Die DIENSTAG-PRESSE – 16. AUGUST 2022

Alexandra Steiner (Waldvogel), Andreas Schager (Siegfried), Arnold Bezuyen (Mime), Branko Buchberger (der junge Hagen). Foto: Enrico Nawrath/Bayreuther Festspiele

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Die DIENSTAG-PRESSE – 16. AUGUST 2022

Bayreuther Festspiele
Arnold Bezuyen: Weniger Zusammenhalt als früher
In diesem Sommer gibt er den Mime, in früheren „Ring“-Produktionen war er bei den Festspielen oft als Loge zu erleben. Im Interview spricht Arnold Bezuyen darüber, was sich in Bayreuth im Laufe der Jahrzehnte verändert hat.
Nordbayerischer.kurier.de

Salzburg
Salzburger Festspiele: Philharmoniker unter Riccardo Muti mit toller „Grabesmusik“
DerStandard.at.story

Klangschöne Leidenssymphonie
Die Wiener Philharmoniker unter Riccardo Muti in Salzburg.
WienerZeitung.at

Riccardo Muti bei den Salzburger Festspielen: Gänsehautmomente mit Steigerung
BR-Klassik.de

Salzburger Festspiele: Aufmarsch der Bilder
Shirin Neshat hat ihre Inszenierung von Verdis „Aida“ bei den Salzburger Festspielen überarbeitet. Jetzt gibt es schöne Videos, aber immer noch kaum Theater.
SueddeutscheZeitung.de

Salzburg
Corinne Winters: „Dachte, dass Singen einfach Hobby bleiben würde“
Als neue Primadonna der Salzburger Festspiele gehandelt, sprach US-Star Corinne Winters mit der „Krone“ über den Rummel um ihre Person und warum sie fast keine Opernsängerin geworden ist.
https://www.krone.at/2783810#comment-list

Salzburg
Teufelsgeigerin und Tastenderwisch
Festspiele: Kopachinskaya/Say
Volksmusik? Kunstmusik? Patricia Kopatchinskaja und Fazıl Say sprengen mit Geige und Klavier obsolete Grenzen und toben virtuos zwischen Volksweise und „nicht-tonaler“ Melodik von Janáček, Ravel und Bartók..
DrehpunktKultur.at

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Die MONTAG-PRESSE – 15. AUGUST 2022

Foto: © Salzburg Touristik

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Die MONTAG-PRESSE – 15. AUGUST 2022

Diese Frau macht die Salzburger Festspiele krisenfest (Bezahlartikel)
Sie kommt vom Markenmanagement. Sie kennt sich mit Netzwerken aus. Jetzt ist die gebürtige Badenerin Kristina Hammer die neue Chefin beim größten Klassik-Festival der Welt.
Die Welt.de.Kultur

Salzburg/ Festspiele
Stehen, Sitzen, Knien
Salzburg: Die „Aida“-Regie von Shirin Neshat ist zurück. Ein ambitionierter, doch zäher Abend.
WienerZeitung.at

Salzburgs „Aida“ trägt nach wie vor Trauerflor (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Salzburg/ Philharmoniker/ Muti
Wie cool ist das
Festspiele / Wiener Philharmoniker / Muti
http://www.drehpunktkultur.at/index.php/festspiele/16246-wie-cool-ist-das

Schleswig Holstein-Musikfestival/ Dom zu Lübeck
Auch ein Klaglied ist herrlich: Musik von Tod und Abschied strahlt in sommerlichem Glanz
Inhaltlich hätte das Konzert am 13. August im Dom zu Lübeck gut in den November gepasst, dem Monat, in dem traditionell der Toten gedacht wird und die Kirchenmusik sich dem Abschiednehmen, Erinnern und der Hoffnung auf die Auferstehung widmet.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

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Die SAMSTAG-PRESSE – 13. AUGUST 2022

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Die SAMSTAG-PRESSE – 13. AUGUST 2022

