Adrian Eröd, Wolfgang Bankl, Michael Kraus © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 7. DEZEMBER 2024
Wien/Staatsoper
„Palestrina“, Wiener Staatsoper, Wiederaufnahme
Nach fast einem Vierteljahrhundert ist Hans Pfitzners „Palestrina“ wieder auf die Staatsopernbühne zurückgekehrt. Christian Thielemann am Pult war der „Promoter“ dieser Wiederaufnahme einer Produktion aus dem Jahr 1999, die sich in vielen Details zu einer bemerkenswerten Aufführung rundete.
operinwien.at
„Palestrina“ und Thielemann an der Staatsoper: Nur alle heiligen Zeiten
DerStandard.at
„Palestrina“ an der Staatsoper: Thielemann mit höchster Sensibilität (Bezahlartikel)
Kurier.at
Wien/Kammeroper
Legendäre Kafka-Oper: Stefan Herheim inszeniert Kafka-Oper „Der Prozess“ in Wien
Sendung „Fazit“. Audio von Jörn Florian Fuchs (7 Min.)
deutschlandfunkkultur.de
Kafka-Oper „Der Prozess“ in Wien: Szenisches Spektakel schlägt Mischmaschmusik
BR-Klassik.de
„Der Prozess“ in der Kammeroper: Eine faszinierende (alb)traumhafte Revue (Bezahlartikel)
Kurier.at
Alle sind Josef K.: Gelungener „Prozess“ in der Kammeroper (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Berlin
Thomas Guggeis zu Gast bei der Staatskapelle Berlin
Am 16. und 17. Dezember ist Thomas Guggeis bei einem Sinfoniekonzert am Pult der Staatskapelle Berlin zu erleben, mit der ihn als ehemaliger Assistent Daniel Barenboims und Staatskapellmeister (2020 bis 2023) eine enge Zusammenarbeit verbindet. Zahlreiche Opern- und Konzertaufführungen hat Thomas Guggeis am Haus und mit der Staatskapelle dirigiert, so etwa die Premieren zweier Opern von Richard Strauss: Salome, bei der er 24-jährig mit großem Erfolg kurzfristig für Christoph von Dohnányi einsprang, und Daphne. Seit der Saison 2023/24 ist der Dirigent Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt.
kulturfreak.de
Von Mut und Menschlichkeit – José Carreras’ faszinierender Weg zum Star-Tenor
José Carreras, ein Name, der in der Welt der Oper für Leidenschaft, Talent und Ausdauer steht. Als einer der „Drei Tenöre“ hat er Musikgeschichte geschrieben. Doch auch als Solo-Künstler hat er die größten Bühnen der Welt erobert. Selbst ein großer Schicksalsschlag konnte seinen unbedingten Willen zur klassischen Musik nicht brechen. Ein Blick auf eine einzigartige Karriere.
klassikradio.de
Wien
Neues Opernhaus für junges Publikum in Wien: „Echt verrückt, dass das möglich ist“ (Bezahlartikel)
Kurier.at
Bogdan Roščić: „Oper macht eine riesengroße Freude“ (Bezahlartikel)
Eine Götterdämmerung für Jugendliche, ein Thunfisch für die Kleinen: Mit unkonventionellen Stücken lockt die Wiener Staatsoper die Jugend ins „Nest“.
DiePresse.com
Graz
500 steirische Kulturschaffende warnen vor FPÖ und nehmen ÖVP in die Pflicht
In einem offenen Brief fordern mehr als 500 Künstler und Institutionen ein Bekenntnis zur Vielfalt. Die FPÖ wolle kürzen und eine „homogene Leitkultur“ etablieren
DerStandard.at
Innsbruck
Festwochen der Alten Musik mit zwei Opern
Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik warten 2025 mit zwei Opern als „Fortsetzungsoper“ auf.
tirol.orf.at
Bayreuth
Bayreuth Baroque Opera Festival 2025 (Video)
Max Emanuel Cenčić über das neue Programm
br.de
Berlin
Klassik-Newcomer in der Philharmonie: Jung, virtuos, energiegeladen (Bezahlartikel)
Die Konzertreihe „Debüt im Deutschlandfunk Kultur“ ist immer gut für Entdeckungen. Jetzt präsentierten sich hier eine Harfenistin, ein Posaunist und ein Dirigent, unterstützt vom Deutschen Symphonie-Orchester Berlin.
