Teodor Currentzis © Liliya Olkhovaya
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. FEBRUAR 2024
Wien
Wiener Festwochen laden Teodor Currentzis aus
Er hat sich nicht klar vom russischen Angriffskrieg distanziert: Nach ukrainischen Protesten haben die Wiener Festwochen ein geplantes Konzert des russisch-griechischen Dirigenten Teodor Currentzis abgesagt. Der Intendant Milo Rau hatte für die Wiener Festwochen zwei Konzerte zum Thema Krieg geplant. Neben der ukrainischen Dirigentin Oksana Lyniv sollte auch der russisch-griechische Dirigent Teodor Currentzis mit seinem SWR Symphonieorchester auftreten. Doch er wurde nun ausgeladen.
DerSpiegel.de
Currentzis nach Kritik von Lyniv ausgeladen
Teodor Currentzis hat sich nie klar vom russischen Angriffskrieg distanziert. Auf Drängen der ukrainischen Dirigentin Oksana Lyniv haben die Wiener Festwochen den Dirigenten Teodor Currentzis nun mit seinem SWR-Symphonieorchester ausgeladen.
BR-Klassik.de
Hannover/Staaatsoper: „Lear“
„Verderben über euch alle! Verräter, Mörder!“
Aribert Reimanns Lear feiert am 10. Februar 2024 eine umjubelte Premiere an der Staatsoper Hannover.
Von Axel Wuttke
Klassik-begeistert.de
Dirigentin Marie Jacquot: Genau die Richtige
Ihre Disziplin und Fokussiertheit hat sie beim Tennisspielen gelernt, diesen Sommer wird Marie Jacquot Chefdirigentin des Königlich Dänischen Theaters Kopenhagen. Ein Treffen.
SueddeutscheZeitung.de
Augsburg
„Erwartung“ – Oper und VR-Game Digitale Inszenierung feiert Weltpremiere
Die Sparte Digitaltheater am Staatstheater Augsburg experimentiert schon länger mit Virtual Reality. Jetzt wurde die Oper „Erwartung“ von Arnold Schönberg digital inszeniert – und zu einem VR-Game entwickelt. Am Dienstag feiert das Werk Weltpremiere in Wien.
BR-Klassik.de
Wien
Im Land der phallischen Würmer
Astor Piazzollas „María de Buenos Aires“ an der Wiener Kammeroper ist ein Mysterienspiel mit kleinen kreativen Durststrecken
DerStandard.at.story
Piotr Anderszewski: Chopin-Mazurkas verwandeln sich bei ihm in Muränen (Bezahlartikel)
Der polnische Pianist sprang für Maria João Pires im Musikverein ein – ein umjubelter Abend.
DiePresse.com
Musikverein: Zwei Musikwelten, die eine magische Einheit bilden (Bezahlartikel)
Daniil Trifonov und Gautier Capuçon ließen im Musikverein schillernde Vielfarbigkeit auf kraftvolle Souveränität treffen.
DiePresse.com
Bühne frei für das „Phantom der Oper“ im Wiener Raimund Theater
Vienna.at.buehnefrei
Wien/Staatsoper
„Barbier von Sevilla“ in der Staatsoper: Es prickelt unter der Perücke (Bezahlartikel)
Bunter Trubel, Schmäh und Happy End: Wer unbeschwerte Stunden verbringen will, ist bei Herbert Fritschs Inszenierung von Rossinis „Barbier“ goldrichtig.
DiePresse.com
Graz
So lebenswert ist Slowenien!
Graz / Die Nachtigall von Gorenjska
drehpunktKultur.at
Habsburger Melange an der Grazer Oper: „Die Nachtigall von Gorenjska“ (Bezahlartikel)
DiePresse.com
München
Leben zwischen Lindenbaum und Leiermann: Jochen Kupfer und Finghin Collins in München
bachtrack.com.de
Nürnberg
„Musica Antiqua“ mit Dorothee Mields: Wie küsste Familie Bach?
BR-klassik.de
Berlin
Staatsoper vs. Deutsche Oper: Ring-Kämpfe nach Hauptstadt-Art (Bezahlartikel)
Im Frühjahr zeigen sowohl die Staastsoper als auch die Deutsche Oper ihren „Ring des Nibelungen“. Nur gibt es offensichtlich nicht genug Wagnerianer, um alle Vorstellungen zu füllen.
Tagesspiegel.de
Komische Oper Berlin : Von Hitlerjugend bis Helene Fischer
Ein Festival für brandneues Musiktheater: Bei „Schall und Rausch“ an der Komischen Oper Berlin untersucht der amerikanische Komponist Ted Hearne, wie Musik und Texte uns zu Unmenschlichkeiten manipulieren.
