DIE SONNTAG-PRESSE – 11. DEZEMBER 2022

DIE SONNTAG-PRESSE – 11. DEZEMBER 2022

Foto: Andris Nelsons (Foto: Marco Borggreve)

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 11. DEZEMBER 2022

Berlin
Berliner Philharmoniker: Andris Nelsons und Bruckners Siebte
Der jüngste Konzertabend der Berliner Philharmoniker vereint Schönbergs Klavierkonzert, gespielt von Mitsuko Uchida, und die Sinfonie Nr. 7 von Anton Bruckner, die Nelsons mit ruhigem, gelassenem Duktus dirigiert.
konzertkritikopernkritik.berlin/a.schlatz.de

Berliner Philharmoniker: Höchste Konzentration
Eine Sternstunde: Andris Nelsons dirigiert die Berliner Philharmoniker, Mitsuko Uchida spielt Arnold Schönbergs Klavierkonzert.
https://www.tagesspiegel.de/kultur/berliner-philharmoniker-hochste-konzentration-8998228.html

Berlin
Schönberg und Bruckner: Andris Nelsons begeistert mit einem kontrastreichen Programm
Der lettische Dirigent Andris Nelsons, gern gesehener Gast am Pult der Berliner Philharmoniker, setzt diesmal zwei Werke auf das Programm, die gegensätzlicher nicht sein könnten.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Berlin
Rolando Villazón in Berlin: Das Wolferl und die Liebe
Nicht nur als Tenor, sondern auch als Intendant der Salzburger Mozartwoche gibt Rolando Villazón ein Gastspiel im Berliner Pierre Boulez Saal.
Tagesspiegel.de

Sinfoniekonzert in der Deutschen Oper Berlin
Orchester der Deutschen Oper Berlin und Sir Donald Runnicles (Podcast)
rbb-online.de

München
An den Rand des Universums und wieder zurück: Goldberg-Variationen von Jean Rondeau
bachtrack.com.de

Baden-Baden
Das große Schweigen
Scheinbar ungerührt konzertieren Teodor Currentzis und MusicAeterna in Deutschland
https://www.nmz.de/artikel/das-grosse-schweigen

Biel
Blaubarts Burg und Priklopils Keller
Gäbe es einen Opern-Oscar, dann ginge er an Intendant Dieter Kaegi vom Theater Orchester Biel Solothurn (Tobs). Seine Inszenierung von Béla Bartóks Werk «Herzog Blaubarts Burg» ist ein Wurf.
https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/205620/

Mailänder Scala:
Vittorio Sgarbi setzt Dominique Meyer unter Druck
Der italienische Kultur-Staatssekretär will mehr Nationalismus in der Kultur.
WienerZeitung.at

Salzburger Festspiele machen Flüchtlingsdrama zur Oper
Ein bekanntes Gesicht feiert nächstes Jahr bei den Festspielen sein Comeback. Burgtheater-Direktor Martin Kušej war von 2004 bis 2006 Schauspieldirektor der Salzburger Festspiele und wird 2023 Mozarts „Le nozze di Figaro“ neuinszenieren. Ein weiteres Opern-Highlight erwartet die Zuschauer mit „Macbeth“ unter der musikalischen Leitung von Franz Welser-Möst.
Heute.at

Salzburger Festspiele 2023: Aus den Fugen, auf der Flucht
Markus Hinterhäuser präsentierte das Programm: Sachen zum Lachen wird es in ernsten Zeiten nicht geben – nicht einmal bei „Falstaff“
Kurier.at

Wien
Ein Dirigent, der weiß, was er tut
Jubel im Konzerthaus für die Wiener Symphoniker unter Thomas Guggeis.
https://www.diepresse.com/6225905/ein-dirigent-der-weiss-was-er-tut

Verschenkte Finessen
Das RSO Wien mit Maxim Vengerov im Konzerthaus.
WienerZeitung.at