Tagesspiegel.de
Köln/Philharmonie
Es wird gezaubert
Und das in einem Stück, das angeblich keine Musik enthält: Das Orchestre National de France beschert dem Kölner Publikum ein zauberhaftes französisches Programm. Dabei ragen besonders die Holzblasinstrumente hervor. Und die Solistin des Abends, Beatrice Rana.
Von Dr. Brian Cooper
Klassik-begeistert.de
Radebeul
Das Geschenk der Hoffnung
Gian Carlo Menotti: Amahl und die nächtlichen Besucher
die-deutsche-buehne.de
Heilender Einfluss: Menottis „Amahl“ hat in Radebeul ein motivationsstarkes Alter Ego
NeueMusikzeitung/nmz.de
Zürich
Opernhaus Zürich: Liederabend Juan Diego Flórez
opernmagazin.de
Beat Furrer holt sich Inspiration beim Wandern – wie Beethoven
Der Schweizer Komponist ist ein Avantgardist, der trotzdem beim Publikum ankommt. An diesem Freitag wird Furrer siebzig.
NeueZürcherZeitung.ch
Brüssel
Bergman Oper in Brüssel: Onkel Carls Hintern kommt auch drin vor (Bezahlartikel)
Das Théâtre de la Monnaie in Brüssel bietet Stars wie Thomas Hampson und Anne Sofie von Otter für die Opernversion von „Fanny und Alexander“ nach Ingmar Bergman auf. Doch die Musik klingt nach Blockbuster-Kino.
FrankfurterAllgemeine.net
Links zu englischsprachigen Artikeln
Wien
Paging Dr Freud! Iolanta and the Nutcracker at the Volksoper Wien
bachtrack.com/de
London
The ENO flies a delightfully Jolly Roger in The Pirates of Penzance
express.co.uk
English National Opera revives Mike Leigh’s popular production of The Pirates of Penzance (Subscription required)
Also in London: Bryn Terfel returns in an impressive cast in the Royal Opera’s ‘Tosca’
ft.com
New York
The Met lets Covent Garden into its Cinema Monopoly
slippedisc.com
Memorable Dvořák and mixed Mahler from the Czech Philharmonic
Semyon Bychkov led the Czech Philharmonic Wednesday night at Carnegie Hall.
newyorkclassicalreview.com
Recordings
CD Review: EuroArts’s ‘I Puritani’
operawire.com
Messiaen: Turangalîla-Symphonie album review – Yuja Wang’s solo piano dazzles
TheGuardian.com
Ballet / Dance
London: Lost Dog in Ben Duke’s Ruination: essential viewing
bachtrack.com/de
New Breed: a showcase of Sydney Dance Company’s next generation
bachtrack.com/de
Sprechtheater
Hamburg
„Endsieg“ in Hamburg: Falk Richter zeigt Jelineks Blick auf Trump-Kult
DerStandard.at
Wien/Kosmos-Theater
Aus drei mach zwölf: Zaubershow mit Anna Marboe im Kosmos Theater
In der Show „Ab in die Box“ gefallen besonders ein melancholischer Hase mit Philosophie-Praxis und die streng wissenschaftliche Erklärung klugen Unsinns.
