Foto: © Shooter Promotions
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 14. September 2021
Wien/ Staatsoper
José Carreras: Einmal noch!
Die Tenorlegende verabschiedet sich am Dienstag von ihren Anhängern an der Wiener Staatsoper.
Wiener Zeitung
Berlin
Konzert mit Donald Runnicles: Tod und Engel
Musikfest Berlin: Donald Runnicles dirigiert Benjamin Brittens „War Requiem“ in der Deutschen Oper.
Tagesspiegel.de
Frankfurt
Zukunft der Alten Oper
Ferne und Frankfurt
Das Publikum strömt noch nicht wieder so rege in die Kulturstätten. In der Talkrunde des musikalischen „Abends für die Alte Oper“ blickten die Dezernentin und die beiden Kulturmanager gemeinsam in die Zukunft.
Frankfurter Allgemeine
Duisburg
Ruhrtriennale: Noten Gebirge
Beste Malochertradition: ein siebenstündiges Klaviermonument von Michael Finnissy und ein Rätselspektakel von Michael Wertmüller bei der Ruhrtriennale.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/ruhtriennale-duisburg-spektakel-1.5408022
Magdeburg
Das Salz in der Suppe – Karen Stone inszeniert am Theater Magdeburg Verdis „Falstaff“
Giuseppe Verdis „Falstaff“ gehört zu den Meisterwerken der Operngeschichte, die immer besser werden, je öfter man sie hört. Es ist die Vielzahl der Köstlichkeiten, die verführt. Und man freut sich nach dem Aufblitzen und wieder Verschwinden der einen schon auf die nächste.
Neue Musikzeitung/nmz.de
Hamburg/ Staatsoper
„…ma l’amor mio non muor“ – Leidenschaft und Liebe regieren bis zum Ende in der Staatsoper Hamburg
Glücklich darf sein, wer das miterlebt hat. Für Sonya Yoncheva gibt es keine Chrysanthemen, sondern einen großen Strauß roter Rosen!
Klassik-begeistert.de
Hochkultur ist wichtig für das Land – wir sollten uns um sie kümmern
Es wäre beispielsweise nicht ganz falsch, würden Bund und Stadt sich dazu entschließen, ihre drei hoch subventionierten Opernhäuser zu koordinieren.
https://diepresse.com/6032808
Wien/ Konzerthaus
Currentzis und ein neuer Star
Saisonstart im Wiener Konzerthaus mit dem SWR Symphonieorchester unter Teodor Currentzis und einem reinen Prokofieff-Programm. Die Pianisten Yulianna Avdeeva triumphierte.
https://www.diepresse.com/6033107/currentzis-und-ein-neuer-star
Teodor Currentzis echt laut im Konzerthaus
Euphorie, aber doch kein Höhenflug: Konzerthaus-Auftakt des Dirigenten mit Yulianna Avdeeva und dem SWR-Symphonieorchester
Der Standard.at
Eisenstadt
Herbstgold im Zeichen der Methamorphosen
Zum fünften Mal findet im Schloss Esterházy heuer das Festival Herbstgold statt, erstmals unter der künstlerischen Leitung des Geigers und Dirigenten Julian Rachlin. Der Auftakt für das Festival ist am Mittwoch.
“Der Kultur-TV-Chef des ORF, Martin Traxl, wechselt die Seiten: Er gibt bei der schon traditionellen Inszenierung einer Haydn-Oper – im heurigen Jahr „Der Apotheker“ – sein Debüt als Opernregisseur.”
https://burgenland.orf.at/stories/3121069/
Geiger Rachlin über „Herbstgold“: „Feines Zentrum der Begegnungen“
Der Stargeiger, Bratschist und Dirigent ist neuer Intendant des Festivals „Herbstgold“ in Eisenstadt und startet am Mittwoch mit einem starken Programm.
Kurier.at
Ravenna
Muti-Konzert beendet Feierlichkeiten zu Ehren Dantes
Das Jahr der Feierlichkeiten zum 700. Todestag des italienischen Nationaldichters Dante Alighieri ist am Sonntagabend in Ravenna, Todesstadt des Poeten, mit einem Konzert von Riccardo Muti zu Ende gegangen.
https://www.stol.it/artikel/kultur/musik/muti-konzert-beendet-feierlichkeiten-zu-ehren-dantes
Basel
Freispruch für „Poppaea“ in Basel? – Nicht in Michael Herschs Oper
Neue Musikzeitung/nmz.de
Luzern
Herbert Blomstedt und die Wiener Philharmoniker: Im Alter ist die Liebe umso inniger entbrannt (Bezahlartikel)
Herbert Blomstedt und die Wiener Philharmoniker musizieren erst seit zehn Jahren miteinander. Inzwischen ist der Dirigent, der 2020 das Lucerne Festival als Einspringer rettete, 94 Jahre alt. Aber er sorgt noch immer für Momente, die sprachlos machen – vor Glück.
