DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2025

Annabel Thwaite, Bryn Terfel, Hannah Stone; Foto Patrik Klein

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2025

Hamburg
Klein beleuchtet kurz 52: „The Art of Bryn Terfel“ beendet – leider – eine beliebte Reihe an der Hamburgischen Staatsoper
Bryn Terfels Stimme zeichnete sich durch ein enormes, urgewaltiges Volumen aus, das den Saal mühelos füllte. Der warme, dunkle und samtige Klang wie aus flüssigem Erz und mit „rauchiger Whiskyaffinität“ überzeugte sowohl in den lyrischen als auch in den dramatischen Momenten der abwechslungsreichen Liedauswahl.
Von Patrik Klein
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DIE MONTAG-PRESSE – 24. MÄRZ 2025

© Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

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DIE MONTAG-PRESSE – 24. MÄRZ 2025

Wien/Staatsoper
„Iolanta“ muss bei der Staatsopern-Premiere „die Hölle sehen“ (Bezahlartikel)
Am Montag kommt Tschaikowskis 90-Minuten-Werk zur Premiere. Regisseur Evgeny Titov über die unbequeme Realität, das wahre Leben und „unmenschliche“ Buhrufe.
Kurier.at

Wien/Staatsoper
„L’elisir d’amore“, Staatsoper, „Buffoneskes Aphrodisiakum“ (21.3.)
Gaetano Donizettis musikalisches Aphrodisiakum entfaltete an diesem Freitagabend im Haus am Ring seine volle Wirkung: ein spielfreudiges Ensemble schwelgte mit humorvollem Schwung im naiv-sentimentalen Opernglück.
operinwien.at

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DIE SONNTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2025

Intendant Stephan Pauli © Julia Wesely

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DIE SONNTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2025

Wien/Musikverein
Saison 25/26 im Musikverein Wien: Tradition bewahren und in die Zukunft bringen und kreativ neue Wege erforschen
Die Vorschau von Intendant Stephan Pauly orientierte sich entlang von drei Linien: Tradition bewahren und in die Zukunft bringen; kreativ neue Wege erforschen; neues Publikum erschließen. Pauly sprach auch mit dem designierten Chefdirigenten des RSO Wien, Markus Poschner, und mit der Cellistin Julia Hagen. Für die musikalische Umrahmung sorgten Julia Hagen, Christoph Traxler und Khatia Buniatishvili.
Von Dr. Rudi Frühwirth
Klassik-begeistert.de

Berlin
Musikchef dringend gesucht: Lorenzo Viotti dirigiert an der Deutschen Oper (Bezahlartikel)
Wer wird die Deutsche Oper musikalisch in die Zukunft führen? Lorenzo Viotti leitet ein Strauss-Programm am Haus – und wäre frei für Berlin.
Tagesspiegel.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 22. MÄRZ 2025

Rolando Villazón, Xavier de Maistre © Julien Benhamou

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 22. MÄRZ 2025

Bremen/Konzerthaus „Die Glocke“
Villazón und de Maistre brillieren als exzellente Interpreten südamerikanischer Canciones
Männergesang mit zupfinstrumentaler Begleitung war schon bei den alten Griechen trendy; man denke nur an die selbst die Unterwelt betörenden Lieder eines sagenhaften Orpheus. Dessen Lyra wäre allerdings kaum geeignet als Untermalung der volumenstarken Stimme von Rolando Villazón.
Auch im Hinblick auf die Größe des Konzertsaales brauchte es da schon die große Konzertharfe, die, wie ein einsames Monument mittig auf der Bühne stehend, auch schon beim Eintreten ins Auge fiel. Nun kann selbst ein Topklasse-Harfenist wie Xavier de Maistre schwerlich derart kraftvoll die Saiten anschlagen, dass die Wände wackeln. Musste er auch nicht; denn an diesem Konzertabend standen nicht die markig geschmetterten Heldentenor-Arien bekannter Opern auf dem Programm, sondern, neben einigen folkloristischen Songs, vor allem Kunstlieder aus Villazóns „großer“ Heimat Mittel- und Südamerika, dorther, wo sie alle Brüder und Schwestern seien.
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2025

Yannick Nézet-Séguin © Hans van der Woerd

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DIE FREITAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2025

Wien/Musikverein
Yannick Nézet-Séguin hat die Aufnahmeprüfung fürs Neujahrskonzert mit Bravour bestanden
Vielleicht haben einige Leute ob der Verkündung des Dirigenten für das Neujahrskonzert 2026 die Nase gerümpft. Spätestens jetzt nach dieser Konzertserie, die im Wiener Konzerthaus ihren Abschluss fand, können sie das getrost sein lassen. Maestro Nézet-Séguin hat grandios bewiesen, dass er für die Philharmoniker der „Richtige“ ist. Da wird die Neujahrsveranstaltung in besten Händen bei ihm sein.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. MÄRZ 2025

