Sophie Rennert (Carmen) und Flamencotänzerinnen © Markus Tordik
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE, 12. MAI 2025
München
Konzentration + entspannte Leichtigkeit = Gärtnerplatztheater Ballett rockt das Brandhorst – und mich
Ich darf ganz nah dran sein an den Tänzerinnen und Tänzern. Aus der Nähe erkenne ich, wie vergleichsweise einfach eine Ballettbewegung ist im Gegensatz zum Halten einer Figur unter Spannung. Das geht unter meine Haut. Wow!
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de
Graz
Knutschzone statt Knautschzone: Brittens „Sommernachtstraum“ in Graz (Bezahlartikel)
Ein gutes Ensemble, ein hervorragender Kinderchor, ein glänzendes Orchester – und eine teilweise eigenwillige, in Summe aber zweckdienliche Regie: großer Erfolg für Benjamin Brittens „Midsummer Night’s Dream“ an der Oper Graz.
Von Walter Weidringer
DiePresse.com
Oper Graz: Entfesselte Triebe am Auto-Friedhof
Die Grazer Oper zeigt Benjamin Brittens „A Midsummer Night’s Dream“ nach William Shakespeare in der Inszenierung von Bernhard Mottl: ein humorvoll schillernder Spagat zwischen Werktreue, modernem Zugriff und spektakulären Bildern. Mit spielerischem Verve hat Benjamin Britten 1960 William Shakespeares „Sommernachtstraum“ über die Irrungen und Wirrungen der Liebe vertont. Die wilde Romantik des Waldes, in dem das Original spielt, hat der Stoff in der Grazer Bearbeitung von Regisseur Bernhard Mottl ebenso hinter sich gelassen wie heterosexuelle Normen. Auf einem spektakulär inszenierten Auto-Friedhof (Bühne: Friedrich Eggert) gehen die Figuren ihrer Triebhaftigkeit nach, die von Drag-Feen entfacht und von Fetisch-Tieren (Kostüme: Alfred Mayerhofer) befeuert werden.
krone.at
Berlin
Kommentar: Berlins neue Kultursenatorin braucht Mut und gute Nerven
Von Eberhard Diepgen (bis 2001 Regierender Bürgermeister in Berlin)
Noch in diesem Monat soll es in Berlin eine neue Kultursenatorin geben. Ich bewundere den Mut der noch amtierenden Staatssekretärin Sarah Wedl-Wilson.
Ihr bisheriger Chef Joe Chialo war zurückgetreten. Er hatte erhebliche Einsparungen bei den Berliner Kultureinrichtungen in Solidarität mit Entscheidungen des Senats mitgetragen. Weitere geplante Kürzungen wollte er nicht mehr verantworten. Sarah Wedl-Wilson war seine Staatssekretärin, dem Vernehmen nach war die Zusammenarbeit der beiden verbesserungsbedürftig. Tatsache aber ist, die künftige Senatorin war aus ihrem bisherigen Amt an den Diskussionen um die vielfältig kritisierten Einsparungen beteiligt. Das kann für die Beförderung in das Senatorenamt ein Vorteil, aber auch ein Nachteil sein. Sie war mitverantwortlich für den kulturpolitischen Ärger, der seine Ursache allerdings in einer sehr großzügigen finanziellen Unterstützung der Kulturszene durch den besonders dadurch bei seiner Anhängerschaft beliebten linken ehemaligen Kultursenator Lederer hat. Den Zusammenhang will die Szene natürlich nicht hören.
bz-berlin.de
Berlin/Philharmonie
Sakari Oramo dirigiert Mahler: Klänge des Abschieds
Nach der Absage von Daniel Barenboim übernimmt der finnische Dirigent Sakari Oramo bei den Berliner Philharmonikern ein Programm mit Spätwerken von Gustav Mahler.
Von Kirsten Liese
Tagesspiegel.de
Berlin
Dem Unrecht einein Klang geben (Bezahlartikel)
Die Berliner Philharmoniker erinnern an die Schicksale von vier ehemaligen jüdischen Mitgliedern des Orchesters – mit Stolpersteinen und einem Konzert.