Salzburg
„Aida“ – Die Inszenierung bleibt die Schwäche der Produktion
2017 hat Anna Netrebko alles überstrahlt, selbst die Schwächen der Inszenierung. Wie sehr sie heuer feht, merkte man bei der gestrigen Premiere
Kleine Zeitung.at

Festspielprominenz lieferte farbenfrohes Schaulaufen vor „Aida
Klicken Sie sich durch das bunte Treiben vor der Premiere
Salzburger Nachrichten

Salzburger Festspiele öffnen sich für die Jugend
Es gibt im Kulturbetrieb an der Salzach beides: Die treuen Besucher und Neulinge. Präsidentin Kristina Hammer spannt sie zusammen.
Kurier.at

Salzburg
Was ist Sünde? Puccinis „Il Trittico“ bei den Salzburger Festspielen ein Publikumserfolg
Wenn es mal nicht die Uraufführungsreihenfolge der drei Puccini-Einakter im Trittico von 1918 gibt, wie jetzt in Salzburg, dann ist man überrascht, dass es auch anders geht. Eingestellt ist man auf die Abfolge „Il tabarro“ (Der Mantel), „Suor Angelica“ (Schwester Angelica) und dann, nach so viel Tragischem als komödiantisches Schmankerl, „Gianni Schicchi“. Schon, weil man lieber beschwingt und lächelnd in die sommerliche Dunkelheit der Hofstallgasse und in seine Salzburger Festspielherberge zurückkehren würde
NeueMusikzeitung/nmz.de

Salzburger Festspiele: Vom Menschheitsdrama bis zum Horror-Haus
Puccinis „Il Trittico“ als überwältigendes Menschheitsdrama, Janaceks „Kata Kabanova“ als geschlossene Gesellschaft und Mozarts „Zauberflöte“ im Horror-Haus auf ORF 2, ServusTV, 3Sat und Arte.
https://www.news.at/a/salzburger-festspiele-puccini-kabanova-mozart

Als die Pariser ganz spanisch wurden. Zweiter Abend des West-Eastern Divan Orchestra in Salzburg.
Paris erfasst von einer musikalischen Spanien-Mode? Die Stadt wurde „zu einem der größten Umschlagplätze für einen musikalischen Tausch- und Verarbeitungshandel, der in beide Richtungen verlief“, hieß es im Programmheft zum zweiten Salzburger Konzert des West-Eastern Divan Orchestra unter Daniel Barenboim am Donnerstag.
WienerZeitung.at

Salzburger Festspiele: Barenboim und Orchestra „besingen“ das Vaterland
DerStandard.de

Salzburg/ Katja Kabanova
Káťas innere Zerissenheit raubt mir die Sinne
Verdienter aufbrandender Schlussapplaus für Sopran Corinne Winters in der titelgebenden Hauptrolle. Sie singt wahrhaftig und inbrünstig die innere Zerrissenheit, die Religiosität, die treue zugeneigte Ehefrau Tichons, aber auch die Boris liebende seitenspringende Frau.
Von Frank Heublein
https://klassik-begeistert.de/leos-janacek-kata-kabanova-felsenreitschule-salzburg-11-august-2022/

Bayreuth/ „Die Walküre“ im zweiten Durchlauf
Diesmal hält auch Wotans Sessel bis zum Ende durch: Die Walküre in Bayreuth
Diesmal brach der Sessel nicht zusammen, Tomasz Konieczny konnte die ganze Walküre zu Ende singen. Die Inszenierung ist auch beim zweiten Mal nicht weniger sehenswert als beim ersten. Und Lise Davidsen und Klaus Florian Vogt als Wälsung-Zwillings-Paar sind einfach nicht zu toppen.
Von Peter Walter
https://klassik-begeistert.de/richard-wagner-die-walkuere-bayreuther-festspiele-11-august-2022/