FrankfurterAllgemeine.net
Leipzig
Sternstunde genderkorrekter Frivolität: Peter Lund inszeniert „Die Fledermaus“ an der Musikalischen Komödie Leipzig
NeueMusikzeitung/nmz.de
Wiesbaden
Neuer Dirigent gefunden : Leo McFall wird Generalmusikdirektor in Wiesbaden
FrankfurterAllgemeine.net
Wil
Zwei Dirigenten – eine Bühne: Wie die Klangharmonie der «Cavalleria rusticana» in der Wiler Tonhalle ins Lot kam
Tagblatt.ch
Jubiläum: Der Konzertmeister erinnert sich
Im Porträt / Hans Graf
Hans Graf war von 1984 bis 1994 Chefdirigent des Mozarteumorchesters und des Salzburger Landestheaters, an dem er dreißig Opernpremieren leitete. Am Donnerstag (15.2.) wird der Dirigent 75 Jahre alt. Markus Tomasi, schon damals Konzertmeister, erinnert sich. DrehpunktKultur.at
Links zu englischsprachigen Artikeln
Wien
Exclusive: Bruckner man lands Vienna orchestra
We hear that the reason Markus Poschner is leaving the Bruckner orchestra in Linz in the composer’s bicentennial year is that he is about to be named Marin Alsop’s successor at the ORF orchestra in Vienna.
slippedisc.com
Zürich
Barrie Kosky’s magic The Merry Widow in Zurich goes in search of lost time
seenandheard.international
Mailand
Luca Salsi breathes life into Abbado’s minimalist Simon Boccanegra at La Scala
bachtrack.com.de
London
Review: THE BARBER OF SEVILLE, English National Opera, London Coliseum
Jonathan Miller’s ever-popular 1987 is back for another run
broadwayworld.com
English National Opera’s Barber of Seville is a sure-fire evening’s entertainment — review (Subscription required)
Also in London: Kahchun Wong conducts a programme of Shostakovich and Japanese music at the Barbican
https://www.ft.com/content/e33680f0-f0bb-41b7-9b25-1909567ced99
Time for a cut? Jonathan Miller’s The Barber of Seville returns to English National Opera
bachtrack.com.de
Berkely
Renée Fleming shows her versatility in an innovative recital in Berkeley
seenandheard.international.com
Obituary
Seiji Ozawa, 88, Mourned on Three Continents
In the music he made and in the many positions he held, including a stint with the SF Symphony, the conductor united cultures.
sfcv.org
Recordings
“Bruckner: From the Archives, Volume 1”
With this release begins Somm’s entry into the Bruckner bicentennial sweepstakes, a collection of rare or hitherto unpublished recordings of all the symphonies (and some other works) mostly from the 1950s and ‘60s.
concertonet.com
Ballett / Tanztheater
„Der Prinz ist nicht mein Ding“
Solotänzer Jan Casier an der Deutschen Oper
bz-berlin.de
A startling re-creation of Pina Bausch’s The Rite of Spring in Los Angeles
seenandheard.international.com
Sprechtheater
Festspiele Reichenau starten mit Nestroy in die Saison
Weiters stehen Schnitzler, Horváth und Bernhard am Spielplan des Festivals in der Semmering-Region – es läuft von 4. Juli bis 4. August
DerStandard.at.story
Zwei Gänge mit… Matthias Hartmann (Bezahlartikel) Matthias Hartmann war Direktor des Burgtheaters, bis vor ziemlich genau zehn Jahren seine Karriere kräftig aus der Spur kam. Seit damals sucht er seine neue Rolle.
profil.at
Politik
Österreich
Harte Muchitsch-Kritik: Rückt Gewerkschaft von SPÖ-Chef Babler ab?
Mit Josef Muchitsch stellt ein bisher wichtiger Verbündeter die zentralen Punkte von Andreas Bablers Wirtschaftspolitik infrage. Kommentare. Es gibt mehrere Gründe, warum sich Andreas Babler vergangenen Juni bei der Kampfabstimmung gegen Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil knapp durchsetzen konnte. Die zwei wichtigsten: Dass Wiens Bürgermeister Michael Ludwig und die Gewerkschaft sich schlussendlich auf Bablers Seite schlugen.
Kurier.at
Babler-Bashing als Volkssport in der SPÖ
Analyse. Die Querschüsse gegen den Parteichef mehren sich. Auch der Chef der roten Gewerkschafter stellt nun die Parteilinie in Frage. Ein schwerer Rucksack für Andreas Babler im beginnenden Wahlkampf.
DiePresse.com
Medien
ORF
Von „Wurlitzer“ bis „Hoppala“: Peter Rapp wird 80
„Künstler gehen nicht in Pension“: Peter Rapp ist ein ORF-Urgestein und war Teil legendärer Sendungen wie „Spotlight“ oder „Die große Chance“. Heute feiert er seinen 80. Geburtstag.
