DIE MITTWOCH-PRESSE – 7. MAI 2025

Berliner Philharmoniker /Kirill Petrenko © Lena Laine

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 7. MAI 2025

Berlin
Programm 2025/26. Philharmoniker-Chefin: „Wir müssen die Ticketpreise erhöhen“
Die Berliner Philharmoniker erhöhen die Ticketpreise zur nächsten Saison um 5 Prozent. Das sagte Intendantin Andrea Zietzschmann (55) anlässlich der Programm-Präsentation 2025/26. Die Preise bewegen sich künftig zwischen 11 und 330 Euro. Die teuerste Kategorie gilt aber nur fürs Silvesterkonzert. Grund sind die Einsparungen in der Kultur, die auch im nächsten Jahr drohen, so die Intendantin. Und klar ist: Mehr Geld wird es von der Politik auch fürs beste Orchester der Welt nicht geben
BerlinerZeitung.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 6. MAI 2025

Maximilian Haberstock (cond.) © Ralf Dombrowski

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 6. MAI 2025

München/Herkulessaal
Der Klang der alten Schule: Maximilian Haberstock hebt das Pathos mit Stil
Blutjung, schlank, fesch sind nicht die einzigen Attribute, die Maximilian Haberstock auszeichnen. Der 20-jährige Münchner, mit türkischen Wurzeln, ist ein Sir. Ein Dirigent, der bereits in jungen Jahren entschieden hat, einen anderen Weg zu gehen. Während andere seiner Generation ihre blanken Körperteile zur Schau stellen, setzt Haberstock auf den Stil der alten Schule. Das zeigen sein Social-Media-Auftritt, seine Kleidung, sein Klangbild. In München gibt’s dafür Standing Ovations.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 5. MAI 2025

Oper Matsukaze © Geoffroy Schied

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DIE MONTAG-PRESSE – 5. MAI 2025

München/Utopia, vormals Reithalle
Hosokawas Matsukaze: Wenn ich mich doch eher hätte treiben lassen können vom Wind in den Kiefern
Ich erkenne Personen, die mir im Raum begegnet sind und sich jetzt als Teil der gestaltenden Truppe zeigen. Wir haben uns alle in demselben Raum bewegt. Es bestand keine Trennung zwischen Bühne und Zuschauerraum. Wir waren eins.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

München
Kritik – „Matsukaze“ in München: Meditatives Raumklangtheater
Ein wenig durcheinander beginnt die Sache. Ab 19 Uhr darf man in die ehemalige Reithalle (heute wird sie „Utopia“ genannt), spätestens um 19 Uhr 30 muss man drin sein. Zur Einstimmung und Raumerkundung gibt es (vorwiegend) elektronische Sounds von Mieko Suzuki. Kurz vor 20 Uhr beginnt dann das eigentliche Musiktheater „Matsukaze“ des Japaners Toshio Hosokawa.
BR-Klassik.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 4. MAI 2025

Grigory Sokolov © Klaus Rudolph

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DIE SONNTAG-PRESSE – 4. MAI 2025

Berlin/Philharmonie
Bei Brahms ganz in seinem Element: Grigory Sokolov mit seinem jüngsten Recital in Berlin
Als Brahms-Interpret ist er unangefochten einer der besten unserer Zeit. Was Grigory Sokolov nur bewegt, seit einiger Zeit Musik des 16. und 17. Jahrhunderts für Cembalo auf dem modernen Konzertflügel anzusetzen, lässt sich schwer ergründen. Nachdem er auf seinem letzten Recital Stücke von Henry Purcell präsentierte, ist der Russe nun bei William Byrd angekommen. Restlos überzeugend wirken diese Darbietungen nicht, die zweite Konzerthälfte aber bescherte eine Sternstunde.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 3. MAI 2025

Rollenbildnisse als ‚Italienische Sängerin‘ in der Oper „Capriccio“ von Richard Strauss. Aufführung im Festspielhaus bei den Salzburger Festspielen 1950 VIII 12. © de.wikipedia.org

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 3. MAI 2025

Sommereggers Klassikwelt 282: Die unvergessliche Wilma Lipp gilt als Inbegriff des „Wiener Mädels“
Die am 26. April 1925 in Wien geborene Wilma Lipp erhielt bereits mit 11 Jahren ersten Gesangsunterricht, im Alter von 17 Jahren  debütierte sie als Rosina in einer Freilichtaufführung des „Barbier von Sevilla“. Ihre Verpflichtung als Elevin an die Wiener Staatsoper 1945 war der nächste, entscheidende Schritt ihrer Karriere.
Nachdem sie sich in kleinen und kleinsten Rollen bewährt hatte, wurde sie schließlich reguläres Ensemblemitglied. Mit nur 23 Jahren sang sie ihre erste Königin der Nacht in Mozarts „Zauberflöte“, die schnell so etwas wie ihre signature role werden sollte. Herbert von Karajan holte sie dafür 1950 sogar ins Schallplattenstudio.
Klassik-begeistert.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 2. MAI 2025