Hamburg/ Sommerfestival Kampnagel
Choreografin Oona Doherty:Raus aus der Depression
SueddeutscheZeitung.de

Dirigentin Simone Young: Nennt mich nicht Maestra
Immer und überall die Erste: Eine Biografie zeichnet den steinigen Karriereweg der australischen Dirigentin Simone Young bis an die Spitze der Klassikwelt nach.
Tagesspiegel.de

Salzburg
Saraste springt für Blomstedt ein
Bei den Salzburger Festspielen wird Dirigent Jukka-Pekka Saraste beim Konzert mit dem Gustav Mahler Jugendorchester am 25. August für seinen Kollegen Herbert Blomstedt einspringen. Blomstedt war im Juni 2022 gestürzt – auf ärztlichen Rat pausiert der 95-Jährige bis Mitte September.
http://salzburg.orf.at/stories/3168883/

St. Florian
Die Himmelsleiter zur Ewigkeit. „Nearer to Bruckner“
– Start der Florianer Brucknertage am Samstag
https://volksblatt.at/die-himmelsleiter-zur-ewigkeit/

London
RSO Wien erstmals bei den Proms
https://oe1.orf.at/artikel/696255/RSO-Wien-erstmals-bei-den-Proms

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Die FREITAG-PRESSE – 12. AUGUST 2022

Luca Salsi (Amonasro), Elena Stikhina (Aida). Foto: Ruth Walz

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Die FREITAG-PRESSE – 12. AUGUST 2022

Salzburg/ „Aida“
Verdis Oper als Kriegsdrama
Manches gelingt nicht beim ersten Mal. So ging es auch Regisseurin Shirin Neshat mit Verdis „Aida“. Vor fünf Jahren hat sie die Oper für die Salzburger Festspiele neu inszeniert. Dabei drehte sich alles um den Krieg. Aber sie sei damals zu „behutsam“ vorgegangen, sagt Shirin Neshat heute. Deshalb hat sie ihr Regiekonzept nochmal nachgeschärft. Am Freitagabend ist Premiere.
BR-Klassik.de

Hamburg/ St. Michaelis
Zwei Top-Chöre singen an diesem Freitag und Samstag „Im Paradies“ – HH und HL: Sichern Sie sich Karten!
Von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de

Festspielpreise: Salzburger Geldspiele
Zunehmend muss man sich fragen, wer sich Spitzenkultur noch leisten kann – und wo man zu sparen beginnt.
WienerZeitung.at

Salzburg
Vier dringende Maßnahmen: Kulturpolitik und Teuerungswelle
Derart schwierige Rahmenbedingungen wie gegenwärtig habe es in der 33jährigen Geschichte des Dachverbands Salzburger Kulturstätten – er vertritt aktuell 77 zeitgenössische Kulturveranstalter in Stadt und Land Salzburg – noch nicht gegeben, heißt es in einer Aussendung dieser Interessensvertretung.
DrehpunktKultur

Salzburg
Ruhige Moldau
Barenboim mit dem West-EasternDivan Orchestra
https://www.diepresse.com/6176505/ruhige-moldau-barenboim-in-salzburg

Salzburg: Das Survival der böhmischen Polka
Das West-Eastern Divan Orchestra spielte tschechische nationale Klänge.
WienerZeitung.at

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 11. AUGUST 2022

Foto: András Schiff (c) Daniel Dittus

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 11. AUGUST 2022

Salzburger Festspiele
Pilgerreise zu den Hausgöttern
András Schiff spielte in Salzburg ein Konzert mit Bekenntnis-Charakter.
WienerZeitung.at

Salzburg/ Haus für Mozart
Erst die Zugabe, dann das Konzert
Es wäre ein spektakuläres Duo gewesen: Zwei der besten Pianisten der Gegenwart, Evgeny Kissin und András Schiff, hatten sich bei den Salzburger Festspielen angekündigt. Doch Kissin ist krank – und so sprang Schiff in einem spontanen Soloabend ein und spielte ein Überraschungsprogramm.
BR-Klassik.de

