DIE DIENSTAG-PRESSE – 24. JANUAR 2023

DIE DIENSTAG-PRESSE – 24. JANUAR 2023

Camilla Nylund, Dmitry Golovnin © Monika Rittershaus

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 24. JANUAR 2023

Hamburg
Premiere „Lady Macbeth von Mzensk“: Beifall und vereinzelt Buh-Rufe
„Lady Macbeth von Mzensk“ hat am Sonntag Premiere an der Hamburgischen Staatsoper Premiere gefeiert. Dimitri Schostakowitschs Oper gehört zu den bedeutendsten des 20. Jahrhunderts. Die russische Regisseurin Angelina Nikonova hat sie in Hamburg inszeniert. Für die Filmemacherin ihre erste Oper.
NDR.de-Kultur

Premiere von „Lady Macbeth von Mzensk“ in Hamburg (Podcast)
NDR.de.Kultur.podcast

Schammis Klassikwelt 8: “Wohin, wohin? Wohin seid ihr entschwunden?” Teil 1: Iwan Semjonowitsch Koslowski
Das Bolschoi Theater in Moskau verfügte seit Ende der Zwanziger, und dies während mehr als dreißig Jahren, über zwei lyrische Tenöre, die zum absoluten Olymp des Gesangs gehören: Iwan Semjonowitsch Koslowski und Sergei Jakowlewitsch Lemeschew. Ihre Stimmen haben dieses für russische Tenöre typisch silberne Timber, ganz in der Tradition ihrer berühmten Vorgänger Dmitri A. Smirnow und Leonid W. Sobinow. Die beiden “befreundeten Rivalen” teilten sich am Bolschoi Theater nicht nur viele Rollen, sondern auch die Gunst des Publikums, besonders des weiblichen. Dieses war in zwei Lager gespalten: die “Koslowistinnen” und die “Lemeschistinnen”.
Von Jean-Nico Schambourg
https://klassik-begeistert.de/44581-2/

Lübeck
Zwei junge Talente überraschen in Lübeck – Yashima und Ferrández mit ungewöhnlichem Programm
Werke von Roustom, Bloch und Dvořák
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

Berlin
Staatsoper Berlin: Latonia Moores aufregend expressive Madama Butterfly
Latonia Moore singt Unter den Linden eine Cio-Cio-San zwischen feinem Lyrismus und brodelnden Emotionen, verkörpert aber noch weniger als die meisten anderen Sängerinnen eine Japanerin im Teenageralter. Dafür gewährt Moores dunkle Sopranstimme Einblicke in das zerrissene Seelenleben der Butterfly. Stefan Pop ist ein jugendlich klingender Pinkerton. Matheuz dirigiert etwas sentimental.
https://konzertkritikopernkritikberlin.blog/2023/01/19/staatsoper-berlin-madame-butterflylatonia-moore/

Wien/Volksoper
„Orpheus in der Unterwelt“: Augenschmaus statt Hirnfutter
KleineZeitung.at

Wien
„Salome“ an der Staatsoper: Neuinszenierung mit Livekameras
Nach einem halben Jahrhundert wird Richard Strauss’ Salome im Haus am Ring von Cyril Teste neu inszeniert. Premiere ist am 2. Februar
DerStandard.at.story

Wien
„La Bohème“ an der Staatsoper: Wie ein Netflix-Kostümfilm
Das Staatsopernorchester und der Leitung von Eun Sun Kim betörte mit Streicheleinheiten der Streicher. Mittlere Begeisterung
DerStandard.at.story

Konzerthaus
Amors Fackel: Les Arts Florissants eröffneten das Resonanzen-Festival.
WienerZeitung.at

Musikverein: Symphoniker mit Behzod Abduraimov und Constantinos Carydis
DerStandard.at.story

„Konzertgänger in Berlin“
Ultraschall Tage 3 bis 5
Trio Accanto und Zafraan Ensemble im Heimathafen, Ensemble Resonanz im silent green
https://hundert11.net/ultraschall2023-2/

Linz
Im Karussell von Liebe, Hass und Krieg
Zwingende Neufassung von Verdis „Macht des Schicksals“
Volksblatt.at

Konwitschnys „La forza del destino“ in Linz als packendes Kammerspiel
Regiemeister verdichtet am Landestheater Verdis Oper, dafür gab es Jubel und Freude
DerStandard.at.story

