Foto © Bernd Uhlig
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
Die DIENSTAG-PRESSE – 31. Januar 2023
München/Bayerische Staatsoper/„Dido“ und „Erwartung“
Wie schön ist Schönberg?
Ein ungewöhnlicher Doppelabend an der Bayerischen Staatsoper verbindet Barock und Moderne. Arnold Schönbergs „Erwartung“ trifft auf Henry Purcells „Dido und Aeneas“. Die beiden ungleichen Hauptrollen singt dieselbe Sängerin: Die litauische Sopranistin Ausřinė Stundytė ist extrem gefordert. Und Regisseur Krzysztof Warlikowski bedient sich mal wieder in der Kinogeschichte. Wie passt das zusammen?
BR.Klassik.de
Im Wald, da sind die Träume: „Dido and Aeneas“/„Erwartung“ an der Bayerischen Staatsoper
MünchnerMerkur.de
München
Oper in München: Sie träumt von tödlicher Rache (Bezahlartikel)
In München überwältigen Henry Purcells „Dido“ und Arnold Schönbergs „Erwartung“. Zum Triumph eines ungewöhnlichen Opernprojekts.
SueddeutscheZeitung.de
Berlin/Komische Oper
„La cage aux folles“ an der Komischen Oper Berlin: Barrie Kosky beschwört den Geist der 80er-Jahre
Auch nach dem Ende seiner Intendanz bleibt der umtriebige Barrie Kosky der Komischen Oper als Regisseur erhalten. Und das ist auch gut so! An diesem Premierenabend zieht er einmal mehr alle Register seiner Könnerschaft und reißt das Publikum am Ende zu einem wahren Applaus-Orkan hin.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Frankfurt
Sir Antonio Pappano, auf Abschiedstournee, bringt römische Wärme in die Alte Oper
Mit seinem Spitzenorchester aus der italienischen Hauptstadt gastierte ein Meister der subtilen Schattierungen in der Alten Oper in Frankfurt, zum letzten Mal als Chefdirigent.
Klassik-begeistert.de
Berlin
Sternstunde des Musiktheaters: Giuseppe Verdis „Simon Boccanegra“ an der Deutschen Oper Berlin NeueMusikzeitung/Nmz.de
Starkes Stück: Verdis „Simon Boccanegra“ in der Deutschen Oper (Podcast)
inforadio.de.rubriken
„Simon Boccanegra“ an der Deutschen Oper: Wenn die Macht einen guten Menschen korrumpiert
Fantastisch musiziert, glasklar ins Bild gesetzt: Giuseppe Verdis Politthriller „Simon Boccanegra“ an der Deutschen Oper Berlin muss man gesehen haben.
Tagesspiegel.de
Regisseur Barchatow überzeugt mit «Simon Boccanegra»
BerlinerAbendblatt
Applaus für Simon Boccanegra an Deutscher Oper Berlin
musik.heute.de
Frankfurt
Anna Netrebko : Das Publikum huldigt der Primadonna
Nicht der leiseste Hauch von Protest, sondern hellste Begeisterung: Der Auftritt von Anna Netrebko und Yusif Eyvazov in der Frankfurter Alten Oper war umjubelt.
FrankfurterAllgemeine.de
Wien
Kultursommer Wien 2023: Knapp 3.000 Bewerbungen eingelangt
WienerZeitung.at
Wien
Musikverein: Tempo und Temperament
Paavo Järvi dirigiert Arnold Schönberg.
WienerZeitung.at
Wien
Musikverein: Hinreißendes Gastspiel mit Stradivari-Bratsche
DerStandard.at.story
Graz
Ein Reigen vom Feinsten
Philippe Boesmans Oper Reigen auf ein Libretto von Luc Bondy nach Arthur Schnitzler an der Kunstuni Graz DrehpunktKultur.at
Salzburg
Mozartwoche Salzburg: Solistenglanz von Levit und Uchida
Igor Levit, besonders aber Mitsuko Uchida brillierten in einem bisher sonst durchwachsenen Festival. Vor allem einige der Dirigenten enttäuschten, etwa der für Barenboim eingesprungene Robin Ticciati.