DiePresse.com
Medien
Breitenfurt/NÖ
Eklat bei Event: ORF-Star Assinger zeigt Publikum den Stinkefinger
Riesen-Aufregung um ORF-Star und Ex-Skiass Armin Assinger bei einem Event in NÖ: Er zeigte dort den Mittelfinger Richtung Publikum. Der Kärntner Millionenshow-Moderator moderierte am Montag, 2. Dezember, eine Informationsveranstaltung zu einem in der Gemeinde umstrittenen Immobilienprojekt. Rund 300 Wohnungen und ein Primärversorgungszentrum sollen von einer Immobilienfirma errichtet werden, gegen das Projekt gibt es Widerstände. Laut der Plattform „ZackZack“ soll Assinger schnell das Publikum gegen sich aufgebracht haben. Um 21.14 Uhr soll er die Nerven verloren haben.
Heute.at
Politik
Österreich
Kanzler Nehammer: „Das Vertrauen ist jetzt da“
Adventschmuck, Christbaum, aber keine weihnachtliche Stille im Bundeskanzleramt. Am Tag nach dem Gipfel mit den Parteichefs von SPÖ und NEOS, Andreas Babler und Beate Meinl-Reisinger, dementiert Regierungschef Karl Nehammer die von der „Krone“ enthüllten geheimen Pläne der Zuckerl-Koalition mit einem vielsagenden Lächeln nicht.
krone.at
Niederösterreich
NÖ: Ex-ÖVP-Ministerin kandidiert jetzt für NEOS
Im aktuellen pinken Verhandlungsteam für eine mögliche „Zuckerl“-Koalition sitzt sie schon, nun kehrt Andrea Kdolsky (62) auch auf die Wahlkampfbühne zurück. Die Ex-ÖVP-Ministerin kandidiert für die NEOS bei den niederösterreichischen Gemeinderatswahlen am 26. Jänner 2025.
krone.at
SPÖ Steiermark wählte Max Lercher zum neuen Obmann
Max Lercher beerbt Anton Lang. Er wurde mit 87 Prozent zum designierten Landesparteichef gewählt. in Oppositionschef, der nicht im Landtag sitzt? Unlogisch, wenn nicht gar unmöglich. Eine Doppelspitze mit einem Kollegen, der über ein fixes Mandat im Landtag verfügt, ist zwar denkbar, aber „wie soll das dann gehen? Der steht am Rednerpult und Lercher flüstert ihm über ein Mikro in Kopfhörer ein , was er sagen soll?“, ätzt ein Parteifunktionär.
Kurier.at
Niederösterreich
ÖVP vorne, aber: Erstmals blau-rote Mehrheit in schwarzem Kernland
Niederösterreich steuert spannenden Polit-Zeiten entgegen. Denn in einer aktuellen Umfrage verschieben sich die Mehrheitsverhältnisse so sehr, dass sich erstmals in der Geschichte auch eine blau-rote Mehrheit im Landtag ausgehen würde.
krone.at
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 7. DEZEMBER 2024)
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 7. DEZEMBER 2024)
Quelle: onlinemerker.com
HEUTE SAISONERÖFFNUNG AN DER MAILÄNDER SCALA
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Wiener Staatsoper: Fotos aus der ersten Vorstellung der Serie „PALESTRINA“ (5. Dezember 2024)
Zum Bericht von Dr.Manfred A. Schmid
Zum Bericht von Dominik Troger/www.operinwien.at
Zum Bericht von Johannes Marksteiner
Adrian Eröd, Wolfgang Bankl, Michael Kraus © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Michael Spyres (Palestrina)
Günther Groissböck (Papst Pius IV)
Michael Nagy (Giovanni Morone)
Michael Laurenz (Bernardo Novagerio)
Wolfgang Bankl (Madruscht)
Wolfgang Koch (Carlo Borromeo)
Michael Kraus (Kardinal von Lothringen)
Adrian Eröd (Graf Luna)
Matthäus Schmidlechner (Bischof von Budoja)
Kathrin Zukowski (Ighino)
Patricia Nolz (Silla)
Günther Groissböck (oben in der Loge) und Ensemble © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Michael Spyres, Kathrin Zukowsky © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
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Bayreuther Festspiele: Information zur Spielzeit 2026
„Die aktuellen Kostenentwicklungen stellen die Bayreuther Festspiele vor große Herausforderungen. Insbesondere die Tarifabschlüsse für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst (TV-L) sind von den Bayreuther Festspielen für das festangestellte und saisonal beschäftigte Personal entsprechend anzuwenden. Aufgrund des sehr hohen Personalkostenanteils am Gesamtetat wird es den Bayreuther Festspielen perspektivisch nicht gelingen, die hierfür benötigten zusätzlichen Finanzmittel aus eigener Kraft zu erwirtschaften, trotz eines nach wie vor sehr hohen Eigenfinanzierungsgrades von mehr als 55%. Die allgemeine Haushalts- und Wirtschaftslage ermöglicht es andererseits aber auch den Gesellschaftern aktuell nicht, zum Ausgleich der Defizite deutlich höhere Mittel bereitzustellen.
