösterreichische Nachrichten
Vorarlberg
CoV-Regeln: Hunderte Anzeigen von Nachbarn
Fünf Mal täglich zeigen im Schnitt Vorarlbergerinnen und Vorarlberger Passanten oder Nachbarn an, weil sie angeben, dass sich diese nicht an die Coronavirus-Vorschriften halten würden. Seit Jänner hat es 531 derartige Anzeigen gegeben, der Großteil davon anonym.
https://vorarlberg.orf.at/stories/3098404/
Ratloses Misstrauen
Nach den Thrombosefällen bei AstraZeneca geraten die Vektorimpfstoffe unter Generalverdacht. Zu Recht?
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/mensch/2099846-Ratloses-Misstrauen.html
Steyr/MAN-Werk
SPÖ/ Rendi-Wagner: Staat soll sich an MAN beteiligen
SPÖ-Chefin Rendi-Wagner fordert einen „MAN-Gipfel“, bei dem eine Rettung des Werks in Steyr besprochen werden müsse. Zudem bringt sie einen Beteiligungsfond der Öbag ins Spiel.
https://www.diepresse.com/5963861/spo-staat-soll-sich-bei-man-beteiligen
Kommentar
Lärmbiotop Homeoffice: Bimmeldibimm!, Wrmwrm!, Pa-link!
Würde ein Kind fragen, was Homeoffice ist, man könnte es pointiert vielleicht so beantworten: Homeoffice ist ein bisschen wie ein Aufenthalt auf dem Bauernhof. Nur dass dies eben kein Urlaub ist. Und dass auch nirgends ein Bauernhof steht.
Wiener Zeitung
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 11. APRIL 2021)
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 11. APRIL 2021)
Quelle: www.onlinemerker.com
LINZ/ Landestheater: Netzpremiere „I CAPULETI E I MONTECCHI (ROMEO UND JULIA)“ – Premiere am Musiktheater des Landestheaters, Großer Saal, 10. 04.2021
Anna Alàs i Jové, Joshua Whitener. Foto: Reinhard Winkler
Auch wenn dem aus Catania gebürtigen Komponisten ein noch kürzeres Leben als W. A. Mozart beschieden war, konnte er doch – alleine mit Romani als Textautor – mehr Opern schreiben, als sein Familienname Buchstaben aufweist: von Beatrice di Tenda über das Fragment Ernani, La Straniera, La Sonnambula, Il Pirata und Norma bis I Capuleti… – fand ein Herr Erwin Heidrich aus dem schwäbischen Elchingen akronymisch 1985 heraus. Weniger verspielt, dafür bösartig seinerzeit Heinrich Heine: ihm zufolge sah der Komponist wie ein Seufzer in Pumphosen aus; freilich, zu diesem Eindruck könnte auch sein schließlich tödliches Leiden beigetragen haben…
Bellini selbst meinte, ernster: „Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.“ Wird die Produktion dem gerecht werden?
Ilona Revolskaya. Foto: Reinhard Winkler
Zum Premierenbericht von Petra und Helmut Huber / Linz
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Jede Menge PARSIFAL auf Youtube – gefunden von TTT. Zum Trost für den entfallenden Wiener „Exclusiv-Sondervorstellungs-Parsifal nur für geladene Gäste“.
Diverse PARSIFAL -Aufnahmen auf Youtube
Da sind die vielen Parsifale – manches ist beglückend – (TTT)
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HEUTE PARSIFAL-PREMIERE AN DER WIENER STAATSOPER (ohne Publikum, ohne Stream bzw. TV-Übertragung))
Ensemble. Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Elīna Garanča, Wolfgang Koch. Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Jonas Kaufmann, Elīna Garanča. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Weiterführende Informationen (alle entnommen der Website der Wiener Staatsoper):
»Drei Fragen an Kirill Serebrennikov«
Text »Die Idee der Freiheit« von Kirill Serebrennikov
Die von Philippe Jordan dirigierte Parsifal-Premiere im April bringt zahlreiche Rollendebüts von in Wien wichtigen Gästen: Ludovic Tézier (Amfortas), Georg Zeppenfeld (Gurnemanz) und Wolfgang Koch (Klingsor) sind erstmals in Wien in ihren Rollen zu erleben. Elīna Garanča, ehemaliges Ensemblemitglied und heutiger Weltstar, gibt an der Seite von Jonas Kaufmann ihr weltweites Rollendebüt als Kundry.
