DIE SONNTAG-PRESSE – 23. Juli 2023

Festspielhaus Bayreuth. Foto: © Andreas Schmidt

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DIE SONNTAG-PRESSE – 23. Juli 2023

Bayreuth
Erste Promi-Gäste der Bayreuther Festspiele stehen fest – ein bekanntes Gesicht macht lieber Urlaub
Es ist jedes Jahr ein großes Treffen von Prominenten aus Politik und Fernsehen, das auf dem Grünen Hügel in Bayreuth stattfindet. Auch bei den diesjährigen Wagner-Festspielen wird die Promi-Dichte wieder hoch ausfallen.
In franken.de

Bayreuth: Der bayerische Kunstminister Blume fordert, dass sich die Richard-Wagner-Festspiele neu aufstellen.
Selbst ein noch so renommiertes Festival habe an manchen Stellen mit der Zeit zu gehen, wenn es auf Dauer erfolgreich sein wolle, so Blume im Interview mit dem Nordbayerischen Kurier. Mit Blick auf Intendantin Katharina Wagner, deren Vertrag 2025 ausläuft, erklärte Blume, er könne sich eine weitere Zukunft mit ihr an der Spitze sehr gut vorstellen, aber es müsse ein gemeinsames Verständnis über zukunftsfähige Strukturen am Grünen Hügel geben. Wagner sei nicht automatisch gesetzt, nur weil sie die Urenkelin des Komponisten sei. Hintergrund sind sinkende Einnahmen der Festspiele. Blume deutete an, der Freistaat könne seine Anteile an der Festspiel-GmbH erhöhen.
Brennessel-magazin

Jay Scheib inszeniert „Parsifal“ in Bayreuth – „Augmented Reality kann einiges leisten“
Lang vor der Premiere wurde viel darüber diskutiert: Erstmals kommen bei den Bayreuther Festspielen AR-Brillen zum Einsatz – in der Eröffnungspremiere „Parsifal“, inszeniert von Jay Scheib. Im Gespräch mit BR-KLASSIK erzählt der Regisseur, warum er Wagners Werk um eine digitale Ebene erweitert.
BR-Klassik.de

Nathalie Stutzmann dirigiert den „Tannhäuser“: Die zweite Frau im Bayreuther Graben
Bei der Wiederaufnahme von Wagners „Tannhäuser“ in der Inszenierung von Tobias Kratzer übernimmt heuer Nathalie Stutzmann die musikalische Leitung. Sie ist damit – nach Oksana Lyniv – die erst zweite Dirigentin in Bayreuth. Wie es sich anfühlt, im legendären Graben zu stehen – und warum es hier keine Egospielchen gibt, erzählt sie im BR-KLASSIK-Interview.
BR-Klassik-de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 22. Juli 2023

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Klima-Störaktion bei „Jedermann“-Premiere in Salzburg

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Michael Maertens (Jedermann), Valerie Pachner (Buhlschaft), Raphael Nicholas (Tischgesellschaft). Foto: Matthias Horn/Salzburger Festspiele

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 22. Juli 2023

Salzburg/Festspielhaus
Klima-Störaktion bei „Jedermann“-Premiere in Salzburg
Mit seiner bereits dritten Neuinszenierung des Traditionsstücks „Jedermann“ setzt Regisseur Michael Sturminger auf apokalyptische Düsternis in einer von Klimawandel und Kapitalismus zersetzten Welt. Daher war es zunächst nicht ganz klar, ob die Störaktion zu Beginn des Fests, zu der sich die „Letzte Generation“ nach der Premiere am Freitagabend auf Twitter bekannte, nicht vielleicht zur Inszenierung gehörte, die wetterbedingt vom Domplatz ins Festspielhaus verschoben wurde.
Schließlich hatte der zweistündige Abend bereits mit einer – inszenierten – Störaktion begonnen, in der Aktivisten mit Warnwesten auf die Bühne stürmten und die Fassade von Jedermanns Villa mit oranger Farbe besprühten. Etwa zur Hälfte des Stücks meldeten sich dann im Saal verteilte Aktivistinnen und Aktivisten mit Rufen wie „Wir alle sind die Letzte Generation!“ zu Wort, bevor sie aus dem Saal eskortiert wurden und das Geschehen auf der Bühne nahtlos weiterging.
APA.at

