Mariss Jansons © Peter Meisel
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 12. JANUAR 2023
Jubiläum
Zum 80. Geburtstag von Mariss Jansons: Herzensmensch, Arbeitstier, Kämpfernatur
Am 14. Januar wäre er 80 Jahre alt geworden: Mariss Jansons, weltweit geschätzter Pultstar und bis zu seinem Tod 2019 Chefdirigent von Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks
BR-Klassik.de.aktuell
Paris
Warum ich nie wieder die Philharmonie de Paris betreten werde
Paris, der große Traum, ist ausgeträumt. Ich wollte dort der Kultur wegen hinziehen. Aber in der noch immer recht neuen Philharmonie, im traditionsreichen Théâtre des Champs-Elysées und anderswo in der französischen Hauptstadt verhindert das Publikum aktiv durch exzessiven Handygebrauch und etliche andere Unsitten jegliche Magie im Konzert. Das Saalpersonal bestärkt auch noch die mangelnde Disziplin. Sogar höchste Würdenträger der Pariser Kulturszene beteiligen sich daran. Hier gilt nicht come as you are, sondern come when you’re ready. Und auch bei uns wird es nicht besser: Ähnliches Fehlverhalten schleicht sich ein und wird nur unzureichend sanktioniert. Da stellt sich mir zum Jahresbeginn eine grundsätzliche Frage: Wie lange werde ich wohl noch Livekonzerte besuchen?
Von Dr. Brian Cooper, Bonn
Klassik-begeistert.de
New York
Tenor Piotr Beczała singt an der Met: „Ich bin ein Teamspieler“
Ein Rollendebüt an der Metropolitan Opera in New York steht für den polnischen Tenor Piotr Beczała an: Er singt erstmals den Grafen Loris in Umberto Giordanos Oper „Fedora“. Warum für diese Partie Caruso sein Vorbild ist, erzählt Beczała im Interview.
BR-Klassik.de
Berlin
Die Staatskapelle und Cristian Măcelaru : Abschied und Aufbegehren
Ein Abend mit Strauss und Bartók in der Philharmonie – und mit Überlegungen zur Chemie zwischen Orchester und Dirigent, mit Blick auf die Frage der Barenboim-Nachfolge.
Tagesspiegel.de
Die Berliner Philharmoniker kehren zurück zu den Salzburger Osterfestspielen
Podcast von Jörn Florian Fuchs
Deutschlandfunk.de
Susanna Mälkki: „Ich stehe an einem Wendepunkt“
Susanna Mälkki ist eine der begehrtesten Dirigentinnen dieser Zeit. Aktuell arbeitet die Finnin mit den Münchner Philharmonikern an Werken des 20. Jahrhunderts. Es läuft gut bei ihr – und dennoch wird das neue Jahr für sie vor allem von einem geprägt sein: Veränderung.
BR-Klassik.de
Schweitzers Klassikwelt 79: Primadonna – Lob der Stimme
Jedes Buch in unsrer Bibliothek hat seine Geschichte. Dieses Werk ist eines der vielen Buchgeschenke der Gesangspädagogin meiner Frau, Ella Firbas, die bei mir mit Jugendbüchern wie Erich Kästners „Das fliegende Klassenzimmer“ seinen Anfang nahmen.
Klassik-begeistert.de
Intensiver Dialog: Wiener Symphoniker unter Dirigent Pablo Heras-Casado
Das Orchester spielt unter der neuen Leitung die erste und zweite Symphonie von Johannes Brahms im Wiener Konzerthaus
DerStandard.at.story
Dresdner Dirigent Siegfried Kurz 92-jährig verstorben
Der auch als Trompeter und Komponist aktive Musiker war über Jahrzehnte für die Sächsische Staatskapelle in Dresden prägend
Kurier.at.Kultur
Wien/Festwochen
Trenklers Tratsch: Ein Privatissimum für Matthias Lilienthal
Vorgänge bei den Festwochen sorgen für Empörung. Und nicht nur der Intendant: Auch der Kunstsektionsleiter geht zurück nach Brüssel.
Kurier.at
Wien
„Vor den Kopf gestoßen“: Chefin des ORF-Orchesters kritisiert Cate-Blanchett-Film
Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchester Wien Marin Alsop über den Film “Tár”: „Als Frau, als Dirigentin, als Lesbe vor den Kopf gestoßen“.
Kurier.at.kultur
Frankfurt
Gershwin in der Alten Oper: Gewitzte Reime
Das erfrischende Gershwin Piano Quartet in Frankfurts Alter Oper.