SueddeutscheZeitung.de
Leipzig
Kritik: Tschaikowskys „Pique Dame“: Düsteres Operndrama in Leipzig
Angst hielt Russland schon lange vor Putin im Würgegriff, wie in den Werken von Mussorgsky, Tschaikowsky und Schostakowitsch eindrucksvoll deutlich wird. Deshalb schützen sich viele Untertanen mit Lebenslügen oder Wahnsinn, auch in Puschkins populärer Gespenstergeschichte „Pique Dame“. Lorenzo Fioroni inszenierte sie so erschütternd wie traurig an der Oper Leipzig. Ein furioser Tschaikowsky-Abend.
BR-Klassik.de
Dunkel ist der Weinberg: Peter I. Tschaikowski: Pique Dame
Lorenzo Fioroni inszeniert Tschaikowskis „Pique Dame“ an der Oper Leipzig mit Assoziationen der Gegenwart und dunkler Metaphorik. Eine Schichtung der Zeiten erzeugt verschwimmende Grenzen zwischen Realität und Schein. Der traumatisierte, spielsüchtige Kriegsheimkehrer Hermann will der alten Gräfin das Geheimnis der drei Karten entlocken, die ihn reich machen sollen, und bringt sie bei dem Versuch um. Regisseur Lorenzo Fioroni will mit seinem Regiedebüt in Leipzig Peter I. Tschaikowskis Oper „Pique Dame“ (1890) die Doppelbödigkeit, Assoziationsoffenheit und eine Art Zeitlosigkeit entlocken und nimmt dafür in Kauf, dass zumindest Raum und Zeit im atmosphärischen Nebel von Sebastian Hannaks Bühne ihre klaren Konturen verlieren.
DieDeutscheBuehne.de
Ulm
Habemus Opus!
In Ulm wurde die Oper „Le petit pauvre d’Assise“ von Charles Tournemire uraufgeführt. Das Szenario dazu hätte sich selbst der gewiefteste Marketing-Stratege kaum besser ausdenken können: Kurz vor Beginn der Ulmer Premiere steigt weißer Rauch aus DEM Schornstein auf dem Petersplatz auf und nur Minuten vor dem ersten Akkord präsentiert sich der neue Papst der Öffentlichkeit: Leo XIV. Leo, das nur als Hintergrund, war eine der wichtigsten Figuren im Umfeld des heiligen Franz von Assisi, der Hauptfigur in Charles Tournemires Oper, die Stationen aus dem Leben des Heiligen in „Fünf lyrischen Episoden“ präsentiert. „Habemus Opus“ witzelte Intendant Kay Metzger denn auch hinterher, denn mit dem neuen Papst wurde auch das neue, allerdings schon 1939 komponierte Werk aus der Taufe gehoben.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Bremen/Konzerthaus „Die Glocke“
Janine Jansen präsentiert Beethovens Violinkonzert in berauschender Klangfarbigkeit
Vor etwa 15 Jahren konnte ich Janine Jansen mit einer derart berauschend naturalistischen Interpretation von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ erleben, dass man dabei Wind und Sturm, die wärmenden Sonnenstrahlen oder die beißende Winterkälte geradezu auf der Haut zu spüren schien. Diesmal stand Beethovens Violinkonzert auf dem Programm – mit hohen Erwartungen meinerseits. Würde es, obwohl ihm keine vergleichbare Programmatik zugrunde liegt, von der niederländischen Weltklasse-Violinistin ähnlich berührend vorgetragen werden?
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de
Bonn
Keine Königsloge! – Eröffnung der Architekturausstellung in der Bonner Oper
Das Theater Bonn, dessen Opernhaus am 5. Mai 2025 seinen 60. Geburtstag feierte, eröffnete am 3. Mai 2025 eine Ausstellung über Sanierung und Neubau von Theaterbauten. Diese sind, vor allem im föderalistischen Deutschland, mehr als andere Zweckbauten, Zeugnisse der Geschichte. An kaum einem anderen Theater kann man das besser nachweisen als an der Bonner Oper. In der Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums, Frankfurt, die Andrea Jürges, die Stellvertretende Direktorin und Kuratorin, am 3. Mai 2025 eröffnete, sind Theaterprojekte zusammengefasst, bei denen alte Gebäude entweder saniert oder durch Neubauten ersetzt wurden.
opernmagazin.de
Tonträger
Rückkehr der Tataren (Bezahlartikel)
Antonio Salieris Oper „Cublai, gran kan de’ Tatari“ ist eine Satire auf die Zarenwillkür Peters I. Das Stück musste 210 Jahre auf seine Uraufführung warten. Die Ersteinspielung mit Christophe Rousset lässt die Schlagfertigkeit der Musik funkeln.