PHILIPPE JORDAN → Musikalische Leitung
Philippe Jordan, aus einer Schweizer Künstlerfamilie stammend, kann bereits heute auf eine Karriere zurückblicken, die ihn an alle großen Opernhäuser und Festivals und zu allen bedeutenden Orchestern der Welt führte. Er zählt damit zu den etabliertesten und wesentlichsten Dirigenten unserer Zeit. Er absolvierte zahlreiche Dirigate in Zürich, an der Met, am ROH Covent Garden, an der Scala, an der Bayerischen Staatsoper, am Festspielhaus Baden-Baden, an der Wiener Staatsoper, bei den Festivals von Aix-en-Provence, Glyndebourne und Salzburg. 2012 debütierte er mit Parsifal bei den Bayreuther Festspielen. 2009 bis Sommer 2021 war er Musikdirektor der Opéra national de Paris, an der er zahlreiche Premieren und Wiederaufnahmen dirigierte. Auf dem Konzertpodium dirigierte er die berühmtesten Orchester der Welt, darunter die Wiener und Berliner Philharmoniker. 2014–2020 war Philippe Jordan Chefdirigent der Wiener Symphoniker. Seit der Spielzeit 2020/21 ist er Musikdirektor der Wiener Staatsoper.
JONAS KAUFMANN → Parsifal
Jonas Kaufmann stammt aus München. Seine große internationale Karriere führt ihn u.a. zu den Salzburger Festspielen, an die Lyric Opera Chicago, die Pariser Oper, das Covent Garden in London, nach Bayreuth, an die Scala, die Staatsopern in Berlin und Wien und an die Met. Kaufmann ist im italienischen und französischen Repertoire international genauso gefragt wie im deutschen. Seine Vielseitigkeit ist auf zahlreichen CDs und DVDs dokumentiert. An der Wiener Staatsoper debütierte er 2006 und sang ein Repertoire von Tamino bis Cavaradossi.
KS ELĪNA GARANČA → Kundry
KS Elīna Garanča wurde in einer Musikerfamilie in Riga, Lettland, geboren. Sie ist eine der besten Sängerinnen der Gegenwart und singt regelmäßig auf allen großen internationalen Bühnen. Zu den Höhepunkten der letzten Zeit gehören die von der Kritik gefeierte Eboli in Paris, Dalila in Wien, New York und Berlin sowie Marguerite an der Met. 2013 wurde sie Kammersängerin der Wiener Staatsoper, an der sie u.a. Partien wie Carmen, Sesto, Giovanna Seymour, Charlotte, Dalila, Santuzza, Octavian, Cherubino und Dorabella sang.
WOLFGANG KOCH → Klingsor
Wolfgang Koch zählt zu den wichtigsten dramatischen Baritonstimmen der Opernwelt. Sein Repertoire umfasst die großen Baritonpartien des deutschen und italienischen Fachs. So sang er unter anderem Wotan/Wanderer, Amfortas, Klingsor, Scarpia, Mathis, Lear, Barak, Holländer, Mandryka, Jochanaan, Telramund, Pizarro an Orten wie zum Beispiel Salzburg, München, Berlin, Hamburg, New York, London, Paris, Tokio und Zürich. An der Wiener Staatsoper sang er neben Barak auch Danton, Hans Sachs, Telramund und Jochanaan.
LUDOVIC TÉZIER → Amfortas
Ludovic Tézier gehört zu den weltweit führenden Baritonen und gastiert regelmäßig an den großen Bühnen der Welt, wie zum Beispiel: Met, Pariser Oper, Scala, Liceu Barcelona, Teatro Real in Madrid, ROH Covent Garden, Bayerische Staatsoper, Salzburger Festspiele. Sein Repertoire umfasst die Titelpartien in Hamlet, Eugen Onegin, Don Giovanni, Rigoletto, Simon Boccanegra sowie Conte (Le nozze di Figaro), Renato (Un ballo in maschera), Ford (Falstaff), Wolfram, Posa (Don Carlo), Scarpia (Tosca) und Amfortas.
GEORG ZEPPENFELD → Gurnemanz
Georg Zeppenfeld wurde 2001 von der Sächsischen Staatsoper Dresden verpflichtet, die bis heute seine künstlerische Heimat ist. Darüber hinaus gastiert er an allen großen Opernhäusern Europas und der Vereinigten Staaten, sowie an den weltweit wichtigsten Konzertorten. Sein Repertoire umfasst alle wichtigen Partien seines Fachs, von Kaspar bis Filippo II, von Marke bis La Roche, von Sarastro bis Gurnemanz, von Pimen bis Hans Sachs. An der Wiener Staatsoper sang er bisher Sarastro und Peneios.