FrankfurterRundschau.de
Köln
Genies unter sich: Haydn und Mozart mit Sir John Eliot Gardiner
bachtrack.com.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Kattowitz
Europe’s biggest new concert hall organ launches
The instrument will be inaugurated in a special concert in Katowice, Poland, on Friday 13 January
classical.music.com
Verona
Anna Netrebko & Yusif Eyvazov to Open Arena di Verona
https://operawire.com/anna-netrebko-yusif-eyvazov-to-open-arena-di-verona/
London
Carmen, Ukraine National Symphony Orchestra and Ariadne: The biggest opera and classical concerts of 2023
inews.co.uk.
Bournemouth
Kirill Karabits to assume new role with Bournemouth Symphony Orchestra
Classical.music.com
New York
Prototype Festival Review: Operas Personal and Planetary (Registration required)
https://www.wsj.com/articles/prototype-festival-review-operas-personal
Houston
Preview: The Marriage of Figaro at Houston Grand Opera
houstonpress.com
Recordings
The Sphere of Intimacy: magical miniatures from Cyrille Dubois and Christophe Rousset
operatoday.com
Ballett / Tanz
„Schwanensee“ des Kiew Grand Balletts: Energiereicher Entenvogel
FrankfurterRundschau.de
Sprechtheater/Schauspiel
Theater wird im Krisenmodus zum Schauplatz eines Kulturkampfs
Das Theater ist wegen Publikumsrückgangs in der Defensive. Das nützen unzufriedene oder reaktionäre Stimmen gegen „woke“ Bestrebungen
DerStandard.at.story
Wien/Gloria-Theater
„SONNY BOYS“: Alte Hassliebe rostet nicht
Gerald Pichowetz und Andreas Steppan sind überzeugende „Sonny Boys“.
WienerZeitung.at
Film/TV
Alle Sieger und Siegerinnen der Golden Globes 2023 in der Übersicht
Steven Spielberg jubelt gleich zweimal bei der Verleihung in Beverly Hills. Eine deutsche Produktion geht hingegen leer aus.
Sueddeutsche.de.Kultur
Plötzlich sind auch die Golden Globes divers
Steven Spielbergs „The Fabelmans“ und Martin McDonaghs „The Banshees of Inisherin“ räumten bei den 80. Globes ab. Die Gewinnerinnen und Gewinner der Schauspielkategorien waren dieses Mal ausnahmsweise divers. Das wirkt alles sehr bemüht.
KleineZweitung.at.kultur
Film
73. Berlinale: Festival wird mit Komödie „She Came to Me“ eröffnet
Im Film von Regisseurin Rebecca Miller spielen die Hollywoodstars Peter Dinklage und Anne Hathaway – Festival von 16. bis 26. 2.
DerStandard.at.story
Ausstellungen/Kunst
Kunst /Architektur
Wien
Parlamentsgebäude: Die Mundstücke der Demokratie
Die Sanierung von Jabornegg & Pálffy beherbergt zeitgenössische Kunst.
WienerZeitung.at.nachrichten
Parlamentssanierung: Das Hohe Haus erstrahlt in neuem Glanz
Wiedereröffnung nach fünf Jahren Sanierung steht bevor
Fünf Jahre wurde saniert, nun ist es so weit: Das historische Parlamentsgebäude wird heute mit einem Festakt im Bundesversammlungssaal und zwei Tagen der offenen Tür am 14. und 15. Jänner wiedereröffnet.
Parlament.gv.at
Lassen Museen sich von Galerien ausnutzen?
Galeristen scheinen die Programme von Museen zu beeinflussen. „Der Zusammenhang hat sich sogar verstärkt“, bestätigt Experte Otto Hans Ressler. Machen Museen es sich zu leicht? Ein Aufruf zur skeptischen Beobachtung.
DiePresse.com
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Unter’m Strich
Österreich/Mauerbach
Klausur: Tempo bei Energiewende gegen Imagetief
Bei ihrer Regierungsklausur arbeiteten ÖVP und Grüne Maßnahmen für Klimaschutz und gegen Korruption aus.
WienerZeitung.at
Klausur: Kann die Regierung das Ruder rumreißen?
Die Regierung hat neue Maßnahmen präsentiert, andere wie die Korruptionsbekämpfung blieb sie schuldig.
Kurier.at.podcast
Österreich/Mauerbach
Was die Regierung in ihrem letzten Arbeitsjahr vorhat
Unter anderem stehen die Energieversorgung und Ausbau der Kinderbetreuung auf der Agenda.
Kurier.at.politik.inland
Erbitterter Kampf um Kleinstadt Soledar in der Ostukraine
Um die ostukrainische Kleinstadt Soledar liefern sich ukrainische Soldaten einen erbitterten Kampf mit russischen Truppen und der Söldner-Einheit Wagner. Bei eisigen Temperaturen tobten heftige Gefechte im Zentrum der nahe Bachmut gelegenen Stadt.
