Fotografie © Tam Lan Truong
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 29. Juni 2023
Hamburg/Elbphilharmonie
Es war eine schöne Saison. Mir im besonderen wird sie noch lange-lang in Erinnerung bleiben. Und ich denke, den Hamburgern auch
Und noch einmal: Triumph! Ein Heimspiel des Elbphilharmonieorchesters, das Abschlußkonzert der Saison, Freitag abend, it’s the place to be, wer heute nicht da ist, der muss dies lesen:
Von Harald Nicolas Stazol
Klassik-begeistert.de
München/Gärtnerplatz
Reden mit Mozarts Musik: Rubén Dubrovsky ist der neue Chefdirigent am Gärtnerplatz
Sein Amt als Chefdirigent tritt er erst im Herbst an. Doch schon jetzt leitet Rubén Dubrovsky am Gärtnerplatz eines der Kernstücke des Repertoires: Mozarts „Le nozze di Figaro“ hat am 29. Juni Premiere. Dubrovsky, Jahrgang 1968, stammt aus Buenos Aires, ist Barockexperte, spielt außerdem Cello, Barockgitarre und mehrere Percussion-Instrumente.
MuenchnerMerkur.de
Berlin
Lichtstrahl aus einer Krisenregion: Das Filasteen Young Musicians Orchestra in Berlin
In den Palästinensergebieten gibt es nicht nur Streit, Verdrängung und Gewalt, sondern auch ein tolles neues Jugendorchester. Am Dienstag hat es sich dem Berliner Publikum vorgestellt.
Tagesspiegel.de
Maissau/Oberdürnbach
Melos und Logos: Von Einem, der auszog zu komponieren und einer Dichterin begegnete
„Melos und Logos“ – unter diesem Titel findet alljährlich ein Fest statt, das dem Gedenken an Gottfried von Einem gewidmet ist, und das – heuer zum ersten Mal – auch an seine unlängst verstorbene Frau, die Schriftstellerin und Dichterin Lotte Ingrisch erinnern soll, mit der GvE seit 1966 verheiratet war. Das Fest wird in dem kleinen Dorf Oberdürnbach veranstaltet, am Rande des niederösterreichischen Weinviertels.
Von Dr. Rudolf Frühwirth
Klassik-begeistert.de
Baden
Franz Léhar in Baden – mit Klimaklebern und blaugelbem Stromrabatt (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Wien
„Wiener Prater Picknick“: Musikalischer Ferienauftakt mit den Wiener Symphonikern am 30. Juni in ORF 2
Live-zeitversetzt von der Kaiserwiese – mit Vera-Lotte Boecker, Rafael Fingerlos und Voodoo Jürgens
OTS-Presseaussendung
CD
Diese Rossini-Quartette schenken auf reizvolle Weise gute Laune
Diese sechs hier in einer Bearbeitung durch Friedrich Berr für Flöte, Klarinette, Horn und Fagott eingespielten Quartette nehmen im Schaffen Rossinis eine besondere Rolle ein. In ihrer Originalbesetzung sind sie wohl 1804 entstanden, als der Komponist gerade einmal 12 Jahre alt war. Es scheinen wohl seine ersten Kompositionen gewesen zu sein, ihre Aufbewahrung mag einer gewissen Sentimentalität geschuldet sein.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
CD-Kritik
Ein Schwanengesang
Glaubt man den alten Griechen, ist der Schwan ein seltsames Tier: Geht es ans Sterben, stimmt er einen ergreifenden Trauergesang an. Man kann sich das vielleicht ungefähr so vorstellen wie die Abschiedsarie einer sterbenden Opernfigur, die bei ihrem Bühnentod so richtig die Tränendrüse des Publikums melkt.
WienerZeitung.at
München
Brett Deans fulminanter Hamlet bei den Münchner Opernfestspielen
bachtrack.com.de
Ingolstadt
„La Traviata“ auf dem Carraraplatz kommt gut an
Giuseppe Verdi als Straßenmusik: Hunderte Besucher lauschten am Montagabend der Oper im Taschenbuchformat.
Donaukurier.de
Berlin
Vorschau: „Felix’s Room“: Koproduktion der Komischen Oper mit dem BE (Podcast)
inforadio.de.rubriken
Baden-Baden
Yannick Nézet-Séguin beim Festival „La Capitale d’Été“ in Baden-Baden
Im Rahmen des Festivals „La Capitale d’Été“ feiert das Festspielhaus Baden-Baden 25. Geburtstag.
Concerti.de.festival
Magdeburg
Musikdirektorin Skryleva verlässt Theater Magdeburg in 2025
mz.de.panorama
Chicago
Dirigent Riccardo Muti: Abschied vom Chicago Symphony Orchestra
BR-Klassik.de.aktuell
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
Death Becomes Him: Haas’ Thomas gets a new staging in Berlin
bachtrack.com.de
Mailand
Teatro alla Scala: An Arid Garden, A Laudable Cause
Joyce DiDonato’s touring project, “Eden,” is making stops in 45 major cities.
https://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=15735
Amsterdam
At 80, Meredith Monk Is Still Seeking Ways to Communicate
The staged premiere of her new work “Indra’s Net” in Amsterdam comes as a set of recordings offers a retrospective of one of our most humane artists.