STEFAN CERNY → Titurel
In seiner Heimatstadt Wien singt der Bass an allen drei Opernhäusern, weltweit in London, München, Salzburg, Berlin, Köln, Baden-Baden, Japan.
CARLOS OSUNA → 1. Gralsritter
Der mexikanische Tenor ist seit zehn Jahren Ensemblemitglied der Staatsoper. Bisher sang er hier weit über 350 Vorstellungen.
ERIK VAN HEYNINGEN → 2. Gralsritter
Als Mitglied des neuen Opernstudios der Wiener Staatsoper konnte sich der Bassbariton seit September bereits in zwei Premieren erfolgreich präsentieren: In Henzes Verratenem Meer und als Marquis von Obigny in La traviata.
PATRICIA NOLZ → 1. Knappe
Die österreichische Mezzosopranistin ist Mitglied des Opernstudios der Staatsoper, an der sie als Kate Pinkerton debütierte.
STEPHANIE MAITLAND → 2. Knappe
Die schottische Altistin ist Mitglied des Opernstudios der Wiener Staatsoper und debütierte hier in Elektra.
DANIEL JENZ → 3. Knappe
Das neue Ensemblemitglied sang bisher u.a. an der Berliner und Hamburgischen Staatsoper, in Frankfurt und Mannheim.
ANGELO POLLAK → 4. Knappe
Der österreichische Tenor ist Mitglied des Opernstudios der Staatsoper. 2013 sang er bereits bei den Salzburger Festspielen.
ILEANA TONCA → 1. Blumenmädchen/1. Gruppe
Das langjährige Ensemblemitglied sang an der Staatsoper über 800 Vorstellungen – u.a. Susanna, Lisa, Adina, Adele, Gretel.
ANNA NEKHAMES → 2. Blumenmädchen/1. Gruppe
Die russische Sopranistin ist Mitglied des Opernstudios der Wiener Staatsoper und mehrfache Wettbewerbspreisträgerin.
AURORA MARTHENS → 3. Blumenmädchen/1. Gruppe
Die aus Finnland stammende Sopranistin ist Mitglied des Opernstudios der Wiener Staatsoper und sang hier zuletzt Anna in Nabucco.
SLÁVKA ZÁMEČNÍKOVÁ → 1. Blumenmädchen/2. Gruppe
Das neue Ensemblemitglied stammt aus der Slowakei, triumphierte hier im Oktober als Norina und sang zuletzt Frasquita.
JOANNA KĘDZIOR → 2. Blumenmädchen/2. Gruppe
Die polnische Sopranistin ist neues Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. 2019 war sie Teilnehmerin des Young Singers Project der Salzburger Festspiele.
ISABEL SIGNORET → 3. Blumenmädchen/2. Gruppe
Die amerikanische Mezzosopranistin mit spanischen Wurzeln ist Mitglied des Opernstudios und debutierte als Lola.
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DAS MERKER-HEFT APRIL 2021. INHALTSVERZEICHNIS
INFOS ÜBER DEN BEZUG DES MERKER-HEFTS – BESTELLEN
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STREAM AUS LEIPZIG: Richard Wagner/ Loriot „Der Ring an einem Abend“
Gespielt vom Gewandhausorchester unter der Leitung von Ulf Schirmer
Gesungen von Daniela Köhler, Lise Lindstrom, Elisabet Strid, Iréne Theorin, Iain Paterson, Magnus Wigilius, Michael Weinius u. v. a.