Neue Zürcher Zeitung
London
Weiße Musiker entlassen: Vielfalt geht vor
Umstrittener Weg: Die English Touring Opera entlässt Musiker wegen der eigenen Vielfaltskriterien.
Frankfurter Allgemeine
Salzburger Adventsingen: Veranstalter feuert impfkritische und schwangere Maria
Sopranistin Simone Vierlinger: „Dieses Publikum wird mir fehlen“
Maria ist guter Hoffnung, aber ohne Job im Advent. Mit Simone Vierlinger verliert das Salzburger Adventsingen eine feste Größe. Nicht freiwillig tritt die Sopranistin dabei von der Bühne des Großen Festspielhauses ab: „Das Salzburger Heimatwerk will Maria 2021 nur geimpft“, enthüllt Vierlinger.
OTS.at.Presseaussendung
Links zu englischsprachigen Artikeln
Göttingen
Rodelinda returns to the Göttingen Handel Festival in delayed centenary staging
bachtrack.com
Budapest
Love’s reign: an entertaining L’incoronazione di Poppea premieres in Budapest
bachtrack.com
Mailand
La Scala reopens for the autumn with Rossini’s L’italiana in Algeri
bachtrack.com
London
The Last Night of the Proms review – musically much to enjoy
The Guardian
Tangos warm the Last Night of the Proms
The BBC Proms closed with accordion, hymns and a 9/11 tribute, while Simon Rattle launched the LSO’s new season at the Barbican
https://www.ft.com/content/7baebcc3-620f-4280-beca-f08dba753fdc
Last Night of the Proms, BBC review – a feast of unusual morsels in a traditional wrapper
theartsdesk.com
Last Night of the Proms, review:
Cricket bats, tango and a giant banana make for a warm-hearted celebration
https://inews.co.uk/culture/music/last-night-of-the-proms-review-cricket-bats-tango
Devieilhe, Tharaud, Wigmore Hall review
French soprano attracts young audience
theartsdesk
Cardiff
Rossini gets Welsh National Opera’s belated 75th birthday party off to a triumphant start
bachtrack.com
New York
Review: For 9/11 Tribute, the Met Opera Returns Home
The company’s first performance inside its theater since March 2020 was an inspired rendition of Verdi’s Requiem.
https://www.nytimes.com/2021/09/12/arts/music/met-opera-911-verdi-requiem.html
Fort Worth
Chamber Music Society of Fort Worth returns live with Hollywood gold
https://texasclassicalreview.com/2021/09/12/chamber-music-society-of-fort
Dubai
Setting The Scene: Dubai Opera Celebrates Its Fifth Birthday This Month
https://www.harpersbazaararabia.com/entertainment/setting-the-scene
Ausstellungen
Linz
Ars Electronica zählte 30 000 Besuche
Das Ars Electronica Festival „A New Digital Deal“ in Linz hat heuer dual stattgefunden und zählte am Campus der Johannes Kepler Universität (JKU) mehr als 30.000 Besuche.
Oberösterreichische Nachrichten
Unter’m Strich
Neue Corona-Maßnahmen FFP2-Pflicht für Ungeimpfte auch in der Kultur
Die Verordnung birgt eine Überraschung: Auch in Kultureinrichtungen müssen Personen, die weder geimpft noch genesen sind, eine FFP2-Maske tragen.
Kleine Zeitung
Wutbrief an Bundesregierung von Wiener Schülerinnen und Schülern
Die Schüler wollen Impfpflicht für Personal in Kigas und Volksschulen, und eine Streichung von Lehr- und Maturastoff
Kurier.at
Österreich-Fußball
Nach Pleite gegen die Austria: LASK-Coach Thalhammer gefeuert
Nach erst einem Sieg aus sieben Bundesliga-Spielen wurde Dominik Thalhammer mit sofortiger Wirkung freigestellt.
