DIE SONNTAG-PRESSE – 21. SEPTEMBER 2025

Jonathan Tetelman © Ulrich Perrey

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DIE SONNTAG-PRESSE –
21. SEPTEMBER 2025

Wiener Staatsoper. Jonathan Tetelman ist Wiens neuer Cavaradossi in „Tosca“. Am 27. September auch im Stream!

Meeting Jonathan Tetelman – a tenor for our times | Gramophone
Jonathan Tetelman © Gramophone/ Ben Wolf

»Der Kerl ist ein Star«
Von DJ-Pult zur Weltbühne: Jonathan Tetelman erobert mit Leidenschaft, Mut und Puccini die Opernwelt.

Nach sei­nem er­folg­rei­chen Staatsopern-De­büt in der letz­ten Spielzeit singt Jo­na­than Te­tel­man ei­ne wei­te­re sei­ner Leib­par­ti­en: den Cavaradossi in Tos­ca.

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HEUTE um 11 h im Mahler-Saal : Ensemble­matinee im Mahler-Saal
Besetzung am Sonntag 21. September 2025
Pianist: Rita Kaufmann
Solist 1:  Daria Sushkova
Solist 2: Leonardo Neiva

Karten 

Heute um 17,30 h TANNHÄUSER

mit Georg Zeppenfeld, Clay Hilley, Martin Gantner, Camilla Nylund, Ekaterina Gubanova, Musikalische Leitung: Axel Kober „DIE SONNTAG-PRESSE – 21. SEPTEMBER 2025“ weiterlesen

DIE SAMSTAG-PRESSE – 20. SEPTEMBER 2025

Schwanda, der Dudelsackpfeifer (Homoki, 2022)

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DIE SAMSTAG-PRESSE
– 20. SEPTEMBER 2025

„Jesus Christ Superstar“ im Hangar Tempelhof (Podcast)
Saisonbeginn in der Komischen Oper: „Jesus Christ Superstar“ ist eines der erfolgreichsten Musicals der Musikgeschichte. Regisseur Andreas Homoki hörte das alles begeistert als Teenie und erfüllt sich jetzt den Wunsch nach einer aufwändigen Inszenierung mit der Komischen Oper und über 500 Mitwirkenden im Hangar des Flughafen Tempelhof.
rbb.online.de

„Jesus Christ Superstar“ – Neuer Messias am Flughafen Tempelhof gelandet
bz-berlin.de

Klagenfurt
„Tristan und Isolde“ lieben und sterben
Das Stadttheater Klagenfurt hat die neue Saison mit dem großen Opernwerk „Tristan und Isolde“ von Richard Wagner eröffnet. Die Grundkonstellation in Richard Wagners Musikdrama entspricht einer klassischen Liebes- und Eifersuchtstragödie, in der persönliche Gefühle und gesellschaftliche Pflichten in Konflikt geraten. Doch die Liebe Tristans und Isoldes steht über allen gesellschaftlichen Normen.
kaernten.orf.at

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DIE FREITAG-PRESSE – 19. SEPTEMBER 2025

Teatro alla Scala / Paola Primavera

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DIE FREITAG-PRESSE –
19. SEPTEMBER 2025

Wien
Mailänder Scala: Die Pläne von Dominique Meyers Nachfolger
Der neue Intendant präsentierte in Wien seine erste Saison. Eröffnet wird mit Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“.
Kurier.at

Hamburg
Damit Hamburgs Oper auf den Radar zurückkehrt (Bezahlartikel)
Der Staatsoper Hamburg ging es nicht gut. Das Publikum blieb aus, die Kritiker hielten das Haus für uninteressant. Bringt die neue Intendanz mit Tobias Kratzer nun die Wende?
FrankfurterAllgemeine.net

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 18. SEPTEMBER 2025

Lahav Shani © Hans van der Woerd

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DIE DONNERSTAG-PRESSE –
18. SEPTEMBER 2025

München
Nach Konzertabsage Münchner Philharmoniker: Lahav Shani meldet sich zu Wort
Nach der Ausladung von einem belgischen Festival und der anschließenden Debatte hat der israelische Dirigent Lahav Shani ein Statement auf der Website der Münchner Philharmoniker abgegeben und Kritik geübt.
BR-Klassik.de

Kommentar
Pipelines der Abhängigkeit
Die Met, die Salzburger Osterfestspiele oder Bayreuth suchen Finanzsponsoren in Saudi-Arabien, Katar und China. Verscherbeln sie den westlichen Rohstoff »Kultur« an Autokraten? Ein Kommentar von Antonia Munding.
backstageclassical.com

Feuilleton
Antisemitismus in der Klassik: Eine Spurensuche
J
uden seien von Natur aus nicht in der Lage, wahre Kunst zu erschaffen – das behauptete kein Geringerer als Richard Wagner. Seine Hetzschrift „Das Judenthum in der Musik“ hatte fatale Folgen. Ein historisches Close-Up zum Thema Antisemitismus in der Klassik – mit Blick auf die aktuelle Situation.
BR-Klassik.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 17. SEPTEMBER 2025

Omer Meir Wellber © Rouven Steinke

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DIE MITTWOCH-PRESSE –
17. SEPTEMBER 2025

