David Butt Philip (Lohengrin) und Malin Byström (Elsa) © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 9. MAI 2024
Mi., 8. Mai 2024 – Wien (Staatsoper): Richard Wagner, Lohengrin
Seitdem ich regelmäßig in die Oper gehe (seit 2009, also noch wahrlich keine sehr lange Zeit), waren an der Wiener Staatsoper drei sehr unterschiedliche „Lohengrin“-Produktionen zu erleben. Grund genug, einen kurzen Blick in die nähere Vergangenheit zu werfen: Die 2005 herausgebrachte Inszenierung von Barrie Kosky, durch welche die mehr oder minder „klassische“ (bis 2001 gespielte) Inszenierung Wolfgang Webers ablöste, hielt sich bis 2010 im Repertoire und versetzte die Handlung in eine märchenhafte Traumwelt mit einer blinden Elsa (um sie nicht als dumm darzustellen, sondern als starke Frau, die auf irgendeine Weise „gehandicapt“ ist): Diese Inszenierung stieß in Wien auf sehr große Ablehnung (sicherlich auch der grellen gelb-grünen Ästhetik wegen; auch wurden die großen Masten als Klobesen missinterpretiert), ich fand sie jedoch gut und hätte sie gerne öfter als nur einmal gesehen. Die von 2014 bis 2023 gespielte Inszenierung Andreas Homokis wurde großflächig (jedoch nicht von mir) abgelehnt, weil sie in einem alpenländischen Wirtshaus spielte: Hier gefiel mir gut die besonders schöne, liebevolle Zeichnung der Figuren und die gut choreographierten Bewegungen des Chores. Übrigens teilen diese beiden Inszenierungen mit den fünf anderen Nachkriegs-„Lohengrin“-Produktionen das Schicksal nur weniger Aufführungen (nämlich zwischen 30 und 42). Einen ganz anderen Weg als die mir vertraute und jetzt abgelöste Homoki-Inszenierung geht die von den Salzburger Osterfestspielen 2022 aktuell an die Wiener Staatsoper übernommene Inszenierung von Jossi Wieler und Sergio Morabito (mit einem Bühnenbild und Kostümen von Anna Viebrock). Die Premiere war am 29. April 2024 gewesen, ich konnte aber erst die heutige vierte Aufführung besuchen. In aller Kürze: Die heftig kritisierte Inszenierung gefällt mir sehr gut, aber die musikalischen Leistungen fand ich durchwegs schlecht. Insofern reicht mir ein einziger Besuch der aktuellen Serie.
forumconbrio.com
Wien Wiener Staatsoper, Vienna, 5 May 2024
Richard Wagner: Lohengrin
There is no conductor who conducts Wagner’s Lohengrin more subtly, mystically and colourfully than Christian Thielemann. Of all the living “Wagner conductors”, he is the number one sound magician, even if there are now younger colleagues on whom his filigree chisel is rubbing off in a pleasing way, such as the British conductor Alexander Soddy, who recently conducted an excellent Lohengrin at the Berlin State Opera. Of course, Thielemann’s genius is underlined by the fact that he conducts Wagner’s operas almost by heart, be it Tristan in Dresden or now Lohengrin in Vienna. This allows him to immerse himself in the music, to hear it anew in each performance and to make adjustments according to what the musicians and singers deliver on the night. In any case, Thielemann maintains his high artistry without a hint of routine, even though he has conducted this opera several times at short intervals, whether in Salzburg, Bayreuth, Dresden or now in Vienna. All the sadder, of course, that it is all too rarely given an equally worthy production. Only one was truly magnificent, the older one by Christine Mielitz in Dresden. It did justice to the fairy-tale, mystical, romantic character of the opera. The music and the scenes were of a piece.
by Kirsten Liese
interclassical.com
Gelsenkirchen
Uraufführung am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen: „Fidelio schweigt.“ von Charlotte Seither / Ludwig van Beethoven
Premiere Sonntag, 12. Mai 2024, 16.00 Uhr, Großes Haus
„Die befreite Leonore“: Die Komponistin Charlotte Seither befreit Ludwig van Beethovens „Fidelio“ und macht aus der einzigen Oper des Komponisten das, was sie nach seinem Willen immer sein sollte: eine „Befreiungs- und Rettungsoper“. Wo das Original im ersten Akt mit der biedermeierlichen Dreiecksgeschichte zwischen der verkleideten Eleonore, Jaquino und Marzelline der Konvention seiner Zeit folgt und erst mit dem Eintritt des Politischen zu seinem freigeistigen und revolutionären Gestus findet, setzt Seither das Skalpell an. In der Form einer Dialog-Oper diskutiert sie mit Beethoven über die Zeiten hinweg Fragen von Freiheit, Individuum und Macht.