Salzburg
Barrie Kosky inszeniert in Salzburg: Trägheit der Herzen
Tagesspiegel.de

„Aida“-Regisseurin Shirin Neshat: „Wie grotesk Krieg ist!“ (Bezahlartikel)
Die Regisseurin der Oper „Aida“, Shirin Neshat, prangert Machtmissbrauch an.
SalzburgerNachrichten.festspiele

Live-zeitversetzt von den Salzburger Festspielen: Puccinis „Il trittico“ mit Asmik Grigorian in allen drei Hauptpartien
Am 13. August um 22.00 Uhr in ORF 2
OTS.at.presseausendung

Salzburger Festspiele
Corona, Krieg und Klima werden nicht die letzten Krisenstoffe sein
Die Touristen sind wieder in Salzburg, die Festspielbesucher auch. Aber wie lange zahlt das Publikum noch 165 Euro für eine Stunde mit Jonas Kaufmann? Eines hat in diesem Sommer schon jetzt entschieden gefehlt.
Die Welt.de

Bayreuth
Aufatmen nach dem ersten Durchlauf
Bei den Bayreuther Festspielen werden die Wiederaufnahmen durchweg bejubelt!
NeueMusikzeitung/nmz.at

Bayreuther Festspiele, Festspielhaus
Der Ring, der nie gelungen
Der Buh-Orkan, dem sich Regisseur Valentin Schwarz und sein Team nach der Bayreuther Götterdämmerung zum Abschluss ihres völlig missratenen Rings des Nibelungen tapfer und ein wenig hilflos stellen, ist zu erwarten. An Protesten hat es zwar auch nicht dem Vorgänger-Ring von Frank Castorf gemangelt. Allerdings verlor Castorf nie die Kernbotschaft des Werks aus den Augen. Vom perfekten Regie-Handwerk Castorfs ganz zu schweigen.
o-ton-online.spezial

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Die MITTWOCH-PRESSE – 10. AUGUST 2022

Bild: Summertime, 70 x 70 cm, Kunstatelier www.birgit-stern.de
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Die MITTWOCH-PRESSE – 10. AUGUST 2022

Salzburg
Kein Ausweg für Katja – Leoš Janáčeks „Katja Kabanova“ bei den Salzburger Festspielen
NeueMusikzeitung/nmz.de

Eine klingende Brücke in den Himmel
Meisterhaft in der Reduktion, präzise in der Personenregie: Barrie Kosky inszeniert die Oper „Katja Kabanowa“ von Leoš Janáček bei den Salzburger Festspielen.
Frankfurter Allgemeine.de

Salzburg/Haus für Mozart
Publikumspartylaune bei Rossinis Barbier in Salzburg wird mit einem da capo belohnt
Im Haus für Mozart in Salzburg wird heute Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ aufgeführt. Die begeisternd klatschende Feierlaune bricht gleich zweimal vor dem eigentlichen Schluss los. Ich denke mich zeitlich zurück in die Zeit der Uraufführung 1816 in Rom. Flippte da das Publikum genauso aus? Diese Operninszenierung ist schmissige Unterhaltung.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Bayreuth
Meister-Genuss nach Buh-Gewitter – „Holländer“ und „Lohengrin“ begeistern in Bayreuth
Auch in die kleinste Klinze der Welt dürfte gedrungen sein, dass wer heuer zur Freude an des Ringes neuem Glanze in den Tempel auf dem Grünen Hügel pilgerte, in einer inszenatorischen Fafner-Höhle gelandet war. Die „Buhs“ nach der „Götterdämmerung“ am 5. August 2022 hörte man noch in New York, Mailand, Hamburg und Walhall.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

