KAREN HOLLÄNDER Cut and Go Öl auf Leinwand
verso signiert, bezeichnet und datiert 2023, 70 x 100 cm
Infos bei Galerie Szaal, E-mail:
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DIE MITTWOCH-PRESSE – 13. SEPTEMBER 2023
Wien/Musikverein Saisonstart im Musikverein mit Christian Thielemann
Am ersten Gastspielabend der Sächsischen Staatskapelle schraubt der Deutsche akribisch an Petitessen DerStandard.at.story
Kommentar Klassikwoche: Es wird still für die Klassik
Die erschreckende Reaktion des SWR auf kritisch-journalistische Recherche, die Einsparungswelle beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die souveräne und aufgeschlossene Reaktion von Vladimir Jurowski auf die Klimaaktivisten. https://crescendo.de/klassikwoche37-2023-sabrina-haane-vladimir-jurowski/
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DIE DIENSTAG-PRESSE – 12. SEPTEMBER 2023
Hamburg/Elbphilharmonie
Von spanischen Rittern und deutschen Solisten Da war es doch, das Eröffnungskonzert! Halt eine Woche später, aber bei der Qualität des NDR Elbphilharmonie Orchesters an beiden Freitag Abenden kann man die Programme umwechseln, wie Bridge-Spielkarten, die Patience, wir erinnern uns, hat uns ein gewisser, moderner Franzose abverlangt, und war ja beim Auftakt der Saison schnell erreicht. Und heute?
Von Harald Nicolas Stazol Klassik-begeistert.de
Respighi, der Römer: Auf der Suche nach Brunnen und Bäumen zwischen zweitausend Jahren antiker Geschichte Mitten im Urlaub darf zwischen Colosseo und Circo Massimo auch meine Liebe zur klassischen Musik nicht zu kurz kommen. Ottorino Respighi hat die italienische Landeshauptstadt im Stil der spätromantischen Dichtung vertont, das will ich mir mal genauer anschauen. Ob die Stadt so wunderbar ist wie seine Musik? Klassik-begeistert.de
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DIE MONTAG-PRESSE – 11. SEPTEMBER 2023
Fulminantes Schauspiel: Die Linzer Klangwolke 2023 in Bildern
Eine farbenprächtige und strahlende Klangwolke begeisterte Samstagabend im Donaupark Linz mehr als 100.000 Menschen. Sie begaben sich auf eine hoffnungsvolle Reise auf dem Fluss des Lebens. „Odyssey – A Journey Through Worlds“, unter diesem Titel wurde das hoffnungsgebende Spektakel von Francesca Zambello inszeniert. Die Musik, vom Walzer bis zum Gospel, brachte die Zuschauer zum Schwingen. Spektakulär war der Einsatz von Video-, Light- und Sound-Design, Aerial Performance, Akrobatik, Stepptanz und vielem mehr. 400 Personen, Artisten, Tänzer, Musiker, Schauspieler, Sänger, Designer und vielfach ausgezeichnete Preisträger aus vielen Teilen der Welt, sowie die gesamte Technik-Crew waren heuer beteiligt! OberösterreichischeNachrichten/Tipps
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DIE SONNTAG-PRESSE – 10. SEPTEMBER 2023
Wien Franz Welser-Möst muss wegen Krebsbehandlung Dirigate absagen Nach Entfernung eines krebsartigen Tumors muss sich der Dirigent einer mehrmonatigen Behandlung unterziehen. Die Chancen auf eine vollständige Genesung sind laut Ärzten sehr gut DerStandard.at.story
Luzern Reden lassen? Klimakleber-Eklat beim Bayerischen Staatsorchester
Heftiger Unmut des Publikums, aber ein überaus verständnisvoller Dirigent: Beim Gastauftritt des Orchesters der Bayerischen Staatsoper im schweizerischen Luzern stürmten Klimakleber aufs Podium. Sie durften sprechen – was manche Zuschauer empörte. BR-Nachrichten.de
Minden Wagners Parsifal in Minden eröffnet die Saison 2023/24 im neu gestalteten Stadttheater
Wo ist der Welterlöser? „Salvator mundi“, das teuerste Gemälde der Welt von Leonardo da Vinci befindet sich (wahrscheinlich) im Besitz des saudischen Prinzen Salman und bleibt somit für die Augen der Welt „verborgen“. Dieses Gemälde bildete das Schlussbild der umjubelten Premiere in Minden. Fünf Stunden spannendes Musiktheater mit starken musikalischen und schauspielerischen Leistungen lagen hinter dem begeisterten Wagnerfreund.