Theaterkompass.de
Sommereggers Klassikwelt 234: Der Tenor Hans Buff-Gießen beendet sein Leben rätselhaft
Beschäftigt man sich mit Aufnahmen aus der Frühzeit der Schallplatte, und speziell mit deutschen Sängern, so stößt man früher oder später auf den Namen Hans Buff-Gießen. Seine wenigen, 1905 und 1907 entstandenen Aufnahmen gehören zu den begehrtesten Objekten von Schellackplatten-Sammlern. Der Sänger wurde als Hans Buff am 13. Februar 1862 in Gießen geboren. Seine Großtante war jene Charlotte Buff, eine Jugendliebe Goethes, die diesen zur Figur der Charlotte im „Werther“ inspirierte. Seine Familie zählte zum gehobenen Bürgertum, anfangs wollte Buff einer Familientradition entsprechend Jurist werden, brach aber ein entsprechendes Studium bereits nach wenigen Semestern ab, um Gesang in Dresden zu studieren. Dort bekam er auch sein erstes Engagement an der Hofoper, kam aber in Dresden nicht über einen Elevenvertrag hinaus. Seine eigentliche Bühnenkarriere begann in Weimar, wo er von 1888-1894 erfolgreich unter dem Namen Buff-Gießen auftrat, er hatte den Namen seiner Heimatstadt dem ererbten hinzugefügt.
Klassik-begeistert.de
Beethovens Neunte, der Schrecken aller Europa-Hasser, wird 200 Jahre alt
Das maßstabsetzende humanistische Werk, dessen finale Melodie zur EU-Hymne wurde, wurde am 7. Mai 1824 zum ersten Mal aufgeführt
DerStandard.at/story
Wien
Wiener Philharmoniker feiern Beethovens Neunte mit Altmeister Riccardo Muti
swr.de
Konzerthaus: Happy Birthday, Beethovens Neunte! (Bezahlartikel)
Nochmals Beethovens Symphonie Nr. 9, nun mit Wiener Symphonikern und Singakademie unter Petr Popelka: Auch aus barocker Strenge führt der Weg in den Freudentaumel.
DiePresse.com
Wiener Festwochen
Philosoph Omri Boehm bemühte sich um versöhnliche Festwochen-Rede
Der israelisch-deutsche Kant-Experte rief dazu auf, die Würde des Menschen zu achten und die Europäische Union als Vorbild für Frieden in Nahost zu betrachten DerStandard.at/story
Frankfurt
„Der Prinz von Homburg“ eröffnet die Saison
Fünf Frankfurter Erstaufführungen bietet die Oper in der kommenden Saison, darunter sind Ausgrabungen wie das Bühnenwerk „Guercœur“ des französischen Komponisten Albéric Magnard.
FrankfurterAllgemeine.net
Von Adam bis Wagner
Elf Neuinszenierungen, 14 Wiederaufnahmen und mehr als 500 Veranstaltungen stehen in der kommenden Saison 2024/2025 auf dem Spielplan der Oper Frankfurt fr.de
Hamburg
Exilrusse in der Elbphilharmonie: Wenn der Kontrabass Sphärenklänge singt
FrankfurterAllgemeine.net
Regensburg
Beglückender Wochenend-Marathon: Musikverein Regensburg feierte 175. Geburtstag
NeueMusikzeitung/nmz.de
Düsseldorf
Beschluss über neue Oper wird wohl vertagt
ddorf-aktuell.de
Stream
Und ewig lockt der Teufel
Bernhard Langs Oper „Dora“ ist in der Inszenierung der Staatsoper Stuttgart im Stream zu erleben.
concerti.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Wien
Thielemann’s translucent conducting makes more of Vienna’s confusing new Lohengrin than it deserves
seenandheard-international.com
Hamburg
A searing Shostakovich 8 from Jurowski and the Berlin Radio Symphony
bachtrack.com/de
Amsterdam
Puccini: Il Trittico at Dutch National Opera – Kosky serves up two thirds of a Puccini feast in Amsterdam
gramophone.co.uk.
