Die SONNTAG-PRESSE – 29. MAI 2022

Foto: © Dario Acosta

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Die SONNTAG-PRESSE – 29. MAI 2022

Anna Netrebko plant Comeback auf deutschen und europäischen Bühnen
Wegen ihrer Nähe zum Putin-Regime verlor Anna Netrebko ihr deutsches Management, zahlreiche Konzerte wurden abgesagt. Nach ersten Auftritten will die russische Sängerin nun auf die großen Bühnen Europas zurück.
DerSpiegel.de

Comeback-Woche
Anna Netrebko bei Rückkehr in Mailänder Scala gefeiert
Die Starsopranistin hatte sich nur zögerlich vom russischen Angriffskrieg distanziert. Nun tritt sie wieder auf. Die ukrainische Botschaft in Paris kritisierte dies
DerStandard.at

Anna Netrebko bei Rückkehr in Mailänder Scala gefeiert
Die 50-Jährige hatte sich nur zögerlich vom russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem Ukraine-Krieg distanziert.
WienerZeitung.at

Anna Netrebko tritt nächstes Jahr wieder in Österreich auf
Die Sopranistin kommt am 6. September 2023 mit Ehemann Yusif Eyvazov ins Wiener Konzerthaus.
Kurier.at

Rückkehr einer Diva: Anna Netrebko tritt wieder im Westen auf
Nicht in Berlin, aber in Regensburg, Köln, Stuttgart und Hamburg. Anna Netrebko startet eine Deutschlandtournee.
Tagesspiegel.de

Roland Geyer: „Ich habe aus der Fülle geschöpft“
Der scheidende Chef des Theaters an der Wien über seine Ära, das Publikumsminus in der Stadt, das Volkstheater – und einen reizvollen Posten.
WienerZeitung.at

Darf ein Opernregisseur wirklich alles? Bezahlartikel
Weil Isolde (Aile Asszonyi) im Saarbrücker »Tristan« bereits Ende des ersten Aufzugs stirbt, muss sie eben den Rest des langen Abends als Geist über die Bühne spuken.
rheinpfalz.de.kurier „Die SONNTAG-PRESSE – 29. MAI 2022“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 28. MAI 2022

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Zum Singfest Nova Civitas 2022 – „Liedkunst für den Frieden“ – hat Kammersänger Tomasz Konieczny, der künstlerische Leiter des Festivals, junge Künstlerinnen aus der Ukraine eingeladen. In jedem Konzert sind neben berühmten Werken des klassisch-romantischen Repertoires auch Lieder aus der Ukraine zu hören.

Näher Informationen unter INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 28. MAI 2022) Quelle: onlinemerker.com

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Die SAMSTAG-PRESSE – 28. MAI 2022

Chemnitz
Oksana Lyniv: „Tschaikowski ist Weltkunst und keine Propaganda“
NeueMusikzeitung/nmz.de

Paris
„Parsifal“ in Paris: Die Entweihung des Grals
Dirigentin Simone Young und Regisseur Richard Jones geben sich in Paris alle Mühe, Richard Wagners letzte Oper „Parsifal“ zu entdramatisieren.
Sueddeutsche Zeitung.de

Nürnberg
Liebes(miss)verständnis per App: Donizettis L’elisir d’amore auf neuen Wegen in Nürnberg
bachtrack.com.de

Berlin/ Deutsche Oper
Elisabeth Teige, die Siegerin des Sängerkriegs auf der Wartburg
Elisabeth Teige ist die neue Königin der Venuse- UND Elisabeths.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Für alle Tannhäuser-Fans gilt: In der Bismarckstraße spielt die Musik
Klassik-begeistert

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Die FREITAG-PRESSE – 27. MAI 2022

Foto: © SF / Marco Borrelli

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Die FREITAG-PRESSE – 27. MAI 2022

Triumphales Comeback für Anna Netrebko nach Ukraine-Kontroverse
Am Mittwochabend trat die Sopranistin erstmals wieder auf einer westlichen Bühne auf. Das Publikum zeigte sich begeistert, die Ukrainische Botschaft empörte sich indessen auf Twitter.
DiePresse.com