Kurier.at
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 14. SEPTEMBER 2021)
Quelle: onlinemerker.com
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 14. SEPTEMBER 2021)
WIENER STAATSOPER: HEUTE ABSCHIEDSGALA JOSÉ CARRERAS
José Carreras. Foto: Wiener Staatsoper
Mit einer Gala, an der unter anderem auch Elīna Garanča mitwirkt, verabschiedet sich José Carreras nun von der Staatsoper. José Carreras hat sich Zeit seines Lebens für karitative Zwecke eingesetzt. Seine Gage für diesen besonderen Abschiedsabend spendet er der gemeinnützigen Stiftung CAPE 10.
Das Ziel von CAPE 10 ist es das Wohl von unverschuldet in Not geratenen Menschen, insbesondere solcher, die krankheitsbedingt in eine prekäre Situation geraten sind, zu fördern. Basis ihrer Arbeit ist die Wertschätzung jedes Menschen sowie Offenheit und Akzeptanz.
___________________________________________________________________________
EISENSTADT/ Bgld.: HERBSTGOLD – Festival von 15. bis 26. September 2021 behandelt das Thema „Metamorphosen“
Der Countdown läuft: am Mittwoch startet das HERBSTGOLD – Festival in Eisenstadt unter dem Motto „Metamorphosen“.
Erstmals unter der Ägide seines neuen Künstlerischen Leiters, Julian Rachlin, bietet das Festival nicht weniger als 16 Veranstaltungen in den Sparten Oper, Lied, Theater, Film, Orchester- und Kammermusik sowie Jazz, Balkan- und Weltmusik für Jung und Alt.
Nähere Informationen zum fünften HERBSTGOLD – Festival finden Sie auf www.herbstgold.at oder in unserem digitalen Programmbuch.
Kunstinstallation im Rahmen von HERBSTGOLD – Festival in Eisenstadt
WANDELHALLE – ein Zusammenfügen der Werke von Ines Doujak und Martin Bischof
Bereits seit 2018 wird das HERBSTGOLD – Festival durch Auftragswerke an renommierte Künstler zum jeweilige Festivalthema bereichert. Passend zu „Metamorphosen“ verwandelt sich das Publikum bei der Kunstinstallation „WANDELHALLE“ am Vorplatz und wird selbst zum Akteur.
Das diesjährige HERBSTGOLD – Festival wird auf dem Vorplatz von Schloss Esterházy von 12. September bis 4. Oktober 2021 durch eine künstlerische WANDELHALLE begleitet. Sie fügt sich aus Werken der KünstlerInnen Ines Doujak und Martin Bischof zusammen. Ihre sich ergänzenden künstlerischen Entwürfe sehen ein „Haus im Umbau“ vor, sowie Liegestühle mit einem speziellen Metamorphosen-Motiv. Beide Teile des künstlerischen Bühnenbildes laden zum Sitzen, Liegen und sich Wandeln ein. Kuratorisch betreut werden die HERBSTGOLD – Kunstwerke von Vitus Weh, dem Künstlerischen Leiter von „NOW – Esterhazy Contemporary“. „Der Begriff ,Wandelhalle‘ stammt aus der Zeit der großen Kurorte. Bezeichnet wurden damit öffentliche Gebäude, in denen ,promeniert‘ wurde: Man ging umher, trank Heilwasser, traf Leute und lies seinen Gedanken freien Lauf. An diese Tradition knüpft die WANDELHALLE auf dem Vorplatz an und transferiert sie zugleich in die Gegenwart. Mit dem künstlerischen Setting möchten wir Raum für Gedanken schaffen, welche Metamorphosen für eine wünschenswerte Zukunft notwendig wären“, so Vitus Weh. WANDELHALLE steht Besuchern während der Ausstellungsdauer täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr bei freiem Eintritt offen.
Die Betonplatten für die WANDELHALLE wurden im Sinne der Nachhaltigkeit leihweise von der BAUWELT KOCH zu Verfügung gestellt.
