DIE DIENSTAG-PRESSE – 1. NOVEMBER 2022

Elbphilharmonie, Jazz, Foto: Iris Röckrath

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 1. NOVEMBER 2022

Hamburg/Elbphilharmonie
An diesem Abend versammelt sich die Crème de la Crème des Swinging Jazz in der Elbphilharmonie
Von Iris Röckrath
Klassik-begeistert.de

Dresden
Die Hugenotten von Meyerbeer – eine Aufführung der Extraklasse in der Semperoper Dresden
Von Olaf und Brigitte Barthier
Klassik-begeistert.de

Berlin
Deutsche Oper Berlin: Aktueller kann Musiktheater nicht sein
In „Negar“ von Marie-Ève Signeyrole und Keyvan Chemirani geht es um die Protestbewegung im Iran: eine beeindruckende Uraufführung.
Tagesspiegel.de.kultur

Berlin
Schönheiten und Abgründe: Ein Abend mit Haydn und Hennig
Neben Haydns hymnischer „Schöpfung“ erklang im Nikolaisaal „ein Sündenfall“ von Thomas Hennig. Am Ende gabs begeistert Applaus.
Tagesspiegel.de

Lübeck
„Glücklich macht uns Illusion“ – „Die Fledermaus“ flattert fröhlich in Lübeck
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 31. OKTOBER 2022

© Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

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DIE MONTAG-PRESSE – 31. OKTOBER 2022

Wien/Staatsoper
Polizei trug pöbelnden Besucher aus Staatsoper
Ein 55-jähriger Deutscher ist am Samstagabend von der Polizei aus der Wiener Staatsoper getragen worden. Der Mann hatte andere Besucher und Angestellte angepöbelt und die Vorstellung gestört, berichtete „Heute“.
https://wien.orf.at/stories/3180137/

Polizei trägt Randalierer aus der Oper, bekommt dafür Applaus
Heute.at

Staatsoper: Polizisten zerrten aggressiven Besucher aus dem Saal
Zwischenfall und Spektakel in der Staatsoper am Samstagabend bei „La Traviata“ – zunächst Saalverweis, dann Hausverbot
Kurier.at

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DIE SONNTAG-PRESSE – 30. OKTOBER 2022

Foto: Thomas Hengelbrock © Florence Grandidier

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DIE SONNTAG-PRESSE – 30. OKTOBER 2022

Wuchtige Virtuosität
Thomas Hengelbrock dirigiert die Münchner Philharmoniker, Alexandre Kantorow spielt Rachmaninows erstes Klavierkonzert.
SueddeutscheZeitung.de.münchen

Berlin/Deutsche Oper
Zwei musikalische Welten: Deutsche Oper zeigt „Negar“
Viele sagen, dass die Proteste im Iran zurzeit die stärksten sind, die es seit der Revolution 1979 gab. Da passt es, dass an der Deutschen Oper Berlin ein Musiktheaterstück uraufgeführt wird, dass in Teheran spielt – obwohl „Negar“ schon längst hätte Premiere haben sollen.
inforadio.de

„Negar“ – Musiktheater von Marie-Ève Signeyrole und Keyvan Chemirani
rbb.online.de

Berlin
Staatsoper Unter den Linden: Vaudeville in Havanna
Späte Uraufführung: „La Piccola Cubana“ von Hans Werner Henze und Hans Magnus Enzensberger im Alten Orchesterprobensaal der Berliner Staatsoper
Tagesspiegel.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 29. OKTOBER 2022

Daniel Barenboim © Warner Music Germany / Ricardo Davila

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 29. OKTOBER 2022

Berlin
Barenboim sagt Konzert zum 80. Geburtstag ab
Auch Wiener Auftritte im November und Dezember werden gestrichen
DerStandard.at.story

München/Bayerische Staatsoper
Klamauk mit Schleichwerbung
Benedict Andrews’ erste Regie am Bayerischen Nationaltheater: Mozarts „Così fan tutte“ grenzt an elitäre Dekadenz
bayerische.Staatszeitung.de

Mit Ecken und Kanten – „Così fan tutte“ an der Bayerischen Staatsoper
NeueMusikzeitung/nmz.de

„Così fan tutte“ im Nationaltheater
Bayerische Staatsoper: Mozarts Oper, neu inszeniert von Benedict Andrews und dirigiert von Vladimir Jurowski
MuenchnerAbendzeitung.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 28. OKTOBER 2022