FrankfurterAllgemeine.net
Links zu englischsprachigen Artikeln
London
A “powerfully cogent staging” of Wagner’s Die Walküre
Antonio Pappano and Barrie Kosky cut to the heart of the story in a magnificent second instalment of the Royal Opera’s all-consuming Ring cycle. And at least one of two operatic rarities proves unforgettable
observer.co.uk
A Soprano Jumped Into the ‘Ring.’ Now the Role Is Entirely Hers. (Subscription required)
The Welsh-Ukrainian singer Natalya Romaniw was a late addition to a new “Die Walküre” in London, but she has become a highlight of the production.
nytimes.com
Many pleasing surprises in Francesco Piemontesi’s Wigmore Hall recital
seenandheard-international.com
New York
Down for the Count
An uneven new cast can’t dim the glow of Richard Eyre’s incisive Le nozze di Figaro at the Met
parterre.com
Chicago
Blind lust: OFC provides worthy advocacy for Montemezzi’s problematic “Three Kings”
chicagoclassicalreview.com
Cleveland
A vivid premiere caps Loggins-Hull’s tenure as Composer Fellow for Cleveland Orchestra
seenandheard-international.com
Salt Lake City
Utah Opera closes season with a retooled but effective virtual-reality “Butterfly”
utahartsreview.com
Dubai
In the hothouse: Dubai’s Classic Violin Olympus Competition
bachtrack.com/de
Musical
Wien/Ronacher
Falco rockt das Ronacher – nur noch kurze Zeit
Vor 40 Jahren, im Mai 1985, startete das Lied seine einzigartige Karriere. Nach Erfolgen im deutschsprachigen Raum stürmte es die Charts in Großbritannien und den USA. Rock me Amadeus gilt noch heute als eines der bekanntesten Songs von Falco. Eine Wiener Musical-Produktion setzt den Hit musikalisch überzeugend ins opulente Licht. Und Moritz Mausser singt Falco.
Von Ralf Krüger
Klassik-begeistert.de
Augsburg
Das Ballermann-Singspiel „Exportschlager“ in Augsburgs Brechtbühne uraufgeführt
Auf den a-sozialen Kanälen sind sie reihenweise abrufbar. Sie sind zu GEMA-pflichtigen Hits aufgeblüht. Ihre teilweise musikalisch gebildeten Schöpfer sind Stars jener „Szene“, die von Freitag bis Montag glüht und blüht – auf dieser anderen Insel der Republik … nun ohne Thomas Bernhards berühmte Drohung „Morgen Augsburg“.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Eurovision Song-Contest
Song Contest 2015 in Österreich: „Wien hat einen neuen Standard gesetzt“
Der österreichische Beitrag für den Song Contest nächste Woche in Basel gilt als Mitfavorit. Was, wenn Österreich wieder gewinnt? Und: Was hat der ESC 2015 der Stadt und der Musikszene gebracht? Ein Rück- und Ausblick.
DiePresse.com
Song Contest: So erfolgreich waren Opernsänger wie JJ bisher
Schon vor Österreichs Vertreter JJ hat der Eurovision Song Contest opernhafte Töne gehört. Aber waren sie auch höher? Song Contest: So erfolgreich waren Opernsänger wie JJ bisher: Wer den Song Contest ein bisschen kennt, der weiß: Wenn ein Herr in mächtigem Glitzerstein-Dracula-Outfit auftritt, dann passiert gleich was. Und so war es denn auch 2013 in Malmö, als Cezar mit überaus maskulinem Blick sich seinen Refrain unerwartet hohe Töne verstiess
Kurier.at
Ballett/Tanz
München
Konzentration + entspannte Leichtigkeit = Gärtnerplatztheater Ballett rockt das Brandhorst – und mich
Ich darf ganz nah dran sein an den Tänzerinnen und Tänzern. Aus der Nähe erkenne ich, wie vergleichsweise einfach eine Ballettbewegung ist im Gegensatz zum Halten einer Figur unter Spannung. Das geht unter meine Haut. Wow!
