DIE DIENSTAG-PRESSE – 17. JUNI 2025

Marc-André Hamelin © Christian Palm

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 17. JUNI 2025

Duisburg/Gebläsehalle
Klavier-Festival Ruhr: Wenn der Postmann zehnmal zwitschert
Er sieht aus wie ein Postbote!“ Nie werde ich die Stimme meines Konzertfreundes Uli vergessen, der mich eines Morgens in heller Aufregung anrief, nachdem er am Abend zuvor zum ersten Mal den kanadischen Pianisten Marc-André Hamelin erlebt hatte. In Ulis Satz steckt viel Staunen darüber, wie ein Mann, der so freundlich dreinblickt, so bescheiden und absolut uneitel daherkommt, so phänomenal Klavier spielen kann.
Von Dr. Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 16. JUNI 2025

Andris Nelsons  © Marco Borggreve

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DIE MONTAG-PRESSE – 16. JUNI 2025

München/Isarphilharmonie
Andris Nelsons mit den Münchner Philharmonikern: Ein Konzert, das auf Effekte setzt
Von Debussy über Wagner bis zu Berlioz: Die Münchner Philharmoniker bieten unter Dirigent Andris Nelsons und mit Sopranistin Rachel Willis-Sørensen ein Konzert, das unterschiedliche Klangwelten erschließt.
SueddeutscheZeitung.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 15. JUNI 2025

Tugan Sokhiev © Patrice Nin

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DIE SONNTAG-PRESSE – 15. JUNI 2025

Wien/Schönbrunn
Sommernachtskonzert mit Schweigeminute
Rund 53.000 Menschen haben Freitagabend das Sommernachtskonzert live in Schönbrunn mitverfolgt. Der üblicherweise leichtfüßig-heitere Hörgenuss ist dieses Mal aber im Zeichen des Amoklaufs von Graz gestanden.
wien.orf.at

„Sommernachtskonzert“ der Philharmoniker: Klassik unter Drohnen (Bezahlartikel)
Die Wiener Philharmoniker gaben vor der Kulisse von Schloss Schönbrunn wieder ihr Gratiskonzert, erstmals mit den Sängerknaben und Dirigent Tugan Sokhiev
Kurier.at

Sommernachtskonzert zwischen Schweigen und Singen
Nach der Schweigeminute für Opfer des Amoklaufs in Graz gaben die Philharmoniker mit Piotr Beczała, den Sängerknaben und Tugan Sokhiev ein Hitprogramm
DerStandard.at

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 14. JUNI 2025

© Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 14. JUNI 2025

Wien/Staatsoper
11.6. „Il barbiere di Siviglia“, Staatsoper, „Unverwüstlicher Evergreen“
Rosina und Almaviva machen an der Staatsoper wieder ihr Glück – und gespielt wird ausnahmsweise die alte Rennert-Inszenierung.
operinwien.at

Wien/Staatsoper
Fr., 13. Juni 2025: WIEN (Staatsoper): Gioachino Rossini, Der Barbier von Sevilla / Il barbiere di Siviglia
Wir erinnern uns: Im heurigen Februar wurde die bis 2020 gespielte und dann ersetzte „Barbier“-Produktion Günther Rennerts in einer Hau-Ruck-Aktion reaktiviert, weil die aktuelle Inszenierung Herbert Fritschs von „technischen Problemen“ (konkret: von unerträglichem Gestank der Kulissen) heimgesucht wurde. Dieses Provisorium wurde dann auch auf die aktuelle Juni-Serie ausgedehnt; Roščić möchte aber im September/Oktober der kommenden Saison wieder Fritschs Inszenierung zeigen. Ich wünsche ihm viel Misserfolg beim „Ausstinken-Lassen“ der Kulissen, denn er wäre gut damit beraten, den seit Jahrzehnten bewährten Rennert’schen „Barbier“ im Repertoire zu belassen.
forumconbrio.com

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DIE FREITAG-PRESSE – 13. JUNI 2025

Sommernachtskonzert 2022 © Max Parovsky

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DIE FREITAG-PRESSE – 13. JUNI 2025

Wien
Heute Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker: Musik spricht auch dort, wo Worte versagen.
Aus unserer tiefen Bestürzung heraus werden wir beim Sommernachtskonzert mit „Air“ von Johann Sebastian Bach beginnen. Wir bitten danach um eine Schweigeminute für die Opfer des Attentats von Graz und sind in Gedanken bei den Hinterbliebenen und Freunden. Das Programm wurde aufgrund der aktuellen Situation geändert.
wienerphilharmoniker.at