In Anbetracht dieser Entwicklungen ist es geboten, zur Sicherung der Spielzeitplanungen für die Folgejahre, die ursprüngliche Planung der Jubiläumsspielzeit anzupassen und dabei gleichwohl zum 150-jährigen Jubiläum einen Spielplan zu präsentieren, der die Breite des Werkekanons, den Richard Wagner für Bayreuth vorgesehen hat, widerspiegelt.
Es werden „Der fliegende Holländer“, den Richard Wagner als seine erste Oper aufführungswürdig für das Bayreuther Festspielhaus befand, die Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“, mit der das Festspielhaus 1876 feierlich eröffnet wurde, sowie das für diesen Ort eigens komponierte Bühnenweihfestspiel „Parsifal“ zur Aufführung gelangen. Außerdem wird es erstmals und nur in der Jubiläumsspielzeit im Festspielhaus eine Neuproduktion des Rienzi geben. Eröffnet werden die 150. Bayreuther Festspiele mit der 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven, welche Richard Wagner selbst am 22. Mai 1872 im Markgräflichen Opernhaus dirigiert hatte.“
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OPER FRANKFURT: Oper trifft Lied: Junge Talente aus dem Opernstudio im Casals Forum
Spätestens seit der renommierte amerikanische Bariton Thomas Hampson Anfang dieses Jahres mit Schuberts „Winterreise“ im Casals Forum gastierte, ist klar, dass dieser Saal sich nicht nur für Kammermusik, sondern auch für Lieddarbietungen ausgezeichnet eignet. Davon kann sich das Publikum abermals in einem hochkarätigen Konzert am 12. Dezember überzeugen, wenn junge Gesangstalente aus dem Opernstudio der Oper Frankfurt im Casals Forum auftreten.
Casals Forum © Pilvax Sára Tímár
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir freuen uns, Sie über eine neu initiierte Kooperation von Oper Frankfurt und Kronberg Academy zu informieren.
Ausgewählte Talente aus dem Opernstudio werden im Großen Saal des Casals Forum mit seiner vielgerühmten Akustik neue Perspektiven auf oft gehörte Kunstlieder eröffnen.
Das Konzert findet am 12. Dezember ab 19:45 Uhr statt.
Hier geht es diekt zum „Opernlied“
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Die Koloratursopranistin Georgina Fürstenberg (geb. Melville) kehrt an die Semperoper in Dresden zurück – für die Neuproduktion von Prokofievs Die Liebe zu den drei Orangen:
Georgina Fürstenberg © Nelya Agdeeva
Prokofiev: Die Liebe zu den drei Orangen Smeraldina
Dirigent: Erik Nielsen
Regie: Evgeny Titov
Semperoper Dresden
Premiere: 7. Dezember 2024
11., 15., 18., 20. Dezember 2024
2., 3. Januar 2025
www.semperoper.de/spielplan/stuecke/stid/drei-orangen
Rollendebüt von Solen Mainguené als Arabella
Am 1. Dezember 2024 gab sie ihr Rollendebut als Strauss’ Arabella.