Nachtkritik zu „Jedermann“: Endzeitstimmung auf der Bühne, Protest im Publikum (Bezahlartikel)
In seiner dritten Inszenierung des „Jedermann“ wollte Michael Sturminger zu viel auf einmal. Übrig bleibt am Ende wenig. Dramaturgisch auf den Punkt war dabei eine Störaktion von den Klimaaktivisten der „Letzten Generation“.
SalzburgerNachrichten.at

Salzburg
Bei der Ouverture spirituelle erklingen Tod und Jenseits
Beim Start der Ouverture spirituelle der Salzburger Festspiele war hohe instrumentale und vokale Qualität zu erleben
DerStandard.at.story

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DIE FREITAG-PRESSE – 21. Juli 2023

Foto: Salzburger Festspiele © Luigi Caputo

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DIE FREITAG-PRESSE – 21. Juli 2023

Salzburger Festspiele eröffnen Horror, Spaß und Erkenntnis
Am 20. Juli beginnen die Salzburger Festspiele 2023 – und haben sich die Hamlet-Diagnose „Die Zeit ist aus den Fugen“ zum Motto erkoren. Verdis erste und seine letzte Shakespeare-Oper, also „Macbeth“ und „Falstaff“, geben einen Rahmen ab, dazwischen wird Mozarts „Figaro“ neu erkundet und Martinůs „Griechische Passion“ von 1961 als erschreckend zeitgemäß dargelegt. Jahrhundertkomponist György Ligeti und Festspiel-Gründungsvater Max Reinhardt werden gefeiert, und in der Ouverture spirituelle zunächst das „Lux aeterna“ beschworen. Ein Ausblick. Ein ausführliches Dossier zu den Salzburger Festspielen 2023 mit allen Infos zu den Übertragungen von BR-KLASSIK im Radio und im Stream finden Sie hier.
BR-Klassik.de

Peter Sellars eröffnet die Salzburger Festspiele mit „Sonnengesang“
Von Jörn Florian Fuchs
Deutschlandfunk.de.podcast

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. Juli 2023

Katharina Wagner © azonline 

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. Juli 2023

Bayreuth
Katharina Wagner warnte vor teureren Festspiel-Tickets
Die Chefin der Bayreuther Festspiele, Katharina Wagner, hat nach eigenen Angaben davor gewarnt, Tickets für das Opernspektakel auf dem Grünen Hügel teurer zu machen. Die Preissteigerungen in diesem Jahr seien «mit der Vorgabe, die inflationsbedingten Kostensteigerungen an die Kunden weiterzugeben» begründet, sagte sie dem Nordbayerischen Kurier (Dienstag). «Hiervor habe ich mehrfach gewarnt.»
Radio Eins

Kritik – Verdis „Ernani“ bei den Bregenzer Festspielen Endspiel der Wagner-Söldner
Zum Auftakt der Festspiele am Bodensee stand mit „Ernani“ ein selten gespieltes Werk des jungen Verdi auf dem Programm. Regisseurin Lotte de Beer zeigte die irrwitzige Handlung sehr konsequent als absurdes Theater, was rundum überzeugte – wie auch die hervorragende Sängerriege.
BR-Klassik.de

Salzburger Festspiele: Kartenvorverkauf boomt
Am Wochenende starten die Salzburger Festspiele 2023, der Kartenvorverkauf der boomt aber schon seit Wochen. Zwar werden rund zehn Prozent der Festspielkarten oft in letzter Minute gekauft, doch die bisherigen Zahlen stimmen den Kaufmännischen Direktor schon jetzt zufrieden. Von den mehr als 200.000 Karten sei heuer ein Großteil bereits verkauft, sagt der Kaufmännische Direktor der Salzburger Festspiele, Lukas Crepaz. „Der ‚Jedermann‘ sowie die großen Opern wie ‚Figaros Hochzeit‘, ‚Macbeth‘ und ‚Orfeo‘ sind bereits restlos ausverkauft.“
https://salzburg.orf.at/stories/3216481/

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. Juli 2023

Fotoprobe Madame Butterfly © Bregenzer Festspiele/ Karl Forster

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. Juli 2023

Bregenz/Festspiele
Madame Butterfly zurück auf der Seebühne
Seit 77 Jahren faszinieren die Bregenzer Festspiele ein breites Publikum mit großer Oper unter freiem Himmel. In diesem Jahr beginnt die Festivalsaison am 19. Juli. Knapp fünf Wochen lang wird mit rund 80 verschiedenen Veranstaltungen ein kontrastreiches Programm geboten, zu dem bis zu 215.000 Besucher und Besucherinnen erwartet werden. Heuer kehrt Puccinis „Madame Butterfly“ zurück zur Seebühne, im Festspielhaus entspinnt sich ein packendes Operndrama von Verdi, und auf der Werkstattbühne entfaltet sich Unerhörtes und Ungesehenes. Ein Ausblick
BR-Klassik.de