KleineZeitung.at
Tojner zu Dichands: „Bitte sprich ein Machtwort“
Ein Amtsvermerk der WKStA geht de Frage nach wie sehr „wirtschaftliche Interessen des Verlegerpaars Eva und Christoph Dichand die Berichterstattung“ in Krone und Heute „prägen“ würden. Der Standard berichtet von „Interventionen“ von Investor Michael Tojner
oe24.at
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Unter’m Strich
Von Steuergeld
Zadić-Ressort kauft Möbel um 43.000 € – sagt nicht mehr
Das Justizministerium der Grünen Alma Zadić schaffte im vierten Quartal 2023 neue Möblage in der Höhe von 43.000 Euro an.
Heute.at
Fußball/Südkorea
Schlägerei! Klinsmann & Herzog vor dem Aus
Innerhalb der südkoreanischen Nationalmannschaft ist es am Abend vor dem Halbfinal-Aus beim Asien Cup zu einem handfesten Streit gekommen. Wie Yonhap berichtete, will KFA am Donnerstag bei einem weiteren Treffen über die Zukunft des gebürtigen Schwaben als Chefcoach und damit Herzog als Co-Trainer beraten. Klinsmann, der sich in seiner Wahlheimat USA aufhalte, werde per Video zugeschaltet.
oe24.at
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 15. FEBRUAR 2024)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 15. FEBRUAR 2024)
Quelle: onlinemerker.com
Kommentar eines wichtigen Intendanten aus Deutschland über den TV Opernball-Auftritt von Elīna Garanča auf 3sat:
Wie nun Anna Netrebko tatsächlich auf den Auftritt von Elīna Garanča reagiert hat, wissen wir nicht, zumal sich die Reaktion hinter einem Fächer abgespielt hat. Aber auch Garanča hat sich Tage zuvor nicht eben freundlich über A.N. geäußert (sie wunderte sich, dass A.N. wegen des Ukraine-Krieges noch ruhig schlafen könne).
Zickenkriege der Diven gehören zum Geschäft. Dass der Opernball-Autritt von E.G. nicht eben glücklich war, findet auch ein wichtiger deutscher Intendant. Er meint, dass der ORF ein gerüttelt Maß an Schuld trägt:
„…Zickenkrieg… 😀 sie hat 👌gesungen👏 bei dem Lärm der Angedudelten im Oval, ihr Kostüm, vorne mittig zu kurz, zu dick wallewalle oben, (k)eine (Un)farbe und ein Friedhofs-make up mit grauen Lippen… Fahles Licht an ihrem schönen, goldenen Haaren… ein Verbrechen (ORF Shit Light). WER hat das nicht verhindert…?
Da konnte sie kein „Zentrum“ bilden…und eine erste Eboli OHNE Damenchor in einem der angeblich bedeutendsten Opernhäusern der Welt? Die Chorstelle durch„schritten“… Bis in die Ö3 Direktion hat sich Verdis Partitur noch nicht herumgesprochen.
Sie tut mir leid.💛
Mit Gruß an die
Filiale ORF III Direktion
Eduard Paul
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ZÜRICH: Von frisch verliebten Witwen, amüsierwütigen Fürstinnen und einer albtraumhaften Reise nach Amerika
Die lustige Witwe
Franz Lehárs Operette kam 1905 in Wien zum ersten Mal auf die Bühne und löste innert kurzer Zeit ein bis dahin ungekanntes, weltweites Operettenfieber aus. Vom einprägsamen Schlager über die folkloristische Weise und vom frivolen Cancan bis hin zum rührseligen Walzerduett ist hier alles dabei. Und die Handlung? Die reiche Witwe Hanna Glawari wird von Pariser Männern umschwärmt, soll aber einen Landsmann heiraten, damit ihre Millionen im fiktiven Staat Pontevedro bleiben. Aber sehen Sie selbst, was Marlis Petersen und Michael Volle dazu zu sagen haben! Weitere Informationen
Vorstellungen: 14 Feb bis 14 Mär 2024
Amerika Roman Haubenstock-Ramati —
Franz Kafkas zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstandenes Romanfragment Amerika hat die grossen Krisen der Moderne vorausgeahnt. Unvollendet geblieben, erzählt es von der albtraumhaften Lebensreise des Karl Rossmann in das Amerika der grossen Glücksversprechen. Komponist Roman Haubenstock-Ramati hat daraus ein Musiktheater gemacht, das Legendenstatus geniesst. Nur zweimal wurde das Werk seit der Uraufführung gespielt, gehört jedoch zu den Marksteinen des Opernkomponierens im 20. Jahrhundert. Weitere Informationen
Premiere: 3 Mär 2024
Vorstellungen: 6 Mär bis 13 Apr 2024
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Amsterdam, New production Oedipus Rex / Antigone replaces Wayne McGregor’s Jocasta’s Line
Campagne image Oedipus Rex / Antigone © Marta Syrko
Igor Stravinsky Oedipus rex & Samy Moussa antigone (world premiere)
Wayne McGregor withdraws from Jocasta’s Line
Mart van Berckel and Nanine Linning step in to create new production Oedipus Rex / Antigone
Composition Igor Stravinsky & Samy Moussa (world premiere)
World premiere 9 March
Presented during Opera Forward Festival 2024
Regrettably, stage director and choreographer Wayne McGregor has had to withdraw from the production Jocasta’s Line due to private circumstances. Without McGregor’s presence, it is unfortunately no longer possible to continue with his concept and staging. After careful deliberation Dutch National Opera director Sophie de Lint and Dutch National Ballet director Ted Brandsen have decided that, instead of Jocasta’s Line, a double bill of Stravinsky’s Oedipus Rex and Samy Moussa’s world premiere of Antigone will be realised with a new creative team.