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de
Wien
Ein Walzer am Boden: Mathilde Monniers „Musique“ im Volkstheater (Bezahlartikel)
Die französische Choreografin Mathilde Monnier begibt sich bei der Uraufführung ihres Tanztheaters „Musique“ auf die Suche nach Johann Strauß und seinem Zeitgeist – und findet völlig neue Perspektiven.
DiePresse.com
Tanz-Uraufführung „Musique“ im Strauss-Jahr: Schweben im Dreivierteltakt (Bezahlartikel)
Wie stellt sich die viel beschworene Walzerseligkeit ein? Dieser Frage gehen die Choreografin Mathilde Monnier, die Pianistin und Komponistin Judit Varga und das Dance On Ensemble mit Tänzerinnen und Tänzern über 40 in der Uraufführung von „MUSIQUE – In the Spirit of Johann Strauss. The Missing Step“ im Volkstheater nach. Das Tanztheaterstück entstand als Auftragswerk in Kooperation von Johann Strauss 2025 Wien mit ImPulsTanz.
Kurier.at
Berlin: „Winterreise“ an der Staatsoper
Staatsballett-Star Cohen Aitchison-Dugas: Kraftpaket zum Abheben
bz-berlin.de
Sprechtheater
Berlin/Volksbühne
Volksbühnen-Dramaturg Carl Hegemann gestorben
deutschlandfunkkultur.de
Carl Hegemann ist tot – Trauer auch beim Thalia Theater
Der Dramaturg Carl Hegemann ist am Freitag überraschend im Alter von 76 Jahren in Berlin gestorben. In Hamburg war er dem Thalia Theater über viele Jahre eng verbunden. Intendant Joachim Lux würdigt Hegemann in einem sehr persönlichen Nachruf.
ndr.de
Linz/Landestheater
„Bunbury“ in Linz: Ein Name und jede Menge Chaos
Kurier.at
Ausstellungen/Kunst
Koyo Kuoh, Kuratorin der Kunstbiennale Venedig 2026, ist verstorben
Die aus Kamerun gebürtige Kuratorin war 57 Jahre alt. Sie bereitete das wichtigste globale Kunstevent im kommenden Jahr vor. Kouoh war dafür vorgesehen, die Kunstbiennale von Venedig 2026 zu kuratieren. Die Biennale selbst gab die Nachricht von ihrem Tod bekannt. „La Biennale di Venezia nimmt mit Bestürzung die Nachricht vom plötzlichen und frühen Tod von Koyo Kouoh, der Kuratorin der Biennale Arte 2026, zur Kenntnis“, hieß es am Samstag in einer Mitteilung. Ihr Tod hinterlasse eine große Lücke in der Welt der zeitgenössischen Kunst und in der internationalen Gemeinschaft von Kunstschaffenden, Kuratorinnen und Wissenschaftern.
Kurier.at
________________
Unter’m Strich
Deutschland
Karl-Theodor zu Guttenberg: Scheidung ist offiziell
Karl-Theodor zu Guttenberg ist offiziell von Ex-Ehefrau Stephanie geschieden, wie „Bild“ berichtet. Erst vor kurzem hatte er seine Beziehung mit der neuen Wirtschaftsministerin Katherina Reiche bestätigt.
gmx.at
Nach Ansage aus Deutschland
„Heute“-Lokalaugenschein: So ist die Lage an der Grenze
Deutschland kündigt Grenzkontrollen und Zurückschiebung von Asylwerbern an. „Heute“ war vor Ort an der Grenze zu Bayern, hat sich umgehört.
Heute.at
„Industrielle Revolution“
Papst Leo XIV. wählte seinen Namen auch wegen Herausforderungen durch KI
Vor den Kardinälen erklärte der neue Pontifex, dass er sich auf seinen Vorgänger, Leo XIII., berufe. Wie dieser will er sich für soziale Gerechtigkeit und Arbeiterrechte einsetzen – gerade im Zeitalter der KI
DerStandard.at
Österreich
Kein Blatt vor dem Mund: „Erschüttert“ – Pfarrer packt über Papst Leo im ORF aus
Leo XIV. ist gerade einmal einen Tag Papst. Dennoch nimmt sich ein heimischer Pfarrer kein Blatt vor den Mund und packt im ORF aus.