Erzählt von Axel Bulthaupt
Axel Bulthaupt. Foto: Christoph Bilgalke
Am Samstag, dem 17. April 21, präsentiert die Oper Leipzig einen hochkarätig besetzten „Ring“ von Richard Wagner, doch nicht die ursprünglich im Spielplan angesetzte Tetralogie, die aufgrund der aktuellen Coronaverfügung nicht realisiert werden kann. Gestreamt wird Loriots kongenial gestraffte und humorvolle Version „Der Ring an einem Abend“ mit TV-Moderator Axel Bulthaupt als Erzähler. Das Gewandhausorchester spielt in voller Besetzung unter der Leitung von Ulf Schirmer. Die Besetzung hat Festivalcharakter und weist bereits in Richtung Wagner 22: Die Brünnhildepartien werden gestaltet von Daniela Köhler (Brünnhilde „Siegfried“), Lise Lindstrom (Brünnhilde „Walküre“) und Iréne Theorin (Brünnhilde „Götterdämmerung“), Olga Jelínková singt Woglinde, Elisabet Strid die Sieglinde, Iain Paterson den Wotan in „Walküre“, Magnus Wigilius Siegmund und Michael Weinius Siegfried – um nur einige Solistennamen der Gäste und Ensemblemitglieder zu nennen. Die Aufführung wird am Abend vorher live gefilmt und steht ab dem 17.4.21, 18 Uhr, online 48 Stunden unter www.oper-leipzig.de zur Verfügung.
Man muss sich entscheiden zwischen Liebe und Macht. Auf diese schlichte Formel lässt sich die Quintessenz aus Wagners monumentalem Musikmythos „Der Ring des Nibelungen“ bringen. „Nur wer der Liebe Macht entsagt, nur wer der Liebe Lust verjagt, nur der erzielt sich den Zauber, zum Reif zu zwingen das Gold“, so die mahnenden Worte der Rheintochter Woglinde, mit denen das unheilvolle Schicksal des aus dem Gold des Rheines geschmiedeten Rings seinen Lauf nimmt. „Die Täter im gewaltigsten Drama der Musikgeschichte sind eigentlich ganz nette Leute“, kommentiert das frech Vicco von Bülow alias Loriot in seinem ‚kleinen Opernführer‘. Loriot war ein großer Verehrer von Richard Wagners Musik und bestimmt der einzige, dem die Kürzung von vierzehneinhalb Stunden auf dreieinhalb Stunden „Ring“ verziehen werden kann. Es verwundert kaum, dass der distinguierte Grandseigneur des feinen Humors, der selbstironische Bildungsbürger und Sprachakrobat zwangsläufig bei Richard Wagner landete. Die Selbstinszenierung des Hüters von Wahnfried, der Nimbus um seine Person, das theatrale Inventar von selbstverliebten Göttern, plumpen Riesen und komplexbehafteten Zwergen sowie das im Rhythmus des Stabreims dahin mäandernde „Wagala weia!“ der Rheintöchter entbehrt nicht einer gewissen unfreiwilligen Komik. Es zählt aber auch zu den großen Qualitäten des Humors eines Loriot, seinen Gegenstand nie zu desavouieren, so dass seine Behandlung eines Stoffs immer einer Adelung gleichkommt. Und so ist dem Musikliebhaber mit seinem „Ring an einem Abend“ eine Version von Richard Wagners Tetralogie gelungen, die anhand der entscheidenden theatralen Schlüsselstellen und musikalischen Höhepunkte die Geschichte des sagenumwobenen Rings so erzählt, dass Einsteiger wie Kenner ihre Freude daran haben werden. Für die Rolle des Erzählers konnte Oper Leipzig den aus Sendungen wie Brisant und der Carreras-Gala bekannten TV-Moderator Axel Bulthaupt gewinnen, ebenfalls ein Liebhaber von Richards Wagners Musikdramen.
Oper Leipzig
Richard Wagner/ Loriot „Der Ring an einem Abend“
Premiere am Samstag, 17.4.2021, 18 Uhr – online für 48 Stunden
Streaming bei Oper Leipzig TV
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KOMISCHE OPER BERLIN UND BERLINER ENSEMBLE STARTEN GEMEINSAM DIGITALE TRANSFORMATION
KOOPERATIONSPROJEKT „SPIELRÄUME! AUF DER SUCHE NACH DIGITALEN ERLEBNISWELTEN“
MIT MITTELN DER KULTURSTIFTUNG DES BUNDES
Seit der laufenden Spielzeit 2020/2021 beschäftigen sich die Komische Oper Berlin und das Berliner Ensemble gemeinsam im Rahmen des Kooperationsprojekts „Spielräume“ mit der digitalen Transformation an ihren Institutionen. Dafür wurden in beiden Häusern zwei neue Projektleitungsstellen geschaffen, die jeweils direkt an die Theaterleitung angeschlossen sind und sowohl das Gemeinschaftsprojekt koordinieren, als auch die digitale Entwicklung an den Institutionen vorantreiben. „Spielräume!“ soll neue Perspektiven eröffnen. Gemeinsames Ziel ist es, unter stetigem Einbezug des Publikums neue spielerische, vermittelnde und künstlerische Formate zu entwickeln, die zum Entdecken, Mitgestalten und Teilhaben einladen. Das auf insgesamt vier Jahre ausgelegte Projekt wird im Rahmen des Programms „Kultur Digital“ der Kulturstiftung des Bundes gefördert.