Paris
Triumphales Comeback in Paris. Ukrainische Botschaft empört sich über den Auftritt der austro-russischen Sopranistin
WienerZeitung.at

Barcelona
Kurzak und Alagna steigen aus einer provokanten Tosca-Produktion aus
Der Tenor Roberto Alagna und seine Sopranfrau Aleksandra Kurzak haben sich aus der Tosca im nächsten Januar in Barcelona zurückgezogen und die Produktion für „obszön“ erklärt.
Die Inszenierung von Raffael R. Villalobos, die zuvor in Brüssel und Montepellier zu sehen war, macht die katholische Kirche zum Bösewicht des Stücks. Die Alagnas „hatten das Gefühl, dass sie ihre Rollen in dieser Produktion nicht spielen konnten, und beschlossen schließlich, das Projekt aufzugeben.“
https://www.connessiallopera.it/interviste/2022/roberto-alagna-rinuncia-alla

Barcelona/ Jänner 2023: Tosca
liceu.com-tosca-trailer

Budapest
Götterdämmerung in Budapest – Ein Regiespektakel zwischen Genie und Klamauk
Was kann man über eine Inszenierung sagen, die derart farbenfroh, überbordend und facettenreich ist, dass man als Zuschauer nur schwer zwischen Faszination und Abneigung zu unterscheiden weiß?
Von Lukas Baake
Klassik-begeistert.at

Gleichschaltung des Kulturbetriebs in Russland nimmt zu
Kunstschaffende hatten es in Russland schon vor dem Krieg nicht leicht. Jetzt haben die Repressalien aber noch weiter zugenommen
DerStandard.com    „Die FREITAG-PRESSE – 27. MAI 2022“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 26. MAI 2022

Foto: © Alfonso Batalla

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 26. MAI 2022

Wien/ Konzerthaus
Die exzentrischen Exegesen des Ivo Pogorelich
Der kontroverse Kroate gab einen Chopin-Abend im Konzerthaus.
WienerZeitung.at

Diese Rusalka an der Semperoper Dresden ist ein ganz besonderes Erlebnis
Rusalka als große Oper und nicht, wie üblich, als verkitschte Märchenoper mit infantilen Szenenbildern und Kostümen.
Von Olaf und Brigitte Barthier
Klassik-begeistert.de

Hamburg/ Elmphilharmonie
Asmik Grigorian und Lukas Geniušas zelebrieren Rachmaninow, Mussorgsky und Rimski-Korsakow in tief bewegender Schönheit
Asmik Grigorian und Lukas Geniušas hätten ohne Probleme den großen Saal der Elbphilharmonie in Hamburg füllen können – doch darum ging es ihnen nicht. Sie bevorzugten das intimere Setting des akustisch hervorragenden kleinen Saals der Hamburger Elbphilharmonie und zelebrierten einen Liederabend von Referenzqualität.
Klassik-begeistert.de

Wien/ Musikverein
Oops!… he did it again: William Garfield Walker im Brahms-Saal
William Garfield Walker, Dirigent Nova Orchester Wien (NOW!) Musikverein, Brahms-Saal, 18. Mai 2022
Klassik-begeistert.de

Wien/ Musikverein
Sternstunde ohne Attitüden – Riccardo Muti leitet die Wiener Philharmoniker
Mittlerweile 51 Jahre währt die Zusammenarbeit zwischen den Wiener Philharmonikern und Riccardo Muti. Und diese Kontinuität führt immer wieder zu einmaligen Konzerterlebnissen vielfältigster Art, erinnere ich mich nur an Wiedergaben von Bruckners Siebter, dem Verdi Requiem, Beethovens Neunter oder zuletzt der Missa Solemnis in Salzburg.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

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Die MITTWOCH-PRESSE – 25. MAI 2022

Foto: © Wilfried Hösl

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Die MITTWOCH-PRESSE – 25. MAI 2022