Die Presse.com
Leipzig
Krach im Treppenhaus –
An der Oper Leipzig lässt „Don Giovanni“ im eigenen Miethaus die Puppen tanzen
NeueMusikzeitung/nmz.de
Stuttgart
Kritik: Wagners „Götterdämmerung“ in Stuttgart (Podcast)
BRD.mediathek
Cottbus
Eine großartige Zumutung: „Tristan und Isolde“ in Cottbus (Podcast)
inforadio.de.rubriken
Neustreliz
„Vanessa“ bietet ungewohnte Opernkost aus der „Neuen Welt“
Nordkurier.de
Genf
Wagner ohne Ideologie – das geht tatsächlich!
Seit Jahrzehnten arbeiten sich immer neue Regisseursjahrgänge mit ihren Interpretationen an Richard Wagners Opern ab. Und nun macht Michael Thalheimer in Genf etwas Unerhörtes: einen unpolitischen „Parsifal“. Der Preis dafür ist sehr viel Blut.
DieWelt.de
Tonträger
Die Kunst der Speichelleckerei (Bezahlartikel) Die Oper „Lanzelot“ von Paul Dessau nach einem Libretto von Heiner Müller ist eine Farce auf Karrieristen, Intriganten und Populisten. Eine Gesamteinspielung mit Dominik Beykirch lässt deren Witz und Bosheit sprühen.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/pauls-dessaus-oper-lanzelot-auf-cd-18639038.html
Wien
Musikverein: Hinreißendes Gastspiel mit Stradivari-Bratsche
Das Tonhalle-Orchester Zürich und Dirigent Paavo Järvi brillierten im Musikverein mit Hector Berlioz „Harold en Italie“ und Johannes Brahms „Ungarischem Tanz Nr. 1“
Der Standard.at.story
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
Review: ‘La Cage aux Folles’ Brightens Up Berlin
The vivid characters and the infectious melodies of the 1983 musical prove remarkably durable in Barrie Kosky’s madcap production at Komische Oper Berlin.
https://www.nytimes.com/2023/01/29/arts/music/review-in-la-cage-aux-folles-berlin.html
Budapest
Peace and War: a Hungarian victory for Calixto Bieito’s bold production
bachtrack.com.de
Rom
Krassimira Stoyanova Lead Teatro dell’Opera di Roma’s ‘Aida’
The Teatro dell’Opera di Roma is set to open a new production of Verdi’s “Aida” on Jan. 31, 2023.
https://operawire.com/krassimira-stoyanova-lead-teatro-dellopera-di-romas-aida/
Mailand
Boos ring out for I vespri siciliani at La Scala — review (Registration required)
Hugo De Ana’s grim staging of Verdi’s opera in Milan is redeemed by explosive music https://www.ft.com/content/1ee66c49-ce04-47e3-8e8a-56b92adb220d
Madrid
A satisfying though not outstanding Arabella in Madrid
https://seenandheard-international.com/2023/01/a-satisfying-though-not-outstanding-arabella-in-madrid/
London
Tannhäuser at the Royal Opera House review: perhaps it’s time for a new, livelier production of this show?
Conceived for a specific singer, this staging doesn’t best serve anyone
Standard.co.uk
Tannhäuser review – Lise Davidsen gleams though Albery’s Wagner misfires again Tim Albery’s second revival only fitfully illuminates the opera’s complexities, but the singing and acting are superb
TheGuardian.com
New York
Review: Yuja Wang Sweeps Through a Rachmaninoff Marathon It was a momentous occasion as Wang played all five of Rachmaninoff’s works for piano and orchestra at Carnegie Hall for one show only.