Im gemeinsamen Projekt „Spielräume!“ verlassen die Komische Oper Berlin und das Berliner Ensemble die eigene Komfortzone des Analogen und begeben sich ins Digitale, um dort nach Anknüpfungs-, Übertragungs- und Erweiterungsmöglichkeiten der bisherigen Erlebniswelten von Musiktheater und Schauspiel zu suchen. Das Projekt zeichnet sich durch innovative Herangehensweisen und dem Beschreiten neuer Wege aus, die unter anderem interdisziplinäre und kokreative Ansätze sowie iterative und agile Methoden umfassen. Dafür experimentieren die beiden Häuser mit Formaten wie Labs und Game Jams und arbeiten gemeinsam mit Spieleentwickler:innen, Designer:innen und Künstler:innen verschiedenster Disziplinen an ihren digitalen Vorhaben. Sich bewährende Arbeitsweisen aus dem Projekt sollen in den Arbeitsalltag der Institutionen übertragen werden, um so auch über den Projektzeitraum hinaus nachhaltig Wirkung zu entfalten.
Komische Oper Berlin und Berliner Ensemble haben sich bewusst zwei externe Expert:innen als Projektleiter:innen ans Haus geholt: Stefanie Greimel und Joscha Neumann kommen aus den Bereichen Tech, Games und Design und beide vereint ein breites Verständnis innovativer Technologien und die Begeisterung für neue spielerische und immersive Welten. Beide Institutionen begreifen die verschiedenen Hintergründe und Perspektiven der Projektleiter:innen als eine wertvolle Voraussetzung für ein erfolgreiches Projekt mit großer Format- und Themenvielfalt. Gemeinsam mit einem interdisziplinären Kernteam aus beiden Institutionen wird ein ergebnisoffener Prozess gestaltet, der User-Research, die Erstellung von Prototypen und Testphasen für neue Formate beinhaltet. Technologien wie Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR), Motion Capture, Künstliche Intelligenz (KI) oder interaktive Webprojekte sind dabei nur einige der Ansatzpunkte, die auf ihre Möglichkeiten befragt werden, um neue digitale Erlebniswelten im Theater zu entdecken. Als externer Digitaler Partner unterstützt die Agentur „ignore gravity“ die Institutionen auf strategisch-konzeptioneller Ebene.
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HEUTE „IM ZENTRUM“: Die Jungen und Corona – vergessen, verloren, verstummt?
Am 11. April um 22.10 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Stilles Leiden – so ließe sich die Lage der jungen Menschen im zweiten Jahr der Corona-Pandemie beschreiben. Keine Freunde treffen, Schule und Uni oft nur via Internet, im Impfplan an letzter Stelle. Die Jungen gelten nicht als Risikogruppe, ihnen wurde von Anfang an Rücksichtnahme auf die Älteren verordnet. Protest dagegen gibt es kaum, hingegen nehmen Depressionen und andere psychische Erkrankungen bei den Jüngeren zu. Wenn Jugendliche für Aufregung sorgen, dann eher mit verbotenen Corona-Partys. Hätte die Politik beim Krisenmanagement andere Prioritäten setzen können? Warum beim Impfen nicht mit den Jungen beginnen? Sind die Jungen zu vernünftig und zu angepasst, statt lautstark und engagiert für ihre Interessen einzutreten?
Darüber diskutieren am Sonntag, dem 11. April 2021, um 22.10 Uhr in ORF 2 bei Tarek Leitner „IM ZENTRUM“:
Claudia Plakolm Jugendsprecherin und Nationalratsabgeordnete ÖVP
Yannick Shetty Jugendsprecher und Nationalratsabgeordneter NEOS
Sabine Hanger Bundesvorsitzende der Österreichischen Hochschüler_innenschaft
Rocco Bald Schüler der HTL Salzburg
Veronika Bohrn Mena Autorin und Arbeitsmarktexpertin
Ali Mahlodji EU-Jugendbotschafter, Gründer der Berufsorientierungs-Plattform „whatchado“