CREATIVE TEAM
The creative team of Oedipus Rex / Antigone is led by Dutch director Mart van Berckel, who developed and directed Ändere die Welt for Opera Forward Festival in 2023. Van Berckel will be working with a cast that includes Sean Panikkar as Oedipus and Dame Sarah Connolly as Jocasta. Making her debut at NO&B, Dutch choreographer and director Nanine Linning will work together with Van Berckel on the double bill for which they will develop a new concept. Due to time constraints, it is no longer possible for Linning to develop a new full-scale choreography, which means the involvement of the dancers of Dutch National Ballet (to be announced) will be limited. The male Chorus of Dutch National Opera will play a major role in the staging of Oedipus Rex, and the female chorus will take the spotlight in Antigone. Conductor Erik Nielsen and composer Samy Moussa, along with the Netherlands Philharmonic Orchestra, will remain working with the new team.
Sophie de Lint and Ted Brandsen: “We are very saddened that Wayne McGregor has had to withdraw from the production as the work he has done with our dancers has been very inspiring. We would like to express our gratitude to the new creative team for making themselves available at such short notice and we thank all artists and colleagues involved in this project for their flexibility. With the ongoing engagement and focus of everyone involved we remain convinced that this production will give Opera Forward Festival 2024 the thrilling opening it deserves.”
The double bill of Stravinsky’s Oedipus Rex and Samy Moussa’s world premiere of Antigone will be the opening production of the Opera Forward Festival 2024 on 9 March at Dutch National Opera & Ballet, Amsterdam.
NEW PRODUCTION | WORLD PREMIERE
Seven performances of Oedipus Rex / Antigone in Dutch National Opera & Ballet
Presented as part of the Opera Forward Festival 2024
Sat 9 (premiere), Mon 11, Wed 13, Fri 15, Sun 17*, Wed 20 and Sun 28* March 2024, 20:15 hrs (*14:00 hrs)
Music Igor Stravinsky (Oedipus Rex), Samy Moussa (Antigone – world premiere)
Musical direction Erik Nielsen
Stage direction Oedipus Rex Mart van Berckel
Stage direction and choreography Antigone Nanine Linning
Oedipus Rex
Opera-oratorio
Sung in Latin
Libretto Jean Cocteau, based on Sophocles’ Oedipus Rex
Oedipus Sean Panikkar
Jocasta Dame Sarah Connolly
Creon Bastiaan Everink
Tiresias Rafał Siwek
Le Berger Linard Vrielink
Le Messager Frederik Bergman
Antigone
World premiere
Sung in Ancient Greek, composed for women’s chorus and orchestra
Libretto Samy Moussa in collaboration with Niall Potter
Based on texts by Aeschylus, Apollodorus, Empedocles, Euripides, Philostratus of Lemnos and Sophocles
Netherlands Philharmonic Orchestra
Chorus of Dutch National Opera
Chorus master Edward Ananian-Cooper
Dancers Dutch National Ballet (to be announced)
Co-commission and co-production with Den Norske Opera & Ballett (Oslo). Antigone: Co-commission with Festival de Lanaudière (Canada).
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ORF / ORF-„matinee“ am 18. Februar: „Seiji Ozawa, zurück in Japan“, „Wiener Tradition 2.0 – Altes neues Handwerk“
Außerdem: „Die Kulturwoche“ – ab 9.05 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Die „matinee“ am Sonntag, dem 18. Februar 2024, ab 9.05 Uhr in ORF 2, erinnert mit dem Porträt „Seiji Ozawa, zurück in Japan“ (9.50 Uhr) an den kürzlich im Alter von 88 Jahren verstorbenen japanischen Dirigenten, der zwischen 2002 und 2010 Musikdirektor der Wiener Staatsoper war und sich Zeit seines Lebens für die Förderung junger Musiker:innen einsetzte. Zum Auftakt des von Teresa Vogl präsentierten ORF-Kulturvormittags geht es in der Dokumentation „Wiener Tradition 2.0 – Altes neues Handwerk“ (9.05 Uhr) um die Handwerkskunst alteingesessener Betriebe, denen durch junge Generationen wieder neues Leben eingehaucht wird. Zum Abschluss bringt „Die Kulturwoche“ (10.45 Uhr) aktuelle Berichte und Tipps zum heimischen Kulturgeschehen.