TheNew York.Times.com
Yuja Wang surveys Rachmaninov with the Philadelphia Orchestra
bachtrack.com.de
San Francisco
With Michael Tilson Thomas back on the San Francisco Symphony podium, a program of rarities springs to life seenandheard.international.com
Toronto
Canadian Opera Company’s sexed up Figaro: beautifully sung, creepily funny
bachtrack.com.de
Sprechtheater
Wien/Burgtheater
Ein Rehkitz lernt dazu: „Bambi und die Themen“ im Burg-Vestibül
In der Teenager-Parabel des Dramatikers Bonn Park werden die Nachwuchsdarsteller des Burgtheaterstudios zu Dinos, Huftieren und mehr
DerStandard.story.de
Wien/Volkstheater
Anklage gegen Erdölindustrie: „Öl!“ nach Sinclair im Volkstheater Wien
DerStandard.at.story
Ibsen und die Klima-Apokalypse (Bezahlartikel)
„Ein Volksfeind“ wird im Landestheater St. Pölten zum Ökodrama, Gott sei Dank nicht nur: Im Zentrum bleibt, wie Mehrheiten mit unliebsamen Wahrheiten umgehen.
https://www.diepresse.com/6244577/ibsen-und-die-klima-apokalypse
Husch, husch
1000 Seiten in 130 Minuten: Thomas Manns „Der Zauberberg“ in einer Schnellversion am Wiener Burgtheater.
Sueddeutsche Zeitung.de
Film/TV
„Addams Family“: Wednesday-Darstellerin Lisa Loring ist tot
Sie spielte in den 60er Jahren in der Original-Serie „Die Addams Family“ die düstere Tochter des Hauses. Nun starb Lisa Loring im Alter von 64 Jahren.
Die Presse.com
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Unter’m Strich
Meloni: Italien bei Migration „nicht allein lassen“ – news.ORF.at
ORF.at
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 31. JANUAR 2023)
Quelle: onlinemerker.com
WIENER STAATSOPER: Erste Fotos zur Neuinszenierung SALOME
Malin Byström. Foto: Ashley Taylor/ Wiener Staatsoper
Malin Byström (Salome)
Gerhard Siegel (Herodes)
Michaela Schuster (Herodias)
Wolfgang Koch (Jochanaan)
Patricia Nolz (Page)
Jana Radda (Die kleine Salome)
Anna Chesnova (Die kleine Salome – Tanz)
Pablo Delgado (Henker)
Foto: Ashley Taylor
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Auch Angela Gheorghiu und Tenor Tetelman wurden am Samstag gefeiert, in Paris
ZU INSTAGRAM mit Video
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ROM: AIDA-Neuproduktion mit Stoyanova, Semenchuk; Kunde. Premiere gestern
Untenstehenden Link anklicken
ZU INSTAGRAM mit mehreren Fotos
Pressestimmen zum Londoner „TANNHÄUSER mit Norbert Ernst
The Telegraph
https://www.telegraph.co.uk
This first night of this revival was hit by the fact that Stefan Vinke, playing Tannhäuser, had lost his voice: he had to act the role while at the last moment Norbert Ernst was brought in to sing it – with consummate professionalism, if not the most ingratiating tone – from the side of the stage.
The Guardian
www.theguardian.com
Stefan Vinke, meanwhile, cast as Tannhäuser, was indisposed on opening night, acting the role while Norbert Ernst sang from the side of the stage with a metallic tone but plenty of staying power and expressive verbal shading: his Rome Narrative was keenly intense.
The Independent
http://independent.co.uk
Stefan Vinke had to cancel his performance in the title role thanks to a sudden illness, and the hastily improvised solution was for Vinke to walk through the role on stage, while Norbert Ernst sang it from the wings. Thanks to Ernst’s impressive artistry, the arrangement worked a treat.