Heute.at
INFOS DES TAGES (MONTAG, 12. MAI 2025)
INFOS DES TAGES (MONTAG, 12. MAI 2025)
Quelle: onlinemerker.com
„ROLEX-GALA“ in Paris. Probe in Wien
Juan Diego Flórez, Sir Bryn Terfel, Yannick Nézet-Séguin und Rolando Villazón probten mit den Wiener Philharmonikern in Wien. Die Gala war gestern in Paris
Sunday’s @rolex gala at @operadeparis #rolexfamily
________________________________________________________________________________________
Lise Davidsens Zwillinge kommen bald
Lise Davidsen: The twins are growing according to plan and I can’t wait to meet them!
My days consist of practice, nesting, resting and being with my family. But I’m fully aware that this is the calm before the storm
ZU INSTAGRAM mit Kürzest-Video
________________________________________________________________________________________
Strauss erobert den Big Apple: Viennese Opera Ball New York –
© Leisure/ Charles Wills
Transatlantischer Walzertakt: Silvia Frieser und Daniel Serafin lassen die New Yorker Kulturfans antanzen, um kulturelle Freundschaft zu zelebrieren.
Bilder zur Meldung in der Mediendatenbank
New York City (LCG) – Eine absolut runde Sache, wenn Silvia Frieser (The Event Atelier) und Daniel Serafin als Künstlerischer Direktor zum Viennese Opera Ball New York laden. Im eleganten „Cipriani“ treffen Vinophilie, Diplomatie, Kunst, Musik und guter Geschmack aufeinander, um Österreichs vielleicht schönste Visitenkarte im Ausland zu zeigen. Zum Jubiläumsjahr selbstverständlich Johann Strauss gewidmet, lässt das eigens formierte Viennese Opera Ball Orchestra unter dem Dirigat von Maestro Rainer Sulzgruber die tanzfreudigen Walzer erklingen. Sandra Stockmayer (Tanzschule Svabek) weiß, wie es geht, und legt zum Donauwalzer einen Einzug hin, der beeindruckt. Zwölf Paare stolzierten mit einer Freude in die Ballnacht, die Österreichs schönste Seiten zeigt.
Mit Opernstars wie Aigul Akhmetshina (Mezzosopranistin), Maria Barakova (Mezzosopranistin), Broadway-Star Daniel Berryman, der zweifachen Grammy-Preisträgerin J’Nai Bridges (Mezzosopranistin), Mikayla Sager (Sopran), Maritina Tampakopoulos (Sopranistin), Adam Smith (Tenor), Johana Will (Sopranistin) erleben die USA ein Line-up, das vielfältig wie herausragend gleichermaßen ist und entsprechend applaudiert wird.
„Österreich zeigt in der erfrischenden und attraktiven Präsentation seiner facettenreichen Kultur Innovationskraft, die weltweit Beachtung findet“, betont Bundesminister Peter Hanke.
„Wir feiern Freundschaft und Verbundenheit. Wien zeigt mit Johann Strauss, dass Innovation und Tradition eine Verbindung sind, die großartige Lebensqualität ausmacht“, so Landtagspräsident Ernst Woller (Stadt Wien).
Applaus für rot-weiß-rote Kultur
Akklamiert wurde die österreichisch-amerikanische Kulturfreundschaft unter anderem von Ingrid Flick (Unternehmerin), Peter Hanke (Bundesminister für Innovation, Mobilität und Infrastruktur), Agnes Husslein-Arco (Heidi Horten Collection), Albert Maurer (M. Maurer), Pablo Meier-Schomburg (Künstler und Gastronomie-Ikone), Vizebürgermeister Dominik Nepp (Stadt Wien), Stefan Ottrubay (Esterházy), Klaus Panholzer (Schönbrunn Group), Botschafterin Petra Schneebauer (Botschaft der Bundesrepublik Österreich in den Vereinigten Staaten von Amerika), Designerin Carolin Sinemus (Madl Salzburg), Camillo Stepanek (Künstler) oder Ex-US-Botschafterin Helena von Damm sowie Landtagspräsident Ernst Woller (Stadt Wien).
Weitere Informationen auf vienneseoperaball.com und Instagram sowie Facebook
________________________________________________________________________________________
Junge Musikerinnen und Musiker auf der großen Bühne der Berliner Staatsoper!