TirolerTageszeitung
Russland
Wagner-Chef Prigoschin bringt sich machtpolitisch in Stellung
Putins Bekannter Jewgenij Prigoschin begnadigt Kämpfer und schimpft über feiernde Russen. Dahinter stecken politische Ambitionen.
DiePresse.com
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 12. JANUAR 2023)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 12. JANUAR 2023)
Quelle: onlinemerker.com
WIENER STAATSBALLETT IN DER VOLKSOPER: PROMETHEAN FIRE
PAUL TAYLOR / MARTIN SCHLÄPFER / MARK MORRIS
Copyright: Wiener Staatsballett
Premiere 11. Februar 2023, 19.00 Uhr
Weitere Vorstellungen 17., 21., 25. Februar, 12., 20. März 2023
Spielstätte Volksoper Wien
Werkeinführung jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Galerie-Foyer
Mit der Premiere Promethean Fire präsentiert Ihnen das Wiener Staatsballett erstmals zwei herausragende Künstler des American Modern Dance: Paul Taylor und Mark Morris. Ihre beiden Choreographien Promethean Fire und Beaux sind an den äußeren Rändern des Prometheus-Motivs angesiedelt – zwischen Hybris und Menschlichkeit, Katastrophe und Schönheit, Schöpfung und Vergänglichkeit.
Paul Taylors Promethean Fire zu Musik von Johann Sebastian Bach soll als direkte Reaktion auf die Anschläge von »Nine-Eleven« entstanden sein. Wenn der Choreograph diese konkrete Assoziation später auch wieder zurückzog, so liegt doch eine katastrophische Grundstimmung im Raum: Konflikte brechen aus, Emotionen stoßen aufeinander – am Ende siegt jedoch die Hoffnung in diesem bewegenden Tanzdrama.
Mark Morris bringt dagegen mit seinem wunderbaren Humor neun Beaux auf die Bühne: schöne Männer, echte Kerle, aber auch Kumpel, Kavaliere und unschuldige Engel. Zugleich ist Beaux zu Musik von Bohuslav Martinů aber auch ein in seiner Leichtigkeit anspruchsvolles, luzides »Musizieren mit dem Körper«.
Dieser kräftigen Modern Dance-Sprache stellt Martin Schläpfer zwei Miniaturen aus seinem eigenen Repertoire zu zwei Leuchttürmen der musikalischen Avantgarde gegenüber: Lontano und Ramifications von György Ligeti, dessen 100. Geburtstag sich 2023 jährt. Lontano ist ein athletischer Pas de six, dessen geometrische Strukturen von einem Psychogramm überlagert werden. Ramifications ist ein skulpturales Solo, ein Tanz wie »das Pulver auf den Schmetterlingsflügeln«.
Martin Schläpfer über Promethean Fire
Promethean Fire
Musik Johann Sebastian Bach in der Orchestrierung von Leopold Stokowski
Choreographie Paul Taylor
Bühnenbild & Kostüme Santo Loquasto
Licht Jennifer Tipton
Einstudierung Richard Chen See
Lontano
Musik György Ligeti
Choreographie Martin Schläpfer
Bühnenbild & Kostüme Keso Dekker
Licht Stefan Bolliger
Einstudierung Julie Thirault
Ramifications
Musik György Ligeti
Choreographie Martin Schläpfer
Bühnenbild & Kostüme Thomas Ziegler
Licht Stefan Bolliger
Einstudierung Louisa Rachedi
Beaux
Musik Bohuslav Martinů
Choreographie Mark Morris
Bühnenbild & Kostüme Isaac Mizrahi
Licht Michael Chybowski
Einstudierung Elisa Clark
Musikalische Leitung Jean-Michaël Lavoie
Cembalo Felix Lemke
Orchester der Volksoper Wien
Wiener Staatsballett
Ballettwerkstatt Promethean Fire
9. Februar 2023, 19.30 Uhr
Volksoper Wien
In der Ballettwerkstatt zur Premiere Promethean Fire geben Ballettdirektor Martin Schläpfer sowie die für die Einstudierung der Werke von Paul Taylor und Mark Morris verantwortlichen New Yorker Repetitoren Richard Chen See und Elisa Clark zusammen mit den Tänzer:innen des Wiener Staatsballetts mit live getanzten Probenausschnitten Einblicke in das Ballettprogramm.
DANCE MOVIES
Paul Taylor: Dancemaker
5. February 2023, 13 Uhr
Filmcasino (Margaretenstraße 78)
In die New Yorker Modern Dance-Szene der 1990er Jahre entführt diese mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete und für einen Oscar nominierte Tanz-Doku: ein vielschichtiger Einblick in den faszinierenden Künstler Paul Taylor, in sein Werk und die kreative Arbeit in einer der vibrierendsten freien Tanzcompagnien der Zeit. Ein »Must see« für alle Tanzfans!