Wien/Staatsoper
„Die Walküre“ – Seltener Glücksfall
Der rosa Zettel beim Abendplakat weckte Befürchtungen, aber er betraf die Siegrune und nicht die Sieglinde. Denn natürlich drehte sich bei dieser „Walküre“ alles um Lise Davidsen, deren Wiener Erstauftritt als Wagnerheldin nach ihrer Absage für die „Walküre“ am 8. Mai umso sehnsüchtiger erwartet wurde.
http://www.operinwien.at/werkverz/wagner/a26walkue.htm

Ladies’ Night bei der Walküre an der Wiener Staatsoper
bachtrack.com

Wien/Konzerthaus
Klaus Mäkelä hat jeden Takt im kleinen Finger
Und tatsächlich haben der Dirigent und das Orchester ihre Sache ausgezeichnet gemacht – wenn auch mit gewissen Einschränkungen.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Wien/Konzerthaus
Klaus Mäkelä als Tourguide durch Sibelius’ Melancholie
DerStandard.at

Wien/Konzerthaus
Betrunken mit Ravel, verzweifelt mit Purcell
Bariton Simon Keenlyside in einem umjubelten Konzerthaus-Abend.
https://www.diepresse.com/6144034/betrunken-mit-ravel-verzweifelt-mit-purcell

München
Kritik – „Thomas“ an der Bayerischen Staatsoper    Am Ende doch Trost
BR-Klassik.de

Holger Falk als Thomas überzeugt mit einer überwältigenden Leistung
Thomas von Georg Friedrich Haas und Madrigal Lamento d’Arianna von Claudio Monteverdi
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

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Die DIENSTAG-PRESSE – 24. MAI 2022

Bild: Sinnlich, 80 x 100 cm, Kunstatelier www.birgit-stern.de

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Die DIENSTAG-PRESSE – 24. MAI 2022

Wien/ Staatsoper
Drei Weltklassesänger zeigen Wotan in Wien, wie Wagner wirklich geht
Drei Weltklasse-Sänger haben einem Wotan in Wien gezeigt, wie Wagner wirklich geht. Auch am zweiten Tag als Wotan, blieb der schwedische Bassbariton John Lundgren in weiten Teilen blass und stellenweise schwach: in einer der packendsten Rollen der Opernweltliteratur – als Wotan in der „Walküre“. Bekam er am Vortag noch etwa 100 Buhrufe, waren es an diesem Abend etwa 20.
Klassik-begeistert.de

Dortmund
Schrecken und Schönheit des Menschseins
Peter Konwitschny beginnt seine Inszenierung von Wagners „Ring“-Zyklus in Dortmund mit der „Walküre“.
Sueddeutsche.deKultur

Wotan – Allein zuhaus: Peter Konwitschny startet in Dortmund mit der „Die Walküre“ in seinen Ring
NeueMusikzeitung/nmz.de

Götter an der Flasche: Peter Konwitschnys „Walküre“ in Dortmund
Am Küchentisch werden immer noch die wirklich wichtigen Dinge des Lebens bequatscht, gern auch mit Hilfe von Alkohol. Regie-Altmeister Konwitschny (77) gelang eine ungemein detailgenaue und überraschend witzige Deutung von Wagners Musikdrama.
BR-Klassik.de

Berlin
Zärtliche Zukunftsmusik – Leoš Janáčeks „Jenůfa“ an der Berliner Lindenoper
NeueMusikzeitung/nmz,de

Deutsche Oper Berlin: Lieder von Vertreibung und Nimmerwiederkehr (Podcast)
rbb.online.de „Die DIENSTAG-PRESSE – 24. MAI 2022“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 23. MAI 2022

Foto: Riccardo Muti © Terry Linke

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Die MONTAG-PRESSE – 23. MAI 2022

Wien/ Musikverein
Musikverein: Standing Ovations für Muti
Die Residenz des Maestros im Musikverein begann mit Debussy und Berlioz. Auch die Philharmoniker erhielten rasenden Applaus
DerStandard.at.story