Originell und eindringlich: Ovationen für „Tannhäuser“
Die Inszenierung originell, die sängerischen Leistungen fantastisch: Der «Tannhäuser» ist das Juwel unter den derzeit laufenden Produktionen bei den Richard-Wagner-Festspielen in Bayreuth. Das zeigte sich wieder bei der diesjährigen Premiere am Montag im Festspielhaus: Mit Ovationen feierte das Publikum den gelungenen Abend.
DieZeit.de

Bayreuth
Bayreuth: Ende eines Mythos
Die Bayreuther Festspiele waren einmal ein Pilgerort. Zum Grünen Hügel reiste man nicht, man wallfahrte. Spätestens in diesem Jahr dürfte der Mythos zerbröselt sein, vielleicht endgültig.
https://www.achgut.com/artikel/bayreuth_ende_eines_mythos

Bayreuth
Jubel für die Wiederaufnahmen
Auf den Grünen Hügel sind nun auch „Der fliegende Holländer“ und „Tannhäuser“ zurückgekehrt.
Wienerzeitung.at

Racheengel und Feuerteufel: Der Fliegende Holländer der Bayreuther Festspiele
bachtrack.com

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Die DIENSTAG-PRESSE – 9. AUGUST 2022

Jarmila Bálažová (Varvara), Corinne Winters (Katja). Foto: Monika Rittershaus /Salzburger Festspiele.

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Die DIENSTAG-PRESSE – 9. AUGUST 2022

Salzburg/Festspiele
Bewegendes Musiktheater um echten Gefühlsvulkan
Die Salzburger Festspiele brachten Leoš Janáčeks Opern bereits in den 1990er Jahren auf die Bühne. Die Idee: Man wollte sich mit den gesellschaftlichen Spannungen des 20. Jahrhunderts auseinandersetzen. Jetzt feierte „Katja Kabanova“ wieder Premiere in Salzburg – neu inszeniert von Barrie Kosky. Und der zeigt: Dahinter steckt mehr als ein Familiendrama, das irgendwo in Osteuropa spielt. Gestern Abend war Premiere in der Felsenreitschule.
BR-Klassik.de

Der Triumph der Corinne Winters
„Kat’a Kabanova“ als Opernmeisterstück
https://orf.at/salzburgerfestspiele22/stories/3279648/

Salzburger Festspiele: Jubel für Seitensprungdrama „Káta Kabanová“
Der Standard.at

Katerinas Seele ist ein weites Land
Alexander Ostrowski hat das Schauspiel Gewitter, auf dem die Oper Káťa Kabanová fußt, 1869 geschrieben, also vierzig Jahre vor Schnitzlers Das weite Land. Aber Leoš Janáček komponierte zehn Jahre später, und da hat er (als sein eigener Librettist) die Freud’sche Tiefenpsychologie über die seelische Unerfülltheit in den Noten noch deutlich nachgeschärft.
DrehpunktKultur.at

Gegen die Wand
Jubel für Janáčeks „Katja Kabanova“ bei den Salzburger Festspielen
WienerZeitung.at

Salzburg
Liebeslieder und Klatschunterricht
Das Kunstlied hat’s schwer: Liederabende, vor 50 Jahren noch eine der populärsten klassischen Konzertformen, verkaufen sich seit langem meist nur schleppend. Völlig anders ist das, wenn Jonas Kaufmann auftritt. Bei den Salzburger Festspielen sang er, begleitet von Helmut Deutsch, romantische Liebeslieder vor ausverkauftem Haus. Liegt ihm das?
BR-Klassik.de

Salzburg
Philharmoniker: Unsentimentale Eleganz
Salzburg: Die Philharmoniker unter Andris Nelsons.
WienerZeitung.at

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Die MONTAG-PRESSE – 8. AUGUST 2022

Foto: Der fliegende Holländer. © Enrico Nawrath/Bayreuther Festspiele

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Die MONTAG-PRESSE – 8. AUGUST 2022