Anschließend Gespräch mit Richard Chen See (New York), ehemaliger Tänzer der Paul Taylor Dance Company
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Staatstheater Wiesbaden: »Tristan und Isolde« Wiederaufnahme am Sonntag, 29.1.2023 um 16.00 Uhr im Großen Haus.
Weitere Vorstellungen finden statt am 12. März, 28. Mai und 2. Juli 2023
Wie kein anderes Werk der Opernliteratur führt »Tristan und Isolde« die Liebe zwischen zwei Menschen in ihrer ekstatischsten Form vor. Wie kein Komponist vor ihm, folgt Richard Wagner hier dem »Triebleben der Klänge« (um eine Formulierung Arnold Schönbergs aufzunehmen) und beschwört einen permanenten Rausch. In der Inszenierung von Intendant Uwe Eric Laufenberg wird aber auch erfahrbar, dass eine derartig unbedingt sich abkapselnde Liebe wie die zwischen Tristan und Isolde grundsätzlich nicht mit der Gesellschaft in Einklang zu bringen ist.
Bei der Wiederaufnahme werden die Titelpartien erneut von Marco Jentzsch sowie erstmals in Wiesbaden von Magdalena Anna Hofmann gesungen. Am Pult steht Alexander Joel.
Musikalische Leitung Alexander Joel Inszenierung Uwe Eric Laufenberg Bühne Rolf Glittenberg Kostüme Andrea Schmidt-Futterer Chor Albert Horne Licht Andreas Frank Video Gérard Naziri Dramaturgie Wolfgang Behrens
Mit Marco Jentzsch, Magdalena Anna Hofmann, Young Doo Park, Aaron Cawley, KS Thomas de Vries, Khatuna Mikaberidze, Yoontaek Rhim, Gustavo Quaresma, Erik Biegel, Tänzer:innen des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Chor & Chorsolisten des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Hessisches Staatsorchester Wiesbaden
Den Trailer finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=UOI7t9OwiFw
Weitere Informationen unter www.staatstheater-wiesbaden.de
Theaterkasse: Telefon 0611.132 325 | E-Mail: | www.staatstheater-wiesbaden.de Abo-Büro: Telefon: 0611.132 340 | Gruppenbüro: Telefon 0611.132 300 |
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HÖHEPUNKTE IM SPIELPLAN DER OPER FRANKFURT IM FEBRUAR 2023
Sonntag, 26. Februar 2023, 18 Uhr im Opernhaus
Premiere / Deutsche Erstaufführung
FRANCESCA DA RIMINI
Dramma per musica in zwei Akten von Saverio Mercadante
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Ramón Tebar; Inszenierung: Hans Walter Richter
Mitwirkende: Jessica Pratt / Anna Nekhames (Francesca), Kelsey Lauritano (Paolo), Theo Lebow (Lanciotto), Erik van Heyningen (Guido), Karolina Bengtsson (Isaura),
Brian Michael Moore (Guelfo)
Weitere Vorstellungen: 5. (18 Uhr), 11., 15., 18., 25. März, 2. (18 Uhr), 8. April 2023
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr
Preise: € 16 bis 190 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Übernahme einer Produktion der Tiroler Festspiele Erl
Anna Nekhames. Foto: Xiomara Bender / Festspiele Erl
Erstmals in Deutschland wird Francesca da Rimini von Saverio Mercadante (1795-1870) – als Übernahme einer Produktion der Tiroler Festspiele Erl – an der Oper Frankfurt gezeigt. Nach der Österreichischen Erstaufführung am 28. Dezember 2022 war im Fachmagazin concerti zu lesen: „Werk und Wiedergabe von Mercadantes Moritat sind in Tirol schlichtweg sensationell. Das liegt an der poetischen Kraft der Inszenierung von Hans Walter Richter (…). Richters Inszenierung greift die Frenetik, die Exaltation und epische Breite der musikalischen Nummern mit poetischer Kraft auf.“ Das auf Dantes Göttliche Komödie Bezug nehmende Libretto des 1831 fertiggestellten Bühnenwerks verfasste Felice Romani. Die Textbücher des Dichters bildeten die Grundlage von 17 der 58 Opern Mercadantes.