Hamburg
Gewagt. Gewonnen.
Hamburgs neuer Generalmusikdirektor Omer Meir Wellber überzeugt mit dem Philharmonischen Staatsorchester in der Elbphilharmonie. Zwei Klassiker und eine Uraufführung von Stephen Hough sorgen für einen gefeierten Konzertabend.
DieWelt.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 16. SEPTEMBER 2025

Tobias Kratzer © Robert Haas

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 16. SEPTEMBER 2025

Hamburg
Bühne im Blick, Haus im Griff – Tobias Kratzer über den Start in Hamburg
Über 370 Seiten hat das Buch zur neuen Spielzeit der Hamburgischen Staatsoper. Das Haus hat viel vor: neun Premieren, viele davon liegen abseits des Kernrepertoires. Eröffnet wird die neue Saison am Sonnabend, 27. September, mit Robert Schumanns Oratorium „Das Paradies und die Peri“
ndr.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 15. SEPTEMBER 2025

Vladimir Jurowski © Simon Pauly

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DIE MONTAG-PRESSE –
15. SEPTEMBER 2025

Berlin/Konzerthaus
Musikfest Berlin: „Erbaulich“ soll und darf es nicht werden
„Musikalisches Aufbegehren gegen Unrecht und Gewalt im 20. Jahrhundert – das ist das Programm des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin im Konzerthaus am heutigen 11. September 2025. Weil nach Ansicht von Chefdirigent Vladimir Jurowski an diesem besonderen Tag im 80. Jahr seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und just 24 Jahre nach dem Terroranschlag auf das World Trade Center in New York nicht einfach ein erbauliches Konzert erklingen darf.“ So Steffen Georgi im Programmheft zu diesem Musikfest-Konzert im Berliner Konzerthaus, der den Chefdirigenten des RSO im Rahmen der Konzerteinführung auch interviewt. Und Jurowski hat wie immer Kluges zu sagen. Zu Schostakowitschs 11. Sinfonie etwa: „Die Musik ist zwar tonal, aber sie tut weh.“ Es gebe derzeit „kein aktuelleres Stück als die Elfte.“
Von Dr. Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 14. SEPTEMBER 2025

Die Zauberflöte © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

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DIE SONNTAG-PRESSE –
14. SEPTEMBER 2025

Wien/Staatsoper
Patrick Lange beweist: Wer Mozarts „Zauberflöte“ ernst nimmt, kann Großes erschaffen
Manchmal ist Oper wie ein Fußballmatch. Die erste Halbzeit: top, nach der Pause eine Flaute, kurz vor Schluss gibt man noch einmal Gas. Genau so legt Dirigent Patrick Lange Mozarts „Zauberflöte“ an. Selten habe ich einen Dirigenten erlebt, der dieses Werk – die „Oper aller Opern“ womöglich – so behutsam anfasst. „Spielen die Wiener Philharmoniker mit links“, hört man oft. Eine Oper, die man im Schlaf beherrsche. Wer so an die „Zauberflöte“ herangeht, ist zum Scheitern verurteilt. Patrick Lange begeht diesen Fehler nicht.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 13. SEPTEMBER 2025

Anna Netrebko © Andrea Kremper

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DIE SAMSTAG-PRESSE –
13. SEPTEMBER 2025

London
Trotz Kritik tritt Netrebko in London ohne Zwischenfälle auf
Vor der Royal Albert Hall in London protestierten Dutzende mit Ukraine-Fahnen und Plakaten gegen den Auftritt der russischen Operndiva. Erfolglos. Darum geht es: In London ist die russische Opernsängerin Anna Netrebko aufgetreten. In der Royal Opera feierte sie Premiere mit einer neuen Inszenierung von Giacomo Puccinis Oper Tosca. Die Sängerin wird vielerorts im Westen kritisiert wegen ihrer Nähe zu Russlands Machthaber Wladimir Putin. Deshalb sagte letztes Jahr das KKL in Luzern den Auftritt der 53-Jährigen ab. Und auch in London forderten einflussreiche britische Stimmen und ukrainische Kulturschaffende sowie Politiker in einem offenen Brief jetzt die Absetzung der Auftritte. Keine Zwischenfälle: «Ihr erster Auftritt in London am Donnerstagabend ist ohne Eklat über die Bühne gegangen», sagt der in London lebende Journalist Peter Stäuber. Allerdings hätten vor der Royal Opera mehrere dutzend Personen gegen Netrebkos Engagement protestiert.
SRF.ch

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DIE FREITAG-PRESSE – 12. SEPTEMBER 2025

Lahav Shani © Marco Borggreve

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DIE FREITAG-PRESSE
 – 12. SEPTEMBER 2025

München/ Gent
Entsetzen nach Ausladung von israelischem Dirigenten
Kurz vor ihrem Auftritt werden die Münchner Philharmoniker wegen ihres Dirigenten Lahav Shani aus Israel von einem Festival in Belgien ausgeladen. Deutsche Politiker sprechen von Skandal und Schande.
gmx.net

Kommentar: Münchner Philharmoniker beim Flandern-Festival ausgeladen
Die Münchner Philharmoniker und ihr designierter Chef Lahav Shani wurden vom Flandern-Festival in Gent ausgeladen. Grund: die fehlende Distanzierung Shanis zur israelischen Regierung. Ein Kommentar.
BR-Klassik.de

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