A Puccini hat-trick: Barrie Kosky directs Il trittico at Dutch National Opera
bachtrack.com/de
Mailand
Saioa Hernández and Fabio Sartori bring to life Cavalleria rusticana and Pagliacci at La Scala
bachtrack.com/de
Nice
Opéra de Nice Côte d’Azur 2024 Review: L’Olympiade des Olympiades
operawire.com
Marseille
Karine Deshayes, Enea Scala, Cristina Pasaroiu & Iván Ayón-Rivas Lead Opéra de Marseille’s 2024-25 Season
operawire.com
Bilbao
Oksana Dyka, Carlos Álvarez, Karita Mattila, Silvia Tro Santafé & Ermonela Jaho Lead Bilbao Opera’s 2024-25 Season
operawire.com
London
Royal Opera 2024/25: dates for your diary
culturewhisper.com
Cardiff
Welsh National Opera’s near collapse is the ultimate proof of the arts councils’ hatred of opera (Subscription required)
Thanks to devastating funding cuts from both the English and Welsh art councils, the future of this brilliant company is now at stake
telegraph.co.uk
Glyndebourne
Daniel Johansson, Huw Montague Rendall, Louise Alder & Kateřina Kněžíková Lead Glyndebourne Festival’s 2025 Season
operawire.com
Miami
Florida Grand Opera 2024 Review: La Bohème Celebrating Highlights of a Bohemian Opera Dream Team
operawire.com
Q & A: Advocating For Women On and Off Stage With Rebecca Krynski Cox & Maria Todaro
operawire.com
Boston
Celebrity Series brings fireworks, musical riches to 2024-2025 season
bostonclassicalreview.com
San José
Q & A: Eugene Brancoveanu on Rigoletto, Modern Music & Opera San José
operawire.com
Los Angeles
The Iberian Connection: LA Phil Revels in Don Quixote Gustavo Dudamel’s concerts with the Los Angeles Philharmonic over the weekend invited some speculation about how they came into being.
sfcv.org
Recordings
Opera Album Review: Rimsky-Korsakov’s “Christmas Eve” —
Steeped in Pagan Pantheism, Brilliantly Performed
Artsfuse.org
Ballett / Tanz
Tanzankündigung: „Les Sylphides“ in der Volksoper und „Assembly Hall“ in St. Pölten
Spitzentanz auf Messers Schneide und Ballett mit Luftgeistern, Höhenflügen und Hinauswürfen
DerStandard.at/story
Crystal Pite zeigt, wie man sich zusammenrauft (oder nicht) Die kanadische Choreografin kommt mit „Assembly Hall“ nach St. Pölten. Ein großartiges Stück zum Thema Demokratie.
DiePresse.com
Sprechtheater
Wien
Volkstheater-Direktor Kay Voges bittet in seine letzte Saison
Elf Ur- und Erstaufführungen rund um Jelinek, Fosse und Schnitzler werden in Kay Voges’ Abschiedssaison zu sehen sein
DerStandard.at/story
Salzburg: Scheitern am Narzissmus
Schauspielhaus / Die Wildente
DrehpunktKultur.at
Medien/TV
ORF
„Fit mit den Stars“ – „Absolute Lachnummer“ – Zuseher lästern über ORF-Show
Seit dem Jelinek-Rauswurf wird die ORF-Turnshow von verschiedenen Personen moderiert. Nicht alle freuen sich über die Auswahl der Vorturner.
Heute.at
Song Contest: Das sind die Gewinner und Verlierer des 1. Halbfinales
Am Dienstag ist das 1. Halbfinale des 68. Eurovision Song Contests in der Malmö Arena über die Bühne gegangen. Die Gewinner und Verlierer im Überblick
Kurier.at
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Unter’m Strich
Österreich
Vorwürfe gegen Schilling: „Für Grüne wirklich bitter“
Die vom „Standard“ berichteten Vorwürfe gegen die Spitzenkandidatin für die EU-Wahl, Lena Schilling, seien „für die Grünen wirklich bitter“, so die Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle in einer ersten Einschätzung gegenüber ORF.at. Der Auftritt der gesamten Parteispitze wenige Stunden danach sei „logisches Krisenmanagement“, so der Politologe Peter Filzmaier. Und es dürfte mehr ein Betonieren nach innen als nach außen sein.
orf.at
Causa Schilling
Wilden Anschuldigungen folgte absoluter Fehlgriff
Ein Wahlkampf um Charakterfragen – das erinnert frappant an das Jahr 2017. Damals wurde SPÖ-Kanzler Christian Kern in internen Mails als politisch unerfahren, sprunghaft, eitel und „Prinzessin mit Glaskinn“ diskreditiert. Kern kostete es Prozentpunkte am Wahlabend.
Sieben Jahre später ist die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling mit einer Latte an wilden Vorwürfen konfrontiert. Seit einigen Wochen kursieren Gerüchte rund um eine heikle Privatangelegenheit, wonach Schilling über eine frühere Freundin verbreitet hätte, dass sie während der Schwangerschaft von ihrem Ehemann geschlagen worden sei und dadurch eine Fehlgeburt erlitten habe. Der Konflikt eskalierte derart, dass Schilling eine Unterlassungserklärung unterzeichnete.
krone.at
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 9. MAI 2024
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 9. MAI 2024)
Quelle: onlinemerker.com
Gerücht um Ring-Regisseur für Wien wird umgehend dementiert
Ich lese auf eurer Website eine Nachricht über unseren künstlerischen Leiter Jan Vandenhouwe, die überhaupt nicht wahr ist. Es geht um folgende Nachricht:
Das jüngste Gerücht um den neuen Wiener „RING“: Bei der gestrigen Abendveranstaltung zur Vorstellung des Spielplans für den Freundeskreis der Oper Gent soll sich der künstlerische Leiter Jan Vandenhouwe angeblich verplappert haben:
Er kündigte Ersan Mondtag (der in Gent in der kommenden Saison die Salome inszenieren wird) als Regisseur des geplanten neuen Rings an der Wiener Staatsoper an. Mondtag hat bisher vor allem durch seine Inszenierung von Rued Landgaards „Antikrist“ an der Deutschen Oper Berlin Aufsehen erregt.