Die Uraufführung des Werkes des seinerzeit gefragten italienischen Komponisten erfolgte jedoch erst 185 Jahre nach der Entstehung: 2016 beim Festival della Valle d’Itria in Martina Franca. Aus politischen Gründen wurden Francesca und Lanciotto verheiratet, doch Francesca liebt ihren Schwager Paolo, der ihre Gefühle erwidert. Als Lanciotto siegreich aus dem Krieg zurückkehrt, entdeckt er Francesca und Paolo, die sich über der Lektüre eines Buches näher kommen. Er droht ihnen mit dem Tod. Francescas Vater Guido aber kann Lanciottos Rachepläne vereiteln, woraufhin sich Francesca in ein Kloster zurückzieht. Als sie sich für ein letztes Lebewohl mit Paolo trifft, entdeckt Lanciotto die beiden erneut und richtet seine Waffe gegen den Nebenbuhler. Jetzt realisiert sich, was Lanciotto in seiner Wut so erbarmungslos verfolgt hatte…
Der spanische Dirigent Ramón Tebar steht erstmals am Pult des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters. Neben zahlreichen Konzertverpflichtungen führte den Künstlerischen Leiter der Opera Naples in Florida im Herbst 2022 Bizets Les pêcheurs de perles an das Teatro Colón in Buenos Aires. Hans Walter Richter inszenierte an der Oper Frankfurt, wo er seit 2008 als Regieassistent engagiert ist, zuletzt Menottis The Medium. Zu seinen jüngsten Regiearbeiten zählen Adams Le Postillon de Lonjumeau in Erl und Langes Krieg. Stell dir vor, er wäre hier am Stadttheater Gießen. Als Francesca debütiert die australische Sopranistin Jessica Pratt im Opernhaus am Willy-Brandt-Platz, die im Mai 2023 auch als Liedinterpretin hierher zurückkehren wird. Sie begann die Saison als Elvira (I puritani) in Bilbao und wird diese Partie auch konzertant am Théâtre des Champs-Elysée in Paris singen. Weitere
Engagements beinhalten Amina (La sonnambula) am Teatro Real in Madrid und an der Opéra Royal de Wallonie in Liège sowie ihre Paraderolle der Lucia di Lammermoor in Las Palmas de Gran Canaria. Im April wird ihre aus Moskau stammende Fachkollegin Anna Nekhames die Titelpartie übernehmen. Das neue Ensemblemitglied der Oper Frankfurt stellte sich unlängst als Königin der Nacht vor und ist, ebenso wie ein Großteil der Besetzung, bereits mit dieser aus Erl übernommenen Produktion vertraut. Lediglich die japanisch-amerikanische Mezzosopranistin Kelsey Lauritano (Paolo), die 2020/21 vom Opernstudio in das Ensemble der Oper Frankfurt wechselte, steigt neu in die Inszenierung ein. Ebenfalls zum festen
Sängerstamm gehören Theo Lebow (Lanciotto), Erik van Heyningen (Guido) und Brian Michael Moore (Guelfo) sowie Opernstudio-Stipendiatin Karolina Bengtsson (Isaura).
Sonntag, 5. Februar 2023, 18 Uhr im Opernhaus
Erste Wiederaufnahme
DER FERNE KLANG
Oper in drei Aufzügen von Franz Schreker
Ioan Koziara (Fritz). Foto: Barbara Aumüller
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Florian Erdl; Inszenierung: Damiano Michieletto
Mitwirkende: Jennifer Holloway (Grete Graumann), Ian Koziara (Fritz), Anthony Robin Schneider (Wirt des Gasthauses „Zum Schwan“), Mikołaj Trąbka (Ein Schmierenschauspieler), Magnús Baldvinsson (Der alte Graumann), Juanita Lascarro (Seine Frau), Thomas Faulkner (Dr. Vigelius), Clarry Bartha (Ein altes Weib), Karolina Makuła (Eine Spanierin), Liviu Holender (Der Graf), Iain MacNeil (Der Baron), Brian Michael Moore (Der Chevalier), Danylo Matviienko (Rudolf) u.a.
Weitere Vorstellungen: 11., 17., 19. (15.30 Uhr; mit kostenloser Betreuung von Kindern zwischen 3 und
9 Jahren), 24. Februar 2023
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr
Preise: € 16 bis 121 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Der ferne Klang von Franz Schreker (1878-1934) wurde am 18. August 1912 am Frankfurter Opernhaus uraufgeführt. Bereits 1901 hatte Schreker mit der Komposition seiner ersten abendfüllenden Oper begonnen, nachdem er den Text in nur wenigen Wochen verfasst hatte. Nahezu die Hälfte aller Opern des Österreichers, der mit einer Ausnahme gleichzeitig Komponist und Librettist all seiner Bühnenwerke war, wurde in Frankfurt ur- bzw. erstaufgeführt. Das Werk, welches zunächst als unaufführbar galt, Schreker jedoch schlagartig berühmt werden ließ, kehrte anlässlich der Frankfurter Premiere am 31. März 2019 erstmals nach 1945 an den Ort seiner Uraufführung zurück. Anschließend lautete die Radiokritik im Kulturfrühstück auf hr2-kultur: „Diese Oper ist eine poetische Liebeserklärung im phantasmagorischen Gewand, man verlässt das Opernhaus mit einer Überraschung: Welch große Gefühle habe ich hier erlebt!“
Dienstag, 21. Februar 2023, um 19.30 Uhr im Opernhaus
Liederabend
ANDREAS BAUER KANABAS, Bass
DANIEL HEIDE, Klavier
Franz Schuberts Schwanengesang u.a.
Preise: € 16 bis 109 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Seit der Spielzeit 2013/14 ist Andreas Bauer Kanabas Frankfurter Ensemblemitglied und hat mit seiner markanten Bassstimme Partien wie Komtur, Osmin, König Philipp II., Jacopo Fiesco, den Wassermann oder die Titelpartie von Herzog Blaubarts Burg interpretiert. Zu seinen Wagner Partien zählen Daland, Heinrich der Vogler, Landgraf Hermann von Thüringen und König Marke. In dieser Spielzeit war er außerdem als Veit Pogner und Sarastro zu erleben; zudem wird er als Adahm in Die ersten Menschen in einer weiteren Neuinszenierung auftreten. Einen Querschnitt aus seinem Repertoire kann man auf seiner Debüt-CD Love And Despair (Oehms-Classics) hören.
Andreas Bauer Kanabas ist auch international gefragt, von der Wiener Staatsoper, der Mailänder Scala und der Opéra National in Paris bis hin zum New National Theatre in Tokio. Mit Schubertsletztem Liederzyklus Schwanengesang auf Texte von Heinrich Heine, Ludwig Rellstab und Johann Gabriel Seidl präsentiert er sich in Frankfurt nun erstmals als Liedsänger. Dieses Programm wird zeitnah auch auf CD (AVI) erscheinen.
Karten für die genannten Veranstaltungen sind bei unseren bekannten Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.
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WIEN: Ermäßigte Eintrittskarten über „Verbund“
Burgtheater – ermäßigte Karten – 30%
Dienstag, 24. Jänner 2023, 20 Uhr
GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT
von Jean-Paul Sartre, Regie: Martin Kušej
Details zum Stück finden Sie online unter
https://www.burgtheater.at/produktionen/geschlossene-gesellschaft
Dienstag, 31. Jänner 2023, 19:30 Uhr
DIE ÄRZTIN
sehr frei nach Professor Bernhardi von Arthur Schnitzler
Regie: Robert Icke
Details zum Stück finden Sie online unter
https://www.burgtheater.at/produktionen/die-aerztin
Die ermäßigten Karten (-30%) können bei der Internetkartenbestellung mit dem Kennwort „AKTION“ direkt online unter www.burgtheater.at in Anspruch genommen werden oder NEU auch an den Kassen unter Bekanntgabe des Aktionscodes.
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ORF : „ZIB Spezial“ mit „Festakt zur Wiedereröffnung des Parlaments“
Am 12. Jänner ab 14.30 Uhr live in ORF 2 und ORF III
Wien (OTS) – Im Juli 2017 haben Nationalrat und Bundesrat zum letzten Mal im Haus am Ring getagt. Seither wurden die Sitzungen wegen der notwendigen Generalsanierung im Großen Redoutensaal der Hofburg abgehalten. Am Donnerstag, dem 12. Jänner 2023, wird mit einem Festakt im Bundesversammlungssaal die Wiedereröffnung begangen. ORF 2 überträgt diesen im Rahmen einer von Nadja Bernhard moderierten „ZIB Spezial“ ab 14.30 Uhr live. ORF III beginnt seine Berichterstattung bereits um 14.05 Uhr mit „Ein Ringstraßenbau in neuem Glanz – Das wiedereröffnete Parlament“ und zeigt dann ab 14.55 Uhr den Festakt ebenfalls live.
Aus den ursprünglich geplanten drei Jahren im „Ausweichquartier“ sind fünfeinhalb geworden. Die Kosten wurden 2014 per Gesetz mit 352,2 Mio. Euro für die Generalsanierung und 51,4 Mio. Euro für das Ausweichquartier festgelegt. Darüber hinaus hatte man damals schon eine 20-prozentige Reserve eingebaut, die 2020 aktiviert wurde. Mittlerweile sind die Arbeiten abgeschlossen, die Rückübersiedlung läuft.