München/ Residenztheater
Bayerische Staatsoper zeigt „Bluthaus“: In der Hölle des Ichs
Zum Auftakt ihres neuen Festivals „Ja, Mai“ bringt die Bayerische Staatsoper mit dem Residenztheater „Bluthaus“ von Georg Friedrich Haas (Musik) und Händl Klaus (Text) heraus. Eine bestürzend stimmige Aufführung und die bislang beste Saison-Premiere.
MünchnerMerkur.de

München
Ich bin ein Teil der stürmischen Ovationen für Vera-Lotte Boecker

Es geht nicht mehr.“ Diesen Satz höre ich viele Male von der Hauptfigur der Oper, Nadja, und den Geistern ihrer Eltern Werner und Natascha. Dieser Satz kreist während der Aufführung gefährlich drohend drückend über meinem Kopf. In meinem Kopf. Im Ohr. Im Herz. Im Bauch. Er durchrauscht meinen Körper, meine Seele.
Klassik-begeistert.de

Sternstunden für einen Barock-Fan in München
Was mich an diesem Abend beglückt: ich sehe viel Talent, darunter neun barockgestählte historisch informierte angehende Chorleiter und Chorleiterinnen. Welch toller Ausblick auf die Zukunft für mich als Barockfan.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Deutsche Oper Berlin: Lohengrin mit Vogt, Nylund, Groissböck
Mit einer ansprechenden Besetzung und GMD Runnicles am Pult überzeugte die sonntägliche Repertoirevorstellung des Lohengrin durchaus. Die Interpretation des Titelhelden durch Klaus Florian Vogt scheint immer noch besser zu werden. Als gelungen sind auch die vitale Ortrud von Anna Smirnowa und der eifernde Telramund von Martin Gantner zu bezeichnen, während Günther Groissbück als bassprägnanter König einmal mehr seine Klasse bewies. Für die Elsa der Camilla Nylund hätte man sich allerdings einen individuellerem Zugang denken können.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2022/05/22/nie-sollst-du-lohengrin-klaus-florian-vogt/

„Richard Wagner-Verband Bamberg“
„Auf ihr lag immer noch ein sehr unbarmherziger Blick“
Sabine Zurmühl hat sich intensiv mit dem widersprüchlichem Leben von Cosima Wagner beschäftigt. Hier ein erstes Interview zur neuen Biografie.
rvw.bamberg.de

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Die SAMSTAG-PRESSE – 21. MAI 2022

Foto: Nina Stemme als Brünnhilde © Staatsoper / Pöhn

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Die SAMSTAG-PRESSE – 21. MAI 2022

Wien
Staatsoper „Götterdämmerung“ – Umjubelte Brünnhilde
http://www.operinwien.at/werkverz/wagner/agoetter12.htm

Eine Brünnhilde, stark wie ein Felsen
Der erste „Ring“-Durchlauf der Ära Roščić endet sehr respektabel – Nina Stemme dominiert die „Götterdämmerung“ als furiose Schmerzensfrau.
WienerZeitung.at

Diese Brünnhilde scheut keine Schärfe (Bezahlartikel)
Heute beginnt die zweite komplette Aufführung von Wagners „Ring des Nibelungen“. Die erste ging mit einer fulminanten „Götterdämmerung“ zu Ende: Jubelstürme für Nina Stemme als Brünnhilde und das Orchester unter Axel Kober.
https://www.diepresse.com/6142549/diese-bruennhilde-scheut-keine-schaerfe

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Die FREITAG-PRESSE – 20. MAI 2022

Foto: © Julia Wesely

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Die FREITAG-PRESSE – 20. MAI 2022

Konzerthaus Berlin: britische Repertoire-Erkundungen mit Andrew Davis und Julia Hagen
Im Konzerthaus am Gendarmenmarkt steht Elgars stolzes, inniges Cellokonzert mit der Solistin Julia Hagen im Mittelpunkt eines rein britischen Programms. Das RSB spielt. Unter der umsichtigen Leitung des allseits erfahrenen Andrew Davis beeindruckt im zweiten Programmteil Vaughan Williams‘ erstaunliche, während des Zweiten Weltkriegs enstandene Sinfonie Nr. 5.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2022/05/18/rsb-mit-elgar-tippett-vaughan/