„Wiener Tradition 2.0 – Altes neues Handwerk“ (9.05 Uhr)
Was fast provokant klingt, ist in Wien eine Tradition innerhalb der Tradition. Erkenntnis, Fortschritt, Manifestieren des Gelernten und Aufbruch zu Neuem: All das findet in einem beständigen Fluss in Wien statt. Der Film von Barbara Weissenbeck und Gerald Benesch dokumentiert die Handwerkskunst, bevor sie den nächsten Innovationsschritt macht und solange sie noch existiert. Mit Augenzwinkern ist den Filmemachern ein spritzig-wertschätzender Einblick in fast Vergessenes gelungen.
Kindheitserinnerungen werden wach, wenn „Die Zuckerlwerkstatt“ nach alten Rezepturen und Musterbüchern handgemachte Zuckerl live produziert. Klaus Mühlbauer ist nicht zu bremsen, wenn es um Material- und Designinnovation bei seinen Hüten geht – er hat sogar Brad Pitt als Stammkunden. Die Modeschöpferin Susanne Bisovsky, die die Kostümkreationen des heurigen ORF-Neujahrskonzertballets verantwortete, wiederum interpretiert „Tracht“ viel weiter als vermutet, hat sie doch bei Helmut Lang und Vivienne Westwood gelernt. Thomas Petz hat den Beruf des Hornkammmachers vom Großvater übernommen, mit neuen Designs erweitert und produziert heute viel mehr als nur Kämme aus afrikanischen Rinderhörnern. Andreas Gugumuck züchtet und verwertet Schnecken und kocht nach alten Rezepten. Dazu passt am besten ein wiederentdeckter „Gemischter Satz“ der WienWein-Gruppe. Die sechs Winzer waren außerdem form- und namensgebend für eine Glas-Serie der weltberühmten Wiener Glasmanufaktur Lobmeyr. Aber auch Kulinarik und Genuss haben neu interpretierte Tradition in Wien, denn coole Seniorinnen und Senioren backen Kuchen und Torten in einem Kaffeehaus, das als lustiger Pop-up-Store begann: Die „Vollpension“ sieht sich als generationenverbindendes Projekt.
„Seiji Ozawa, zurück in Japan“ (9.50 Uhr)
Seiji Ozawa war schon zu Lebzeiten eine Dirigentenlegende. Er lernte bei Leonard Bernstein und Herbert von Karajan und leitete als erster Asiate ein großes westliches Orchester – das renommierte Boston Symphony Orchestra, an dessen Spitze er nahezu 30 Jahre lang stand. Der japanische Maestro machte den Klangkörper zu einem der berühmtesten Ensembles ganz Nordamerikas, öffnete das Tanglewood Festival einem breiten Publikum und war Namensgeber der Seiji Ozawa Hall, die 1994 als Sommerquartier des Boston Symphony in Tanglewood erbaut wurde.
Mit seinem Wuschelkopf, den roten Turnschuhen und der Baseballkappe entsprach Seiji Ozawa nie dem Klischee eines „klassischen“ Musikers. Seinen Stil hat er Zeit seines Lebens nicht abgelegt, auch wenn er im hohen Alter etwas weniger ausgefallen wirkte als in den 1970er Jahren. Auf Ehrenbezeugungen legte Ozawa, der von 2002 bis 2010 als Musikdirektor der Wiener Staatsoper tätig war, keinen großen Wert – wichtiger war ihm seine Liebe zur Musik mit anderen zu teilen, weshalb er auch viel Energie in Akademien zur Förderung von jungen Nachwuchsmusikerinnen und -musikern steckte. Nach seiner Krebserkrankung musste Seiji Ozawa beruflich kürzertreten, konnte nicht mehr ständig unterwegs sein und kehrte schließlich endgültig nach Japan zurück.
In dem von Olivier Simonnet gestalteten Porträt, das den Lebensweg des Ausnahmedirigenten mit großer Achtsamkeit und Bewunderung nachzeichnet, spricht Ozawa über Asien, die Entdeckung des westlichen Repertoires in Japan, große Komponisten und natürlich über die Weitergabe seines Könnens. Dabei wird auch das gespaltene Verhältnis des Künstlers zu seinem Heimatland deutlich: Seiji Ozawa, der heute als Nationalheld gefeiert wird, war früher ein Outsider, der mit seinen Ansprüchen und seiner Freiheitsliebe in Japan aneckte.
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Im Machtvakuum:„Idomeneo“ nach 43 Jahren wieder am Theater Pforzheim zu sehen
Pforzheim. Die Oper „Idomeneo“ von Wolfgang Amadeus Mozart feiert ihre Premiere am Samstag, 24. Februar um 19.30 Uhr im Großen Haus des Theaters Pforzheim.