München
„I Masnadieri“ im Nationaltheater: Weiblich neu
Lisette Oropesa singt die Amalia in „I Masnadieri“ von Giuseppe Verdi, Antonino Fogliani dirigiert im Nationaltheater.
Muenchner.abendzeitung.de

Berlin
Ultraschall-Festival : Erzengel Gabriel und ein heiliger Lärm
FrankfurterAllgemeine.net

Ultraschall-Festival: Es kommt von Herzen
Beim Abschlusskonzert des Berliner Ultraschall-Festivals ist neue Musik von Elena Mendoza, York Höller und Ying Wang zu erleben.
Tagesspiegel.de

Frankfurt
Oper „Blühen“ in Frankfurt uraufgeführt: Mit dem Tod versöhnt
BR-Klassik-de.aktuell

Vito Zurajs Oper „Blühen“: Späte Liebe einer Krebskranken
Wenn die Hoffnung lügt: Auf Thomas Manns Erzählung „Die Betrogene“ beruht Vito Zurajs Oper „Blühen“, deren Uraufführung Brigitte Fassbaender in Frankfurt inszeniert.
FrankfurterAllgemeine.net.rheinmain

Betrogen vom alten Körper – Uraufführung der Kammeroper „Blühen“ in Frankfurts Bockenheimer Depot
NeueMusikzeitung/nmz.de

„Blühen“ inszeniert von Fassbaender: Ein Riesenerfolg in Frankfurt
SWR.de.buehne

Nürnberg
Opernpremiere: Salz in der faden Suppe
David Hermann inszeniert Verdis „Falstaff“ mit Björn Huestege am Pult der wendigen Staatsphilharmonie Nürnberg.
Sueddeutsche.de.muenchen

Annaberg-Buchholz
Bierernst? Von wegen! 
Uraufführung von Daniel Behles Bier-Operette „Hopfen und Malz“ in Annaberg-Buchholz
NeueMusikzeitung.nmz.de

Kollegengespräch: Neue Operette „Hopfen und Malz“ (Podcast)
BR-Klassik.de.mediathek

Weimar
„Der Silbersee“ in Weimar: DNT verlegt Schauspieloper ins Hier und Jetzt
MDR.de.kultur

Luzern
«Rosenkavalier»-Premiere: Die Liebe sprengt Kostüme und Krawatten
LuzernerZeitung.ch

Vilnius
Litauen : Europas musikalische Mitte
Mehr und mehr litauische Musikerinnen und Musiker stehen an der Spitze Europas, wie nun die International Classical Music Awards bestätigen.
FrankfurterAllgemeine.net

Tonträger
Dirigent Jakub Hrůša: „Hans Rotts Musik hat wirklich eine besondere Qualität“
deutsch-radio.cz

Links zu englischsprachigen Artikeln

Bayreuth
Rolando Villazón, Bruno de Sá, Véronique Gens, Valer Sabadus, Julia Lezhneva Headline Bayreuth Baroque’s 2023 Season
operawire.com.rolando

Bergen
Edward Gardner and the Bergen Philharmonic Orchestra make a first Parsifal a memorable one
seenandheard.international.com

Amsterdam
Dutch National Opera and Ballet Presents Opera Forward Festival 2023
broadwayworld.com

Enschede
Nederlandse Reisopera faces the music and produces a most memorable Zauberflöte
bachtrack.com.de

London
Belcea Quartet, Wigmore Hall review – a riveting new string quartet
theartsdesk.com

New York
Review: At the Philharmonic, a Conductor Argues With Passion                Dalia Stasevska returned to the orchestra’s podium with a world premiere and subtly linked works by Tchaikovsky and Sibelius.
The New York.Times.com

Washington
Abduraimov paints vivid “Pictures” in thrilling Candlelight recital
washingtonclassical.review.com

Maryland
Opera Review: Verdi’s “Falstaff” presented by Maryland Lyric Opera at the Music Center at Strathmore
https://mdtheatreguide.com/2023/01/opera-review-verdis-falstaff-presented

Chicago
Montero pushes Music of the Baroque with a spirited Mozart
chicagoclassical.review.com

San Francisco
Robin Ticciati and Ying Fang deliver a dreamy Mahler No.4 in San Francisco
seenandheard.international.com

Sydney
Opera review: La Bohème, Opera Australia                                                          While Gale Edward’s version of the opera goes out with a spectacular bang, this retiring production will endure in people’s minds.
artshub.com.au