Salzburg
Oper attraktiv machen: Markus Hinterhäuser: „Es geht um Verführung“
https://www.krone.at/2878308

Mailand
„Boris Godunow“ in Mailand: Lügner, Mörder, Zar
FrankfurterAllgemeine.net

Tonträger
Grand Opera: Luigi Cherubini: Les Abencérages (Podcast)
rbb-online.de

Jubiläum
200. Geburtstag César Franck – Orgel-Genie statt Klavier-Wunderkind
https://www.deutschlandfunk.de/cesar-franck-100.html

Wien/Musikverein
Gastorchester: Französische Verzauberung
Das Orchestre National de France gastierte im Musikverein.
WienerZeitung.at

CD-Besprechung
Heinrich August Marschner: Wiederentdeckung eines fast Vergessenen
Die 1 auf dem Titel der CD lässt auf eine Fortsetzung dieses durchaus lohnenden Projektes hoffen. Der Komponist Marschner hätte eine Renaissance auf den Spielplänen verdient!
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Mailand
Teatro alla Scala to Open 2023-24 Season with “Don Carlo”
https://operawire.com/teatro-alla-scala-to-open-2023-24-season-with-don-carlo/

London
The week in classical: Handel’s Messiah
The Live Experience; Manchester Collective
TheGuardian.com.music

The second Elizabethan age receives a noble tribute from the first in ENO’s Gloriana
bachtrack.com.de

Batiashvili, Philharmonia, Shani, RFH review
Nordic mystery, Alpine tragedy Lyric Sibelius and epic Mahler make a charismatic odd couple
Theartsdesk,com

New York
Met Opera, Reeling From Cyberattack, Will Sell Tickets on New Site
The company’s computer systems have been down for more than three days. It will now use a Lincoln Center website to offer $50 general admission seats to some performances.
https://www.nytimes.com/2022/12/09/arts/music/met-opera-cyberattack-tickets.html

All about Klaus: Mäkelä debuts with the NY Phil
bachtrack.com.de

Washington
Q & A: Ashi Day on “Waking The Witch” & Contemporary Opera
https://operawire.com/q-a-ashi-day-on-waking-the-witch-contemporary-opera/

Mezzo Chaieb charms in alluring Vocal Arts recital on exotic themes
washington.classical.review.com

Chicago
Hahn returns with refined Tchaikovsky, and a worthy CSO podium debut
chicago.classical.review.com

Boston
Helmchen’s Celebrity Series recital offers a mixed bag of Bach
Martin Helmchen performed Bach Partitas Tuesday night at Pickman Hall.
boston.classical.review.com

Houston
Review: HGO’s “El Milagro del Recuerdo” makes for a wonderful holiday tradition
houston.chronical.com

“Milagro” brings holiday warmth in timely Houston Grand Opera revival
texasclassical.review.com

Ballett / Tanz

Review: Michelle Dorrance Returns to the Joyce. Where’s the Zip?
In an uneven program, the tap dancer and choreographer presents three new works in Manhattan, including a dance for former cast members of “Stomp.”
The NewYorkTimes.com

Ausstellung / Kunst

Hamburg
„Die neuen Bilder des Augustus“ in Hamburg: Des Kaisers unzählige Köpfe
Tagesspiegel.de

Medien

Mehr als 200 Institutionen fordern Weiterbestand der „Wiener Zeitung“
Breite Allianz ruft Regierung „mit allem Nachdruck“ zur Zurücknahme des Gesetzesentwurfs auf.
WienerZeitung.at

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Unter’m Strich

Stockholm
Mister Beam holt sich Nobelpreis in Stockholm ab
Der Wiener Wissenschafter Anton Zeilinger erhält für seine Experimente mit verschränkten Photonen am Samstag den Physik-Nobelpreis. Die „Krone“ traf ihn vor der Verleihung in seinem Hotel in Stockholm zum Gespräch.
https://www.krone.at/2878352