Sommereggers Klassikwelt 138: Sándor Kónya – überzeugt stimmlich sowohl in der Lyrik als auch als Held
Als der gefeierte Tenor Sándor Kónya am 20. Mai 2002 auf Ibiza starb, hatte er ein reich erfülltes Künstlerleben hinter sich.
Klassik-begeistert.de

Anspruchsvolle Liedeinspielungen haben heute Seltenheitswert
CD-Rezension: VOLUPTÉ, Emma Moore, Klara Hornig klassik-begeistert.de
Die Auswahl der auf dieser neuen Lieder-CD vertretenen Komponisten ist ungewöhnlich und macht neugierig. Neben Claude Debussys „Cinq Poèmes de Charles Baudelaire“ trifft man auf die selten zu hörenden „Acht Gesänge nach Rainer Maria Rilke“ von Clemens Krauss.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Perfektion im Zeichen der Sehnsucht: Mark Padmore und Mitsuko Uchida in der Wigmore Hall
Von Lukas Baake
Klassik-begeistert.de

Rising Stars 28: Sophie Dervaux, Fagott – keine Angst vor großen Instrumenten!
Von Dr. Lorenz Kerscher

Rising Stars 28: Sophie Dervaux, Fagott klassik-begeistert.de

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 19. MAI 2022

Foto: (c) Neda Navaee

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Hamburg
Andris Poga & Nina Stemme in der Elphi
Wagner-Heroine Nina Stemme und der lettische Dirigent Andris Poga zu Gast beim NDR Elbphilharmonie Orchester. Im Programm: Liebe und Ironie bei Schostakowitsch und Wagner.
NDR.de.orchester

Hamburg
Andris Poga & Nina Stemme in der Elphi
Wagner-Heroine Nina Stemme und der lettische Dirigent Andris Poga zu Gast beim NDR Elbphilharmonie Orchester. Im Programm: Liebe und Ironie bei Schostakowitsch und Wagner.
NDR.de.orchester

20 ans Le Concert d’Astrée – reichhaltiges Bukett virtuoser Stimmen
Das barocke Feuer der Musik leuchtete mit einer Intensität, die das Publikum im nicht ausverkauften Opernhaus Unter den Linden, Tage später im Théâtre des Champs-Elysées in Paris zu wahrhaften Begeisterungsstürmen hinriss.
Klassik-begeistert.de

München
Münchner Opernintendant fällt auf russische Videosatire rein
Das in Russland bekannte Komiker-Duo „Wowan und Lexus“ meldete sich in der Bayerischen Staatsoper als „ukrainischer Kulturminister“ und verführte Opernchef Serge Dorny zu deutlichen Bemerkungen über den Rauswurf von Anna Netrebko und Waleri Gergiev.
BR-Klassik.de

Wien/ Volksoper
Ein Geniestreich: Benjamin Brittens Der Tod in Venedig erstmals an der Volksoper Wien
bachtrack.com.de

Wien/ Volksoper
Die problematische Obsession eines alternden Mannes
Benjamin Britten: Der Tod in Venedig
Von Julia Lenart
Klassik-begeistert.de

CD-Sammel-Rezensionen
https://klassik-begeistert.de/37294-2/

Anspruchsvolle Liedeinspielungen haben heute Seltenheitswert
Die Auswahl der auf dieser neuen Lieder-CD vertretenen Komponisten ist ungewöhnlich und macht neugierig. Neben Claude Debussys „Cinq Poèmes de Charles Baudelaire“ trifft man auf die selten zu hörenden „Acht Gesänge nach Rainer Maria Rilke“ von Clemens Krauss, dem berühmten Dirigenten. Viktor Ullmanns „Fünf Liebeslieder nach Ricarda Huch“ runden das ambitionierte Programm ab.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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