Ballett / Tanz

“I want my dance to feel like The Sopranos”: how Holly Blakey became choreographer to the stars
TheGuardian.com.stage

Sprechtheater

Berlin
Kaum ein Gedanke wird noch hell
Im Zeichen der Revolution: Ulrich Rasche inszeniert Georg Büchners Lustspiel „Leonce und Lena“ in Berlin als düsteres Umsturzdiorama und wagt dabei den Klassenkampf.
Frankfurter Allgemeine

Medien

Wien
Zukunft der „Wiener Zeitung“: „Nicht lockerlassen“
Ein Solidaritätsabend für die „Wiener Zeitung“ in der Wiener Kulisse voller Appelle und Regierungskritik.
WienerZeitung.at

 

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 24. JANUAR 2023)

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 24. JANUAR 2023)

Quelle: onlinemerker.com

Wiener Staatsoper: Kaufmann sagt heutigen „Radamès“ ab. Jorge de León springt ein!

Jorge de León singt anstelle von Jonas Kaufmann am 24. Jänner den Radamès in Aida.

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Jorge de León

https://www.wiener-staatsoper.at/staatsoper/medien/umbesetzungen/
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Ausblick auf die Internationalen Maifestspiele 2023: Anna Netrebko singt ihre erste Abigaille in „Nabucco“

Thema der Internationalen Maifestspiele 2023 sind politisch Gefangene

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Anna Netrebko singt ihre erste Abigaille in Wiesbaden bei Laufenberg unter dem Dirigat von Michael Güttler

Anna Netrebko wird am 5. und 7. Mai 2023 bei den Internationalen Maifestspielen in der Landeshauptstadt Wiesbaden ihr Debüt als Abigaille in Giuseppe Verdis Oper »Nabucco« geben. Die Titelfigur verkörpert Željko Lučić, am Pult steht Michael Güttler, der gerade sein Debüt an der Mailänder Scala gibt, die weiteren Partien singen Ioan Hotea, Young Doo Park und Silvia Hauer.

Wir in der westlichen Welt, die wir gerade erleben, wie unsere Freiheit in der Ukraine leider auch mit Waffen und Menschenleben verteidigt werden muss, dürfen nie Künstler und Menschen ausschließen, die zu uns gehören und die wir für den Kampf gegen Unrechtsregimes, wie das von Vladimir Putin, dringend auf unserer Seite brauchen. In unserem gemeinsamen Kampf gegen Unrecht und Willkür sollten uns alle russischen Menschen ebenso selbstverständlich willkommen sein wie auch alle ukrainischen Menschen und diejenigen aller anderen Nationen.

Die Internationalen Maifestspiele 2023 werden eröffnet mit Janáčeks »Die Sache Makropulos« und »Aus einem Totenhaus«. Auch zwei ukrainische Produktionen werden im Rahmen der Festspiele zu Gast in Wiesbaden sein: am 9. Mai das Taras-Schewtschenko-Theater aus Charkiw mit Camus’ Schauspiel »Caligula« sowie am 24. Mai das Ukrainische Nationalorchester mit Verdis »Requiem«.

Die Wiesbadener Maifestspiele sind allen politischen Gefangenen in dieser Welt gewidmet, stellvertretend seien genannt: Marina Kalesnikowa, Sergej Tischanowski und Roman Protasewitsch (Belarus), Alexej Nawalny, Ilja Jaschin und Wladimir Kara-Mursa (Russland), Joshua Wong (Hongkong/China), Osman Kavala (Türkei), Nazi Fateme Habibi und Nahid Taghvi (Iran).

Wir sollten Unrecht und Willkür nie einen Platz geben.

Der Vorverkauf für diese und alle weiteren Vorstellungen der Internationalen Maifestspiele beginnt am 17. Februar 2023 um 10.00 Uhr.

 Weitere Informationen unter www.maifestspiele.de

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STATEMENT DES BURGTHEATER-ENSEMBLES

Burgtheater Wien startet mit generativem Design in die neue Spielzeit – Design Tagebuch