Korruptionsskandal um WM-Gastgeber Katar erschüttert das EU-Parlament
Es besteht der Verdacht, dass Katar versuchte, die Entscheidungen des Europa-Parlaments zu beeinflussen. Die Rede ist von beträchtlichen Geldsummen und Geschenken.
Kurier.at

Ein Jahr nach der Kanzlerschaft: „Merkels Bilanz ist verheerend“
NTV.de.politik

Deutschland/„Reichsbürger“
Renner im Interview „Die Razzia wirkt wie eine PR-Aktion“
Als Sondereinsatzkommandos am Mittwochmorgen in der Dunkelheit bei den rechten Terrorverdächtigen anrücken, sind zum Teil TV-Kameras da, um den Einsatz zu filmen. “Manche Pressevertreter wussten schon seit zwei Wochen von der Razzia”, sagt die Linken-Abgeordnete Martina Renner. Dass die Infos im Vorfeld so breit gestreut wurden, hält die Extremismus-Expertin für unverantwortlich.
NTV.de.razzia

Katar
WM-Halbfinale! Marokko schreibt Fußball-Geschichte
https://www.krone.at/2877908

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 11. DEZEMBER 2022)

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 11. DEZEMBER 2022)

Quelle: onlinemerker.com

HEUTE STREAM AUS DER WIENER STAATSOPER: „DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG“

meiz

kostenlos unter https://play.wiener-staatsoper.at/

Der nächste Stream ist dann „Die Regimentstochter“ mit Pretty Yende und Juan Diego Flórez am 30.12.

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Bayerische Staatsoper: STREAMS auf staatsoper.tv

KRIEG UND FRIEDEN
Sergej Prokofjew
Musikalische Leitung: Vladimir Jurowski
HÖRFUNK UND VIDEOLIVESTREAM
Sonntag, 05.03.2023, 17.00 Uhr (Premiere) Nationaltheater
ZUM LIVESTREAM 

Video on Demand

LOHENGRIN
Richard Wagner
Musikalische Leitung: François-Xavier Roth
Als Video-on-Demand ist die Premiere bis zum 06. Januar 2023 auf STAATSOPER.TV abrufbar.

 

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Nicht kränken, Dominique!

Großer Aufschrei in den Medien (auch hierzulande), als der neue Kulturstaatssekretär der neuen italienischen Regierung Vittorio Sgarbi den Vorschlag aussprach, „dass nach mehreren ausländischen Intendanten wieder ein Italiener die Leitung der Scala übernehmen sollte“ (wie es die APA in ihrer Aussendung wiedergibt). Dominique Meyer, der Franzose, der in zehn Wiener Jahren so „verösterreichert“ ist, dass er mit seinem Pressechef (den er nach Mailand mitnahm) in Italien noch immer Deutsch spricht, war „verletzt“. Begreiflich. Aber er soll es nicht persönlich nehmen. Nicht er ist gemeint. Es ist eine Grundsatzdiskussion.

Die Empörung bezieht sich darauf, dass wir die Welt so groß und weit gemacht haben – und nun die Globalisierung zurückdrehen wollen? Nun ja, überlegen wir einmal – wie viel hat sie  uns denn gebracht außer dem Floaten von Waren durch die Welt (man muss sich nur Bilder der Containerhäfen ansehen, um zu erschrecken), den Druck der chinesischen Billigware, der es einheimischen Unternehmen unmöglich macht, zu konkurrieren, weil der Preis eben doch eine Rolle spielt (und immer mehr spielen wird)…

Weiterlesen unter Apropos
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OSTERFESTSPIELE SALZBURG 2023 WERBEN. Wo Bleibt „TANNHÄUSER“?