Káťa Kabanova 2025, C. Winters © Geoffroy Schied

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. MÄRZ 2025

München
Warum sollten Sie dafür nach München kommen? Wegen Corinne Winters’ Káťa!
Musikalisch hat die Produktion insgesamt ein hohes Niveau. Corinne Winters Káťa überzeugt mich und den Rest des Publikums restlos. Starker anhaltender Beifall. Winters Stimme und ihr bewegendes Spiel sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Von Frank Heublein
Kassik-begeistert.de

Wien/Konzerthaus
Fulminante symphonische Gäste aus Jerusalem
Das Jerusalem Symphony Orchestra mit Dirigent Julian Rachlin im Wiener Konzerthaus
DerStandard.at

Triumph der Musikalität: Julian Rachlin mit Jerusalem Symphony im Konzerthaus (Bezahlartikel)
Drei Zugaben und Ovationen für ein furioses und gelungenes Wien-Gastspiel des Orchesters.
Kurier.at „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. MÄRZ 2025“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. MÄRZ 2025

Aleš Briscein und Lucy Crowe; Hintergrund: Peter Hoare © Arno Declair

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. MÄRZ 2025

Berlin
Opern von Janáček und Glass: Die Groteske bleckt die Zähne Raritäten des Opernrepertoires
Die Staatsoper Unter den Linden zeigt Leoš Janáčeks „Brouček“, die Komische Oper Philip Glass’ „Echnaton“.
FrankfurterAllgemeine.net

Opernpremiere: Stardirigent auf Mondfahrt (Bezahlartikel)
Für Leoš Janáčeks „Die Ausflüge des Herrn Brouček“ steht in Berlin Simon Rattle am Pult. Regisseur Robert Carsen pimpt die Märchenoper derweil zur Zeitsatire. So gut es geht.
sueddeutscheZeitung.de

Barcelona
Nur der Schwan war Zeuge
Katharina Wagner hinterfragt in ihrer „Lohengrin“-Inszenierung alle Gewissheiten über die Verteilung von Gut und Böse in dieser romantischen Oper.
concerti.de

Barcelona
Kritik – Katharina Wagner inszeniert in Barcelona „Lohengrin“ als Horrorstück
BR–Klassik.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 17. MÄRZ 2025

Serge Dorny Portrait 25. März 07 © Geoffroy Schied

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DIE MONTAG-PRESSE – 17. MÄRZ 2025

München
Bayerische Staatsoper – Nationaltheater „Der Mensch ist, wozu er sich macht“
Händel, Verdi, Gounod, Wagner, Rimski-Korsakow, Henze, Dean sind die Komponisten der Opern. Ein ausgewogenes Programm. Drei Opern, die selten, eine noch nie auf deutschen Bühnen zu erleben waren. Ich freue mich am meisten auf Händel, Henze und Dean. Das konzertante Programm, gerade auch im Liedbereich ist stark. Das Ballett hat eine Forsythe Choreografie im Programm, juhu!
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Bremer Konzerthaus „Die Glocke“
Berauschende Klangdichte und ein Hauch von Idylle kontrastieren bei Walton und Brahms
„Von der Themse an den Wörthersee“ – da denkt man doch unwillkürlich an eine idyllische Sommerfrische. Doch derartige Beschaulichkeit passt nicht unbedingt zur Deutschen Kammerphilharmonie: Die Bremer bevorzugen eher eine kernig packende, kraftvolle Herangehensweise. Und haben diesmal mit Marie Jacquot eine Dirigentin, deren strahlendes Lächeln, genauer gesagt: ihr ganzer Habitus eine schier unbändige Lust am Musizieren zu versprühen scheint.
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 16. MÄRZ 2025

Elīna Garanča © Michael Pöhn/Wiener Staatsoper

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DIE SONNTAG-PRESSE – 16. MÄRZ 2025

Wien/Staatsoper
Elīna Garanča in „Don Carlo“: Diese Eboli überstrahlt alles
(Bezahlartikel)
Wiener Staatsoper zeigt wieder die bei der Premiere umstrittene Verdi-Produktion.
Kurier.at

Wien/Musikverein
Authentisches, Allzuauthentisches: Enttäuschung im Musikverein (Bezahlartikel)
Das Orchester Wiener Akademie hatte einen besonders schlechten Abend im Musikverein – und bot bei Schumann und Brahms eine unfreiwillige Lektion in Sachen Originalklang.
DiePresse.com

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 15. MÄRZ 2025

Elīna Garanča © Michael Pöhn/Wiener Staatsoper

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 15. MÄRZ 2025

Wien
„Don Carlo“ wieder an der Staatsoper: Im Kostümarchiv fliegen die Fetzen
Diesmal ging es ohne Buhrufe, dafür mit Weltstar Elīna Garanča in der Rolle der Eboli
DerStandard.at

„Don Carlo“ an der Staatsoper: Eine Garanča macht noch keinen Escorial (Bezahlartikel)
Erst die sechste Vorstellung, und schon wackelt es im neuen Staatsopern-„Don Carlo“ auch szenisch heftig. Trotz des späten Eboli-Debüts von Elīna Garanča.
DiePresse.com

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