Ob es sich hierbei um eine bewusste Fehlinformation zu Werbezwecken, einen echten Ausrutscher oder ein bloßes Gerücht handelt, ist bisher nicht überprüfbar.
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Das stimmt nicht. Jan Vandenhouwe hat nur gesagt, dass „wenn Ersan so weiterarbeitet, es mich nicht überraschen würde, wenn er große Aufträge in den großen Häusern erhält.“ Jan hat niemals eine Verbindung zu Wien oder dem Ring hergestellt, denn Jan kennt die Pläne von Wien gar nicht. Wer diese Verbindung hergestellt hat, ist für uns nicht klar, aber so läuft das mit Fake News. Ich würde dies also gerne richtigstellen, denn ich vermute, dass auch der Merker nicht als Medium für Fake News bekannt sein möchte. Vielleicht könnten Sie die echte Nachricht verbreiten, dass Jan Vandenhouwe dieses Gerücht formell dementiert. Vielen Dank im Voraus, dass Sie dies berücksichtigen.
Wilfried Letezonne
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Wiener Staatsoper: Fotos erste Vorstellung der Serie LE NOZZE DI FIGARO am 7.5.2024
Philippe Sly (Figaro) © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Davide Luciano (Graf Almaviva)
Federica Lombardi (Gräfin Almaviva)
Slávka Zámečniková (Susanna)
Philippe Sly (Figaro)
Alma Neuhaus (Cherubino)
Ileana Tonca (Barbarina)
Ileana Tonca (Barbarina), Alma Neuhaus (Cherubino) © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn.
Slávka Zámečniková (Susanna) © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Davide Luciano (Graf Almaviva), Federica Lombardi (Gräfin Almaviva) © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
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Wiener Staatsoper: WOLFGANG AMADEUS MOZART TRIFFT AUF HAUTE COUTURE UND STREET STYLE
© Mashad Safaei/ Irene Neubert
Die Wiener Staatsoper präsentiert sich am 27. Mai 2024 in neuem Gewand: Fashion meets Opera. Bei diesem Event für junges Publikum ab 18 Jahren werden Modenshow und Clubbing miteinander verbunden – junge Nachwuchsdesignerinnen und – designer der KunstModeDesign Herbststrasse präsentieren im prunkvollen Ambiente des Hauses am Ring ihre eigenen Kreationen. Inspiriert wurden die Modeschöpfenden durch Themen, Musik und Figuren aus Mozarts Così fan tutte (Premiere am 16. Juni 2024 in einer Neuinszenierung von Barrie Kosky). Fashion meets Opera wird musikalisch untermalt von Saxophonist und DJ Aaron Hader sowie Mitgliedern des Bühnenorchesters der Wiener Staatsoper.
Die Fashion-Kreationen werden in zwei Durchläufen gezeigt (20.00 sowie 22.00 Uhr), im Anschluss an den zweiten Termin öffnet die Wiener Staatsoper unter dem Motto »Drinks & Strings« ihre Prunkräume erstmals für ein Clubbing-Event für junges Publikum (22.00 Uhr). Junge Erwachsene sind in dieser Nacht eingeladen zu tanzen und die Räume der Wiener Staatsoper bei Musik, Snacks und Getränken für sich (neu) zu entdecken.
Termine → Fashion meets Opera
27. Mai 2024 / 20.00 – 02.00 bzw. 22.00 – 02.00 Uhr
Feststiege / Mahlersaal / Galerieumgang
Für den zweiten Termin sind noch Restkarten zu € 15,- erhältlich; Tickets für die Fashion-Show um 20.00 Uhr sind auch für das Clubbing gültig.
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Künstlerinfo: Die Sopranistin Anastasia Lerman ist erstmals in Österreich als Susanna zu erleben
Anastasia Lerman © Daniil Rabovsky
Mozart: Le nozze di Figaro / Susanna
Tiroler Landestheater, Innsbruck
10., 12., 23., 29. Mai 2024
12., 30. Juni 2024
4. Juli 2024
www.landestheater.at/produktion/le-nozze-di-figaro/
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