TheNewYorkTimes.com
St. Petersburg
Gergiev conducts both Mariinsky stages on same night
slippedisc.com.2023
London
‘I’ve never been so productive’: the composer who wrote a concerto during 12 lots of chemo
TheGuardian.com
Cardiff
Visually arresting Candide from Welsh National Opera
operatoday.com
Chicago
Haymarket Opera exhumes a melodic gem with Hasse’s “Marc’Antonio e Cleopatra”
TheClassical.review.com
Riccardo Muti concludes Chicago Symphony tenure with a divine Missa solemnis
bachtrack.com.de
Boston
Boston Lyric Opera to Present Groundbreaking ‘Madama Butterfly’
The Boston Lyric Opera is set to open its 2023-24 season with a new “Madama Butterfly.”
Operawire.com.boston
Interview: Who’s on Second at Boston Baroque?
In anticipation of its 50th season, Boston Baroque has announced the appointment of Filippo Ciabatti as the ensemble’s first assistant conductor.
https://www.classical-scene.com/2023/06/27/2-boston-baroque/
San Francisco
A 100-Year-Old Concerto That Inspires Awe and Wonder at SF Symphony
– Ferruccio Busoni’s Piano Concerto in C Major. Igor Levit with the SF Symphony
sfc.org.articles
Seoul
Korea’s First Robotic Conductor to Lead National Orchestra Performance
koreabizwire.com
Feuilleton
REPORT | How Classical Musicians Move — And How It’s Woven Into Their Performance
ludwig.van.com.toronto
Obituary
RIP Gilbert Dubic (1925) legendary Belgian Walloon baritone passed away on June 17
https://operanostalgia.com/
Ballett/Tanz
Wien
Ballett „Don Quixote“ an der Staatsoper und was die neue Saison bringt
Punk-Ballerina Karole Armitage, John Neumeier und William Forsythe stehen nach dem Sommer am Programm des Wiener Staatsballetts. Schläpfer-Nachfolge im September
DerStandard.at.story
Bühnen-Abschied: Ausgetanzt
Ein Lebensabschnitt endet, ein Lebensabschnitt beginnt.
WienerZeitung.at
Pioneer of abstraction: Avatâra Ayuso turns Bronislava Nijinska’s life into a ballet
bachtrack.com.de
Sprechtheater
Semmering/NÖ
„Alma“ im Südbahnhotel: Aufreizende Musen, eifersüchtige Männer (Bezahlartikel)
Jubel und Standing Ovations am Semmering: Paulus Manker stemmt wieder mit seinem Team das Gewaltunternehmen „Alma“
Kurier.at
Schillertage Mannheim : „Wilhelm Tell“ spielt in der Ukraine
FrankfurterAllgemeine.net
Ausstellungen/Kunst
London
Das teuerste Bild, das je in Europa versteigert wurde: Klimts „Dame mit Fächer“ brachte 99 Millionen Euro
Es wurde der vorausgesagte Europarekord: Gustav Klimts „Dame mit Fächer“ hat am Abend bei einer Auktion von Sotheby‘s in London mit 74 Mio. Pfund Hammerpreis respektive 85,305 Mio. Pfund (rund 99,33 Mio. Euro) inklusive Aufschlägen den bis dato höchsten Preis für ein in Europa versteigertes Kunstwerk erzielt. Die „Dame mit Fächer“ löste damit Giacomettis Plastik „Walking Man I“ ab, die 2010 ebenso bei Sotheby‘s für 65 Mio. Pfund inklusive Aufschlägen den Besitzer wechselte.
DiePresse.com
Medien
ORF
Werbung bricht ein: ORF prognostiziert 17 Mio. Euro Minus für 2023
TV-Werbung unter Druck. ORF-Strategie sieht stärkere Einbindung des Publikums vor. Programm 2024 von Sport und Information geprägt
Kurier.at
Große und kleine Löcher
Ein Abschied nach 20 Jahren als Theaterkritikerin der „Wiener Zeitung“, ein nicht besonders optimistisches Adieu: Wie lange noch werden Theater und Kritik voneinander profitieren? Einst waren die bekannten Kritiker von den Theaterdirektoren gefürchtet, heute muss man Angst um ihre Zukunft haben. Eine Theaterkritik schreiben? Kann doch nicht so schwer sein. Man geht ins Theater, schreibt auf, worum es ging und wie es einem gefallen hat. Easy, oder etwa doch nicht? So viel sei verraten: So einfach ist das beileibe nicht. Es erfordert Seherfahrung, möglichst langjährige, ernsthafte Auseinandersetzung mit der Bühnenkunst, Lust und Freude am Schreiben.
WienerZeitung.at
Abschied vom Feuilleton: Au Revoir!