The Stage
www.thestage.co.uk
This revival of Tim Albery’s staging of Wagner’s work was hit by one of those problems that beset opera during winter months: due to sing the arduous title role, heldentenor Stefan Vinke had been at risk of pulling out due to illness. However, he manages to act the part physically, while, with only a few hours’ notice, his colleague Norbert Ernst sings from the side of the stage. While this is clearly not an ideal situation, so skilfully is it carried off by the two tenors that they not merely save the show, but do themselves considerable credit: Ernst proves vocally tireless, while Vinke is a more-than-convincing actor.
Evening Standard
www.standard.co.uk
Stefan Vinke had to be replaced at a few hours’ notice by Norbert Ernst, singing from the side while Vinke walked the part. All due credit to Ernst in this most taxing of roles, but he’s not the most exciting of tenors.
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Oberösterreichische Stiftskonzerte: Neue Konzertreihe startet: Talent trifft Tradition
Sonntag, 5. Februar, 16.00 Uhr
Altomonte-Saal des Stiftes St. Florian
Zwölf hochtalentierte junge Musikerinnen und Musiker bringen den hochbarocken Altomonte-Saal zum Klingen. Die Stiftskonzerte fördern zusammen mit MUSIK DER JUGEND den Nachwuchs und geben ihm die Möglichkeit sich im Live-Auftritt zu erproben. Folgende Ensembles und Solisten erwarten Sie:
Ladies and Gentleman, Kammermusik für Holzblasinstrumente
Elias Auzinger, Klarinette
Eva Luger, Klarinette
Lotta Humer, Klarinette
Roberta Burgstaller, Klarinette
Foto: Marco Borrelli
Friedrich-COOLau Trio, Kammermusik für Holzblasinstrumente
Sarah Schwabe, Flöte
Laura Rischanek, Fagott
Stephan Deinhammer, Klavier
Fabian Gstöttenmayr, Gesang
Feline Gröpler, Violoncello
Foto: Lukas Beck
Thirty Fingers, Kammermusik für Zupfinstrumente
Viktoria Wadauer, Gitarre
Emanuel Pilz, Gitarre
Maximilian Brunnhofer, Gitarre
Karten
Karten zum Preis von 25 Euro können Sie unter , telefonisch unter 0664 57 25 207 oder direkt an der Tageskassa erwerben.
Führung
Um 14.00 Uhr zeigen Propst Johann Holzinger und Kustos Mag. Harald Ehrl Interessierten ihr Stift (Treffpunkt bei der Kaiserstiege).
Agape und Vesper
Im Anschluss an das Konzert laden die OÖ. Stiftskonzerte zu einem kleinen Umtrunk und der Konvent um 18.00 Uhr zur Teilnahme an der feierlichen Vesper.
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WIEN: Ermäßigte Eintrittskarten über „Verbund“: Wiener Volksoper
Zum Selbstbestellen
Die Kartenbuchung direkt aus dem jeweiligen Saalplan vornehmen oder mit dem Link direkt im Spielplan
Der Aktionscode ist Februar
https://tickets.volksoper.at/webshop/webticket/shop?eventlist
Volksoper – ermäßigte Karten à Euro 25.-
Für die Vorstellung am 31.1. „Lady in the Dark“ gilt ab sofort der neue Aktionscode Februar
06.2. Die Hochzeit des Figaro (ital. Sprache) – Le nozze di Figaro
13.2. Lady in the Dark
17.2. Promethean Fire
20.2. Gräfin Mariza
22.2. Lady in the Dark
25.2. Promethean Fire
Besetzungen, Beginnzeiten und Inhalt über die Homepage – www.volksoper.at
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Stift Wilhering/OÖ. Konzert Kammer Ensemble Lentia und Maryna Lopez
In diesem Konzert war zum ersten Mal das „Ave Maria“ des italienischen Komponist Bartolomeo Cosenza in Österreich zu hören. Maryna Lopez sang es mit großer Begeisterung und ebensolcher Zustimmung des Publikums.
Das Konzert war sehr gut besucht und ruft nach einer Fortsetzung.
Stift Wilhering
Maryna Lopez