Tristan und Isolde, Ensemble Staatstheater Cottbus © Marlies Kross

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DIE FREITAG-PRESSE – 2. MAI 2025

Cottbus
Klein beleuchtet kurz 58: Tristan und Isolde in Festspielbesetzung am Staatstheater Cottbus
Stephan Märki, der Schweizer Schauspieler, Regisseur und seit der Spielzeit 2020/21 Intendant am Staatstheater Cottbus scheidet aus dem Amt und setzte noch einmal Wagners Meisterwerk Tristan und Isolde auf den Spielplan. Er führte bei der Neuproduktion 2023 selbst Regie und fand mit seiner bereits damals exzellent besetzten Inszenierung überregionale Beachtung. Hierbei stand der Glaube an die große Liebe zwischen den beiden Protagonisten und die Verlegung der Geschichte in die Weiten des Weltraums im Zentrum…
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE, 1. MAI 2025

Foto © Marie-Laure Briani

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 1. MAI 2025

Wien/Museumsquartier
Die Bayern servieren eine Waldmeister-Bowle auf allerhöchstem Niveau
Irgendwie schon ein komischer Zufall, dass der ehemalige-Volksoperndirektor mit den Münchnern in Wien im Johann Strauss-Jahr in einer Operette des Walzerkönigs auf höchstem Niveau mitspielt. Und dabei den Wiener Häusern zeigt, wie man Operette spielen kann – ein Armutszeugnis vor allem für die Volksoper; aber nicht nur!
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 30. APRIL 2025

Don Giovanni/Requiem Wolfgang Amadeus Mozart © Frol Podlesnyi

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 30. APRIL 2025

Berlin/Komische Oper
Kirill Serebrennikov setzt an der Komischen Oper nun auch „Don Giovanni“ in den Sand
Als man endlich nach vier zunehmend zäh verlaufenen Stunden das Schillertheater verlässt, stellt sich die Frage: Was hat man da eigentlich gesehen? Nun, streng genommen Dreierlei. Erstens eine teils verrätselte, dann aber auch wieder originelle Komödie, zu der zweitens im Hintergrund Mozarts Don Giovanni gesungen und musiziert wurde. Drittens obendrauf noch eine Choreographie von Mozarts Requiem, welche die Grenzen des Kitsches deutlich überschreitet. Ja, und dann zu allem Überfluss auch noch einen Schauspieler, der penetrant pseudointellektuelle Weisheiten von sich gab.
Von Peter Sommeregger
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DIE DIENSTAG-PRESSE – 29. APRIL 2025

Don Giovanni/Requiem Wolfgang Amadeus Mozart © Frol Podlesnyi

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 29. APRIL 2025

Berlin
Premiere an der Komischen Oper (Podcast)
Don Giovanni / Requiem
Mozarts „Don Giovanni“ ist eine der durchtriebensten Figuren der Opernwelt. Um Frauen zu verführen, nutzt er alle Mittel und Wege. Vielleicht wird er deshalb auf deutschen Bühnen so gern und oft gegeben. Auch die Komische Oper legt jetzt eine neue Inszenierung vor. Bei der ein Star Regie führt: Kirill Serebrennikov. Kai Luehrs-Kaiser berichtet von der Premiere.
radiodrei.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 28. APRIL 2025

Martina Russomanno – Photos presse MR © Klara Beck

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DIE MONTAG-PRESSE – 28. APRIL 2025

Strasbourg
Strasbourg provoziert mit einer gewagten „Traviata“-Inszenierung
Die „Traviata“-Inszenierung der deutschen Regisseurin Amélie Niermeyer wirft einen vom Sessel – doch allmählich wird dem, gelinde gesagt schockierten Zuschauer klar, dass dem szenischen Schock-Effekt kluge Überlegungen zugrunde liegen. Diese „Traviata“ ist ungewohnt – aber durch und durch stimmig (und erschreckend zeitgemäß).
Von Dr. Charles E.Ritterband
Klassik-begeistert.de

Berlin/Philharmonie
Philharmonie Berlin: Maxim Emelyanychew misslingt die Punktlandung bei Beethoven
Der zum wiederholten Mal beim DSO gastierende Dirigent Maxim Emelyanychew überrascht mit unergiebigem, etwas aufgeplustertem Beethoven. Dagegen können sich weder der gute Pianist Fabian Müller mit dem c-Moll-Klavierkonzert noch Emilie Mayer mit ihrer freilich etwas drögen Faust-Ouvertüre durchsetzen.
konzertkritikopernkritik.de

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