Ein Nachruf auf das Feuilleton der „Wiener Zeitung“. Konsequenterweise von uns selbst verfasst.
WienerZeitung.at
„Wiener Zeitung“-Aus bedeutet auch Ende für Herold-Druckerei
46 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlieren mit der Schließung ihren Job. Die „Wiener Zeitung“ erscheint am Freitag zum letzten Mal.
DerStandard.at.story
Ein ewiges Gedenken für die „Wiener Zeitung“ dank Internet
WienerZeitung.at
Film
Ein kompromissloser Abenteurer
Harrison Ford über seinen fünften Auftritt als Indiana Jones und seine Liebe zu dieser Figur. Es war ein gewaltiger Empfang für Harrison Ford bei den diesjährigen Filmfestspielen von Cannes, als er zur Weltpremiere von „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ über den roten Teppich ging. Nicht nur, dass die zahllosen Fans in einen Dauerjubelzustand gerieten, wurden dem 80-jährigen Schauspieler drinnen im Festival-Palais dann auch noch eine goldene Ehrenpalme und stehende Ovationen zuteil. „Es ist ein unglaublicher Empfang, der mir ein gutes Gefühl gibt“, sagte Ford.
WienerZeitung.at
Sport/TV
Schaulaufen: Spielberg wird beim Großen Preis zu Hollywood
Nicht nur für Stars der Formel 1 wird der rote Teppich ausgerollt. Wer kommt zum großen Schaulaufen?
Kronen Zeitung.at
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Unter’m Strich
Lukaschenko berichtet
Putin/Prigoschin: „30 Minuten lang Schimpfwörter“
Wie lief die Aussprache der russischen Alphatiere am denkwürdigen vergangenen Samstag ab? Darüber rätselt die Welt seit nunmehr drei Tagen. Einer, der mittendrin war, hat nun seine Sicht der Dinge dargestellt: Weißrusslands Machthaber Alexander Lukaschenko. Und die Schilderungen des „Vermittlers“ haben es in sich.
KronenZeitung.at
Wien
Warum das Getriebewerk in Aspern geschlossen wird (Bezahlartikel)
Für die rund 300 Mitarbeiter soll es einen Sozialplan und eine Arbeitsstiftung geben. Experten haben längst damit gerechnet, jetzt ist es fix: Das frühere Getriebewerk von Opel in Wien-Aspern, heute Stellantis, wird zugedreht. Der Grund für die Schließung ist der Trend zur Elektromobilität. Die mechanischen Getriebe für Verbrennungsmotoren, wie sie an Aspern hergestellt werden, sind Auslaufprodukte.
Kurier.at
Italien macht Ernst. Was neue Knallhart-Regeln für Urlauber bedeuten
„Wenn du dir Joints reinziehst oder dich in der Diskothek betrinkst und dann Auto fährst, siehst du deinen Führerschein nie wieder“, poltert Verkehrsminister Matteo Salvini. Italien plant mit 18 neuen Regeln eine Null-Toleranz-Linie im Straßenverkehr. Die Knallhart-Verordnungen gelten künftig auch für EU-Bürger.
KronenZeitung.at
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 29. JUNI 2023)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 29. JUNI 2023)
Quelle: onlinemerker.com
Staatsballett Berlin: Beste Auslastung seit der Gründung: 92,7 %
Das Staatsballett Berlin beendet die aktuelle Spielzeit mit einer Gesamtauslastung von 92,7% – der besten seit der Gründung der Compagnie. Zu den erfolgreichsten Produktionen zählen EKMAN | EYAL, SCHWANENSEE und STRAWINSKY, die zu allen Vorstellungen ausverkauft waren.
Das Staatsballett Berlin beendet die Saison 2022/23 nach 83 Vorstellungen mit insgesamt 110.496 Besuchern. Über die Hälfte aller Vorstellungen, nämlich insgesamt 45 Abende, waren zu 100% ausverkauft. Mit einer Gesamtauslastung von 92,7% wurde das beste Ergebnis seit Gründung der Compagnie erreicht. Die erfolgreichsten Produktionen waren EKMAN | EYAL, SCHWANENSEE und STRAWINSKY, die zu allen Vorstellungen ausverkauft waren. Auch MESSA DA REQUIEM von Christian Spuck, dem designierten Intendanten, war mit 99,6% Auslastung einer der erfolgreichsten Abende. Dadurch konnte die Compagnie in der ganzen Bandbreite ihres Repertoires, von klassisch bis zeitgenössisch, das Publikum überzeugen.
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Münchner Opernfestspiele: Kunstwerk der Zukunft?
Im Festspielschwerpunkt „Kunstwerk der Zukunft?“ wollen wir ausgehend von Wagners und Verdis Meisterwerken Schlaglichter auf die ewige Suche nach neuen Formen der Oper werfen. Vorträge, künstlerische Interventionen und Führungen werden sowohl den Blick schärfen auf das formsprengende Potenzial der alten Meister, als auch sie mit heutigen Perspektiven auf das Musiktheater der Zukunft konfrontieren.