König Idomeneo will nach dem Kampf um Troja nach Kreta zurücksegeln. Er ist einer der Feldherren, die, im Trojanischen Pferd versteckt, die Königsstadt in Schutt und Asche legten. Das erzürnt den Meeresgott Neptun. In einem Sturm versenkt er die Flotte Idomeneos. Dieser schwört dem Gott, den zu opfern, der ihm als Erster am Strand begegnet. Es ist sein Sohn Idamante! Als der König vor dem Prinzen flieht, ist dieser verunsichert: Was habe ich Falsches getan? Ist mein Vater wahnsinnig geworden? Idomeneo jedoch offenbart sich vorerst nur seinem Vertrauten Arbace und sucht verzweifelt nach einem unblutigen Ausweg.
Urs Häberlis Regiekonzept für die Pforzheimer Produktion knüpft an diese politische Dimension der Opernlibretti an. Für ihn ist „Idomeneo“ eine Erzählung über ein Machtspiel. Es geht darum, wer am Königshof das Sagen hat. Die Prinzessinnen Elettra (oder Elektra) und Ilia erkennen sich sofort als Konkurrentinnen, obwohl noch keine ihre wahren Absichten zu Beginn erklärt. Ilia wurde als Kriegsbeute aus Troja nach Kreta verschleppt. Elettra floh auf die Insel, nachdem ihr Bruder Orest die Mutter Klytämnestra umbrachte.
Beide Prinzessinnen wollen den Kronprinzen Idamante. Dieser ist für Häberli alles andere als gut auf seine Herrscherrolle vorbereitet worden: Der Vater war zu lange in der Fremde, um ein Vorbild zu sein. Ilia oder Elettra müssen Idamante immer wieder auf seine Rolle als zukünftiger Herrscher hinweisen.
Ausstatter Marcel Zaba hat sich für Bühne und Kostüm von der antiken Kunst Kretas inspirieren lassen. Wir befinden uns in einem dunklen Palast. Ein Stierkopf auf einem Altar macht die religiöse Dimension der Erzählung deutlich. Im Hintergrund sehen wir das Meer. Am Meeresstrand wird der vermeintliche goldene Brustpanzer des Idomeneo von Arbace gefunden. Doch anders als angenommen, ist Idomeneo im Sturm nicht umgekommen. Der Machtkampf nimmt seinen Anfang.
„Idomeneo“
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Robin Davis
Inszenierung Urs Häberli
Ausstattung Marcel Zaba
Dramaturgie Carlo Mertens
Theaterpädagogik Julia Maschke
Mit Santiago Bürgi/Felipe Rojas Velozo, Jina Choi/Cecilia Pastawski, Elisandra Melián/Lou Denès, Stamatia Gerothanasi, Dustin Drosdziok/Santiago Bürgi und Dirk Konnerth/Philipp Werner
Chor des Theaters Pforzheim
Statisterie des Theaters Pforzheim
Badische Philharmonie Pforzheim
ÖFFENTLICHE PROBE am Samstag, 17. Februar um 10.30 Uhr im Foyer und Großen Haus des Theaters Pforzheim
THEATERFRÜHSTÜCK am Sonntag, 18. Februar um 11 Uhr im Foyer des Theaters Pforzheim
PREMIERE am Samstag, 24. Februar um 19.30 Uhr im Großen Haus des Theaters Pforzheim, mit EINFÜHRUNG um 19.10 Uhr im Foyer
WEITERE VORSTELLUNGEN am Fr 8., Mi 13., Sa 30. März, Do 4. und Di 9. April sowie an vielen weiteren Terminen im Laufe der Spielzeit, jeweils mit EINFÜHRUNG 20 Min. vor Beginn im Foyer
EXTRAVERANSTALTUNGEN ZU „IDOMENEO“
Schon einige Tage vor der Premiere lädt das Theater Pforzheim zu einem ganzen „Idomeneo“-Wochenende ein: Bei der Öffentlichen Probe am Samstag, 17. Februar um 10.30 Uhr kann man vorab Einblicke in die Inszenierung und den Probenprozess gewinnen. Und beim „Theaterfrühstück“ am darauffolgenden Sonntag, 18. Februar um 11 Uhr, kann man alles Wissenswerte über die Mozart-Oper erfahren; mit dabei sind ausgewählte Solistinnen und Solisten der Inszenierung.
Karten gibt es ab 21 € (erm. 10,50 €) an der Theaterkasse am Waisenhausplatz unter Tel. 0 72 31/39-24 40, im Kartenbüro in den Schmuckwelten und auf www.theater-pforzheim.de
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WIEN/LEOPOLD-MUSEUM
Liebe Freundinnen und Freunde des Leopold Museum,
unsere Sonderausstellung MAX OPPENHEIMER. EXPRESSIONIST DER ERSTEN STUNDE neigt sich dem Ende zu. Noch bis zum 25.02.2024 laden wir Sie dazu ein, in das künstlerische Werk Max Oppenheimers einzutauchen. Bereits früh erlangte der progressive Künstler Aufmerksamkeit und stellte seine Werke europaweit aus. Er machte Bekanntschaft mit unzähligen Protagonist*innen der Moderne, wie Oskar Kokoschka, Egon Schiele, Paul Cassirer, Adolf Loos oder Sigmund Freud und setzte sich mit neuetablierenden Kunstströmungen, wie Kubismus und Futurismus auseinander.
