Milo Rau © Bea Borgers
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MITTWOCH-PRESSE – 14. FEBRUAR 2024
Wien
Müssen die Wiener Festwochen wirklich Teodor Currentzis ausladen?
Kommentare wie diesen zu schreiben ist nie angenehm und meistens zwingt einen geradezu ein zwiespältiger und beklemmender Anlass dazu. War es im Dezember 2022 die Absage von Sergej Prokofievs „Alexander Nevsky“ durch den Haus- und Hobbychor eines Konzertveranstalters, hat dieses Mal der Festwochen-Intendant Milo Rau geradezu „den Vogel abgeschossen“. Anlass an diesem Montag war die ursprünglich großartige Programmierung einerseits des Kaddish-Requiems „Babyn Jar“ unter der ukrainischen Dirigentin Oksana Lyniv und andererseits Benjamin Brittens „War Requiem“ unter der Leitung von Teodor Currentzis, auf dessen Wiederkehr sich viele Musikbegeisterte sehr gefreut haben und folgendes veröffentlichte Statement von Milo Rau, der seit 1. Juli 2023 Intendant der Wiener Festwochen ist: Musik und ihre politischen und moralischen Dimensionen spielen bei den Festwochen 2024 eine tragende Rolle. Festwochen-Intendant Milo Rau dazu: „Wir begrüßen die engagierten und auch kritischen Nachfragen, die die Ankündigung von zwei Konzerten, die sich mit Krieg und Völkermord ebenso auseinandersetzen wie mit Verständigung und Versöhnung, vorab ausgelöst haben: Kaddish Requiem „Babyn Jar“ unter der Leitung der ukrainischen Dirigentin Oksana Lyniv gemeinsam mit dem Kyiv Symphony Orchestra und „War Requiem“ unter der Leitung des griechisch-russischen Dirigenten Teodor Currentzis und sein SWR-Orchester.“
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de
Hamburg/Staatsoper
„Peter Grimes?“ – zum Tränen-Trocknen schön
„Wissen Sie, wie alt der ist? 74!!! Und er singt alle Jungen an die Wand“ ruft mir der Junge oben am Eingang mit der Zigarette entgegen, nun ist alles vorbei, eine Servicekraft, „Wir haben Sie gerade bedient!“ – nun, wie die Direktion mir soeben mitteilt, ist Gregory Kunde, ach was: GREGORY KUNDE, 69 Lenze jung. Und das mit „Peter Grimes“, an diesem 11. Februar 2024, einem Erinnerungswerten Abend für mich auf lange Zeit, und die Folgenden seien jedem ans Herz gelegt. Und an die Augen. Und ans Ohr.
Von Harald Nicolas Stazol
Klassik-begeistert.de
Wien
12.2. „María de Buenos Aires“, Kammeroper
Das MusikTheater an der Wien hat sich in der Kammeroper im Februar dem Tango verschrieben. Zur Aufführung gelangt „María de Buenos Aires“ von Astor Piazzolla.
operinwien.at
„María de Buenos Aires“: Hier tanzt das Schicksal Tango
Astor Piazzollas „Operita“ ist nun einmal nicht süffig konsumierbar.
DiePresse.com
„María de Buenos Aires“ als poetischer Bilderreigen in Wien
TirolerTageszeitung.com
Spendenkampagne Retten Sie radio klassik Stephansdom
Der renommierte Privatradiosender radio klassik Stephansdom braucht ab sofort Unterstützung, um seine finanzielle Zukunft abzusichern. Eine breitangelegte Spendenkampagne wurde ins Leben gerufen. Seit mehr als 25 Jahren schon sendet der Klassiksender unter dem Motto „Oase für die Seele“ ein hochqualitatives und umfangreiches Hörfunkprogramm. Dabei steht das Musikprogramm, das im weltweiten Vergleich durch die Vielfalt des Angebotes glänzt, ebenso im Mittelpunkt wie ausgewogene Berichterstattung aus den Bereichen Spiritualität, Kultur und Glaube, gepaart mit Gottesdiensten, Lebensbetrachtungen und tiefgehenden Geschichten interessanter Persönlichkeiten.
NiederösterreichischeNachrichten.at
Eine Produktion für die Ewigkeit. Opernfreund-Stern: „26 Jahre La Bohème“ in Essen am Aalto
deropernfreund.de
Essen: „La Bohème“, Giacomo Puccini
deropernfreund.de
Zürich
Kosky Inszeniert Lehárs „Lustige Witwe“ in Zürich
FrankfurterAllgemeine.net
CD-Besprechung
Tenor Robin Neck und Doriana Tchakarova am Klavier feiern Europas Vielfalt
Mit den von zahllosen Stars der Vergangenheit eingespielten Standardwerken der Liedkunst kann ein junger Sänger nur noch wenig Aufmerksamkeit finden. Deshalb gilt es, bei der Gestaltung des Debütalbums zu überlegen, wie passendes Repertoire unter ein attraktives Thema gestellt werden kann. Natürlich wird eine Wahl getroffen, die die eigenen Stärken gut zur Geltung bringt.