Gemeinsam mit den Sängern Sonja Herranen und Dionysios Avgerinos aus dem Internationalen Opernstudio und unter der lebendigen Moderation von Karin Meissl entführen die jungen Musiker das Publikum in Tschaikowskys zauberhafte Klangwelt. Auszüge aus seiner Ballettmusik zu Dornröschen sowie ausgewählte Romanzen verbinden sich zu einem fantasievollen Konzertprogramm.
Das Opernkinderorchester, geleitet von Giuseppe Mentuccia, ist Teil des umfangreichen Education-Programms der Staatsoper und ergänzt das Angebot der Musikschulen des Landes Berlin.
Das Opernkinderorchester bietet jährlich rund 90 Kindern im Alter von 7 bis 13 Jahren die Möglichkeit, den professionellen Opernbetrieb kennenzulernen und im gemeinsamen Musizieren mit erfahrenen Musiker:innen und Pädagog:innen zu wachsen.
________________________________________________________________________________________
Steven Schescharegg: Liebe Freunde!
Vielen Dank für Ihre ständige Unterstützung und Interesse an meinen musikalischen Aktivitäten. Ich hoffe in Zeiten wie diesen mit so vielen schlechten Nachrichten, Sie bleiben glücklich und optimistisch. Nach Auftritten im Opern von Alexander Zemlinsky in Karlsruhe und Düsseldorf, und Schönberg Konzert in Berlin, es freut mich sehr wieder Konzerte in Österreich (3 in Wien!) mit Musik von vertriebenen Komponisten zu präsentieren – für mich persönlich immer sehr wichtig. Wir würden uns sehr über zahlreiches Erscheinen freuen … und um Weiterleitung bitten. Vielen Dank!
Steven Schescharegg
Das Stella-Theater unter Cafe Prückl am Stubenring war eine wichtige historische jüdische Kabarett Bühne. Es freut mich sehr diese Geschichte weiter zu führen und mein Exil Operette Cabaret Programm “Von Wien in die USA” am 28. Mai präsentieren zu dürfen. Ich singe lustige, unterhaltsame und melancholische Lieder von Operetten Komponisten die in den USA auswandern müssten. Weil meine Familie von Österreich in die USA auswanderten, präsentiere ich persönlich gerne dieses wichtiges Kapitel der Musik Geschichte. Zu hören werden Songs und Lieder von Leopoldi, Benatzky, Korngold, Jurmann, Kálmán, und viele Anderen. Hier Information STELLA IM PRÜCKL
Es freut mich besonders mit Ronald Leopoldi, der Sohn von Hermann Leopoldi, gemeinsam ein Konzert seinem Vater zu widmen. Im “Leopoldi Geschichten” werden wir am 5. Juni die Geschichte Hermann Leopoldi mit Lieder und Erzählungen erzählen. Er wurde im Wiener Bezirk Meidling geboren und im Bezirksmuseum gibt es eine grosse Ausstellung mit viel interessantes über diesen grossen populären österreichischen Künstler. Hier Information LEOPOLDI MEIDLING
Am 17. Juni, ebenfalls im Bezirksmuseum, aber diesmal im 19. Bezirk, singe ich wieder “Von Wien in die USA.” Die Villa Wertheimstein ist ein wunderschönes Palais auch mit viel interessantes und schönes zu entdecken. Wie so oft werde ich von Maestro Laszlo Gyüker empfindlich und mächtig am Klavier begleitet. Dankeschön! Hier Information WERTHEIMSTEIN
Im Sommer man ist gern außerhalb Wien und lieber am Land im Österreich unterwegs. Ich singe mein “Wien-USA Operette” Programmim Hotel Schneeberghof am 4. Juli. Information SCHNEEBERGHOF
___________________________________________________________________________________________________________________
GRAMOLA Winter & CO: Neue CD: „Elias and the Yiddisch Maidels“
Der Titel des berühmten jiddischen Liedes beschreibt perfekt das Flair des Trios „Elias and the Yiddisch Maidls“. Traditionelle hebräische Volkslieder und altmodische Hits treffen auf mediteranne und orientalische Einflüsse. Shira Karmon und Clara Montocchio, Grenzgängerinnen des Genres Klassik, Jazz und Singer-Songwriter.
Kraftvolles Jazzklavier und eigene Kompositionen von Elias Meiri