Für die großen glanzvollen Momente sorgen jedoch die Gesangsolisten. Sie lassen diesen Abend gemeinsam – ob Hauskräfte oder Gäste – zu einem Fest der Stimmen werden, das mit seinem beachtlichen Niveau weit über Gießen hinausweist. An erster Stelle ist da Solen Mainguené in der Titelrolle zu nennen. Zunächst im dunkelgrünen Abendkleid, dann im roten Rüschenkleid verkörpert die französische Sopranistin von der Oper Leipzig eine bezaubernde junge, lebenslustige Frau von strahlender Schönheit. Vom gefühlvollen Piano bis zum klar akzentuierten Fortissimo lässt sie ihre Gesangskunst aufblühen und deutet dabei auch dezent an, dass in dieser Arabella ein leidenschaftliches Feuer lodert. Und wie schön sie in den weiten Strauss-Bögen schwelgen kann. Honigsüß strömt die Melodie, wenn sie im Duett zusammen mit Annika Gerhards als Zdenka innig den Richtigen besingt, dem sie all ihre Liebe schenken will.
Gießener Anzeiger
Strauss: Arabella Arabella
Stadttheater Gießen
Dirigent: Andreas Schüller
7., 21. Dezember 2024
10. Jänner 2025
https://stadttheater-giessen.de/de/veranstaltungen/stuecke/arabella/
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Berlin/ Staatsoper: Die Sopranistin Clara Nadeshdin gibt ihr Rollendebut als Micaela:
Clara Nadeshin © Karpati & Zarewicz
Bizet: Carmen Micaela
Dirigent: Valentin Uryupin
Staatsoper Unter den Linden Berlin
7., 10., 13., 21., 27. Dezember 2024
- Jänner 2025
www.staatsoper-berlin.de/de/veranstaltungen/carmen.7543/#event-59496
www.artistainternational.com/sopran/clara-nadeshdin
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DANIEL KARASEK BLEIBT GENERALINTENDANT DES THEATER KIEL BIS ZUR SPIELZEIT 2029/2030
Die Landeshauptstadt Kiel hat den Vertrag von Daniel Karasek verlängert. Er bleibt bis zur Spielzeit 2029/2030 Generalintendant des Theater Kiel. Sein bisheriger Vertrag wäre noch zwei Jahre gelaufen. Nun wurde die Verlängerung im Hauptausschuss der Ratsversammlung entschieden.
»Ich bedanke mich für das Vertrauen und freue mich sehr über die Vertragsverlängerung. Dadurch bekomme ich die Möglichkeit, große Bauprojekte, die ich maßgeblich mit auf den Weg gebracht habe, zu realisieren und zu einem Abschluss zu bringen. Außerdem macht es mir weiterhin großen Spaß, das Theater Kiel künstlerisch zu leiten. Ich bin dankbar für meine bisherige Zeit in Kiel und bin gespannt auf die Zukunft«, erklärte Daniel Karasek.
Kiels Bürgermeisterin und Kulturdezernentin Renate Treutel begrüßt die Entscheidung: „Ich freue mich sehr über die Vertragsverlängerung von Daniel Karasek als Generalintendant bis 2030. Seine Vision und sein Engagement haben das Theater Kiel in den vergangenen Jahren maßgeblich geprägt. Mit dieser Entscheidung ist die Leitung des Theaters auch in den kommenden Jahren hervorragend besetzt. Es ist ein großer Gewinn für Kiel, dass Daniel Karasek die begonnenen Bauprojekte und künstlerischen Entwicklungen weiterführen und abschließen kann.“
Daniel Karasek wurde 1959 in München geboren und ist in Stuttgart, Caracas und Hamburg aufgewachsen. Seine Theaterkarriere begann er 1980 in Köln. Folgend war er u.a. in Wien, Hamburg und Wiesbaden tätig. Seit 2003 ist er Intendant des Kieler Schauspiels und seit 2007 Generalintendant des Theaters Kiel. Seine aktuelle Oper-Inszenierung ist »Die Fledermaus«. Am Schauspielhaus führt er demnächst Regie bei »Platonow«.