________________________________________________________________
Rubén Dubrovsky Chefdirigent des Staatstheaters am Gärtnerplatz ab der Spielzeit 2023/2024
Ruben Dubrowsky
Staatsintendant Josef E. Köpplinger freut sich über die Berufung seines neuen Chefdirigenten am Gärtnerplatztheater in München ab der Spielzeit 2023/2024. Kunstminister Bernd Sibler betonte bei der heutigen Bekanntgabe: „Ruben Dubrovsky ist ein charismatischer Dirigent, der mit seiner musikalischen Vielseitigkeit ganz wunderbar zum Staatstheater am Gärtnerplatz passt. Ich bin mir sicher, dass das Publikum außergewöhnliche Opern- und Konzertabende mit ihm erleben wird. Dass er sich mit dem Orchester hervorragend versteht, hat er als Gastdirigent schon mehrfach bewiesen. Herzlich willkommen im Kreise der bayerischen Staatstheater“.
Anthony Bramall, aktueller Chefdirigent des Gärtnerplatztheaters, ist seit dem Wiedereinzug in das renovierte Haus im Jahr 2017 am Theater tätig. Sein Vertrag läuft nach zwei Amtszeiten zum Ende der Spielzeit 2022/2023 aus. Er wird dem Gärtnerplatztheater jedoch als 1. Gastdirigent weiterhin eng verbunden bleiben.
Vita Rubén Dubrovsky
Rubén Dubrovsky wurde in Buenos Aires geboren. Er ist Gründer und Leiter des Bach Consort Wien, mit dem er u. a. im Wiener Musikverein, im Theater an der Wien, bei den Händelfestspielen Halle, der Mozartwoche Salzburg und auf internationalen Bühnen gastiert. Außerdem ist er künstlerischer Leiter des Instrumental- und Vokalensembles »Third Coast Baroque« in Chicago.
Er war als Gastdirigent u. a. tätig an der Semperoper Dresden, der Oper Köln, dem Aalto-Theater Essen, dem Palau de les Arts Valencia, der Oper Bonn und dem Nationaltheater Mannheim.
Seine Konzerte von geistlicher Musik werden regelmäßig von ORF und 3sat übertragenen. Diverse CD-Einspielungen dokumentieren seine Arbeit.
_________________________________________________________________________________
WEIMAR: 33. Tage Neuer Musik in Weimar (23.-25.09.2021)
„Klänge des Augenblicks“ – 40 Jahre Ensemble für Intuitive Musik Weimar (EFIM)
EFIM/ACC Musik für ein Haus 1990. Copyright: M. von Hintzenstern
Unter dem Motto „Klänge des Augenblicks“ wird vom 23. bis 25. September 2021 zu den 33. Tagen Neuer Musik in Weimar ins Jugend- und Kulturzentrum „Mon Ami“ eingeladen. Dabei steht das Jubiläum „40 Jahre Ensemble für Intuitive Musik Weimar“ (EFIM) im Fokus, das 1981 gegründet wurde, um in der DDR für tabuisierte Avantgardemusik und vor allem die Werke des BRD-Komponisten Karlheinz Stockhausen einzutreten. So gab es bis zur Wiedervereinigung 119 Konzerte in 42 Orten, 83 davon mit seinen Stücken. Inzwischen hat die Gruppe in 30 Ländern gastiert.
Einer der ersten Auftritte war am 13. Februar 1981 in der privaten Erfurter „Galerie im Flur“, die kurze Zeit danach von der Stasi liquidiert wurde. Von ihrer damaligen Leiterin, die Künstlerin und Autorin Gabriele Stötzer, werden drei Super-8-Filme aus der Endphase der DDR gezeigt – und in Echt-Zeit vom EFIM mit Live-Filmmusik versehen.
(Donnerstag, 23.09., 19:30 Uhr)
Im DEFA-Film „Wind sei stark“ (1989/90) werden drei unangepasste Individualisten porträtiert, die eigenständig Windräder gebaut haben. An den Originalschauplätzen „vor Ort“ hat das Ensemble für Intuitive Musik Weimar (EFIM) dazu die Filmmusik gestaltet. Nach der Aufführung gibt es ein Gespräch mit dem Regisseur Jochen Kraußer (Berlin) und den Musikern.
(Donnerstag, 23.09., 21:30 Uhr)
Um Zukunftsmusik im wahrsten Sinne des Wortes geht es im Konzert der Gruppe HARM um den Jenaer Klang-Künstler Tim Helbig (*1985), der 2014 das Studium für Elektroakustische Komposition an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ bei Prof. Robin Minard absolvierte. In Weimar musiziert er gemeinsam mit Nils Alf (Saxophon), Robert Rehnig (Klavier/Live-Elektronik) und Markus Markowski (Gitarre/Live-Elektronik).
