DIE DONNERSTAG-PRESSE – 3. APRIL 2025

Kirill Petrenko © Wilfried Hösl

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 3. APRIL 2025

Salzburg/Osterfestspiele 2026
Wagners Ring und das Werden von Mythen
Osterfestspiele / Vorschau 2026. Wie bereits bekannt, kehren ab dem kommenden Jahr die Berliner Philharmoniker mit Kirill Petrenko als Chefdirigenten zu den Osterfestspielen Salzburg zurück. Für die ersten fünf Jahre nimmt man sich Wagners Ring des Nibelungen (mit Kirill Serebrennikov als Regisseur) und Schönbergs Moses und Aron vor.
DrehpunktKultur.at

Salzburger Osterfestspiele starten 2026 einen neuen „Ring“
DerStandard/at

München/Isar-Philharmonie
Kritik Liederabend mit Kaufmann, Damrau und Deutsch:  Liedkunst hoch drei

Von ehrgeizigen Plänen zu einer bayerischen Weltraum-Oper war gestern bei BR-KLASSIK zu lesen – mit Jonas Kaufmann in der Titelrolle! Eine kuriose Idee, die von Musikfans natürlich schnell als April-Scherz entlarvt wurde. Denn sein jüngster Auftritt führte den Publikumsliebling nicht ins Weltall, sondern „nur“ in die Münchner Isarphilharmonie, wo er gemeinsam mit Diana Damrau und Pianist Helmut Deutsch einen Liederabend gestaltete.
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DIE MITTWOCH-PRESSE – 2. APRIL 2025

Johann Strauss Jr Paris 1867 © de.m.Wikipedia.org

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 2. APRIL 2025

Johann Strauss 2025 Wien: Veranstaltungen im April
Der April startet mit einem großangelegten Thementag zu Strauss’ berühmtester Operette Die Fledermaus.
leadersnet.at

Bremen/Konzerthaus „Die Glocke“
Einschmeichelnde Harfen- und Streicherlänge verzaubern das Bremer Publikum
Die imposante Konzertharfe steht wie zur Begrüßung mittig auf der Bühne und lässt für diesen Konzertabend Besonderes erahnen. Bei Mozarts „Kleiner Nachtmusik“ bleibt sie indes noch ungespielt: Das wohl bekannteste Werk des Komponisten ist lediglich für eine Streicherbesetzung gedacht. Vermutlich könnten es viele der Zuhörer problemlos mitpfeifen, so simpel erscheint die Melodielinie. Was vielleicht der Grund dafür sein mag, dass es nur selten von renommierten Ensembles vorgetragen wird. Doch die luftige Leichtigkeit setzt spieltechnisch hohe Präzision voraus. Und damit kann die Klassische Philharmonie Bonn von Beginn an perfekt punkten
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 1. APRIL 2025

Silke Aichhorn- Harfe, Fotograf Sven-Kristian Wolf rechtefrei

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 1. APRIL 2025

„Frohlocken leichtgemacht!?“
Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass eine Konzertharfe so gerade eben in einen Peugeot 106 passt, mitsamt Fahrer und – arg zusammengefalteter – Harfenistin. Meine damalige Freundin Sarah spielte nämlich eine Mucke in Wuppertal, Carmen war’s, da hatte sie noch nicht ihren knallgelben ausgedienten Post-Bulli, und also fuhr ich sie mitsamt ihrem wunderschönen Ungetüm in Muttchens Kleinstwagen kackdreist bis auf den Vorplatz der akustisch so herrlichen Stadthalle. „Lassen Sie mich durch, ich bin Musiker!“, hätte es heißen können. Komischerweise beklagte sich niemand, und nach dem Ausladen und Schleppen fuhr ich natürlich brav das Auto weg. Es waren die Neunziger, da gab’s gefühlt noch nicht so viele Bösewichte wie heute.
Von Dr. Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 31. MÄRZ 2025

Franz Welser-Möst, Wiener Philharmoniker, Musikverein Wien © Terry Linke

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DIE MONTAG-PRESSE  – 31. MÄRZ 2025

Die Philharmoniker im Strauß-Jahr: Am schönsten singt der Konzertmeister (Bezahlartikel)
Vom Operetten-Pasticcio der Wiener Philharmoniker unter Franz Welser-Möst im Musikverein hätte man sich vielfach mehr erwartet.
DiePresse.com

Berlin
Die Regie von „Die Ausflüge des Herrn Brouček“ gefällt besser als die Oper selbst
Mit Leoš Janáčeks „Die Ausflüge des Herrn Brouček“ geht der Janáček- Zyklus der Staatsoper Unter den Linden in die dritte Runde. Regisseur Robert Carsen, Simon Rattle und das Sängerensemble holen das absolute Maximum aus dem an sich fragwürdigen Stück heraus.
Von Arthur Bertelsmann
Klassik-begeistert.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 29. MÄRZ 2025

Gezim Myshketa, Barno Ismatullaeva © Brinkhoff-Mögenburg

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 29. MÄRZ 2025

Hamburg
Karin Beier kann auch Oper: Hamburg feiert Donizettis Maria Stuarda
Paukenschlag am Gänsemarkt: Mit einer großartigen Maria Stuarda feiert die Hamburgische Staatsoper erstmals Donizettis gesangliches Meisterwerk in all seiner stimmlichen Pracht! Auch die verständliche, vielseitige Regie der Schauspielhaus-Intendantin Karin Beier überzeugte.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 28. MÄRZ 2025