Darf Currentzis in Salzburg auftreten?
Schon letztes Jahr gab es in Salzburg Demonstrationen, als Teodor Currentzis dort auftrat. 2023 wurde der griechisch-russische Dirigent wieder eingeladen: Vier Mal wird Currentzis bei den Salzburger Festspielen, die am Donnerstag starten, am Pult stehen. Und wieder gibt es eine heftige Kontroverse um seine Auftritte. Komponist Moritz Eggert wirft Teodor Currentzis vor, sich konsequent zu verweigern, den russischen Angriff auf die Ukraine zu verurteilen.
BR-Klassik.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. Juli 2023

Foto © Baltic Opera Festival/Krzysztof Mystkowski/KFP

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. Juli 2023

Festspiele in Sopot
Opern-Kritik: Baltic Opera Festival: Der fliegende Holländer & Lottery for Husbands
Reinigung, Magie und Reinheit. Im Opernparadies mit historischer Hypothek bewirkt der polnische Wagnerstar Tomasz Konieczny ganz Großes. Das „Bayreuth des Nordens“ will die dunklen Jahre seiner Geschichte überwinden.
Concerti.de

Festspiele in Sopot: Bayreuth des Nordens mit „Der fliegende Holländer“ / Tomasz Konieczny
40.000 Gäste aus aller Welt pilgerten 1936 in die „Waldoper Zopott“ bei Danzig, um Richard Wagner zu feiern. Joseph Goebbels erklärte die Freiluftbühne zur „Reichswichtigen Festspielstätte“. Nun wird die Gralssuche an der Ostsee historisch entgiftet und wiederbelebt – mit Wagners maritimstem Meisterwerk. Knapp sechs Stunden sind es mit dem Zug von Berlin bis Sopot. Ohne Umsteigen! Und noch mal 20 Minuten gemütlich zu Fuß, leicht den Hügel hinaus, das sanfte Blätterrauschen ist schon ein einladender Ton der Verheißung. Also ob dort noch das einstige internationale Publikum flanieren würde, ganz so wie früher, vor 1942. Die „Waldoper Zoppot“, eine Freiluftspielstätte in einem mondänen Seebad, das „Perle des Baltikums“ genannt wurde. Hauptprogrammpunkt: „Der fliegende Holländer“ vor grünen Laubbäumen. Mit dem erklärten Opernabstinenzler Marek Janowski am Pult, inzwischen 84 Jahre alt, eben als Chef der Dresdner Philharmonie ausgeschieden, geboren in Warschau.
Die Welt.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 17. Juli 2023 

Semele 2023, B. Rae © M. Rittershaus

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DIE MONTAG-PRESSE – 17. Juli 2023

München
„Semele“ –  Ich höre eine übermenschlich perfekte Countersopranarie
Im Festspielsommer der Bayerischen Staatsoper wird traditionell eine barocke Oper auf die Münchner Bühne des Prinzregententheaters gebracht. Dieses Jahr wird mit Semele von Georg Friedrich Händel ein dramatisches Oratorium auf ein weltliches Thema aufgeführt. Die Komposition ist also nicht auf szenische Aufführung angelegt. Händel selbst führte es ausschließlich konzertant auf. Inhaltlich greift Händel auf eine Geschichte aus Ovids Metarmophosen zurück, deren „Ergebnis“ der Gott Dionysos ist. Das Libretto hat William Congreve Anfang des achtzehnten Jahrhunderts auf Englisch geschrieben.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

„Semele“ bei den Münchner Opernfestspielen – Happy Händel
Dass ein Regisseur so viel Jubel bekommt, ist ziemlich selten. Claus Guth wird gefeiert. Denn er gönnt sich, uns und dem Ensemble einen großen Spaß. Dabei geht es in Händels „Semele“ eigentlich um eine traurige Geschichte, um einen tödlichen Trip. Semele muss Athamas heiraten, aber sie hat Sex mit Jupiter. Guth verlegt die Geschichte aus der griechischen Mythologie in eine Welt reicher Spießer. In einem luxussanierten weißen Altbau-Saal feiern sie Hochzeit, zwanghaft fröhlich in ihren Designerklamotten.
BR-Klassik.de