Von Patrik Klein Klassik-begeistert.de
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DIE SAMSTAG -PRESSE 9. SEPTEMBER 2023
Dresden Saisonbeginn 2023/24 mit ersten Programm-Höhepunkten an der Semperoper Dresden kulturfreak.de
Hamburg
Tenor Julian Prégardien will Hamburg zur „Liedstadt“ machen NDR.de.kultur
Frankfurt Regionale Reverenzen Im Herbst geben sich in Frankfurt international gefragte Klangkörper ein Stelldichein. Das Spektrum reicht von den Wiener Philharmonikern bis zum Orchestre Philharmonique de Radio France. FrankfurterAllgemeine.net
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DIE FREITAG-PRESSE – 8. SEPTEMBER 2023
Wien/Konzerthaus Magische Momente: Anna Netrebko, Yusif Eyvazov und Étienne Dupuis beseelen ihre Fans mit „La Traviata“ Die Stimme dieser Frau entspannt. Ihre satte, frauliche Tiefe und ihre strahlende Höhe sind vom Piano bis zum Forte gleichermaßen stark; ihr Timbre ist mittlerweile so abgedunkelt, dass es (fast) wie ein Mezzo klingt, ihre strahlenden Spitzentöne sind ungebrochen, ihre Phrasierungen sind traumhaft schön. Es gleicht einer Explosion, wenn sie ihre Energie zum Glühen bringt.
Von Andreas Schmidt Klassik-begeistert.de
Opernhitparade mit Jubelgarantie und Störgeräuschen
Verdis „La Traviata“ mit Anna Netrebko im Wiener Konzerthaus, Demonstranten davor. Kurier.at
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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 7. SEPTEMBER 2023
Stephen Gould legt schwere Erkrankung offen – Schlechte Nachrichten vom Wagner-Tenor
Schon im Juli hatte der US-amerikanische Sänger seine Auftritte bei den Bayreuther Festspielen aus gesundheitlichen Gründen abgesagt. Kurz darauf beendete er seine Bühnenkarriere. Nun spricht der 61-Jährige erstmals offen über seine schwere Erkrankung. BR-Klassik.de
Tenor Stephen Gould unheilbar an Krebs erkrankt Die Presse.com
Wien Volksoper Wien: Ben Glassberg wird neuer Musikdirektor Omer Meir Wellber übergibt aus persönlichen Gründen mit Jahreswechsel sein Amt an den bisherigen Ersten Gastdirigenten. DiePresse.com
Volksoper: Chefdirigent Omer Meir Wellber geht mit Jahresende
Sollte ursprünglich bis 2027 bleiben. Ben Glassberg übernimmt die Funktion. Kurier.at
Ben Glassberg wird ab 2024 neuer Musikdirektor der Volksoper Wien
Der bisherige Erste Gastdirigent folgt Omer Meir Wellber nach, der Wien vorzeitig verlässt DerStandard.at.com
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DIE MITTWOCH-PRESSE – 6. SEPTEMBER 2023
Wien/Staatsoper: „La clemenza di Tito“, Staatsoper „Saisonstart mit Mozart“
Wolfgang Amadeus Mozarts „La clemenza di Tito“ haftet nicht gerade der Ruf an, ein besonderer „Reißer“ zu sein. Es gibt öffentlichkeitswirksamere Werke, um in ein neues Opernjahr zu starten. Der Enthusiasmus des Publikums hielt sich dementsprechend in Grenzen. Vielen Touristen wird das „Selfie“ auf der Opernterrasse ohnehin wichtiger gewesen sein. http://www.operinwien.at/werkverz/mozart/atitus9.htm
Wien/Staatsoper Langweilige „Clemenza di Tito“ an der Wiener Staatsoper Die Produktion von Jürgen Flimm wurde mit neuer Besetzung wiederaufgenommen. Leider wirkt die Inszenierung genauso abgenutzt wie vor zehn Jahren DerStandard.at-story
Schwächelt die Staatsoper – oder verlangt Mozart zu viel? Mit einer Wiederaufnahme von Jürgen Flimms Inszenierung des „Titus“ sollte unter Pablo Heras-Casado eine Leistungsschau des „neuen Wiener Mozartensembles“ geboten werden, mit Matthew Polenzani als Stargast in der Titelpartie. Das misslang gründlich. DiePresse.com
Der Spiegel Öl auf Leinwand, verso signiert, 2022
80 x 80 cm Infos bei Galerie Szaal, E-mail:
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DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. SEPTEMBER 2023