VORTRÄGE
Vor ausgewählten Vorstellungen werden Expert:innen aus verschiedenen Gebieten neue Perspektiven auf die gezeigten Werke und das Musiktheater im allgemeinen eröffnen. Mal aus historischer, mal aus heutiger Perspektive wagen sie einen unkonventionellen Blick auf die Welt der Oper. Die Vorträge finden im RHEINGOLD bar-bistro statt. Der Eintritt ist frei, Sie benötigen jedoch ein Ticket für die anschließende Vorstellung im Nationaltheater.
PLAYLIST
Als Pop up-Format präsentiert Playlist, die Münchner Autor:innenwerkstatt für Schauspiel und Oper, eine Reihe aktueller Stücke, die Studierende der Theaterwissenschaft der LMU und der Hochschule für Musik und Theater im vergangenen Semester geschrieben und komponiert haben. Der Optimierungswahn unserer Zeit, die Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt, Liebe, Träume, Einsamkeit und die Furcht, die Kontrolle über das eigene Leben zu verlieren – so kreativ wie schonungslos offenbaren die jungen Dramatiker:innen und Komponist:innen, was sie bewegt.
Die Stücke finden im Ionischen Saal Süd statt. Der Eintritt ist frei, Sie benötigen jedoch ein Ticket für die anschließende Vorstellung im Nationaltheater.
FESTSPIEL-FÜHRUNGEN: WAGNER UND VERDI
Bei den Festspiel-Führungen erhalten Sie einen Einblick in unser Opernhaus, in die Arbeit hinter den Kulissen und erfahren zudem noch Wissenswertes über Giuseppe Verdi und unseren Hausgott Richard Wagner.
VOR DER OPER INS MUSEUM
Zwischen 1872 und 1885 finden in München über 200 Schauspiel-, Opern- und Ballettvorstellungen im Residenz- und Nationaltheater ganz exklusiv für König Ludwig II. statt. Sie bieten dem Monarchen die Möglichkeit, seinem Alltag in idealere Welten zu entfliehen. Im Deutschen Theatermuseum gibt die Kuratorin Dr. Susanne de Ponte in der aktuellen Kabinettausstellung Einblicke in die königliche Vergangenheit. Die Anmeldung erfolgt über das Theatermuseum.
ZUM PROGRAMM
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Das Festival Retz „Offene Grenzen“ 2023 startet erstmalig mit einem Eröffnungskonzert der Bläserformation FEDERSPIEL und einer Festrede der österreichischen Philosophin LISZ HIRN. Die Kirchenoper „ELIAS“ von Felix Mendelssohn Bartholdy feiert dann am Fr. 07.07. Premiere …
ELIAS / Matthias Helm © Barbara Palffy
Das Festival Retz widmet sich in diesem Sommer den Themen Schöpfung und Natur. Reflexionen dazu werden sowohl in der Kirchenoper als auch im Literatur- und Konzertprogramm zu finden sein! So wird in der überarbeiteten Inszenierung der Kirchenoper „ELIAS“ von Felix Mendelssohn Bartholdy der Ursprung des Konfliktes deutlich herausgearbeitet: Die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen, die in Hass, Demagogie und letzlich in gewalttätige Auseinandersetzungen mündet.
Die adaptierte Wiederaufnahme feiert am 7. Juli Premiere.
Weitere Vorstellungen: 09., 14., 21. und 23. Juli jeweils 19:30 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Stephan / Retz.
Infos zum gesamten Festivalprogrmm sowie Karten für alle Veranstaltungen unter: www.festivalretz.at
Das Programm der ersten Woche im Überblick:
Do. 06.07. um 19:30 Uhr
Eröffnungskonzert / LISZ HIRN & FEDERSPIEL „ALBEDO“
Innenhof Schloss Gatterburg / Retz
Fr. 07.07. um 19:30 Uh
ELIAS – szenisches Oratorium
Stadtpfarrkirche St. Stephan / Retz
Sa. 08.07. um 9:30 Uhr
Radtour von Retz nach Platt
um 11:00 Uhr: ALBIN PAULUS – „UNESCO BEAT“
Nusswald Kellergasse / Platt
Sa. 08.07. um 19:30 Uhr
ERNST GELEGS & FERDINAND TRAUTTMANSDORFF
„Geschichten aus Prag“
Kulturhaus Schüttkasten / Retz
So. 09.07. um 11:00 Uhr
Sinfonisches Blasorchester – SBO
Schloß Gatterburg / Retz
So. 09.07. um 19:30 Uhr
ELIAS – szenisches Oratorium
Stadtpfarrkirche St. Stephan / Retz
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Stephen Gould muss Salzkammergut-Open Air absagen, Klaus Florian Vogt wird ihn ersetzen
Salzkammergut Open Air. Foto: Reinhard Winkler
Stephen Gould muss aus gesundheitlichen Gründen alle Engagements der nächsten Woche – somit auch seine „Heimkehr“ nach Oberösterreich zum Salzkammergut-Open-Air – absagen. Statt ihm konnte der charismatische Heldentenor Klaus Florian Vogt gewonnen werden. Vogt feierte eben als „Siegfried“ unter Franz Welser-Möst an der Wiener Staatsoper einen Triumph und versetzte bei seinem fulminanten Debüt bei den Berliner Philharmonikern unter Andris Nelsons 20.000 Menschen in der ausverkauften Berliner Waldbühne in helle Begeisterung. Jetzt ist der große Sänger mit Adrian Eröd, Erica Eloff, dem Bruckner Orchester Linz unter der Leitung von Markus Poschner in der Traumkulisse des Gmundner Toscanaparks von Traunsee und Traunstein zu erleben. Wir wünschen Stephen Gould eine rasche Genesung und danken Klaus Florian Vogt für die Übernahme, die ohne Programmänderung erfolgen wird.
„Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir Klaus Florian Voigt gewinnen konnten, so kurzfristig für Stephen Gould einzuspringen. Klaus Florian gehört zu den renommiertesten und bekanntesten Sängern unserer Zeit mit einer schier unglaublichen Bandbreite an Repertoire. Nachdem wir ohnehin dieses Jahr auch gemeinsam den Sommer bei den Bayreuther Festspielen verbringen, freut es mich ganz besonders, ihn auch am Traunsee begleiten zu dürfen. Stephen Gould wünsche ich von Herzen gute Besserung und vollständige Genesung und vor allen Dingen eine möglichst schnelle Rückkehr auf die Bühne.“ Markus Poschner, Chefdirigent
Klaus Florian Vogt ist einer der herausragenden Wagner-Tenöre der Gegenwart. Zu seinem Repertoire gehören vor allem dramatische Partien wie Lohengrin, Tannhäuser, Parsifal, Stolzing und Siegmund, aber auch Florestan („Fidelio“), Paul („Die tote Stadt“) und Hoffmann („Les Contes d’Hoffmann“). Darüber hinaus singt er mit großem Erfolg lyrisch-dramatische Rollen wie Erik („Der fliegende Holländer“), Prinz („Rusalka“), Bacchus („Ariadne auf Naxos“) und Faust („La Damnation de Faust“). Vogt ist gefragter Gast an allen großen Opernhäusern der Welt sowie bei den Bayreuther Festspielen, bei den Salzburger Festspielen und bei zahlreichen Festivals. Engagements führten ihn unter anderem an die Opernhäuser in München, Berlin, Hamburg, Paris, London, Zürich, Barcelona, Wien, Madrid, Mailand, Toulouse, Helsinki, New York und Tokio. 2005 gab er sein Japan-Debüt als Hoffmann („Les Contes d’Hoffmann“) in Tokio, 2006 folgte sein Amerika-Debüt als Lohengrin an der Metropolitan Opera in New York. 2007 sang er erstmals an der Mailänder Scala (Lohengrin), später kehrte er als Florestan („Fidelio“) dorthin zurück.
„Jubel für einen exzellenten „Siegfried“ an der Staatsoper“
(Der Standard, 12. Juni 2023)
Fulminantes Debüt bei den Berliner Philharmonikern
Strahlende Helden, unheimliche Wälder: Mit romantischer Oper beendeten die Berliner Philharmoniker und Dirigent Andris Nelsons am 24. Juni 2023 vor rund 20.000 Besucher:innen die Saison in der Waldbühne.
„Klaus Florian Vogt fasziniert einmal mehr mit seinem jünglingshaften Tenor-Timbre, singt einen unschuldigen „Freischütz“-Max, einen Lohengrin, der nicht von dieser Welt sein kann, und drei Lieder von Richard Strauss, denen er die Aura der Kostbarkeit verleiht.“
Tagesspiegel, 25.06.2023
Keine Programmänderung!
Der Toscanapark Gmunden bleibt somit für Teile des Programms eine Dependance des Grünen Hügels. Die Reise führt in die Sphärenmusiken des Bayreuther Meisters Richard Wagner, in Anton Bruckners Klangräume bis hin zu Oscar-gekrönten Filmmusiken von Erich Wolfgang Korngold und John Williams. Und auch Franz Lehár wird nicht verzichtet werden.
Salzkammergut Open-Air des Bruckner Orchester Linz im Rahmen der Salzkammergut Festwochen
- und 9. Juli 2023 | Toscanapark Gmunden
Erica Eloff – Sopran // Adrian Eröd – Bariton // Klaus Florian Vogt – Tenor // Markus Poschner – Dirigent
Karten sind am Landestheater Linz und im Kartenbüro der Salzkammergut Festwochen Gmunden erhältlich.
Das Konzert am Sonntag wird zudem live auf ORF III übertragen.
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BAYERISCHE STAATSOPER: ERNEUTE UMBESETZUNG DES „OTELLO“
In der Vorstellung Otello am Freitag, 30. Juni 2023 übernimmt Yonghoon Lee die Partie des Otello anstelle von Gregory Kunde.