Monsterliebe (Bezahlartikel)
Mit Georg Friedrich Händels fulminantem Antikenstück „Semele“ gelingt der Bayerischen Staatsoper ein grandioser Triumph
SueddeutscheZeitung.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 16. Juli 2023

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© Bayreuther Festspiele

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Bayreuth
Man muss diesen „Parsifal“ zweimal erleben: Jay Scheib über seine Bayreuther Inszenierung
In zwei Welten wird sich der neue „Parsifal“ bei den Bayreuther Festspielen ereignen: in einer analogen auf der Bühne und in einer digitalen. Letztere kann man nur mit „Augmented-Reality-Brillen“ erleben, doch aus Kostengründen wurden lediglich 330 angeschafft. Premiere ist am 25. Juli, Regie führt der US-Amerikaner Jay Scheib. Eine Begegnung in Bayreuth.
MünchnerMerkur

Bayreuther Festspiele                                      Das Sängerkarussell dreht sich
Gar nicht so einfach, diesen Sommer den Überblick zu behalten. In Bayreuth ist kaum jemand in der Rolle zu sehen und zu hören, wofür er oder sie eingekauft wurde. Alle singen alles, so scheint es. Warum auch nicht!
BR-Klassik.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 15. Juli 2023

Jonas Kaufmann, Instagram ©

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 15. Juli 2023

München
Nach Konzertabsagen von Jonas Kaufmann: Ursache für Krankheit gefunden
Jonas Kaufmann hat in letzter Zeit immer wieder Auftritte krankheitsbedingt abgesagt. Jetzt hat sich der Startenor dazu zu Wort gemeldet und gab bekannt, dass wohl die Ursache für seine Hustenanfälle gefunden wurde: ein multiresistenter Keim.
BR-Klassik.de

Bayreuth
Generalproben in diesem Jahr nicht öffentlich
Um den eingesprungenen Künstlern eine entsprechende Einarbeitungszeit zu ermöglichen, werden die Generalproben, bis auf „Rheingold“ (16.07.) und „Siegfried“ (19.07.), für die Öffentlichkeit gesperrt. Dass die Neuproduktion des „Parsifal“ bis zur Premiere ohne Zuschauer bleiben soll, ist nachvollziehbar, zumal der Einsatz der 3D-Brillen mit Spannung erwartet wird – ein solches Ereignis wird dem Premierenpublikum vorbehalten. Verständnis für die Absage von Generalprobenbesuchen der anderen Opern werden diejenigen, die auf eine kostenfreie Karte gehofft haben, nicht aufbringen. Zumal die „Ersatzleute“ erfahrene, berühmte Künstler sind, die auch bereits auf der Bayreuther Bühne standen.
Bayreuth.de

München
Plácido Domingo bei Münchner Opernfestspielen: Schwelgen in Nostalgie
Ein besonderes Highlight bei den Münchner Opernfestspielen sind stets die Liederabende. Die Riege der Stars hat gestern Abend im Münchner Nationaltheater Plácido Domingo eröffnet, eingesprungen für Anja Harteros. Das Image des 82-jährigen Sängers wirkte zuletzt infolge von MeToo-Vorwürfen angekratzt – eine lebende Legende oder ein Künstler im Herbst seiner Karriere?
BR-Klassik.de

Plácido Domingo singt im Münchner Nationaltheater
Bei einem Arienabend im Münchner Nationaltheater präsentiert sich der 82-jährige Opernsänger Plácido Domingo mit erstaunlich frischer Stimme.
MünchnerAbendzeitung

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DIE FREITAG-Presse – 14. JULI 2023

Foto © Monika Rittershaus

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DIE FREITAG-Presse – 14. JULI 2023

München/Opernfestspiele
Händels „Semele“ – Reise ins Unterbewusste
Bei den Opernfestspielen in München steht noch eine große Premiere an: Am Samstag kommt im Prinzregententheater „Semele“ von Georg Friedrich Händel auf die Bühne. Regisseur Claus Guth zeigt Semele als emanzipierte junge Frau, die ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen will. Bei der Inszenierung setzt Guth auf scharfe Kontraste in schwarz-weiß – und auf Breakdance.
BR-Klassik.de

München
Münchner Opernfestspiele: Händel-Premiere mit Jakub Józef Orliński
BR-Klassik.de

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