Bayreuth Bayreuth: Ist Wagner noch zu retten? (1)
Am 28. August gingen die Bayreuther Festspiele 2023 zu Ende. Seit über 20 Jahren wohnt der Autor den Opernaufführungen auf dem Grünen Hügel bei. In diesem Zweiteiler schildert er seine Eindrücke, zieht eine Bilanz und fragt nach der Zukunft des Festivals. https://www.achgut.com/artikel/bayreuth_ist_wagner_noch_zu_retten_1
Bayreuth: Ist Wagner noch zu retten? (2) Die Festspielleitung scheint an ihrem Irrweg „Regietheater“ eisern festzuhalten, auch wenn das Echo mäßig ist. Gleichzeitig steigen die Kartenpreise ins Astronomische. Wie geht es weiter mit den Festspielen? Kann die Rettung mit Katharina Wagner noch gelingen? https://www.achgut.com/artikel/bayreuth_ist_wagner_noch_zu_retten_2
Luzern Ein Abend, der zu Tränen rührt: 96-Jähriger nimmt uns mit ins Paradies (Bezahlartikel)
Eine Sternstunde mit dem betagten Dirigenten Herbert Blomstedt macht Bruckner zum Gebet. Und Susanna Mälkki spielt Strawinsky mit aller Blutrünstigkeit. LuzernerZeitung.kultur
Lübeck Von der Suche nach dem Glück und wie man es zerstört
– Das Theater Lübeck eröffnet die Saison mit Tschaikowskys „Eugen Onegin“. Das Glück einer Beziehung war Tschaikowsky verwehrt – im zaristischen Russland war Homosexualität ebenso ein Tabu wie im Stalin- oder Putin-Totalitarismus. Eigentümlich, dass der Diktator die Aufführung von Tschaikowskys Musik noch nicht verboten hat, aber bei jemandem, der als Faschist gegen angebliche Nazis kämpft, muss einen tatsächlich gar nichts mehr wundern.
Von Dr. Andreas Ströbl Klassik-begeistert
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DIE MONTAG-PRESSE – 4. SEPTEMBER 2023
Grafenegg/NÖ Die Amsterdamer zelebrieren Gustav Mahler unterm Vollmond Oft ist das eigene Archiv der beste Ratgeber und hilft, sich an gewisse Ereignisse zu erinnern. So auch bei der selten gespielten 7. Mahler, die schwer zu spielen und auch schwer zu hören ist. Und an diesem Abend im Jänner 2023 hörte man bei dieser Symphonie im Wiener Konzerthaus mit den Wiener Philharmonikern den allseits beliebten und leider nicht so allseits exzellenten Andris Nelson.
Von Herbert Hiess Klassik-begeistert.de
Pathys Stehplatz (39): Frisst die Kultur dem Steuerzahler die Haare vom Kopf? Kulturförderung, das sei nur verbranntes Geld. Es ist ein Rätsel, wieso sich dieses Gerücht so hartnäckig in das Gehirn des ein oder anderen gebrannt hat. Vor allem dann, wenn man mal ernsthaft das Internet nach fundierten Berichten durchforstet. Subventionen, die in die Kultur fließen, haben einen enormen Mehrwert für andere Branchen.
Von Jürgen Pathy Klassik-begeistert.de
Bach – Die Geheimnisse der Harmonie. Eine Hörbiographie von Jörg Handstein. „Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen“
Als 2003 im Rahmen der umstrittenen ZDF-Show „Unsere Besten“ der größte Deutsche gewählt werden sollte, landete ausgerechnet Konrad Adenauer auf dem 1. Platz. Der Kanzler, der sich 11 Jahre vor Beginn der Auschwitzprozesse offiziell für ein Ende der Entnazifizierung einsetzte, hatte bereits spätestens 1955 den Gedanken an eine Wiedervereinigung aufgegeben (der christlich geprägte Sozialist Rudi Dutschke hielt übrigens bis zu seinem Tod im Jahre 1979 an der Hoffnung auf eine Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten fest). Der antisemitische Reformator und Bauernfeind Martin Luther landete auf Platz 2, der Autor des „Kommunistischen Manifests“, Karl Marx, wurde mit dem dritten geehrt. Da darf man schon froh und dankbar sein, dass vor dem großen Verhinderer der deutschen Demokratie und Kriegstreiber, Otto von Bismarck (Nr. 9), tatsächlich Johann Sebastian Bach der sechste Platz zugestanden wurde.
Von Dr. Andreas Ströbl Klassik-begeistert.de