(Freitag, 24.09., 19:30 Uhr)
In einem Porträt-Konzert erklingen drei 16-kanälige elektroakustische Raum-Klang-Kompositionen von Hans Tutschku (*1966), der seit 2004 als Kompositionsprofessor an der Harvard University (Cambridge, USA) tätig ist. Im Konzert übernimmt er die Klangregie.
(Freitag, 24.09., 21:30 Uhr)
Im Programm „Multimediale Improvisationen“ begegnet das Ensemble für Intuitive Musik Weimar (EFIM) dem jungen Akkordeonisten Mihail Cunetchi (Moldawien) und der international bekannten Obertonsängerin Natascha Nikeprelevic (Köln), die bei Michael Vetter an der Accademia Capraia (Italien) studiert hat. Das Good Magazine (USA) kürte sie 2016 zur „premier overtone singer in the world“, was eine Resonanz von 90.000 Videoaufrufen an nur einem Tag zur Folge hatte.
(Samstag, 25.09., 19:00 Uhr)
Förderer: Kulturstiftung des Freistaates Thüringen, Stadt Weimar, Sparkassenstiftung Weimar – Weimarer Land.
Eintritt: 9 Euro (VVK 8 Euro), ermäßigt 7 Euro (VVK 6 Euro), Abendkasse: 30 Minuten vor Konzertbeginn. VVK: Tourist Information, Markt 10, Telefon 03643 / 745 745
http://www.hintzenstern.eu/Michael_von/Aktuell.html
Thomas Janda
Welcher Sänger läuft hier in ganz jungen Jahren einen Marathon?
__________________________________________________________________
BRÜNN: 14. Babylonfest 2021 – Konzert am Freitag 17. September:
Am Freitag, dem 17. September, gibt es im Rahmen des traditionellen Babylonfestes 2021 in Brünn wiederum ein klassisches Konzert.
Ort: Konzertsaal des Konservatoriums Brünn
Beginn: 19:00 Uhr
Auf dem Programm stehen unter anderem die Arie des Enrico Ashton und das Duett Enrico/Lucia, vermutlich eines der schönsten Duette der Opernliteratur, aus der Oper „Lucia di Lammermoor“ von Gaetano Donizetti.
Sopran: Martina Macko
Bariton: Martino Hammerle-Bortolotti
Klavier: Helena Fialová
Der Konzertsaal
Die südmährische Metropole Brünn hat eine reiche multikulturelle Geschichte und obwohl die Stadt infolge der Ereignisse des Zweiten Weltkriegs ethnisch „gesäubert“ wurde, trifft man heute nicht nur viele ausländische Studenten und Touristen, sondern auch viele Ausländer, die sich hier dauerhaft niedergelassen haben. Ein Beweis dafür ist das Babylonfest, ein Festival, das die Kultur und Traditionen der nationalen und ethnischen Minderheiten Brünns präsentiert.
Das Konzert „Formen der Musik“ ist ein klassisches Konzert mit Künstlern, welche die nationalen und ethnischen Minderheiten repräsentieren. In diesem Jahr werden zum ersten Mal auch Studenten, Absolventen und Professoren des Brünner Konservatoriums und der Brünner Musikhochschule vorgestellt.
Der Konzertsaal des Brünner Konservatoriums, das 2019 sein 100-jähriges Bestehen feierte, wurde für dieses Jubiläum umfangreich renoviert, entspricht allen geltenden Sicherheitsvorschriften und verfügt über eine moderne technische Ausstattung und einen aufsteigenden Zuschauerbereich.
Webseite: www.babylonfest.cz
___________________________________________________________________________
AUSSTELLUNG IN LINZ: HANS SISA: „THEATERWELT“. Ölbilder, Aquarelle, Grafiken
In der Clubgalerie der „Dr. Ernst Koref-Stiftung“
OÖ-Kulturquartier, Landstraße 31, 1. Stock
„Salome“. Öl auf Leinen, 150 mal 120 cm
Eröffnung: DIENSTAG, 21. September 17-19 h
Hans Sisa und Sophia Larson sind persönkich anwesend und freuen sich auf Ihren Besuch!
Ausstellunggsdauer: 21.9. bis 15.10
Öffnungszeiten: DO & FR 16-19 h, SA 15-17 h)
EINTRITT FREI!
Nur mit G3-Nachweis. Bitte Masken tragen!