Bayreuth
Elisabeth Teige lässt das Festspielhaus im Schlussapplaus erbeben
Im Festspielhaus in Bayreuth wird die Wiederaufnahmepremiere der Inszenierung des fliegenden Holländers vom Vorjahr aufgeführt. Vorneweg: die Exzellenz, die mein Kollege Andreas Schmidt wie berichtet vermisst, die finde ich im Holländer an diesem Abend.
Klassik-begeistert.de

Bayreuth „Der fliegende Holländer“
Showdown mit Knalleffekten
Schon lange nicht mehr hat es bei den Bayreuther Festspielen so viele Premieren und Wiederaufnahmen gegeben wie in diesem Sommer Am Samstagabend ging die Neueinstudierung der letztjährigen „Holländer“-Inszenierung von Dmitri Tcherniakov über die Bühne, mit einer zur Hälfte neu besetzten Solisten-Riege.
BR-Klassik.de

Bayreuth/Götterdämmerung
Götterdämmerung“ der Bayreuther Festspiele:Ein Desaster – oder doch bald Kult?
Valentin Schwarz löst mit dem Abschluss seiner „Ring“-Inszenierung bei den Bayreuther Festspielen den erwarteten Buh-Sturm aus, findet aber auch Freunde seiner Deutung.
SueddeutscheZeitung.de

Götterdämmerung in Bayreuth – ein Untergang, ganz gewiss
Das heurige „Ring“-Final ein Bayreuth war sängerisch durchwachsen und szenisch verrannt. Den Regisseur Valentin Schwarz traf ein Orkan des Missfallens.
DiePresse.com

Bayeuth
Wie gemalt – Ring-Atempause bei den Bayreuther Festspielen: Der aktuelle „Lohengrin“ geht in seine letzte Runde
Da es abgesehen von den (noch nicht geklärten) #MeToo-Vorwürfen nichts wirklich Skandalträchtiges von Bayreuth zu berichten gab, reichte der Presse vor Ort ein aufgeregter Generalprobenbesucher, um den Schluss von „Lohengrin“ dazu zu machen. Klaus Florian Vogt hatte den Brabantern den Herzog Gottfried als „Führer“ präsentiert, wie es bei Wagner im Libretto steht. In der Vorstellung, mit der die Schlussrunde der von Malerstar Neo Rauch dominierten Regie von Yuval Sharon begann, wurde Gottfried dann aber zum vielerorts eingebürgerten, weniger toxischen „Schützer“.
NeueMusikzeitung/nmz.de

Achtung: Betreten auf eigene Gefahr!
In Bayreuth schließt sich der neue Nibelungen Ring mit der „Götterdämmerung“
NeueMusikzeitung/nmz.de

Buhrufe für Rätsel-Ring bei den Bayreuther Festspielen
Für den Spannungsbogen des Opernzyklus hat sich der 33-jährige Valentin Schwarz an Serienformaten orientiert, jede Oper als einzelne Folge einer Serien-Staffel, die im sogenannten Binge-Watching in kurzer Zeit hintereinander konsumiert werden kann. Richard Wagner hatte dafür quasi die Vorlage gegeben, denn seit der ersten Bayreuther Festspiele 1876 wird ein „Ring des Nibelungen“ mit den Teilen „Rheingold“, „Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“ immer innerhalb einer Woche aufgeführt.
dw.com.de.ring

Bayreuth
Festspielstürme wichen dem Wotan-Mond
Vielleicht gehören stürmische Nachrichten auch zu den normalen Festspielen. Ebenso wie das unfreundliche Personal beim Gasthaus Oskar.
Von Peter Walter
Klassik-begeistert.de

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Die SONNTAG-PRESSE – 7. AUGUST 2022

Foto: Der Holländer: Thomas J. Mayer. Foto: Enrico Nawrath/Bayreuther Festspiele

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Die SONNTAG-PRESSE – 7. AUGUST 2022