Wir, das Ensemble des Burgtheaters, empfinden es als wichtig, von unserer Seite die offiziellen Stellungnahmen des Burgtheaters zu ergänzen.
Wir sind voller Trauer, Wut und Unverständnis über das Geschehene. Unser Mitgefühl gilt den Kindern und Jugendlichen, denen auf brutale Weise Gewalt angetan worden ist. Wir wünschen ihnen und den Menschen, die ihnen beistehen, alle Hilfe, die sie benötigen. Wir suchen nach Möglichkeiten, wie wir die Bewältigung dieser Erfahrungen unterstützen können, wie wir dazu beitragen  können, dass das erlittene Unrecht wenigstens zur Prävention weiterer Taten und einem geschärften Bewusstsein in unserer Branche und der Gesellschaft beiträgt.
Es erschüttert uns, dass ausgerechnet unser Arbeitsplatz, das Burgtheater, für die Opfer, aber auch für zahlreiche andere Menschen in diesem Land, nun mit einem derart grässlichen Verbrechen in Verbindung gebracht wird. Auch hier werden wir alles in unserer Macht stehende unternehmen, dass das Theater ein Ort der Humanität, des Respekts und der Achtung bleibt. Auch ein Ort, der Opfern eine Stimme gibt. Das betrachten wir als unseren dringlichen Auftrag.
Wir sind bereit zu lernen, wie wir uns in Zukunft besser verhalten können. Wir vertrauen dem österreichischen Rechtssystem, der Justiz und der demokratischen Grundordnung, so dass wir einer Vorverurteilung auch in der Zukunft widersprechen würden.

Wir erkennen anhand dieses Falls, in dem sich die Anschuldigungen bewahrheitet haben, wie hoch das Risiko einer solchen Haltung ist, die dem Schutz jedes und jeder unschuldig Beschuldigten dient. Wir halten sie dennoch für unverzichtbar. Einfach weiterzumachen wie zuvor scheint unmöglich. Ein Theater besteht aus vielen Menschen. Ein Einzelner kann und darf nicht für alle stehen. Nehmen wir uns ein Beispiel an jenen Menschen, die aktiv und mutig gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen kämpfen. Sorgen wir dafür, dass Aufdeckungen solcher Verbrechen und Prävention dazu beitragen, Taten wie diese zukünftig zu verhindern!
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Wiener Neustadt/Kasematten: Heute Liederabend  „DIE WINTERREISE“

Günther Groissböck, Bass
Florian Krumpöck, Klavier

Wo: Kasematten
Wann: Di., 24. Jänner
Beginn: 18.30 Uhr
Tickets: www.webshop-wn.at

G.G. Liederabende in den  allerjüngster Zeit

München/Prinzregententheater

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G.G. mit Julius Drake aus dem Münchner Prinzregententheater. Er ist wohl zusammen mit Malcolm Martineau so etwas in der Liedbegleitung wie Real und Barça im Fußball.

GRAZ/Musikverein

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Gestern in Graz hat aber „unsere“ (sie spielte auch bei G.G’s Auftritt im „Lockdown-Konzert“ beim Online-Merker) Alexandra Goloubitskaia am Klavier begleitet – und wie!!!! Fantastisch!

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Ovationen im Grazer Stephaniensaal

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WIEN: LEOPOLD-MUSEUM: NUR NOCH BIS 06.02.2023: HAGENBUND. VON DER GEMÄSSIGTEN ZUR RADIKALEN MODERNE

Unsere Sonderausstellung „HAGENBUND. VON DER GEMÄSSIGTEN ZUR RADIKALEN MODERNE“ neigt sich dem Ende zu. Noch bis zum 06.02.2023 laden wir Sie dazu ein, die knapp vier Jahrzehnte währende Geschichte der Künstervereinigung zu entdecken. Der Künstlerbund Hagen wurde im Jahr 1900 als Reaktion auf den Konservativismus des Künstlerhauses gegründet. Insbesondere die 1920er-Jahre gelten als die Blütezeit des Hagenbundes. Charakteristisch ist die Betonung auf Ausformungen der Neuen Sachlichkeit sowie post-expressionistische Tendenzen mit kubistischen Versatzstücken. Der Hagenbund erlebte in seiner fast vier Jahrzehnte währenden Existenz eine äußerst wechselvolle Geschichte, die von der Monarchie über die Ausrufung der Ersten Republik, vom austrofaschistischen Ständestaat bis hin zur Machtübernahme der Nationalsozialisten führte.