Das Leopold Museum intendiert mit dieser großangelegten Schau das weitgehend unbekannte und gleichermaßen überraschende Œuvre Oppenheimers neu zu erschließen. Mit rund 200 Exponaten, darunter Schlüsselwerke aus internationalen Sammlungen wie auch selten oder nie gezeigte Werke, beleuchtet die Ausstellung Oppenheimers umfassenden Motivschatz.
ZUR AUSSTELLUNG
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Concerto Copenhagen und sein Leiter Lars Ulrik Mortensen kehren mit Saul von Barrie Kosky an die Königlichen Oper in Kopenhagen zurück (20.3.)
Concerto Copenhagen und sein Leiter Lars Ulrik Mortensen kehren als Opernorchester an die Königlichen Oper in Kopenhagen zurück: Georg Friedrich Händels Oratorium Saul unter der Regie von Barrie Kosky feiert am 20. März 2024 seine Premiere in Dänemark. Die titelgebende Rolle übernimmt dabei der englische Bassbariton Christopher Purves und die des David der dänische Countertenor Morten Grove Frandsen. Bereits 2005 hatte das Originalklangensemble an der Königlichen Oper an Giulio Cesare in Egitto mitgewirkt und war seither an vielen erfolgreichen Aufführungen von barockem Repertoire beteiligt.
Händels Oratorium Saul ist die beste Oper, die Händel niemals geschrieben hat. Es basiert auf der alttestamentarischen Erzählung von König Saul, der vor Neid auf den jungen David zu Grunde geht. Für seine bunt schillernde Interpretation des Stoffs, die beim Glyndebourne Festival 2015 erstmals zu erleben war, wurde Barrie Kosky 2016 von der Opernwelt zum Regisseur des Jahres gewählt. Um das gesamte Königliche Opernhaus mit Händels Musik zu füllen, stellt Concerto Copenhagen ein Orchester von 43 Musikern zusammen, das neben Streichern aus Flöten, Oboen, Fagotten, Trompeten, Posaunen, Pauken, Gitarre, Harfe – und einem Glockenspiel besteht!
Concerto Copenhagen ist ein Barockorchester, das sich selbst als „Ensemble für zeitlose Musik“ bezeichnet. Die Ensemblemitglieder unter der künstlerischen Leitung des Dirigenten und Cembalisten Lars Ulrik Mortensen spielen auf originalgetreuen Instrumenten und in historisch informierter Aufführungspraxis und stellen dabei gleichzeitig Bezüge zu Gegenwart und Zukunft her. Als Botschafter skandinavischer Musizierpraxis überschreiten sie längst die Grenzen der nordischen Länder und Töne und bauen Brücken in andere (Musik-)Welten. Zudem beteiligt sich Concerto Copenhagen seit mehreren Jahren an verschiedenen sozialen und gemeinnützigen Initiativen, darunter Musikaufführungen für kleine Kinder sowie Auftritte in Krankenhäusern und Pflegeheimen. In Zusammenarbeit mit der Dänischen Nationalgalerie bieten sie Bildungsprogramme für Grundschulklassen und in Partnerschaft mit anderen Organisationen spezielle Projekte für ein junges Publikum. Darüber hinaus kooperiert Concerto Copenhagen mit den MGK-Programmen in Kopenhagen und dem St. Annæ Gymnasium bei Workshop-Projekten für junge Talente und arbeitet mit der Königlich Dänischen Musikakademie zusammen, um Workshops und Kurse für Barockmusik für Student:innen des Konservatoriums durchzuführen. 2023 wurde beschlossen, das Orchester durch den Danish Finance Act 2024 zu fördern.
