DIE SAMSTAG-PRESSE – 14. DEZEMBER 2024

Christian Thielemann © Michael Pöhn

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 14. DEZEMBER 2024

Wiener Staatsoper: Sag nie Maestro zu ihm
Jendrik Spinger beschreibt die einzigartige musikalische Arbeit des Christian Thielemanns. Zuallererst: Sag nie Maestro zu ihm. Das rate ich allen Sängerinnen und Sängern, die zum ersten Mal mit Christian Thielemann zusammenarbeiten, gleich zu Beginn. Denn als »Maestro« sieht er sich absolut nicht, lieber ist ihm »Kapellmeister«. Darunter versammeln sich für Thielemann zahlreiche Tugenden, die mit Professionalität, Handwerk und einer großen Ernsthaftigkeit zu tun haben. Das zeigt sich in vielen Aspekten seiner Arbeit.
WienerStaatsoper.at

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 5. DEZEMBER 2024

Erwin Schrott © Staatsoper/Pöhn

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 5. DEZEMBER 2024

Wien/Staatsoper
Erwin Schrott zeigt sich von einer neuen Seite  (Bezahlartikel)
Der Bariton sang bei seinem Soloabend in der Wiener Staatsoper vorwiegend Einschmeichelndes. Erwin Schrott, der Womanizer, der als Escamillo oder Leporello betört? Das war einmal.
DiePresse.com

Wien/Volksoper
Premiere „Im weißen Rössl“: „Dieser Peter-Alexander-Heimatfilm geht gehörig schief“
Jan Philipp Gloger inszeniert an der Volksoper Ralph Benatzkys Singspiel „Im weißen Rössl“ (Premiere am Samstag). Er spricht über Dekonstruktion, enttäuschte Erwartungen und das Volkstheater. Jan Philipp Gloger, der ab kommender Spielzeit das Volkstheater leitet, stellt diesen verklärten Bildern einen neuen Zugang zum Stück gegenüber – und Stars von heute auf die Bühne: Harald Schmidt trifft auf „Kaiser“ Robert Palfrader.
Kurier.at

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 21. NOVEMBER 2024

Sabine Devieilhe © Anna Dabrowska

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 21. NOVEMBER 2024

Wien/Konzerthaus
Sabine Devieilhe im Konzerthaus: Ein Liederabend wie ein Traum
Atemlose Stille, dann tosende Begeisterung über eine Sternstunde der erfüllten Gesangskunst im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses.
DiePresse.com

Die nächsten Tage im Radio: Cent’anni, Giacomo morto!
Nichts zelebriert sich im Kulturradio so schön wie der lange zurückliegende Todestag eines Dichters oder Komponisten, bilden nachgelassene Werke doch ein abgeschlossenes Sammelgebiet, vergleichbar etwa mit DDR-Briefmarken, das sich zu einer handlichen Sendeabraumhalde zusammendisponieren lässt. Der große italienische Komponist Giacomo Puccini fragte am 29. November 1924 auf dem Totenbett seine Gattin Elvira: »Wird man meiner in hundert Jahren noch gedenken?« – »Aber ganz sicher, mein Herz, wenn sie noch Zeit übrig haben im großen Kafka-Jahr 2024.« Der Hustenanfall, der Puccini daraufhin dahinraffte, wurde in der Literatur milde auf seine Zigarrenleidenschaft zurückgeführt, und Elvira Puccini behielt Recht. Kafka wurde von den Kulturradios bereits im Sommer abschließend nekrojubiliert, so dass im Herbst noch Zeit bleibt für viel Puccini-Gedenkhören.
JungeWelt.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. NOVEMBER 2024

Diana Damrau © Jürgen Frank

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. NOVEMBER 2024

Diana Damrau: die Primadonna, die an der Tankstelle Orangensaft holt
Die Starsopranistin wurde als beste «Königin der Nacht» unserer Zeit gefeiert. Sie aber wollte mehr, nämlich eine richtige Familie. «Sie gilt als die beste Königin der Nacht unserer Zeit», schrieb 2007 der Deutschlandfunk über die Sopranistin. Die NZZ bezeichnete sie als «stimmlich sensationell». «Wer Koloratursopran sagt, denkt Diana Damrau», schrieb die «FAZ». Von der Metropolitan Opera New York über die Scala in Mailand und von der Fussball-WM 2006 bis hin zu den Salzburger Festspielen rissen sich die namhaftesten Häuser und Festspiele um Diana Damrau, so dass ihr Echo Klassik (weltweit der renommierteste Klassikpreis) sowie die deutsche Auszeichnung Opus Klassik daneben fast untergingen. Doch als es gar nicht mehr höher hinaufging, sagte die Primadonna in einem Dokumentarfilm den Satz: «Kinder sind das Wichtigste.»
NeueZürcherZeitung.ch

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DIE MONTAG-PRESSE – 18. NOVEMBER 2024

Goldener Saal, Musikverein Wien © Wolf-Dieter Grabner

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DIE MONTAG-PRESSE – 18. NOVEMBER 2024