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BÜHNE BADEN: DIE FLEDERMAUS. Paul Armin Edelmann ist der neue Eisenstein

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Foto: Lalo Jodlbauer

Wir möchten Ihnen mitteilen, dass Reinhard Alessandri aus gesundheitlichen Gründen seine Rolle des Gabriel von Eisenstein in DIE FLEDERMAUS von Johann Strauß Sohn (Premiere: 17. Dezember) zurücklegt – und freuen uns, dass Paul Armin Edelmann diesen Part übernehmen wird.

Operette von Carl Haffner und Richard Genée in einer neuen Fassung für die Bühne Baden von Michael Lakner
Musik: Johann Strauß Sohn
Premiere: 17. Dezember 2022
Einführungsgespräch: 11. Dez. 2022, 10:30 Uhr im Max-Reinhardt-Foyer
Szenen einer Ehe

„In einer Zeit, in der alles Kopf steht und die Welt aus den Fugen geraten zu sein scheint, war es für mich klar, dass man gerade dieses Werk in seiner zeitlosen Gültigkeit in die Jetztzeit versetzen muss,“ bekräftigt Michael Lakner, künstlerischer Leiter der Bühne Baden und Regisseur von DIE FLEDERMAUS. „Einerseits, um es dort anzusiedeln, wo es spielt, nämlich
im Kurort Baden und andererseits, um tages- und weltpolitisches Geschehen in heiter persiflierender Weise thematisch mit einzubeziehen.“
Deshalb wird in Michael Lakners Inszenierung in kabarettistisch-komischer Art und Weise die Geschichte einer dysfunktionalen Beziehung in einer Zeit der Umbrüche gezeigt: die
Pandemie, die Okkupation der Ukraine durch Russland werden genauso satirisch-kritisch verhandelt wie die ganz normalen „Szenen einer Ehe“.

Prinzessin Orlofskya gibt den Joker

Dr. Falkes seit 20 Jahren geplante „Rache der Fledermaus“ erweist sich bei Michael Lakner weitaus komplexer als üblich: Nach dem Motto „Alle gegen Einen“ weiht der verhöhnte
Rechtsanwalt nicht nur Alfred, Rosalindes früheren Liebhaber, sondern auch Gefängnisdirektor Frank in seine Intrige ein. Auch Prinzessin Alexandra Orlofskaya, eine dubiose Oligarchin und Gastgeberin eines elitären Clubbings im Casino, ist ebenso Teil des Plans. Um sie bei Laune zu halten, darf sie auch den Gefängnisaufseher Frosch spielen…
„Die Ehe zwischen Eisenstein und Rosalinde steht auf tönernen Füßen. Ob sich für beide noch ein Happy End ausgeht?“ (Michael Lakner)
Bei der Besetzung setzt der Regisseur auf eine Mischung aus erstklassigen Sängern und Sängerinnen, wie Paul Armin Edelmann, Clemens Kerschbaumer oder Cornelia Horak und
Publikumslieblingen aus TV und Kabarett wie Verena Scheitz oder Angelika Niedetzky.
Bühnenbildner und Altmeister Manfred Waba und Kostümbildnerin Friederike Friedrich setzen künstlerisch überhöht die dekadente Lebensweise dieser fiktiven Badener SocietyGesellschaft in Scene.
Besetzung:
Musikalische Leitung: Michael Zehetner
Inszenierung: Michael Lakner
Bühne: Manfred Waba
Kostüme: Friederike Friedrich
Choreografie: Anna Vita
Gabriel von Eisenstein   Paul Armin Edelmann/Herbert Lippert
(30. und 31.12.)
Rosalinde, seine Frau   Cornelia Horak
Alfred, ein Tenor und
Rosalindes ehem. Geliebter   Clemens Kerschbaumer
Frank, Gefängnisdirektor   Gezim Berisha
Doktor Falke, Rechtsanwalt   Thomas Zisterer
Prinzessin Alexandra Orlofskaya,
eine russische Oligarchin/
Frosch, Gefängnisaufseher   Verena Scheitz
Adele, Eisensteins Haushaltsgehilfin   Loes Cools
Doktor Blind, Advokat   Beppo Binder
Ida, Adeles Schwester   Angelika Niedetzky
Orchester, Chor und Ballett der Bühne Baden
Nähere Infos: www.buehnebaden.at
Fotocredits: Lalo Jodlbauer
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NATIONALTHEATER MANNHEIM: Alte Schildkrötfabrik ersetzt vorübergehend die Oper am Luisenpark