Yonghoon Lee studierte an der Seoul National University und am Mannes College of Music in New York. Seit seinem Debüt mit der Titelpartie in Don Carlo in Santiago de Chile führten ihn regelmäßige Gastengagements u. a. an die Opernhäuser von New York, Mailand, Wien, Berlin, London, Dresden, Hamburg, Rom, Frankfurt, Amsterdam, Lyon und Valencia sowie zum Glyndebourne Festival und zu den Wiener Festwochen. Sein Repertoire umfasst Partien wie Cavaradossi (Tosca), Luigi (Il trittico), Turiddu (Cavalleria rusticana), Giuseppe Hagenbach (La Wally), Don Alvaro (La forza del destino), Manrico (Il trovatore), Arrigo (La battaglia di Legnano), Macduff (Macbeth), Don José (Carmen), Dick Johnson (La fanciulla del West) sowie die Titelpartie in Andrea Chénier.
Budapest/Müpa: Richard Wagner Plakate-Ausstellung während des „Ring des Nibelungen“ vom 14.-22. Juni 2023
Fast wie ein Gesamtkunstwerk…
Ádám Fischer mit Besuchern vor der Plakatwand. Foto: Klaus Billand
Seit 1995 sammle ich mit schöner Regelmäßigkeit vor allem nach Wagner-Neuinszenierungen die dazu von den Opernhäusern herausgegebenen Plakate, ein guter alter Brauch, der leider zu Gunsten der Elektronik-Werbung – wie an der Wiener Staatsoper – immer mehr verschwindet. Von Beginn an verbindet mich mit dem Palast der Künste Budapest, dem Müpa, in dieser Hinsicht eine besondere Beziehung. Denn der Müpa war das erste Haus, welches die Plakate-Sammlung als Ausstellung zeigte, im Jahre 2013, und gleich darauf 2014 noch einmal, als dort etwa 100 Exemplare zu sehen waren.
Csaba Kaél, Generaldirektor des Müpa, in Zusammenarbeit mit seinem Produktions-Direktor Támas Bátor, hatte mich im Frühjahr eingeladen, die Sammlung, die mittlerweile auf etwa 170 Exemplare angewachsen ist, noch einmal zu zeigen, und zwar während des „Ring des Nibelungen“ und einer Sonderveranstaltung Ádám Fischers vom 14. bis 22. Juni 2023. Man drapierte etwa 150 Plakate auf einer riesigen, 23 Meter hohen und etwa 30 Meter breiten Wand und die restlichen 20 unten an den anderen Seiten des großen Foyer-Raumes neben dem Béla-Bartók-Saal. So wirkte die Plakate-Sammlung an dieser Wand unglaublich kompakt, nahezu wie ein großes Bild mit vielen kleinen Facetten – fast wie ein Gesamtkunstwerk, zudem in großer Harmonie mit der hellen Steinwand.
Foto: Klaus Billand
In den letzten Jahren sind viele neue Plakate aus Bayreuth, Bukarest, Dornach bei Basel, Duisburg, Füssen, Genf, Göteborg, Graz, Heidenheim, Landshut, Leipzig, Lübeck, Madrid, Mannheim, Odense/Dänemark, Rio de Janeiro, Sofia, Stuttgart, Toulouse und Zürich hinzugekommen. Wie damals schon wurden die Plakate auch diesmal wieder mit großem Interesse vom Publikum des „Ring“ angesehen und fotografiert.
An dieser Stelle sei dem Müpa-Management noch einmal ganz herzlich für die Ausstellung gedankt. Die nächste findet vom 25. Juli bis 26. August 2023 während der Bayreuther Festspiele in der Stadtbücherei RW 21 Bayreuth statt.
Klaus Billand
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DORNBIRN Wetterbedingte Absage des Veranstaltung „ORCHESTER FÜR ALLE“
ACHTUNG: Veranstaltung „ORCHESTER FÜR ALLE“ verschoben
Die Wetterprognose für morgen sieht nicht gut aus: Wir müssen leider die Veranstaltung „Orchester für alle“ am Marktplatz Dornbirn auf Anfang Oktober verschieben.
Der genaue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.
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Theater Magdeburg: Entscheidungen über die Vertragsverlängerungen gefallen
Das Magdeburger Leitungsteam. Foto: Theater Magdeburg
zum Ende seiner ersten Spielzeit entscheidet Julien Chavaz, Generalintendant und Operndirektor des Theaters Magdeburg, über die Vertragsverlängerungen der Spartendirektionen bis zum Ende der Spielzeit 26/27. Die bisherigen Verträge gelten bis zum Ende der Spielzeit 24/25. Nach der erfolgreichen ersten Saison stimmen Schauspiel- und Ballettdirektion der Verlängerung zu. GMD Anna Skryleva verlängert auf eigenen Wunsch ihren Vertrag nicht über 2025 hinaus.