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCUV5_CWPXOpwEzYgakpTDrA
Facebook: https://www.facebook.com/concertocopenhagen/
Instagram: https://www.instagram.com/concertocopenhagen/
Twitter: https://twitter.com/concertocph
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Georg Friedrich Händel: Saul
Szenisches Oratorium
Königliche Oper, Kopenhagen
Vorstellungen: 20. (Premiere), 23. und 26. März, 3. und 5. April
Regie: Barrie Kosky
Regie Wiederaufnahme: Donna Stirrup
Musikalische Leitung und Cembalo: Lars Ulrik Mortensen
Bühnen- und Kostümbild: Katrin Lea Tag
Choreographie: Otto Pichler
Lichtdesign: Joachim Klein
Wiederaufnahme-Lichtdesign: Dave Manion
Wiederaufnahme-Choreograph: Merry Holden
Chor Einstudierung: Steven Moore
Clara Cecilie Thomsen: Merab
Mirjam Mesak: Michal
Christopher Purves: Saul
Morten Grove Frandsen: David
Benjamin Hulett: Jonathan
Michael Kristensen: Die Hexe von Endor
Thomas Cilluffo: Abner/Hohepriester/Amalekiter/Doeg
The Royal Danish Opera Chorus
Concerto Copenhagen
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21. März: Österreichischer Vorlesetag 2024 BMBWF: Erstmals landesweiter Lese-Projekttag in allen Schulen
Lesen kann man überall, vorlesen auch. Österreichischer Vorlesetag 2024 © Elisabeth Lechner
– Seit Jahren steigt die Zahl jener Kinder, die nicht sinnerfassend lesen können. Die Lesekompetenz verschlechtert sich zunehmend. Aus diesem Grund erklärt Bundesminister Martin Polaschek den Österreichischen Vorlesetag 2024 erstmals zum offiziellen Projekttag an allen Schulen landesweit. „Lesen. Deine Superkraft!“ Unter diesem Motto soll das (Vor-)Lesen noch stärker gefördert werden, um die Freude am Lesen zu wecken und allen Kindern bessere Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Ab sofort können sich alle für den Österreichischen Vorlesetag am 21. März anmelden und so Teil der größten Lesegemeinschaft Österreichs werden.
Vorlesen hat Vorbildwirkung
Ob alleine, zu zweit, mit der gesamten Schulklasse oder im Seniorenheim, ob im eigenen Wohnzimmer, digital oder an einem besonderen Ort – vom Marktplatz über die Gondel bis hin zum Schwimmbeckenrand: Lesen kann man überall, vorlesen auch. Es hat sich gezeigt, dass Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, selbst leidenschaftliche Leser:innen werden. Lesen ist der Grundbaustein unserer Kultur und ermöglicht bessere Chancen auf Bildung und einen guten Beruf. Das ECHO Medienhaus hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, so viele in Österreich lebende Menschen wie möglich dazu zu motivieren, ihre Nasen in ihre Lieblingsbücher zu stecken und die Lesemotivation und -kompetenz in Österreich zu stärken.
„Lesen eröffnet uns neue Welten und ist eine echte Superkraft. Um diese Superkraft gemeinsam zu nutzen, beteiligen wir uns als Bildungsministerium 2024 erstmals verstärkt am Vorlesetag und erklären den 21. März offiziell zum Projekttag an allen österreichischen Schulen. Wir freuen uns auf die kreativen Ideen der Schülerinnen und Schüler sowie des Lehrpersonals“, so Bildungsminister Martin Polaschek (Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung).
Lesen als Grundbaustein für eine selbstbestimmte Zukunft
Eine hohe Lesekompetenz öffnet Türen: Neben gesundheitlichen Vorteilen, wie ein niedrigerer Blutdruck und der stresssenkenden Wirkung, bildet Lesen vor allem. Wer gut lesen kann, entwickelt nicht nur einen größeren Wortschatz, sondern eignet sich auch die Fähigkeit an, Informationen objektiv einordnen zu können. Vorlesen ist dabei, vor allem im jungen Alter, ein wichtiger Grundstein. Gleichzeitig bedeutet Vorlesen auch, Zeit miteinander zu verbringen, und das verbindet in jedem Alter – auch Erwachsene und Senior:innen.
Das Vorlesebuch 2024: Geschichten für jedes Alter
Das diesjährige Vorlesebuch wartet mit viel Tiefgang auf. Mit 25 Geschichten und Aufsätzen von renommierten Autor:innen und heimischen Jung-Autor:innen sowie Schüler:innen spricht die jüngste Ausgabe des Vorlesebuchs 2024 jedes Alter an. „Das Vorlesebuch wurde bewusst so kuratiert, dass es spannende Geschichten für Kinder, kurzweilige Aufsätze von und für Jugendliche sowie inspirierende Erzählungen für Erwachsene enthält. Alle Altersgruppen sollen auf ihre Kosten kommen und die Freude am Lesen entdecken“, sagt Werner Brunner, Mitinitiator des Österreichischen Vorlesetags und Herausgeber des Vorlesebuchs.
Jetzt anmelden, gratis Vorlesebuch sichern und vorlesen!
Der Kreativität sind bei den (Vor)Lese-Events keine Grenzen gesetzt – ob privat oder öffentlich zugänglich, analog oder online, auf Deutsch oder jeder anderen Sprache, alleine, zu zweit oder mit der gesamten Familie oder Schulklasse – alles ist möglich. Jedes Vorlesen zählt! Interessierte können sich ab sofort unter www.vorlesetag.eu anmelden. Ein besonderer Ansporn: Die ersten 5.000 Anmeldungen erhalten ein personalisiertes Vorlesebuch gratis zugeschickt. Also anmelden, Buch schnappen und am 21. März vorlesen!
Österreichischer Vorlesetag – alle Informationen zur bundesweiten Initiative: