Theater an der Wien, Papagenotor. Foto: Peter M. Mayr
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 22. Februar 2022
Wien
„Jenůfa“ als Triumph der Menschendarstellung (Bezahlartikel)
KleineZeitung.at
Erinnerungen einer Mörderin
„Jenůfa“ im Theater an der Wien, großartig musiziert in einer praktikablen Regie von Lotte de Beer.
WienerZeitung.at
Wien
Musikverein: Valery Gergiev und der Wiener Schönklang
Valery Gergiev und die Wiener Philharmoniker gehen auf Tour und präsentieren sich im Musikverein
DerStandard.at
Crescendo: Willkommen in der neuen KlassikWoche
Heute mit einer pessimistischen Zukunfts-Prognose, einer heißen Debatte über die Politik in der Musik und einer bezeichnenden Absage von Valery Gergiev.
https://crescendo.de/klassikwoche08-2022-gerhaher-netrebko-villazon-1000182024/
Eisenstadt
HERBSTGOLD – Festival 2022 in Eisenstadt
Vom 11. bis 25. September holt Julian Rachlin erneut Größen aus Kunst und Kultur nach Eisenstadt: Darunter John Malkovich mit „The Music Critic“, Tenor Juan Diego Flórez, Valery Gergiev, das Mariinsky Orchester St. Petersburg, Dirk Stermann und Christoph Grissemann sowie das Regie-Duo Carolin Pienkos und Cornelius Obonya.
ots-presseaussendung
Klagenfurt
Carinthischer Sommer eröffnet am 9. Juli mit Beethovens zehnter Sinfonie
DerStandard.at
Carinthischer Sommer präsentiert Programm
„Die Zerbrechlichkeit der Geometrie“ lautet das Motto des diesjährigen carinthischen Sommers.
https://kaernten.orf.at/stories/3144080/
Berlin
300 Jahre jung, ausgebrannt
Oper: Simon Rattle serviert mit „Die Sache Makropulos“ ein philosophisch-philharmonisches Drei-Sterne-Menü
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/oper-300-jahre-jung-ausgebrannt
Frankfurt
„Bianca e Falliero“ an der Oper Frankfurt: Der Weg ins Freie
FrankfurterRundschau
Gießen
„Brokeback Mountain“ eiskalt: Charles Wuorinens Oper in Gießen
https://www.nmz.de/online/brokeback-mountain-eiskalt-charles-wuorinens-oper-in-giessen
Jubiläum
„Minimale“ Musik macht nach wie vor maximalen Effekt (Bezahlartikel)
Zum 75. Geburtstag des amerikanischen Komponisten John Adams, der mitgeholfen hat, neu zu definieren, was der Musikmarkt „Klassik“ nennt.
Die Presse.com
Staatstheater Meiningen: Auferstehung einer Prinzessin
Effektvolle Rarität: Das Staatstheater Meiningen gräbt die Oper „Santa Chiara“ aus, 1852 komponiert vom Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg-Gotha.
Tagesspiegel.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
London
English National Opera’s Cunning Little Vixen teems with life
An uplifting production of Janacek’s opera at the London Coliseum. Plus: Opera North streams Handel’s Alcina
https://www.ft.com/content/6668cb84-f7ca-4315-83fd-7970241718b2
The Cunning Little Vixen review – colourful staging takes Janáček’s opera to the dark side
The Guardian.com
The Cunning Little Vixen, English National Opera review – half-realised men and beasts
theartsdesk.com
Gidon Kremer 75th Birthday Concert, Wigmore Hall review – poignant moments focused on Ukraine
theartsdesk.com
Cardiff
Don Giovanni review – strong cast ensure WNO’s revival stands the test of time
TheGuardian.com
New York
Anna Netrebko, Sonya Yoncheva, Nadine Sierra & Lise Davidsen
Headline Metropolitan Opera’s Spring Season
operawire.com
Boston
Light Streams From Blomstedt and BSO
https://www.classical-scene.com/2022/02/20/light-streams/
Scrappy and Invaluable, a Unique Music Ensemble Returns
The Boston Modern Orchestra Project turned 25 last year, but celebrated on Friday at Symphony Hall with a characteristic mix of rarities.
TheNewYorkTimes.com
Middlebury, Vermont
Opera Company of Middlebury 2021-22 Review: “Candide’
https://operawire.com/opera-company-of-middlebury-2021-22-review-candide/
Sarasota
Review: Sarasota Opera’s Daughter of the Regiment is a 2022 season must-see
heraldtribune.com
Dallas
Dallas Opera’s crowd-pleasing “Butterfly” raises cultural questions
texasclassicalreview
Toronto
Opera Atelier’s ‚All Is Love‘ Performs With Heart
ludwigvancom
Sydney
Otello (Opera Australia)
Opera Australia’s Otello is a must-see, not only for the incredible vocal and musical forces on show, but to witness Yonghoon Lee’s history-making role debut.
https://limelightmagazine.com.au/reviews/otello-opera-australia/
“Close to perfection’: Karah Son’s stunning Desdemona in Otello
https://www.smh.com.au/culture/opera/close-to-perfection-karah-son-s-stunning
The Magic Flute (Pacific Opera, Willoughby Symphony Orchestra)
Limelightmagazine
Musical
Linz
Kritik – „Titanic“ als Musical in Linz: Bombastik verdrängt
Ein Riesending mit ganz viel Personal: Fast vierzig Solisten tummeln sich im Musical „Titanic“ auf dem Luxusdampfer, der effektvoll untergeht. Die Musik erinnert an ein ausladendes Oratorium, da schrumpfen die Einzel-Schicksale auf Ameisengröße.
BR-Klasik.de
Sprechtheater
Wien/ Burgtheater
Hotel Hades
Burgtheater-Hausherr Martin Kusej lädt zu Sartres „Geschlossener Gesellschaft“. Ein Salonabend als Tonspur mit Störgeräuschen.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/buehne/2138503-Hotel-Hades.html
Wien/ Volkstheater
„Musketiere“ im Volkstheater: En garde, generisches Maskulinum!
DerStandard.at
Berlin
„Queen Lear“ im Gorki Theater mit Corinna Harfouch. Bruchlandung auf dem Planet Shakespeare
Der Shakespeare-Klassiker „Queen Lear“ wird am Gorki Theater neu aufgeführt. Mit Starbesetzung, gendergerechter Sprache und albernem Spaß.
Tagesspiegel.de
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Unter’m Strich
Ursula von der Leyen wurde der Handschlag verwehrt
http://youtu.be/EQsr7AOfX5g
Großbritannien schafft verpflichtende Selbstkontrolle bei Coronaerkrankungen ab
http://youtu.be/wNhIF0yTD_M
Putin erkennt Unabhängigkeit von Donezk und Luhansk an
Was in der Russland-Ukraine-Krise geschieht. Alles zur derzeitigen Lage, zu möglichen Verhandlungen und der Vorgeschichte.
Kurier.at
Österreich
Schallenberg und ein Vergleich mit 1938 in der „ZiB 2“
„Wir haben doch 1938 am eigenen Leib erlebt, wie es ist, wenn man alleingelassen wird“, sagte der Außenminister, als es um die Ukraine ging. Warum der Vergleich?
Die Presse.com
Pallawatsch bei Besetzung der Botschaft Berlin
Die Nominierung von Ex-Außenminister Linhart war gesetzeswidrig. Nun wird der Posten neu ausgeschrieben.
Die Presse.com
Österreich
Energiekostenausgleich: Brunner warnt vor Fördermissbrauch
Spitzenverdiener über Höchstbeitragsgrundlage nicht berechtigt für Energiegutschein. Finanzminister: „Bescheißen ist bescheißen, das geht nicht.“
WienerZeitung.at
Deutschland/Fußball/Felix Zayer
Felix Zwayer: „Mit dem kann man arbeiten“
Vor seinem Bundesliga-Comeback sagt der Schiedsrichter Felix Zwayer, er habe nie Geld angenommen. Nun widerspricht einer, der es besser wissen könnte: Ante Šapina.
DieZeit.de-sport
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 22. FEBRUAR 2022)
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 22. FEBRUAR 2022)
Quelle: onlinemerker.com
INSTAG(K)RAMEREIEN – gefunden von Fritz Krammer
MÜNCHEN/ Bayerische Staatsoper: TOSCA. Saioa Hernandez und ihr Sprung in die Kiste
Come on!!!
Bitte untenstehenden Link anklicken
ZU INSTAGRAM mit Kürzestvideo
https://www.instagram.com/tv/CaNYNBtjORK/
Den „Sprung in die Kiste“ sollten Sie sich aber anschauen
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HEUTE 50. GEBURTSTAG VON ROLANDO VILLAZON ALS STREAM UND IN ARTE
Broadcast calendar:
February 22 on ArteConcert
February 27 on ORF III
April 17 on ARTE TV
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Viertelfestival NÖ 2022: Erweiterter Blickwinkel aufs Weinviertel
Das „Viertelfestival NÖ – Weinviertel 2022“ geht von 13. Mai bis 15. August unter dem Motto „Weitwinkel“ über die Bühne.
Von 13. Mai bis 15. August 2022 ist der Platzhirsch – Markenbotschafter des Viertelfestival Niederösterreich – im Weinviertel zu Gast. Mit viel Originalität, Kreativität und jeder Menge Engagement der Projektverantwortlichen werden unter dem Motto „Weitwinkel“ 61 Kunst- & Kulturprojekte (davon 5 Schulprojekte) an 56 Standorten mit horizonterweiterndem Potential verwirklicht.
„Mit dem Viertelfestival NÖ hat das Land Niederösterreich gemeinsam mit der Kulturvernetzung NÖ ein in Mitteleuropa höchst erfolgreiches Kunst- & Kulturfestival etabliert, das seinesgleichen sucht. Ein schönes Zeichen dafür, dass in und für Niederösterreich auch das regionale Kulturgeschehen einen ganz besonderen Stellenwert einnimmt.“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
DAS MOTTO
Das Festival-Motto „Weitwinkel“ regt dazu an, das eigene Sichtfeld zu erweitern und Ausschau nach dem Unscharfen, dem Randständigen, dem Verborgenen und vermeintlich Unwichtigen zu halten.
Wenn wir etwas betrachten, legen wir den Fokus auf die Mitte. Was an den Rändern des Sichtfeldes liegt, nehmen wir nur unscharf und schattenhaft wahr. Egal, ob wir unsere tatsächlichen oder unsere inneren Augen verwenden. So funktioniert unser Sehen.
Aber stellen wir uns doch einmal vor, wir wären mit einer Weitwinkel-Optik ausgestattet: dann wäre ALLES anders. Unser Sichtfeld wäre größer und in seiner Gesamtheit gestochen scharf, auch an den Randzonen und im Hintergrund. Wir würden mehr erkennen, mehr wissen und am Ende vielleicht andere Entscheidungen treffen.
ÜBER DIE PROJEKTE
Vor dem Hintergrund des Festival-Mottos fokussieren die Projekte auf konkrete optisch-visuelle Phänomene sowie – auf symbolischer Ebene – auf Horizonterweiterung und Perspektivenwechsel. Die thematische Bandbreite reicht von der Beleuchtung lokaler Besonderheiten über Regionalgeschichte, Aspekte der Landwirtschaft, Natur- und Klimaschutz, Globalisierung, Arbeit und Migration und den Umgang mit Leerstand bis zur Pflege des kulturellen Erbes. Die Umsetzung erfolgt mit unterschiedlichsten Medien, etwa mittels Fotografie, Film, bildender Kunst, Musik, Theater, Tanz und Literatur und diskursiven Programmen.
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Wien: Bellaria Kino retten – Crowdfunding Aktion
Vor zwei Jahren musste das Bellaria Kino schließen – nun startet eine Rettungsaktion!
Die Betreiber des Café Liebling wollen gemeinsam mit den Betreibern des Votiv Kino das charmante Einsaalkino wieder eröffnen und neu beleben.
Da kostspielige Umbauarbeiten für die Wiedereröffnung notwendig sind, startet heute, am 22.2.22, eine Crowdfunding Kampagne als letzte Chance für das Bellaria.
Gemeinsam Kinogeschichte retten
Das Bellaria Kino war eines der ältesten Kinos von Wien und hatte einen ganz besonderen Platz in der Wiener Kinokultur. 1911 eröffnet, war das charmante Einsaalkino sozialer Treffpunkt für Generationen von Filmliebhaber*innen. Als es vor zwei Jahren schließen musste, war die Betroffenheit groß und viele Kinofans warten seither sehnsüchtig auf Nachrichten zur Wiedereröffnung des traditionsreichen Kultkinos.
Wir lieben das Bellaria Kino mit seinem Retro-Charme und wollen nicht akzeptieren, dass es für immer von der Bildfläche verschwinden soll. Gerade in Zeiten wie diesen, inmitten einer Pandemie, überbordender Streaming-Angebote und großer Multiplex-Dichte wollen wir zeigen, dass dieser besondere Ort ein Bedürfnis trifft und wieder ein Fixstern der Wiener Kinolandschaft werden kann.
Die Initiative zu diesem Projekt ging von den Betreibern des Café Liebling und der Burggasse 24, Moritz Baier und Daniel Botros, aus. Das Team des Votiv Kino (Michael Stejskal, Sarah Stross) interessierte sich ebenfalls für das Objekt und sehr schnell war die ideale Kombination aus Gastronomie- und Kinoexpertise gefunden. Menschen mit langjähriger Erfahrung also, die dieses tollkühne Vorhaben in die Praxis umsetzen wollen.
Crowdfunding für als letzte Chance für das Bellaria Kino
Ohne umfangreiche Schallschutzmaßnahmen kann das Kino leider nicht wiedereröffnet werden. Diese und einige andere technische Notwendigkeiten können aus den laufenden Erträgen nicht erwirtschaftet werden. Hier knüpfen wir an den Enthusiasmus der vielen Menschen an, die sich für den Fortbestand des Bellaria-Kinos engagiert haben und starten am 22.2.22 eine Crowdfunding Kampagne unter www.bellariakino.at
Fortsetzung folgt – Kino & Café
Im Idealfall sollen 95.000€ aufgebracht werden, um die nötigen technischen Investitionen vorzunehmen. Außerdem soll der Gastrobereich erneuert und ausgebaut werden. Die Betreiber des Café Liebling planen ein gemütliches Lokal, das über die Spielzeiten hinaus geöffnet hat. So soll alt mit neu verbunden werden und sich die Stammgäste des Kinos ebenso wohlfühlen wie junge Filmenthusiast:innen und Kulinarik-Begeisterte.
Ob ein Kaffee am späten Vormittag, ein Filmklassiker am Nachmittag, ein Bier nach der Arbeit, ein Drink vor dem Theaterbesuch, der Preisträgerfilm eines aktuellen Filmfestivals am Abend oder ein Absacker vor dem Heimgehen. Das Bellaria soll ein Ort werden, den man zu jeder Tageszeit gerne besucht.
Als Dankeschön für eine Unterstützung erhalten die Funder:innen attraktive Goodies wie einen Eintrag auf dem Screen of Fame, ein Brunch-Date mit Film oder eine Einladung zum Pre-Opening mit dem Bellaria-Film. Besonders großzügige Unterstützer:innen können das Kino auch privat mieten für ein Event mit Filmvorführung oder den einzigartigen Heiratsantrag!
Prominente Unterstützer:innen der Crowdfunding-Aktion sind:
Brigitte Bierlein, Waltraut Haas, Thomas Stipsits, Josef Hader, Chris Lohner, Manuel Rubey, Verena Altenberger, Skero, Gregor Seberg, Emily Cox, Michael Ostrowski, Valerie Pachner, Arash T. Riahi
Auch das Volkstheater unterstützt die Bellaria-Kino-Rettungsaktion
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WIEN/ „Giselle“ revisited: Vienna State Ballet, February 18th, 2022
To watch „Giselle“ is (mostly) a pleasure. My connection with this ballet has not started „just yesterday“ but many decades ago, when I first saw it as a child and fell in love with its plot and atmosphere; „hook, line and sinker“.
Of course, some principals fit more the main characters than others, some nights are better than others and so are some Companies. Many versions are better than Tschernischova’s and this also applies to the costumes in the second act.
Here, some thoughts about last Friday’s performance. A very good one in spite of some flaws.
We’ll go shortly into that.
https://www.attitude-devant.com/blog/2022/2/19/prhs4laesfgyvb67xbxdsptrm18n1f
Ricardo Leitner/attitude
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Wiener Staatsballett: „GISELLE“ – Romantik ohne sentimentale Attitüde (20.2.2022)
Ein Rollendebüt in der Staatsoper, ein schöner Erfolg: Die Italienerin Elena Bottaro, ausgebildet in der Ballettschule der Mailänder Scala, seit 2014 Mitglied des Wiener Staatsballetts, hier 2019 zur Solotänzerin avanciert, konnte sich mit einer sehr ansprechenden Darstellung erstmals als Giselle präsentieren. Unprätentiös, stets mädchenhaft sensitiv, romantisch aber ohne jegliche sentimentale Attitüde, harmonierend mit Denys Cherevycko als gestandenem seriösen Partner…
Meinhard Rüdenauer
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Ursula von der Leyen wurde der Handschlag verwehrt
Großbritannien schafft verpflichtende Selbstkontrolle bei Coronaerkrankungen ab
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Überreuter-Verlag: Stipsits – Eierkratz-Komplott
Mehr als 200.000 verkaufte Bücher, mit Doppelplatin ausgezeichnet und Dauergast in den Bestseller-Listen – Thomas Stipsits hat mit seinem Oberinspektor Sifkovits eine wahre Kultfigur erschaffen!
Nun kommt der dritte Krimi in der erfolgreichen Stinatz-Reihe und wieder muss in der idyllischen burgenländischen Provinz ein Verbrechen aufgeklärt werden!
Die Eier sind gefärbt, die Messer sind gewetzt!
Diesmal spielt das Eierkratzen, ein altes Stinatzer Kunsthandwerk, das in der Osterzeit nur mehr von ganz wenigen Frauen ausgeübt wird, eine wichtige Rolle im mörderischen Geschehen.
Als Gruppeninspektor Sifkovits gerade mit seiner Mutter Baba unterwegs ist, um Eier-Nachschub zu besorgen, erhält er die Nachricht, dass Fredi Horvatits erstochen wurde – mit dem Eierkratzmesser von Sifkovits‘ Mutter.
Der „burgenländische Columbo“ steht vor dem kniffligsten Fall seiner Karriere – kann ihm die restliche Besetzung der „Kopftuchmafia“, die Resetarits Hilda und die dicke Grandits Resl, dabei helfen, den Mörder zu überführen?
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HARMONIA CLASSICA: Buntes FaschingskonzertSamstag, 26. Februar 2022 15:30 Uhr. BEZIRKSMUSEUM HIETZING
Am Platz 2, 1130 Wien
Werken von
Alexander BLECHINGER, Leo FALL, Emmerich KALMAN, Franz LEHAR, Wolfgang Amadeus MOZART, Robert STOLZ, Johann STRAUSS, Richard WAGNER
nach Texten von Johann KRIEGLER , Christa MEISSNER, Brigitte PIXNER u.a.
Ausführende:
Sopran Elisabeth PFNEISL
Tenor Alexander BLECHINGER
HARMONIA CLASSICA Solistenchor
Klavier Qiaochu LEPIS
Samstag, 26. Februar 2022 15:30 Uhr
BEZIRKSMUSEUM HIETZING
Am Platz 2, 1130 Wien
Karten um 20 €
Kartenbestellung und Reservierung beim Obmann der Harmonia Classica oder 0664 133 76 76
2-G-Regel: Zur Teilnahme an der Veranstaltung ist ein gültiger Nachweis einer geringen epidemiologischen Gefahr verpflichtend vorgeschrieben „Geimpft – Genesen“ .
Bitte den Nachweis vor Betreten des Saales bereitzuhalten bzw vorzuweisen.
Das Tragen eines Mund–Nasen–Schutzes (FFP2–Maske) ist verpflichtend.
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„ORF III Kulturdienstag“: „Erbe Österreich“-Doppel mit Premiere „Land der Teiche – Die Kultivierung des Waldviertels“
Außerdem: „erLesen“ mit Hera Lind, Robert Schneider und Marianne Kohn
Der „ORF III Kulturdienstag“ am 22. Februar 2022 begibt sich zum Auftakt in der „Erbe Österreich“-Neuproduktion „Land der Teiche“ nach Niederösterreich und beschreibt darin „Die Kultivierung des Waldviertels“. Anschließend ist „Erbe Österreich“ auf den Spuren von Metternich und Napoleon unterwegs, bevor Heinz Sichrovsky Hera Lind, Robert Schneider und Marianne Kohn zu einer neuen „erLesen“-Ausgabe lädt.
Im Hauptabend zeigt die „Erbe Österreich“-Neuproduktion „Land der Teiche – Die Kultivierung des Waldviertels“ (20.15 Uhr) die Lebensart des Landadels und der Stiftsherren in Niederösterreich. Der von Philip Aschauer gestaltete Film erklärt anhand der Waldviertler Teichwirtschaft, welche technischen und menschlichen Voraussetzungen für das Funktionieren dieses Ensembles notwendig waren. Teich-Experte Andreas Salvator Habsburg-Lothringen hat sich in Gmünd jahrzehntelang praktisch und theoretisch mit dem Teichbau befasst und erklärt die Bedeutung dieser Kulturtechnik, die bis heute gepflegt wird. Ebenso sprechen zwei Äbte, die zu den Großproduzenten des Waldviertler Karpfens zählen, Johannes Maria Szypulski aus dem Zisterzienserstift Zwettl und der Geraser Prämonstratenser Conrad Müller, über das kulturelle Erbe Niederösterreichs.
Anschließend folgt in „Erbe Österreich“ die knapp 90-minütige Doku „Metternich & Napoleon: Duell auf Augenhöhe“ (21.05 Uhr).
Spannende Einblicke ins Wiener Nachtleben, ungeahnte Ereignisse, die eine Familiengeschichte prägen, und ein „Buch ohne Bedeutung“warten danach in „erLesen“ (22.40 Uhr). Zu Gast bei Heinz Sichrovsky sind Bestsellerautorin Hera Lind, Schriftsteller Robert Schneider und Wiener Szene-Original Marianne Kohn. Hera Linds neues Buch „Für immer deine Tochter“ kommt in den nächsten Wochen auf den Buchmarkt und beruht auf wahren Begebenheiten. Im Zweiten Weltkrieg versteckt sich Paulas Mutter, die gerade hochschwanger mit ihr ist, und bereitet eine abenteuerliche Flucht vor. Lind schreibt vom plötzlichen Zurechtrücken einer Vergangenheit, die ganz anders präsentiert wurde.
Robert Schneiders erster Roman „Schlafes Bruder“ erschien 1992 und wurde international ein Erfolg. In seinem neuen Werk „Buch ohne Bedeutung“ lässt Schneider das Unerwartete, das Gegenläufige in seinen kurzen Geschichten einbrechen und weitet so den Horizont der Texte, verschränkt Authentisches und Erfundenes. Die Patin der legendären Loos-Bar Marianne Kohn hat ihre Erlebnisse gemeinsam mit Ela Angerer in der Biografie „Königin der Nacht“ niedergeschrieben.
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Der neue Redaktionshund in der Online-Merker „Simba“ –
Der zweite Hund ist „Pino“, der meist in Mauerbach bei Frau, Tochter, Enkel ist und den Garten bewacht.
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