Foto: WilfriedHösl/Bayerische Staatsoper

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DIE FREITAG-PRESSE – 28. OKTOBER 2022

München
„Così fan tutte“ an der Bayerischen Staatsoper: Dildo und Blütenregen
BR-Klassik.de

Billigpuff, Betongarage, Blumenfeld Bezahlartikel
Die Bayerische Staatsoper zeigt eine wundervoll leichte Version von Wolfgang A. Mozarts Liebesexperiment „Così fan tutte“.
SueddeutscheZeitung.de

Erotik am Abgrund: Mozarts „Così fan tutte“ an der Bayerischen Staatsoper
Ein langer Abend, der viel Kluges durchscheinen lässt. Und doch kriegen Regisseur Benedict Andrews und Dirigent Vladimir Jurowski Mozarts „Così“ nicht ganz zu fassen. Die Premierenkritik.
MuenchnerMerkur.de

München
Wuchtige Gegensätze
Die Tschechische Philharmonie mit dem Pianisten Víkingur Ólafsson in der Isarphilharmonie.
SueddeutscheZeitung.de

Hamburg/Staatsoper
„Fidelio“ von Beethoven
Königin Elisabeth gelingt der Befreiungsschlag schlechthin, nicht länger liegt die Leonore in den Ketten ihres Librettos. So wird selbst die misslungenste Oper der Welt – Fidelio – zu einem packenden Gesangsspektakel
Von Johannes Karl Fischer
https://klassik-begeistert.de/fidelio-ludwig-van-beethoven-staatsoper-hamburg-25-oktober-2022/!

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 27. OKTOBER 2022

Katja Pieweck, Jennifer Holloway, Chor der Hamburgischen Staatsoper Foto: Hans Jörg Michel

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 27. OKTOBER 2022

Hamburg
„Holländer“ in Hamburg: Ab in die Tüte!
FrankfurterAllgemeine.net

Hamburg
Fluch und Erösung
In Hamburg interpretieren Regisseur Michael Thalheimer und Dirigent Kent Nagano Wagners „Der fliegende Holländer“ neu.
SueddeutscheZeitung.de

Thomas Hengelbrock: Mit dem Alter wird man immer besser
Dirigentinnen und Dirigenten müssen wissen, wo es langgeht. Immerhin tragen sie die Verantwortung für oft gut 100 Musikerinnen und Musiker. Im Interview mit BR-KLASSIK bricht Thomas Hengelbrock den Dirigenten-Mythos ein bisschen auf und erzählt von Entwicklungs- und Lernprozessen. Und warum Dirigenten im Alter immer besser werden.
BR-Klassik.de

Sommereggers Klassikwelt 157: Maria Anna Mozart durfte ihr Talent nicht entfalten
„Nannerl“ Mozart, die ältere Schwester des begnadeten Komponisten, wurde biographisch zumeist auf die tüchtige Partnerin ihres Bruders beim vierhändigen Klavierspiel reduziert. Dass die triumphalen Tourneen durch Europa, auf denen Leopold Mozart seine virtuosen Kinder vermarktete, ihren Erfolg auch der hoch begabten Pianistin verdankten, wird dabei oft ausgeblendet.
Klassik-begeistert.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 26. OKTOBER 2022

„Salome“ an der Pariser Bastille-Oper. Foto: Agathe Poupeney / Opéra national de Paris

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 26. OKTOBER 2022

Paris
Opéra national de Paris. „Salome“ am 21.10.
„Die haben alle ein Rad ab, einschließlich Jochanaan“, fasst meine Begleiterin auf dem Weg in die Pariser Nacht, nach der Aufführung der Salome, die Oper zusammen und wiederholt damit ohne es zu wissen sinngemäß den Kommentar von Richard Strauss selbst, der die Figuren seines Werkes allesamt für pervertiert hielt.
Von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de

Hamburg
Die Verzweiflung jenseits der Gesellschaft – „Der fliegende Holländer“ an der Staatsoper Hamburg
NeueMusikzeitung.nmz.de

Ohne Schiff, aber mit Mülltüten: „Der fliegende Holländer“ in Hamburg
NDR.de.bühne