Wien
Wien feiert Robert Schumann mit speziellen Werken
Durch Zufall ergab sich die spezielle Konstellation, dass in Wien an zwei Tagen hintereinander spezielle Werke von Robert Schumann aufgeführt wurden, obwohl kein Jubiläumsjahr oder Ähnliches. Am 14. November  gab es im Musikverein ein Schumannkonzert mit einem Meisterorchester – davon hat man sich mehr erwartet.
Und tags darauf, am 15. November, „notgedrungen“ eine konzertante (anstatt szenischer) Aufführung des Oratoriums „Das Paradies und die Peri“ im Theater an der Wien.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 17. NOVEMBER 2024

Juan Diego Flórez/Hoffmann © Royal Opera House 

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DIE SONNTAG-PRESSE – 17. NOVEMBER 2024

London
Londons Royal Opera lässt den „Hoffmann“ Funken sprühen
Dies ist zweifellos die originellste, intelligenteste und vor allem humorvollste Inszenierung von Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“, die gegenwärtig auf den großen Opernbühnen zu sehen ist – und in der Produktion der Londoner Royal Opera selbstverständlich von höchster musikalischer Perfektion.
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de

Wien/Staatsoper
„Manon“ an der Wiener Staatsoper: Großes Gefühlstheater  (Bezahlartikel)
Viel Applaus für die Wiederaufnahme von Massenets Oper.
Kurier.at

Wien
Massenets Manon: In ihrem Elend berührt sie alle
krone.at

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 16. NOVEMBER 2024

Manon/GRIGOLO/MKHITARYAN © Wiener Staatsoper Michael Poehn

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Wien
Staatsoper: Dieser neuen Manon liegt die Verzweiflung (Bezahlartikel)
Massenets „Manon“, erstmals mit Kristina Mkhitaryan und Vittorio Grigolo im Haus am Ring: ein Abend der kontinuierlichen Steigerungen.
DiePresse.com

Wien/Konzerthaus
Tenor Benjamin Bernheim im Konzerthaus: Ein wahrhaftiger Meisterinterpret  (Bezahlartikel)
Bei Bernheim ist Gestalten ein künstlerischer Akt.
Kurier.at

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DIE FREITAG-PRESSE – 15. NOVEMBER 2024

Blicke  © Markus Sepperer

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DIE FREITAG-PRESSE – 15. NOVEMBER 2024

Wien
Bei Wien Modern geht man mit Arnold nachts ins Museum (Bezahlartikel)
Manos Tsangaris lässt in „Arnold Elevators 1: Blicke“ das Publikum auf Schönbergs Spuren durch die Secession tappen: ein Musiktheatererlebnis der Sonderklasse.
DiePresse.com

Wien Modern: Ein Bad in gigantischen Klangfluten (Bezahlartikel)
Peter Jakobers Komposition „Dunkeln für Klavier, Zuspielung und eine Nachttischlampe“ erlebte eine denkwürdige Uraufführung.
Kurier.at

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 14. NOVEMBER 2024

Berliner Philharmoniker © Stephan Rabold

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 14. NOVEMBER 2024

Frankfurt/Alte Oper
Kirill Petrenkos Bruckner: So ganz anders, als man’s gewohnt ist
Wer sich anderthalb Stunden vor Konzertbeginn in der Alten Oper einfindet, hat zuweilen Gelegenheit, Ulrike Kienzles kenntnisreich und humorvoll vorgetragene Vorlesungen zu erleben. (Das Wort „Konzerteinführung“ griffe für die einstündigen Vorträge der Reihe „Kienzles Klassik“ viel zu kurz.) Die langjährige Verfasserin exzellenter, luzider Programmheft-Texte warnte ihr Publikum im vollbesetzten Vortragssaal: „Sie sollten gleich hellwach sein!“
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

Wien/Konzerthaus
Startenor Bernheim: „Jede Inszenierung ist ein künstlerischer Vorschlag“
Der „Pavarotti Frankreichs“, am Donnerstag im Wiener Konzerthaus, über Regie, Inspiration und die Kunst, das Publikum auf eine Reise mitzunehmen.
Kurier.at

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 13. NOVEMBER 2024

Teatro alla Scala/DAS RHEINGOLD © Brescia/Amisano – Teatro alla Scala

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Mailand
Die Scala zelebriert McVicars atemberaubende Inszenierung
David McVicar ist einer der gefragtesten Regisseure auf den renommiertesten Opernbühnen. Erstmals sah ich eine seiner großartigen Inszenierungen, den „Rigoletto“, am finnischen Opernfestival Savonlinna, im perfekten Rahmen der gewaltigen mittelalterlichen Burg, und traf McVicar dort persönlich – keine ganz einfache Persönlichkeit (mit ausgeprägten Aversionen gegen Opernkritiker, was diese Begegnung nicht einfacher machte). Dieses Jahr dann seinen „Giulio Cesare“ (Händel) an der Londoner Royal Opera und dann in Glyndebourne – einfach zum Niederknien. Entsprechend hoch waren die Erwartungen für sein „Rheingold“ in der legendären Mailänder Scala – und sie wurden abermals nicht enttäuscht…
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de

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