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ZUR AUSSTELLUNG

AUSSTELLUNGEN 2023

Sonderausstellungen:
• 05.04.–10.09.2023:
AMAZING
THE WÜRTH COLLECTION

• 06.10.2023–25.02.2024:
MAX OPPENHEIMER
EXPRESSIONIST DER ERSTEN STUNDE

• 20.10.2023–18.02.2024:
GABRIELE MÜNTER
RETROSPEKTIVE

Dauerpräsentation:
• WIEN 1900
AUFBRUCH IN DIE MODERNE

Unsere Ausstellungen werden auch im neuen Jahr wieder mit einem umfangreichen Vermittlungsprogramm abgerundet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

ZUR VORSCHAU

DIE JAHRESKARTE DES LEOPOLD MUSEUM

12 MONATE. 1 KARTE. UNBEGRENZTE MUSEUMSERLEBNISSE.
Unser Tipp für Ihren Kunstgenuss? Die Leopold Museum Jahreskarte! Genießen Sie 12 Monate freien Eintritt in alle Ausstellungen, freuen Sie sich über die kostenlose Teilnahme an allen öffentlichen Führungen und lassen Sie sich von vielen weiteren attraktiven Vorteilen begeistern.
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GAUTHIER TANZ/Stuttgart

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© Jeanette Bak

Das neue Jahr begann für Gauthier Dance mit drei stürmisch gefeierten, ausverkauften Vorstellungen von The Seven Sins in Köln. Bis auf kurze Gastspielreisen nach Italien und Ingolstadt im Februar und März 2023 bleibt die Theaterhaus-Company ab nun jedoch zum Proben in Stuttgart. Schließlich steht am 1. März 2023 die Premiere der großen Jubiläumsproduktion 15 YEARS ALIVE an. Das Programm blickt zurück auf szenische Meilensteine, mit Wiederaufnahmen von Mauro Bigonzettis Pression, Alejandro Cerrudos PACOPEPEPLUTO, Itzik Galilis The Sofa, Eric Gauthiers ABC und Ohad Naharins Minus 16. Frische Impulse für die Entwicklung der Company setzen eine Uraufführung von Dunja Jocić für die Gauthier Dance JUNIORS sowie zwei neue Kurzfilme rund um das Thema „being alive“, kreiert von den Artists in Residence Marco Goecke und Hofesh Shechter.

Doch damit nicht genug! Die Company steht im März 2023 quasi pausenfrei auf der Bühne. Nach 10 Shows von 15 YEARS ALIVE gibt es für das Publikum ab 17. März 2023 ein Wiedersehen mit der COLOURS-Lieblingsproduktion Kamuyot, selbstverständlich wieder in der Theaterhaus-Sporthalle und mit zwei Matinee-Vorstellungen für Schulklassen.
„Pausenfrei“ ist ebenfalls das Stichwort für den Künstlerischen Leiter von Gauthier Dance, den nicht nur die Vorbereitungen für das Jubiläum auf Trab halten. Für seine Doku Dance Around the World  erkundete Eric Gauthier im Januar 2023 zusammen mit einem SWR-Drehteam zwei Wochen lang die lebendige Tanzszene von Kuba. Außerdem nutzen er und die JUNIORS die Wintermonate für zahlreiche Mobil-Auftritte an Stuttgarter Schulen, im Rahmen von MOVES FOR FUTURE. Für diese wegweisende Initiative wird Eric Gauthier vom Didacta Verband e.V. als „Bildungsbotschafter 2023“ ausgezeichnet. Zu den bislang Geehrten zählen unter anderem Bundesministerin Christine Bergmann, Hartmut Engler, Dunya Hayali, Peter Maffay und die Robert Bosch Stiftung.

P.S. und Save the date 1: Das Jubiläumsprogramm wird abgerundet mit einer Ausstellung. Zu sehen sind Kostüme aus Gauthier Dance-Produktionen der vergangenen 15 Jahre, sämtlich gefertigt in den Theaterhaus-Werkstätten. Die Vernissage ist am 27. Februar 2023 um 18:30 Uhr. Herzliche Einladung!
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Attitude, the dance platform: Im siebten Himmel (20.01.2023)

Funnily, this very „creative“ (and, apparently, for no special reason created) tittle always reminds me of a Chinese Legend that includes the „Sixth Happiness“ instead of a heavenly present. Anyways…

I have already written about this three-bill Evening on Nov. 15th, 2021 (See: https://www.attitude-devant.com/blog/2021/11/15/in-seventh-heaven-im-siebten-himmel-vienna-state-ballet-premire-november-14th-2021 ).

sie
© Ricardo Leitner

https://www.attitude-devant.com/blog/2023/1/22/in-seventh-heaven-im-siebten-himmel-revival-vienna-state-ballet-wiener-staatsballett-january-20th-2023

Ricardo Leitner/„attitude“

 

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