„Nach einem Jahr können wir nicht nur auf gute Verkaufs- und Auslastungszahlen sowie positive inhaltliche Rückmeldungen zurückblicken. Wir haben in unserer ersten gemeinsamen Spielzeit eine künstlerische Familie gegründet. Diese möchte ich aufrechterhalten“, bilanziert Julien Chavaz. Nach einem mutigen und erfolgreichen Start in seine Intendanz ist es sein Wunsch, die neue Ästhetik am Theater Magdeburg fortzuführen. Daher bot Chavaz allen Spartendirektionen die Verlängerung Ihrer Verträge um zwei weitere Spielzeiten bis Juli 2027 an. Auch die Zusammenarbeit mit der Verwaltungsdirektorin und stellvertretenden Generalintendantin Bettina Pesch und der Technischen Direktorin Christiane Hercher werden fortgeführt.
Die Schauspieldirektion bestehend aus Clara Weyde, Clemens Leander und Bastian Lomsché hat sich bewährt und wird weiterhin am Theater Magdeburg zusammenarbeiten. Bereits mit der gemeinsamen Eröffnungspremiere „Das Leben ein Traum“ gelang dem Trio ein großer Erfolg, der sich durch die Spielzeit zog und in der Einladung zum renommierten Festival „radikal jung“ gipfelte. Die künstlerische Leitung bleibt damit bis zum Ende der Spielzeit 26/27 weiterhin in ihren Händen. „Sowohl die neue Ästhetik als auch die Öffnung des Hauses durch ein vielseitiges Rahmenprogramm hat das Publikum begeistert. So wollen wir in den kommenden Jahren weiterarbeiten“, erklärt Chavaz. Auch die kommende Spielzeit eröffnet das Leitungsteam mit einer gemeinsamen Produktion – der Uraufführung des gefeierten ersten Jugendromans „Wolf“ von Saša Stanišić.
Auch Jörg Mannes bleibt bis zum Ende der Spielzeit 26/27 Ballettdirektor des Theaters Magdeburg. Er kreierte in seiner ersten Spielzeit die Ballettabende „Verklärte Nacht/Mahler 4“ sowie „Was ihr wollt“ für das Ballett Theater Magdeburg mit hervorragender Auslastung. „Ich bin glücklich und stolz, Jörg Mannes weiterhin als Ballettdirektor am Theater Magdeburg zu wissen und freue mich sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit. Der Erfolg seiner künstlerischen Arbeit und die Entwicklung des Balletts werden regional wie überregional viel beachtet und geschätzt“, so der Generalintendant über die einvernehmliche Verlängerung. Für die kommende Spielzeit plant Mannes die Uraufführungen von „Borgia“ und des Familienballetts „Schneewittchen“.
Generalmusikdirektorin Anna Skryleva hat sich gegen die von Generalintendant Chavaz angebotene Verlängerung des laufenden Vertrags entschieden. Ihr Vertrag läuft zum Ende der Spielzeit 24/25 aus. „Mir ist diese Entscheidung nicht leichtgefallen“, betont Skryleva, die seit August 2019 die Position in der Landeshauptstadt Magdeburg innehat. „Ich bin sehr dankbar für die erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Magdeburgischen Philharmonie und dem Theater Magdeburg. Für meine berufliche Zukunft möchte ich allerdings künstlerische Veränderungen anstreben, ‚zu neuen Ufern den neuen Tag locken‘ und auch den internationalen Einladungen mehr Freiraum geben. Wir haben aber noch zwei gemeinsame Spielzeiten vor uns, die wir künstlerisch intensiv und anspruchsvoll gestalten werden!“, erklärt sie. Anna Skryleva zählt zu den international erfolgreichsten Dirigent:innen. In der kommenden Spielzeit dirigiert sie „Die Hochzeit des Figaro“ und „Fidelio“ sowie die Wiederaufnahme der Sensationsentdeckung „Grete Minde“ im Magdeburger Opernhaus. Auch an der Oper Leipzig, mit den Essener Philharmonikern sowie dem Fort Worth Symphony Orchestra (USA) ist sie zu erleben. „Mit Anna Skryleva werden wir nach sechs erfolgreichen Jahren eine herausragende, international gefragte Dirigentin verlieren. Doch ich verstehe und akzeptiere ihre Entscheidung. Anna Skryleva ist ein Ausnahmetalent. Für ihre Zukunft wünsche ich unserer hochgeschätzten Generalmusikdirektorin im Namen des gesamten Hauses viel Erfolg, Inspiration und künstlerische Freiheit.“, betont Generalintendant Julien Chavaz. Gemeinsam mit der Magdeburgischen Philharmonie begibt sich der Generalintendant nun auf die Suche nach einer adäquaten Nachfolge für die Generalmusikdirektion.
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WIEN/ Konzerthaus am 16. November
MORPHING IN BLUE
Gershwin trifft Mozart!!