Von Dr. Lorenz Kerscher
Klassik-begeistert.de
Linz
Wenn sich zwei Königinnen streiten
Im Musicalthriller „Die Königinnen“ im Linzer Landestheater matchen sich Elisabeth I. und Maria Stuart um die Macht
DerStandard.at.story
Berlin
„Dein ist mein ganzes Herz“ – wie der Wurm in mein Ohr schlüpfte
Ein Liebeslied nistet im Kopf unserer Autorin. Es stammt aus der Neuköllner Oper, wo eine Berliner Variante vom „Land des Lächelns“ läuft. Dating-Apps inklusive.
BerlinerZeitung.de
Dresden
»Die Jüdin von Toledo«: Oper und Staatsmoral
Die Uraufführung von Detlev Glanerts »Die Jüdin von Toledo« an der Semperoper Dresden
nd.aktuell.article
Augsburg
„Erwartung“ – Oper und VR-Game: Digitale Inszenierung feiert Weltpremiere
BR-Klassik.de
Game Oper: Augsburg zeigt Schönbergs „Erwartung“ als Videospiel
MuenchnerMerkur.de
Krakau
Die Krakauer „Carmen“ besticht durch die Einfachheit der Mittel und die meisterhafte Interpretation
Ist es möglich, eine Operninszenierung ohne die heute so beliebten modernen technischen Innovationen zu realisieren? Die „Carmen“– Inszenierung von Laco Adamik an der Krakauer Oper zeigt, dass man es mit Erfolg machen kann. Exzellente Musik, großartige Stimmen, ausdrucksvoll gezeichnete Charaktere und eine rasante Handlung – all das ist dort vorhanden. Das Hauptmerkmal des Bühnenbildes ist eine riesige Glasschiebetür, hinter der sich im ersten Akt das Innere der Tabakfabrik und im dritten die Arena befindet. Der einzige moderne Touch ist eine Videoprojektion von wenigen Sekunden, die einen durch die Arena laufenden Stier zeigt.
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de
Gießen
„Xerxes“ gegen die Geschlechterrollen gebürstet (Podcast)
Susanne Pütz amüsierte sich gut im „Xerxes“ des Stadttheaters Gießen
h2.de.podcasts
Frankfurt
Museumskonzert mit Smetana – Blubber, glucker, braus
FrankfurterRundschau.de
Saarbrücken
Wotans Experiment geht weiter – Richard Wagner: Die Walküre
Das Regieteam Alexandra Szemeredy und Magdolna Parditka stellte seine Version der „Walküre“ im Rahmen von Richard Wagners apokalyptischer Endzeitvision vor, in der die Genforschung unkontrollierbar geworden ist und Göttervater Wotan sich seine eigenen Geschöpfe im Labor erschafft.
DeutscheBühne.de
Zürich
Opernhaus Zürich: Rauschendes Fest der Melancholie
FrankfurterAllgemeine.net
Opernhaus Zürich: Man wird ja wohl noch träumen dürfen
Barrie Kosky hat die Operette weltweit in die Spielpläne zurückgebracht: erst in Berlin, jetzt in Zürich. Seine Neuinszenierung der «Lustigen Witwe» von Franz Lehár ist ein prächtiges Spektakel – aber mit doppeltem Boden.
NeueZürcherZeitung.ch.feuilleton
Wiener Walzerseligkeit in Zürich: Barrie Kosky inszeniert „Die lustige Witwe“ von Franz Lehár
swr.de2.swr
Kulturpolitik
Das „Zauberflöte“-Libretto von CriticalClassics.org: Neuedition mit Sprengkraft Critical Classics blickt auf etablierte Opernlibretti und beginnt seine Veröffentlichungen mit Vorschlägen von Berthold Schneider für Mozarts „Zauberflöte“ für ein sensibles Publikum, das empfindlich auf frauenfeindliche und rassistischen Äußerungen reagiert.