Bayreuth/Festspiele
„Der fliegende Holländer“: Showdown mit Knalleffekten

Schon lange nicht mehr hat es bei den Bayreuther Festspielen so viele Premieren und Wiederaufnahmen gegeben wie in diesem Sommer Am Samstagabend ging die Neueinstudierung der letztjährigen „Holländer“-Inszenierung von Dmitri Tcherniakov über die Bühne, mit einer zur Hälfte neu besetzten Solisten-Riege.
BR.Klassik.de/aktuell

„Götterdämmerung“ in Bayreuth: Die schlechteste aller Wagner-Welten
Am Ende der „Götterdämmerung“ erlebte Bayreuth den vermutlich größten Buhorkan der Festspielgeschichte, sagt Kritiker Jörn Florian Fuchs. Die Inszenierung vergeige alle Kernmomente der Handlung und überzeuge auch musikalisch nicht – ein Totalschaden!
https://www.deutschlandfunkkultur.de/goetterdaemmerung-bei-den-bayreuther-festspielen-100.html

Bayreuther „Ring“-Bilanz: Eine Menschendämmerung

Es steht schlecht um die Welt, sagt Valentin Schwarz in seiner Inszenierung. Das wollten nicht alle sehen, es gab heftige Buhs. Damit ist der Regisseur in bester Gesellschaft
https://kurier.at/kultur/bayreuther-ring-bilanz-eine-menschendaemmerung/402101997

Bayreuther Festspiele Die Zukunft ist noch einmal ausgefallen
Finale in Bayreuth: Mit seinem „Ring“ hat Regisseur Valentin Schwarz einige Mythen zertrümmert. Trotzdem ist er der Tradition arg treu geblieben
Tagesspiegel.de

Götterdonnerwetter. Im Pool, auf der Bühne, überall
Die Welt.de

Bayreuth
Bayreuther Festspiele: Buhorkan zum „Ring“-Finale
Nach drei teils glänzend inszenierten Teilen enttäuschte die „Götterdämmerung“ in der Version von Valentin Schwarz doch etwas
DerStandard.at

„Ring“-Finale bei den Bayreuther Festspielen: Die Zukunft fällt aus
Tagesspiegel.de

Götterdämmerung in Bayreuth – ein Untergang, ganz gewiss
Das heurige „Ring“-Final ein Bayreuth war sängerisch durchwachsen und szenisch verrannt. Den Regisseur Valentin Schwarz traf ein Orkan des Missfallens.
https://www.diepresse.com/6174512/goetterdaemmerung-in-bayreuth-ein-untergang-das-ganz-gewiss

„Götterdämmerung“: Buhrufe in Bayreuth
NDR.Kultur.de

Kritik – „Götterdämmerung in Bayreuth. Erben und Sterben
BR-Klassik.de

„Ring des Nibelungen“ geht fast in Buh-Orkan unter
KleineZeitung.at

Buh-Kultur: Warum Buhs genauso wichtig sind wie Bravos und Applaus Bezahlartikel
Der „Siegfried“ in Bayreuth ist mit lautstarker Kritik vom Publikum abgestraft worden. Warum das so wichtig für die Bühnenkunst ist wie „Bravos“ und Applaus.
SueddeutscheZeitung.de

Neigungsgruppe Nibelungenwahn Bezahlartikel
Der spaßverliebte neue »Ring« ist nun mit der »Götterdämmerung« vollendet – und die Mehrheit des Bayreuther Publikums buht Regisseur Valentin Schwarz zornig aus. Ist die Inszenierung wirklich ein »Totalschaden«?
DerSpiegel.de

Desaströser Abend bei Bayreuther Festspielen: Aufführung gnadenlos niedergebuht – Publikum sauer
Der vergangene Freitagabend wird nicht nur dem Publikum der Bayreuther Festspiele lange in Erinnerung bleiben: Nach der Premiere der „Götterdämmerung“ folgte lautstarker Protest.
MünchnerMerkur.de