Die Opernsparte kann vorerst die Interimsspielstätte OPAL (Oper am Luisenpark) nicht beziehen, da der Insolvenzantrag der metron Vilshofen GmbH, des Totalunternehmers für den Bau der Hauptinterimsspielstätte der Opernsparte, die Fertigstellung erst einmal gestoppt hat. Auch wenn wir mit Hochdruck daran arbeiten, dass die Arbeiten an dem Gebäude schnellstmöglich wieder aufgenommen werden können, gibt es bei Insolvenzverfahren ein bestimmtes Prozedere, auf das wir keinen Einfluss haben. So sind wir seit ein paar Tagen in Kontakt mit dem jetzt eingesetzten vorläufigen Insolvenzverwalter und stimmen das weitere Vorgehen ab.

Eine herausfordernde Situation für die Opernsparte, die nur mit dem Optimismus und der Kreativität von Opernintendant Albrecht Puhlmann und seinem Team zu meistern ist. Sie haben die Geschicke der Oper bereits erfolgreich durch die Coronapandemie gelenkt, indem mit den White-Wall-Opern ein Konzept entwickelt wurde, das einen Repertoirebetrieb unter Coronabedingungen ermöglichte. Diese Kreativität ist nun erneut gefragt, da neben den Spielmöglichkeiten im Pfalzbau Ludwigshafen und dem Schlosstheater in Schwetzingen auch eine größere Spielstätte in Mannheim für das Mannheimer Publikum existieren soll, in der Opern gezeigt werden können. So kommt kurzfristig ein neuer dritter Spielort hinzu, den erst kürzlich die Tanzsparte mit ihrem »Chopin-Abend ›Крик‹« bespielte: die Alte Schildkrötfabrik.
Schildkröt ist weltweit der älteste Puppenhersteller, der von 1896 bis heute Puppen unter seinem Warenzeichen produziert. 1993 verlegte er seinen Sitz von Mannheim nach Thüringen. Das historische Areal der Fabrik ist mittlerweile neu mit Gewerbegebäuden bebaut. Das dortige Kesselhaus mit seinen knapp 730 Quadratmetern im industriellen Stil und seinen knapp 20 Meter hohen Decken wurde zum Veranstaltungs- und Kongressort umgebaut und bietet einen Spielraum, in dem zumindest kleinere Werke mit einem speziellen Raumkonzept umsetzbar sind.

So wird dort Ende März/Anfang April 2023 die Regisseurin Cordula Däuper »Dido and Aeneas« von Henry Purcell inszenieren, gefolgt von Peter Maxwell Davies’ Oper »The Lighthouse« Ende April 2023 in der Regie von Rahel Thiel. Beide Regisseurinnen haben sich kurzfristig und mit großer Neugier auf den neuen Ort und die neuen Projekte eingestellt und wir freuen uns sehr auf ihre Arbeiten.
Auch die geplante Produktion »Anatevka« wird statt im OPAL in der Alten Schildkrötfabrik Premiere feiern und dort ab Mitte Juli ihr Publikum begrüßen.

Darüber hinaus finden die Premieren im Pfalzbau Ludwigshafen, dem Schlosstheater Schwetzingen und dem Studio Werkhaus wie geplant statt. In den kommenden Tagen wird das Programm auch noch um weitere Veranstaltungen im Musensaal des Rosengartens ergänzt. Dort soll es neben weiteren Familienkonzerten ein Wiedersehen mit dem »Ring an einem Abend« geben und auch ein größeres Konzert mit Chor und Orchester ist in Planung.

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