Als Gast- und Festredner wird der frühere Präsident des Deutschen Bundestags, Wolfgang Schäuble, erwartet. Weitere Reden kommen von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, der Zweiten Präsidentin Doris Bures und dem Drittem Präsidenten Norbert Hofer sowie von Bundesratspräsident Günter Kovacs. Weiters wird es ein von „Hohes Haus“-Präsentatorin Rebekka Salzer moderiertes Gespräch mit den Klubobleuten der Parlamentsfraktionen geben. ORF-Kultur-Expertin Clarissa Stadler wird durch die Veranstaltung führen. Den musikalischen Beitrag zum Festakt steuern Mitglieder der Wiener Philharmoniker bei.
Weitere Sendungen in ORF III
Samstag, 14. Jänner:
20.15 Uhr: Säule der Demokratie – Geschichte des österreichischen Parlaments 21.05 Uhr: Vorsitz im Hohen Haus – Die PräsidentInnen des Nationalrats danach: Dacapos der zeit.geschichte-Reihe Baumeister/innen der Republik: Leopold Figl (21.55 Uhr), Bruno Kreisky (22.50 Uhr), Barbara Prammer (0.00 Uhr), Franz Vranitzky (0.50 Uhr), Julius Raab (1.45 Uhr).
Anlässlich der Rückübersiedlung des Parlaments ins renovierte Parlamentsgebäude und der „Tage der offenen Tür“ am kommenden Wochenende widmet sich die Ö1-Sendung „Punkt eins“ der Frage, wie repräsentativ Österreichs Parlament ist: Am Freitag, dem 13. Jänner, um 13.00 Uhr diskutiert Ö1-Moderatorin Andrea Hauer mit dem Staatswissenschafter Laurenz Ennser-Jedenastik und mit dem Pädagogen Leopold Lugmayr, der die „Demokratiewerkstatt“ des Nationalrats leitet, über den österreichischen Parlamentarismus. Mit dem Thema Parlamentarismus beschäftigt sich am Donnerstag, dem 9. Februar, um 16.40 Uhr auch die „Ö1 Kinderuni“. Hitradio Ö3 berichtet über die Wiedereröffnung des Parlaments im Rahmen der Ö3-Nachrichten und im Ö3-Wecker.
ORF.at berichtet umfassend über den Festakt zur Wiedereröffnung des Parlaments und lässt zu diesem Anlass auch die Geschichte und Entwicklung von Gebäude und Institution Revue passieren. Die ORF-TVthek stellt die ORF-TV-Berichterstattung live und on demand bereit. Auch der ORF TELETEXT informiert ausführlich über das „neue“ Hohe Haus.
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ORF-III-Wochenhighlights: „Winter in Wien damals“, Kitzbühel und „Gräfin Mariza“ aus dem Musiktheater Linz
Von 16. bis 22. Jänner 2023 Doku-Highlights in „Erbe Österreich“, „Heimat Österreich“, „Landleben“ und „Land der Berge“ Am Dienstag, dem 17. Jänner 2023, zeigt die „Erbe Österreich“-Premiere „Winter in Wien damals“ (20.15 Uhr), wie die kalte Jahreszeit den Menschen vor 100 Jahren zu schaffen machte. In alten Aufnahmen sind Herausforderungen wie die Schneeräumung ohne motorisierte Geräte, aber auch Freuden wie Rodelpartien im Wienerwald zu sehen. Außerdem beleuchtet die „Erbe Österreich“-Produktion „Die Wiener Müllabfuhr – Wie alles begann“ (21.05 Uhr) die Entstehung der modernen Abfallentsorgung, das Aufkommen der öffentlichen Verkehrsmittel wiederum ist Thema in „Die Wiener Straßenbahnen – Eine Reise zu den Anfängen“ (21.55 Uhr). In einer neuen „Heimat Österreich“-Folge begibt sich ORF III am Mittwoch, dem 18. Jänner, nach Tirol. „Im Stubaital“ (20.15 Uhr) stellt Regisseurin Andrea Albrecht besondere Menschen, die regionale Traditionen fortführen, vor. Dann taucht die „Landleben“-Premiere „Winter in Musau“ (21.05 Uhr) noch tiefer in das ländliche Tirol ein. Die Dokumentation begleitet das Dorfleben der rund 400 Einwohnerinnen und Einwohner. Durch die unmittelbare Nähe arbeiten viele Menschen als sogenannte „Grenzgänger“ in Deutschland. Am Donnerstag, dem 19. Jänner, begleitet die „Land der Berge“-Produktion „Bergbauernleben: Der Winter“ (20.15 Uhr) vier Familien aus Salzburg, Tirol, Kärnten und der Steiermark. „Wunder oder Plunder mit Wolfgang Böck“, „ORF-III-Künstlergespräche“ mit Max Goldt, „Kabarett im Turm“ und „Gräfin Mariza“-Operette Eine neue Folge des Formats „Wunder oder Plunder mit Wolfgang Böck“ steht anlässlich des 70. Geburtstag des Publikumslieblings am Dienstag, dem 17. Jänner, um 22.45 Uhr, auf dem Programm. In der Quizshow können die Kandidatinnen und Kandidaten, die ausgewählte Gegenstände richtig erraten, diese gleich mit nach Hause nehmen. Am Donnerstag, dem 19. Jänner, lädt „Kultur Heute“ (19.45 Uhr) zu einer neuen Folge der „ORF-III-Künstlergespräche“, in der sich Moderator Peter Fässlacher mit Schriftsteller und Comic-Zeichner Max Goldt über Karriere und Privatleben unterhält. Später überzeugt die „Donnerstag Nacht“ mit einer humorvollen Neuauflage eines weltbekannten Klassikers von William Shakespeare: In „Julia und Romeo“ (22.00 Uhr) sorgen Caroline Athanasiadis und Erich Furrer in „Kabarett im Turm“ für beste Unterhaltung. Am Sonntag, dem 22. Jänner, präsentiert ORF III zwei Neuproduktionen: In „LICHTblicke & WEGweiser“ (8.45 Uhr) ergründen Moderatorin Vera Russwurm und Marianne Hengl, wie ein geglücktes Leben trotz Schwierigkeiten gelingen kann. Im Hauptabend zeigt „Erlebnis Bühne“ „Aus dem Musiktheater Linz: Gräfin Mariza“ (20.15 Uhr): eine Bilderbuch-Operette in drei Akten von Emmerich Kálmán, in der sich die Protagonisten in einem Geflecht falscher Annahmen wiederfinden. Es spielen und singen u. a. Carina Tybjerg Madsen (Gräfin Mariza), Michael Wagner (Fürst Moritz Dragomir Populescu) und Jonathan Hartzendorf (Baron Koloman Zsupán). Die musikalische Leitung der Inszenierung von Thomas Enzinger übernimmt Marc Reibel. Ski-Mekka Kitzbühel Anlässlich des Hahnenkamm-Rennens wirft ORF III einen Blick auf den Tiroler Wintersportort. Der „ORF III Themenmontag“ am 16. Jänner präsentiert „Kitzbühel und die Russen“ (20.15 Uhr). Die Recherchen dieser Neuproduktion zeigen, wo russisches Vermögen im Traditionsskiort zu finden ist. Anschließend folgen drei weitere „Themenmontag“-Dokumentationen: „Kitzbühel – Tourismus um jeden Preis“ (21.05 Uhr), „Kitzbühel und die Reichen“ (21.55 Uhr) und „Am Schauplatz: Betongold an der Piste“ (22.45 Uhr). Am Mittwoch, dem 18. Jänner, widmet sich die „Landleben“-Premiere „Das alte Kitzbühel“ (21.55 Uhr) der bergbäuerlichen Lebensweise abseits der Skipisten. Regisseur Wolfgang Niedermair erzählt, wie der alpine Winter die Landwirtschaft und die traditionellen Höfe in der Region prägt. Nach zahlreichen Porträts und Dokus mit Bezug zum Skisportort am Freitagabend und Samstagnachmittag zeigt ORF III am Samstagabend, dem 21. Jänner, die „zeit.geschichte“-Produktion „Kitzbühel – Geschichte einer glamourösen Alpenstadt“ (20.15), die den Wirtschaftsaufschwung der Region in den letzten 100 Jahren rekonstruiert. Schulterschmerzen in „MERYN am Montag“, Long Covid in „MERYNS sprechzimmer“ und „treffpunkt medizin“ „MERYN am Montag“ thematisiert am 16. Jänner „Schulterschmerzen“ (18.40 Uhr) und berichtet über Behandlungsmöglichkeiten. Siegfried Meryn und Philipp Heuberer, Facharzt für Orthopädie, beantworten die Fragen der Zuschauer/innen zu diesem Thema. Am Mittwoch, dem 18. Jänner, beschäftigt sich eine neue Folge von „MERYNS sprechzimmer“ mit „Long Covid – die neue Volkskrankheit?“ (22.30 Uhr). Symptome äußern sich anhand zahlreicher grundverschiedener Beschwerden, was die Erforschung des neuartigen Krankheitsbildes dementsprechend erschwert. Passend dazu ist anschließend die „treffpunkt medizin“-Neuproduktion „Rätsel Long Covid – Der lange Weg zur Heilung“ (23.20 Uhr) zu sehen. ORF III begleitet Patientinnen und Patienten bei ihrem Kampf gegen die Krankheit und blickt auf mögliche Behandlungsmethoden. Weitere Details zum Programm von ORF III Kultur und Information sind unter tv.ORF.at/orf3 abrufbar. _________________________________________________________________________ |