Bayreuth braucht mehr Exzellenz
Mit dem „Fliegenden Holländer“ am 6. August und dem „Tannhäuser“ am 8. August (Berichte folgen) beenden die Bayreuther Festspiele ihre erste Staffel. Leider gibt es nicht nur Erfreuliches von den ersten Tagen zu berichten:
https://klassik-begeistert.de/bayreuth-braucht-mehr-exzellenz-6-august-2022/

Bayreuth/ „Lohengrin“
Blau ist eine tolle Farbe
Zweimal „Lohengrin“ in Bayreuth: Beglückend mit Christian Thielemann – und als Krimi-Version für Kinder
Tagesspiegel.de

„Lohengrin“ bei den Bayreuther Festspielen: Wagner ohne Probleme
Bayreuther Festspiele: Christian Thielemann dirigiert „Lohengrin“ mit Klaus Florian Vogt.
MünchnerAbendzeitung.de

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Die SAMSTAG-PRESSE – 6. AUGUST 2022

Foto: Enrico Nawrath/ Bayreuther Festspiele

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SAMSTAG-PRESSE – 6. AUGUST 2022

Bayreuth/ „Götterdämmerung“
Ring“-Finale bei den Bayreuther Festspielen: Die Zukunft fällt aus
„Götterdämmerung“ unter Regie von Valentin Schwarz: In Bayreuth paarte sich das Wetterleuchten über dem Grünen Hügel mit Buh-Gewittern im Saal. Eindrücke vom letzten „Ring“-Abend.
Tagesspiegel.de

Kritik – „Götterdämmerung“ in Bayreuth: Erben und sterben

Wird sich im Finale doch noch alles aufklären? Von einem stinkreichen Familienclan mit beeindruckender krimineller Energie erzählt der neue Bayreuther „Ring“ des jungen Regisseurs Valentin Schwarz. In der „Götterdämmerung“ geht’s in den Untergang. Eine Inszenierung, die gute und unnötige Fragen stellt und weder die einen noch die andern beantwortet.
BR-Klassik.de

Bayreuth-Besucher sind außer sich im Festspielhaus – die Inszenierung ist ein Mega-Flop
„Absetzen, absetzen!“ So viele und laute Buhrufe für die Inszenierung hat „Der Ring des Nibelungen“ in seiner wechselhaften Geschichte seit 1876 nicht erlebt: Ein Buh-Orkan prasselte – zurecht – auf das Regie-Team des Oberösterreichers Valentin Schwarz, Andrea Cozzi (Bühne), Stephan Mannteuffel (Mitarbeit) , Andy Besuch (Kostüm), Konrad Kuhn (Dramaturgie), Reinhard Traub (Licht) und Luis August Krawen (Video).
https://klassik-begeistert.de/richard-wagner-goetterdaemmerung-bayreuther-festspiele-5-august-2022/

Bayreuth
„Siegfried“ in Bayreuth
Kasperletheater mit Rumpelkammerrüpel
http://www.deutschlandfunkkultur.de/bayreuther-festspiele-2022-wagner-siegfried-100.html

Bayreuth/ „Lohengrin“
„Lohengrin“ in Bayreuth: Ein Publikum außer Rand und Band Bezahlartikel
DiePresse.com.at

In Bayreuth gab es wirklich eine Werkstatt“
Der Grüne Hügel in Bayreuth ist ein besonderer Ort. Jeden Sommer pilgern Ströme von Wagner-Fans zu den Festspielen. Auch für die mitwirkenden Künstlerinnen und Künstler ist die Atmosphäre eine ganz besondere. „Bayreuth ist halt Bayreuth“, sagt Waltraud Meier. Die Mezzosopranistin war viele Jahre Stammgast bei den Bayreuther Festspielen – und erinnert sich gerne an früher.
BR-Klassik.de

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