Deutschlandfunk.de
Jubiläum
Marek Janowski zum 85. Geburtstag: Perfektionist mit Prinzipien
BR-klassik.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Budapest
A sumptuous revival of Arabella at Hungarian State Opera that lands mostly on the side of tradition
bachtrack.com.de
Dresden
Detlev Glanert’s Die Jüdin von Toledo premieres at Semperoper Dresden
bachtrack.com.de
Kritik – Uraufführung „Die Jüdin von Toledo“ in Dresden (Podcast)
BR-klassik.de
London
Royal Opera House 2023–24 Review: La bohème
Puccini Gets the Short Shrift in This Stunted Template of a Classic
operawire.com
The Barber of Seville review – Miller’s 1987 staging still sparkles
TheGuardian.com
A Siegfried to celebrate from Regents Opera
seenandheard.international.com
LSO/Stutzmann review – her monumental Bruckner is also light on its feet
theguardian.com.music
Intuitive gifts: Nathalie Stutzmann unlocks the secrets of late Bruckner
bachtrack.com
Magnificent Bruckner Te Deum from Stutzmann and the London Symphony Orchestra at the Barbican
seenandheard.international.com
Sarasota
Sarasota Opera Reveals 2024-25 Opera Season The Fall Season opens on November 15, 2024 with The Music of Giuseppe Verdi.
broadwayworld.com.bww.opera
Philadelphia
Opera Philadelphia’s 2024-25 Season to Feature Works by Missy Mazzoli, Joseph Bologne & Mozart
operawire.com
Los Angeles
Last Days: A Haunting Opera Inspired by the Death of Kurt Cobain
It’s an upgrade over the HBO film, though the opera has few traces of the singer or Nirvana’s music.
sfcv.org
Vancouver
Review: Vancouver Opera’s Don Pasquale takes an entertaining trip to stylized retro Rome
createastir.ca/articles
Sydney
Opera Australia 2024 Review: The Magic Flute
operawire.com
Ballet / Dance
Review: DARK WITH EXCESSIVE BRIGHT, Royal Opera House Immersive ballet which lets audiences get up close and personal
broadwayworld.com.westend
New York City Ballet Goes Four for Four
bachtrack.com.de
Sprechtheater
Im Burgtheater schlachtet sich das „Muttertier“ selbst
Leonie Lorena Wyss’ Werk reflektiert gesellschaftliche Erwartungen an Mutterschaft. Am Samstag wurde das Stück im Vestibül des Burgtheaters uraufgeführt
DerStandard.at.story
Ausstellung/Kunst
Wien
Ausstellung „Herkules der Künste“: Der Superheld aus der Rossau
Das Gartenpalais Liechtenstein lädt bis 1. April bei freiem Eintritt zum Besuch. Dabei wird auch viel über die Geschichte Wiens erzählt.
Kurier.at
Film
Oscar für Casting-Direktoren: Nur sie wissen, wer in „Schlaflos in Seattle“ nicht besetzt wurde
Ab 2026 wollen die Oscars jene würdigen, die für die Besetzung von Filmen zuständig sind: Ein Hollywood-Handwerk, das zu oft im Off bleibt.
DiePresse.com
Politik
Kriegsverbrechen drohen
Israel soll keine Kampfjet-Teile mehr erhalten
Ein niederländisches Gericht verbietet den Export von Bauteilen für den F-35-Kampfjet. Laut den Richtern drohen Verstöße gegen das Völkerrecht.
Heute.at
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Unter’m Strich
Unterschätzte Klimakrise
Kipppunkt bei Strömungen im Atlantik bald erreicht
Der Klimawandel könne zum Zusammenbruch eines komplexen Zusammenspiels von Meeresströmungen im Atlantik führen – mit drastischen Folgen.
Heute.at
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 14. FEBRUAR 2024)
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 14. FEBRUAR 2024)
Quelle: onlinemerker.com
SALZBURG/OSTERFESTSPIELE: Die Proben für »La Gioconda« haben begonnen!
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Wiener Staatsoper: ANIMAL-FARM von Alexander Raskatov
Eccentricity, Exaggeration, Energy
Seiner ersten Oper näherte sich Alexander Raskatov 1989 als 36jähriger: Grube und Pendel, nach Edgar Allan Poes gleichnamiger Erzählung. Deren Orchestrierung blieb freilich unvollendet, nachdem sich die Hoffnung auf eine Aufführung zerschlug. Achtzehn Jahre vergingen, bevor ihn Pierre Audi, der damalige Leiter der Nederlandse Opera, unter dem Eindruck seiner Instrumentierung und kompositorischen Erweiterung von Mussorgskis Liedern und Tänzen des Todes bei den Salzburger Festspielen 2007, einlud, für Amsterdam eine Oper zu schreiben. Von der Wahl des Sujets bis zur Besetzung aller Rollen erhielt der Komponist Carte blanche. Die Uraufführung von A Dog’s Heart nach Michail Bulgakows Erzählung Hundeherz wurde 2010 zum Triumph. Acht Jahre vergingen, bevor am Opernhaus von Lyon Raskatovs nächste Oper uraufgeführt wurde: GerMANIA, nach Heiner Müllers spätem Theatertext GERMANIA 3 – GESPENSTER AM TOTEN MANN, noch im selben Jahr 2018 gefolgt von Zatmenie (Verfinsterung). Dieses Auftragswerk eines russischen Mäzens macht den Dekabristenaufstand um Thema und erlebte – allerdings nur in konzertanter Form – im Petersburger Mariinski-Theater seine Erstaufführung. 2023 feierte das Amsterdamer Publikum Raskatovs Rückkehr anlässlich der Uraufführung der mit der Wiener Staatsoper koproduzierten Animal Farm nach George Orwells berühmter ›Fairy Story‹.
