Foto: Wilfried Hösl (c)
Nationaltheater München, 27. Oktober 2018
Bayerisches Staatsballett, Jewels
George Balanchine, Choreographie
Musik von Gabriel Fauré, Igor Strawinsky und Peter I. Tschaikowsky
von Barbara Hauter
Wie eine Sinfonie in drei Sätzen kommt „Jewels“ daher, – ein abendfüllender Dreiakter, abstrakt ohne Handlung, aber ganz klassisch getanzt, 1967 von dem großen George Balanchine für das New York City Ballet choreografiert. Balanchine wollte das anspruchsvolle New Yorker Publikum begeistern und ließ sich dafür vom Schaufenster des Fifth-Avenue-Juweliers Van Cleef & Arpels inspirieren. Daraus entstand ein glamouröses Stück Tanzgeschichte zum Thema Juwelen, das jede große Ballettcompagnie einmal als Prüfstand ihres Könnens einstudiert. So jetzt das Bayerische Staatsballett. „Bayerisches Staatsballett, Jewels, George Balanchine, Choreographie, Musik von Gabriel Fauré, Igor Strawinsky und Peter I. Tschaikowsky,
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