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. OKTOBER 2022

Foto: Der fliegende Holländer © Hans Jörg Michel

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. OKTOBER 2022

Hamburg
Premiere in der Staatsoper: Hamburg feiert einen herausragenden Holländer!
Keine blutroten Segel in Tcherniakovs Bayreuth-Holländer: Wer das als Skandal empfindet, sollte an diese Inszenierung eher vorsichtig rangehen. Ein beleuchteter Wald an durchsichtigen Gummi-Glasstangen beherrscht die Optik, die Farbe Rot sucht man vergeblich. In Sachen Bühnenbild passiert drei Akte, 2 Stunden und 25 Minuten schlicht nichts. Reine, spektakuläre Regie! Während der Ouvertüre zieht sich Senta eine Plastiktüte über den Kopf, der Selbstmordversuch scheitert. Was um alles in der Welt das soll? Die Preisfrage an die Inszenierung. Mächtig Spannung schon vor Beginn der Dichtung.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Der Fliegende Holländer“: Michael Thalheimers düstere Neuinszenierung in der Staatsoper Hamburg gibt Rätsel auf
Der Holländer ist ein Lohengrin. Statt auf einem Schwan zu reisen, der ausgesprochen elgant zu navigieren versteht, entscheidet er sich für einen Großsegler mitsamt unheimlicher Zombie-Matrosenschaft, die ihn auch prompt im Gefolge eines üblen Sturmes in der Bucht Sandvika bei Nowegen stranden lässt. Damit ist die schöne Elsa aus Antwerpen an der Schelde keine Option mehr für ihn, und er muss nun mit Senta vorlieb nehmen…
Von Dr. Holger Voigt
Klassik-begeistert.de

„Der Fliegende Holländer“ an der Staatsoper Hamburg. Zombiemannschaft ohne Schiff
BR-Klassik.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 24. OKTOBER 2022

Foto: Víkingur Ólafsson © Ari Magg

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DIE MONTAG-PRESSE – 24. OKTOBER 2022

Pianist Víkingur Ólafsson spielt in München: „Ich muss immer etwas Neues machen“
BR-klassik.de

Wien
Klavierweltrevolution: Alexander Malofeev im Musikverein
DerStandard.at.story

Berlin
Konzerthaus Berlin: Maximilian Hornung brilliert mit Cellokonzerten von Saint-Saëns
Einen glänzenden Erfolg für die selten zu hörenden Konzerte fuhr der Cellist Maximilian Hornung in Berlin ein. Dabei überzeugten besonders Hornungs kräftegeladener Elan in Verbindung mit einer verblüffenden Virtuosität. Das RSB unter der Leitung von Antonello Manacorda war jederzeit ein kompetenter Partner. Im Konzerthaus erklang zudem Sibelius’ Sinfonie Nr. 5.
konzertkritikopernkritik.berlin.a.schlatz

Maximilian Hornung, Antonello Manacorda und das RSB: Anrufung der Geister
Tagesspiegel.de.cultur

Berliner Philharmoniker: Ganz großes Kino
François-Xavier Roth und die Berliner Philharmoniker begeistern mit Werken von Debussy und Dukas. Gefeiert wird auch die Geigerin Isabelle Faust.
Tagesspiegel.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 23. OKTOBER 2022

Foto: Goldener Saal, Musikverein © Bwag/Commons

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DIE SONNTAG-PRESSE – 23. OKTOBER 2022

Wien/Musikverein
Muss man Brahms aus Portugal importieren?
Lorenzo Viotti brachte das Orquestra Gulbenkian aus Portugal in den Wiener Musikverein. Und lieferte nicht das beste Argument für Orchestertourneen in Zeiten der Umwelt- und Wirtschaftskrise.
https://www.diepresse.com/6206375/muss-man-brahms-aus-portugal-importieren

Berlin
Wagners „Ring“ in Berlin : Der Code der Oper (Bezahlartikel)
In Berlin haben zwei der besten Opernregisseure Wagners „Ring“ auf die Bühne gebracht: Stefan Herheim und Dmitri Tcherniakov – aber völlig verschieden.
FrankfurterAlllgemeine.net

New York
Die Rache der Königstochter
Luigi Cherubinis Oper „Medea“ als Live-Übertragung aus der New Yorker Met.
Die Geschichte der Königstochter Medea, die von ihrem Mann verstoßen wird und aus Rache ihre eigenen Kinder tötet, kennt jeder. Weniger bekannt ist Luigi Cherubinis selten gespielte Oper „Medea“ (im Original: „Médée“), die 1797 in Paris uraufgeführt wurde.
SueddeutscheZeitung.de

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