Weiterlesen in der Homepage der Wiener Staatsoper
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Schubertiade Wieden: Liederabend MARIA NAZAROVA 25.02.24 im EHRBAR SAAL
So. 25.02.24 | 19:00
„Nacht und Träume“
Liederabend mit Maria Nazarova
Werke von Franz Schubert, Clara Schumann, Sergej Rachmaninow und Richard Strauss
Maria Nazarova. Foto: operburggars
Maria Nazarova, Sopran
Alejandro Picó-Leonís, Klavier
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Eine Ehrennadel… auch für Kulturinitiativen – Aki Nuredini ist der Geehrte
Die ‚Ehrennadel der Wirtschaftskammer Österreich‘ für KR Aki Nuredini hat nun auch die 40 Traditionsjahre von Nuredinis von Musikern, Sängern besuchtes Ristorante ‚Sole‘ mit dessen großen Kulturinitiativen in Musikverein, Staatsoper verknüpft. Zuletzt etwa die bejubelte Sole-Gala zugunsten der Krebsforschung des St. Anna Kinderspitales, mit Anna Netrebko an der Spitze, im Wiener Konzerthaus. In der WKÖ spielte zur Verleihung Philharmoniker-Geiger Shkenzen Doli „Wiener Blut“ auf, Ferruccio Furlanetto gratulierte, rundum mit ihm Künstlerfreunde, Wirtschaftsbosse. Die langjährigen ‚Freunde der Wiener Staatsoper‘ zählen fix zum ‚Sole‘, das Team des Wiener Kinderspitals ebenso. Ein Lokal, nun 40 Jahre bereits mit der gepflegten Tradition zahlloser Gäste, Freunde aus der Opern-, der Musikwelt. Und es geht munter weiter: Im Frühjahr mit einem anspruchsvollen „Kindersegen-Sonnenfreuden“–Musikprogramm für junge Menschen in der barocken St. Anna-Kirche.
Meinhard Rüdenauer
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OPER FRANKFURT: SOPRANISTIN ADRIANA GONZÁLEZ BESTREITET VIERTEN LIEDERABEND DER SPIELZEIT 2023/24 am Dienstag, dem 20. Februar 2024,
Der vierte Liederabend der Spielzeit 2023/24 wird bestritten von der aus Guatemala stammenden Sopranistin Adriana González am Dienstag, dem 20. Februar 2024, um 19.30 Uhr im Opernhaus.
Obwohl es in ihrem Heimatland keine Opernhäuser gibt, begeistert sie mit ihrer lyrischen Stimme und ihrem warmen Sopran regelmäßig die internationale Opernwelt – zuletzt auch das Frankfurter Publikum als Micaëla in Bizets Carmen und als Gräfin in Mozarts Le nozze di Figaro. Die junge Sopranistin, die 2019 als Gewinnerin des Ersten Preises und des Zarzuela-Preises aus dem Operalia-Wettbewerb hervorging, wird für ihre herausragende Musikalität gefeiert. Als Mitglied des Atelier Lyrique der Pariser Oper und des Internationalen Opernstudios des Opernhauses Zürich hat sie sich bereits ein breites Repertoire mit dem Schwerpunkt auf Mozart, Rossini und Puccini erarbeitet, das ihrem hochflexiblen Sopranstil entspricht. Große Erfolge feierte sie vor allem als
Micaëla (Carmen) an der Genfer Oper, als Liù (Turandot) an der Oper in Toulon, als Contessa (Le nozze di Figaro) am Opernhaus in Nancy und als Corinna (Il viaggio a Reims) am Gran Teatro del Liceu in Barcelona.
Begleitet von Iñaki Encina Oyón (Klavier) präsentiert Adriana González anlässlich ihres ersten Frankfurter Liederabends Werke von Robert Dussaut, Hélene Covatti, Isaac Albéniz, Enrique Granados und Fernando Obradors.
Karten zum Preis von € 16 bis 109 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.