Tomasz Konieczny © Kinga Karpati & Daniel Zarewicz

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DIE FREITAG-PRESSE – 28. MÄRZ 2025

Wien
Konieczny an der Staatsoper: Jedes einzelne Lied ein Mikrokosmos (Bezahlartikel)                                                      Kurier.at

Wien
Der Wiener Musikverein hat seinen Spielplan 2025/26 veröffentlicht
Für Stimmenfreunde gibt es folgende Auflistung, die sich ganz auf die Gesangsdarbietungen konzentriert: Benjamin Bernheim, Günther Groissböck, Camilla Nylund, Eleonora Buratto, Elīna Garanča & Aigul Akhmetshina Lead Musikverein Wien’s 2025-26 Season
musikverein.at

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 27. MÄRZ 2025

Elīna Garanča © Michael Pöhn/Wiener Staatsoper

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Wien/Staatsoper
„Don Carlo“ an der Wiener Staatsoper: Serebrennikow zeigt, wie man Verdi verstolpert
Eine der abscheulichsten Inszenierungen der Wiener Staatsoper: Kirill Serebrennikows Irrgarten der Metaebenen ist back. Zur Premiere letzten Herbst im Buhorkan ersoffen, retten Verdis „Don Carlo“ dieses Mal die Männer. Opernstar Elīna Garanča wirkt lustlos. Eins steht fest: Kirill Serebrennikow beweist Mut, wagt Neues – und scheitert. Fragezeichen um Fragezeichen umkreisen seine Deutung von Verdis Meisterwerk. „Don Carlo“ ist ein Politthriller in vier Akten. Macht, Kirche, Liebe und Verrat prallen aufeinander.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 26. MÄRZ 2025

Ermonela Jaho, Long Long © 2025 / Brinkhoff/Mögenburg

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 26. MÄRZ 2025

Hamburg
Ein blutiger Streit zweier Königinnen begeistert die Besucher der Hamburgischen Staatsoper
Die dritte Vorstellung seit ihrer Premiere Mitte März zeigt, dass die Oper “Maria Stuarda” von Gaetano Donizetti sicherlich zu den Höhepunkten der “Italienischen Opernwochen”, die man dieser Tage an der Hamburgischen Staatsoper erleben kann, gehört. Unter der musikalischen Leitung von Antonino Fogliani begeistern Ermonela Jaho und Barno Ismatullaeva in den Partien der um Macht und Liebe streitenden Königinnen Maria Stuarda und Elisabetta I. Die Inszenierung von Karin Beier leuchtet vor allem die politische Fehde zwischen beiden Kontrahentinnen aus.
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de

Wien/Staatsoper
24.3.2025 „Iolanta“, Staatsoper, Premiere, „Entzaubertes Märchen“
Nach 125 Jahren wieder im Haus am Ring: Einst von Gustav Mahler nach Wien geholt hat Peter Iljitsch Tschaikowskys Märchenoper „Iolanta“ jetzt in dieses Haus zurückgefunden. Die Zeit für „Märchen“ ist allerdings vorbei. Tschaikowskys sentimentales „Bühnenwunder“ wird in dieser Neuproduktion dechiffriert: Das göttliche Licht der Wahrheit enthüllt nun die Grauen menschlicher Existenz…
operinwien.at

„Iolanta“ an der Staatsoper: Wenn sich die Augen öffnen (Bezahlartikel)
Lyrisch, pastos, erhebend, bewegend: Tschaikowskys Einakter „Iolanta“ kehrte nach fast 125 Jahren ins Repertoire des Hauses am Ring zurück. Ein Abend, den man trotz kleiner Abstriche einfach schön nennen darf.
DiePresse.com

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2025

Annabel Thwaite, Bryn Terfel, Hannah Stone; Foto Patrik Klein

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2025

Hamburg
Klein beleuchtet kurz 52: „The Art of Bryn Terfel“ beendet – leider – eine beliebte Reihe an der Hamburgischen Staatsoper
Bryn Terfels Stimme zeichnete sich durch ein enormes, urgewaltiges Volumen aus, das den Saal mühelos füllte. Der warme, dunkle und samtige Klang wie aus flüssigem Erz und mit „rauchiger Whiskyaffinität“ überzeugte sowohl in den lyrischen als auch in den dramatischen Momenten der abwechslungsreichen Liedauswahl.
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de „DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2025“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 24. MÄRZ 2025

© Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

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DIE MONTAG-PRESSE – 24. MÄRZ 2025

Wien/Staatsoper
„Iolanta“ muss bei der Staatsopern-Premiere „die Hölle sehen“ (Bezahlartikel)
Am Montag kommt Tschaikowskis 90-Minuten-Werk zur Premiere. Regisseur Evgeny Titov über die unbequeme Realität, das wahre Leben und „unmenschliche“ Buhrufe.
Kurier.at

Wien/Staatsoper
„L’elisir d’amore“, Staatsoper, „Buffoneskes Aphrodisiakum“ (21.3.)
Gaetano Donizettis musikalisches Aphrodisiakum entfaltete an diesem Freitagabend im Haus am Ring seine volle Wirkung: ein spielfreudiges Ensemble schwelgte mit humorvollem Schwung im naiv-sentimentalen Opernglück.
operinwien.at

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