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 12. JUNI 2025

Kent Nagano © Antoine Saito

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 12. JUNI 2025

Hamburg/Staatsoper
Auf den Punkt 63:  Nagano geht bühnenreif mit Tristan
An der Hamburgischen Staatsoper endet diese Tage die Ära von Kent Nagano. Schon  jetzt ist klar, Hamburg verliert einen glühenden Advokaten zeitgenössischer Musik wie auch einen großen Interpreten französischen Repertoires. Da mag es überraschen, dass der  Generalmusikdirektor sich ausgerechnet mit Wagners Oper Tristan und Isolde verabschiedet. Doch diese Wahl war kein Zufall. Wenn man doch bloß der Isolde einen gescheiten Tristan zur Seite gestellt hätte, es wäre ein Wagner-Fest gelungen
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 11. JUNI 2025

DIE MITTWOCH-PRESSE – 11. JUNI 2025

Wien
Rosenkavalier mit  viel Kraft & wenig Raffinesse
Doppeltes Otto-Schenk-Jubiläum an der Wiener Staatsoper: Zum 95. Geburtstag des im Januar verstorbenen Regisseurs wird seine „Rosenkavalier“-Inszenierung zum 400. Mal im Haus am Ring gezeigt. Die Ausstattung selbst mag etwas Staub angesetzt haben, doch die Inszenierung selbst funktioniert auch nach Jahrzehnten noch. Zum Auftakt der aktuellen Spielserie von Richard Strauss’ „Rosenkavalier“ zeigt die Wiener Staatsoper wieder Otto Schenks zeitlosen Regie-Klassiker – und das am Montag bereits zum 400. Mal seit der Premiere im April 1968.
krone.at

Staatsopern-„Rosenkavalier“: Faninals kleine Tochter, ganz groß (Bezahlartikel)
Sabine Devieilhes Sophie überstrahlte bei diesem „Rosenkavalier“ im Haus am Ring alle. Ein hinreißendes Rollendebüt, das sie in die Reihe berühmtester Vorgängerinnen stellt.
DiePresse.com

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 10. JUNI 2025

Andreas Schager  Siegfried © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn


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DIE DIENSTAG-PRESSE – 10. JUNI 2025

Wien/Staatsoper
Wiener Staatsoper: Der „Ring“ mit perfektem Titelhelden für den „Siegfried“
Keine Rolle passt besser zu Andreas Schagers sehr spezifischem Talent als die des furchtlosen, rüpelhaften Helden aus Wagners Tetralogie zum Abschied von Musikchef Philippe Jordan.
DiePresse.com

Berlin/Konzerthaus
Joana Mallwitz triumphiert mit Schuberts großer C-Dur in Berlin
Dass Joana Mallwitz eine besondere Vorliebe für Franz Schubert hegt, den sie als ihren Lieblingskomponisten bezeichnet, allen voran dessen berühmte C-Dur Sinfonie, weiß ich, seit ich einen Dokumentarfilm über sie gesehen habe. Wenn jemand dieses Werk dann noch so emotional von innen heraus durchlebt wie Mallwitz, ist das Glück perfekt. Die treffliche Wiedergabe dieser Sinfonie mit all ihren Widersprüchlichkeiten wurde zu recht frenetisch mit rhythmisiertem Beifall gefeiert.
Von Kirsten Liese
Klassik.begeistert.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 9. JUNI 2025

Elīna Garanča (Carmen), Piotr Beczała (Don José) © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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DIE MONTAG-PRESSE – 9. JUNI 2025

Göttweig
Opernstar Elīna Garanča: „Manchmal hasse ich die Inszenierung“
Die herausragende Mezzosopranistin erzählt, warum sie Kritiken liest, was Inszenierungen, die sie hasst, in ihr auslösen, und über ihre zwei Leben als Garanča und als Elīna.
Kurier.at

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DIE SONNTAG-PRESSE – 8. JUNI 2025

Hotel Metamorphosis 2025 © SF Monika Rittershaus

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Salzburg/Pfingstfestspiele
Hotel Metamorphosis in Salzburg: ich schmieg mich in die Stimmen
Alle Register. Schauspiel! Tanz! Historisch informierte Musikinstrumente! Konzentriertes Dirigat! Top-Hits von Vivaldi. Vier großartige Stimmen, locker, leichtgängig, flüssig, brillant! Kraftvolle Geschichten. Starke Emotionen. Voller Einsatz. Mehr geht nicht. Hotel Metamorphosis: Ein Pasticcio mit Musik von Antonio Vivaldi in zwei Akten. Fassung von Barrie Kosky und Olaf A. Schmitt.  Musikalische Leitung  Gianluca Capuano, Les Musiciens du Prince. Regie  Barrie Kosky
Eurydice / Arachne    Cecilia Bartoli
Statua / Myrrha / Echo    Lea Desandre
Minerva / Nutrice / Juno    Nadezhda Karyazina
Pygmalion / Narcissus    Philippe Jaroussky
Orpheus    Angela Winkler
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

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