„Musik ist wie eine Sprache: wenn du genug Liebe für die Musik hast, kannst du alles spielen. Dann ist Stil oder Genre nur eine Frage des Dialekts.“
Tomasz Wabnic, Künstlerischer Leiter Morphing Chamber Orchestra
In Wien kann man wirklich alles haben: den reinen Klang der Wiener Klassik mit dem Morphing Chamber Orchester und Solisten Yuuki Wong und Tomasz Wabnic – die Virtuosität des gefeierten japanischen Jazzpianisten Makoto Ozone – und die Kreativität der einzigartigen österreichischen Sängerin Timna Brauer. Das alles an einem Abend verspricht Morphing in Blue am 16.November 2023 im Mozartsaal. Anlässlich des 100. Jubiläums von George Gershwin’s Rhapsody in Blue im kommenden Jahr präsentiert das MCO diesen ikonischen US-amerikanischen Klassiker mit dem international gefeierten japanischen Jazzpianisten Makoto Ozone.
Die österreichische Sängerin Timna Brauer nimmt das Publikum mit auf eine kreative Reise durch Dschinnistan: denn dort, im Reich der Feenmärchen, nahm einst Mozarts Zauberflöte ihren Ursprung. Genießen Sie die zeitlosen Melodien des Singspiels in neuen Farben von Swing bis Balkan, von Jazz bis Orientalik.
Das MCO beweist mit Morphing in Blue einmal wieder seine große Wandlungsfähigkeit: neben Gershwin (Rhapsody, Lullaby) bekommt auch der heimische Meister Wolfgang Amadeus Mozart den frischen Wind einer neuen Interpretation zu spüren. Geiger Yuuki Wong und Bratschist Tomasz Wabnic spielen sich die musikalischen Bälle zu- lebendiges Musizieren, wie es in Wien gepflegt wird!
„…die Sinfonia concertante…ein hybrides Werk, das von französischen Einflüssen geprägt ist, sich aber unter seinem virtuosen Äußeren, das hier von den Solisten des Morphing Chamber Orchestra (Yuuki Wong an der Violine und Tomasz Wabnic an der Viola) veredelt wird, vor allem als fabelhaftes instrumentales Theater entpuppt.“ Le Figaro Zeitung
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Metternich vertritt Österreich beim Wacken Open Air
© „Metternich“
Wien (OTS) – Metternich, die knallharte Rockband, die seit 2017 die österreichischen Radiowellen und Bühnen rockt, hat am 24. Juni 2023 das nationale Finale des Wacken Metal Battle in Österreich gewonnen. (https://www.facebook.com/photo?fbid=806239731207498)
Dieser Sieg sichert der Band einen begehrten Platz auf dem Wacken Open Air, einem der weltweit größten Rock- und Metalfestivals, das jährlich in Deutschland stattfindet.
Metternich ist bekannt für ihre ausdrucksstarken Rocksongs und ihre mitreißenden Geschichten aus dem Wiener Alltag, vorgetragen mit einer einzigartigen Mischung aus Humor und Wiener Charme. Die Band, bestehend aus Alexander Karlin (Gesang), Wolfgang Posch (Gitarre), David Zenz (Bass) und Bernhard Sattra (Schlagzeug), veröffentlichte im März 2020 ihr Debütalbum „G’schichtldrucker“ und legte im September 2022 mit „Oidakalyptus Now“ nach.
Ihre Musik verbindet kraftvolle Rocksongs mit witzigen Texten im Wiener Dialekt, eine Kombination, die ihnen eine große Fangemeinde und regelmäßige Auftritte bei Radio 88.6 eingebracht hat. Auch in der ORF-Fernsehsendung “Die Brieflosshow” waren sie schon zu sehen.
Das Wacken Metal Battle ist mehr als ein Bandwettbewerb. Es geht darum, die „Legenden von morgen“ im Metal-Genre zu entdecken und den teilnehmenden Bands die Möglichkeit zu geben, beim großen Finale in Wacken aufzutreten. Der Sieg von Metternich ist ein Beweis für ihr Talent, ihre harte Arbeit und die unbestreitbare Verbindung, die sie mit ihren Fans haben.
„Wir freuen uns riesig über diesen Sieg und die Möglichkeit, auf dem Wacken Open Air aufzutreten“, sagt Alexander Karlin, Sänger von Metternich. „Wir können es kaum erwarten, unseren unverwechselbaren Wiener Sound auf eine der renommiertesten Bühnen der Welt zu bringen.“
Das Wacken Open Air zieht jedes Jahr zehntausende Metal-Fans aus aller Welt an. Für Metternich ist dies eine Chance, vor einem internationalen Publikum aufzutreten und ihre einzigartige Mischung aus Rockmusik und österreichischer Kultur zu präsentieren.
Weitere Informationen über Metternich finden Sie auf ihrer offiziellen Website unter https://www.metternich.rocks/.
Über Metternich
Metternich ist eine Rockband aus Wien, Österreich, die 2016 gegründet wurde. Die Band verbindet humorvolle Texte im Wiener Dialekt mit harter Rockmusik und schafft so einen einzigartigen Sound, der das Publikum in ganz Österreich begeistert. Sie haben zwei Alben und mehrere Singles veröffentlicht und sind Stammgäste in der österreichischen Radioszene.