Foto: Anna Netrebko, Turandot, Bayerische Staatsoper, Instagram (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG-PRESSE – 30. JÄNNER / JANUAR 2020
München
„Turandot“ mit Anna Netrebko an der Bayerischen Staatsoper: Langes Warten auf den Star
So richtig viele Superstars gibt es in der Opernwelt gar nicht, sie gehört aber ganz gewiss dazu: Anna Netrebko – eine Operndiva wie aus dem Bilderbuch. Für drei Abende singt sie nun an der Bayerischen Staatsoper in München die Titelrolle in „Turandot“ von Giacomo Puccini – das erste Mal, dass sie diese Rolle in einer Produktion singt. Allerdings ist diese Inszenierung schon über acht Jahre alt.
BR-Klassik
Anna Netrebko als Turandot in München
So richtig viele Superstars gibt es in der Opernwelt gar nicht, sie gehört aber ganz gewiss dazu: Anna Netrebko – eine Operndiva wie aus dem Bilderbuch. Für drei Abende singt sie nun an der Bayerischen Staatsoper in München die Titelrolle in „Turandot“ von Giacomo Puccini – das erste Mal, dass sie diese Rolle in einer Produktion singt. Allerdings ist diese Inszenierung schon über acht Jahre alt.
https://www.swp.de/unterhaltung/kultur/oper-anna-netrebko-als
Netrebko ist eine überwältigende Turandot Bezahlartikel
Anna Netrebko debütierte in München in der dramatischen Puccini-Partie. In dieser Inszenierung endet die Aufführung aber mitten im dritten Akt, dort, wo Puccinis eigenhändige Partitur endet.
https://www.diepresse.com/5760211/netrebko-ist-eine-uberwaltigende-turandot
Anna Netrebkos erste Turandot – ein Ereignis Bezahlartiel
Der Superstar der Oper debütierte in München in der dramatischen Puccini-Partie.
https://kurier.at/kultur/anna-netrebkos-erste-turandot-ein-ereignis/400739118
Wien/ Staatsoper
„Otello“ an der Staatsoper: Erstarrte Eifersucht
Edle Töne, bleierne Schwere
Wiener Zeitung
Berlin/ Staatsoper
Andrè Heller inszeniert den „Rosenavalier“ in Berlin
Der Künstler inszeniert Strauss’ „Rosenkavalier“ an der Staatsoper. Der 72-Jährige und sein Team stellten sich im Apollo-Saal vor.
Berliner Morgenpost
„Der Rosenkavalier“ in Berlin/ Staatsoper
Ärger mit der Verwandtschaft macht auch vor dem Wiener Hochadel nicht halt: Der ungehobelte Baron Ochs auf Lerchenau stört das morgendliche Tête-à-tête seiner Vetterin, der Feldmarschallin, mit ihrem jungen Liebhaber Octavian, um sie für seine eher von pekuniären Interessen geleiteten Hochzeitspläne um Hilfe zu bitten. Dabei ahnt er nicht, dass der zum Rosenkavalier bestimmte Octavian sich schließlich selbst in die Braut verliebt …
https://www.staatsoper-berlin.de/de/veranstaltungen/der-rosenkavalier.7549/
Genf
Entstaubt, entrümpelt, entstellt: Mozarts „Entführung aus dem Serail“ in Genf
„Mir persönlich ist der gute, alte, anachronistisch-barocke, von mir aus xenophob-sexistische Mozart dann doch hundert Mal lieber als der Murks einer politisch korrekten, zeitgenössischen Interpretation, in der die Moral der Geschichte dennoch fehlt.“
Charles E. Ritterband berichtet aus dem Grand Théatre de Genève
Klassik-begeistert
Berlin
Berlin: Weinberger und Britten : Räume, Träume, Purzelbäume
Frankfurter Allgemeine
München
Staatstheater am Gärtnerplatz: Herbert Föttinger über Verdis „Rigoletto“
Münchner Abendzeitung
Duisburg
„Romeo und Julia“ als französische Oper in Duisburg
rp-Online
Halle
Generalmusikdirektorin Ariane Matiakh verlässt vorzeitig die Bühnen Halle
https://www.mdr.de/kultur/ariane-matiakh-buehnen-halle-100.html
Augsburg
Ohne Visum bleibt nur der Tod: „Der Konsul“ in Augsburg
BR.de
Theaterreportage aus Chile : Lasst die falschen Fassaden fallen
Frankfurter Allgemeine
Salzburg/ Mozartwoche
Glitzernde Edelsteine. Schwarzer Porphyr
MOZARTWOCHE / L’ARPEGGIATA
Eine Händel-Mozart-Lesart, wie sie delikater und klangsinnlicher nicht gewünscht werden und eine Mozart-Interpretation, wie sie klobiger und un-inspirierter nicht ausfallen könnte: Ein echtes Wechselbad war das Konzert des Originalklang-Ensembles L’Arpeggiata unter der Leitung von Christina Pluhar.
DrehpunktKultur
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
Exhilarating focus: Petrenko conducts Mahler’s Sixth in Berlin
bachtrack
Ljubljana
Slovenian National Opera 2019-20 Review: The Maid Of Orleans
https://operawire.com/slovenian-national-opera-2019-20-review-the-maid-of-orleans/
London
Roll over Beethoven! Sir Roger Norrington parties like it’s 1985
bachtrack
Belfast
Belfast’s Grand Opera House closes as renovation begins
https://www.bbc.com/news/uk-northern-ireland-51281886
New York
Yannick Nézet-Séguin, Christine Goerke, Piotr Beczala, Günther Groissböck, Lise Davidsen & Joyce DiDonato Lead Carnegie Hall’s 2020-21 Season
https://operawire.com/yannick-nezet-seguin-christine-goerke-joyce-didonato-lead
Pittsburgh
Aleks Romano Headlines Pittsburgh Opera’s “Carmen’
https://operawire.com/aleks-romano-headlines-pittsburgh-operas-carmen/
St. Louis
BWW Review: LA FILLE DU REGIMENT at Winter Opera St. Louis
https://www.broadwayworld.com/bwwopera/article/BWW-Review-LA-FILLE
Tuscon
Tucson Desert Song Festival 2020 Review: America Sings
https://operawire.com/tucson-desert-song-festival-2020-review-america-sings/
Sydney
Review: Don Giovanni, Sydney Opera House (NSW)
https://performing.artshub.com.au/news-article/reviews/performing-arts/miriam
Ton- und Bildträger
Il Pomo d’Oro: Handel’s Agrippina — sharp-edged and full of menace Joyce DiDonato thrills as the ambitious Roman empress
https://www.ft.com/content/d8d4f67a-3867-11ea-a6d3-9a26f8c3cba4
Ballett/ Tanz
Wuppertal
Bei der Premiere 1977 rannten Leute aus dem Theater In „Blaubart“ verhandelte Pina Bausch die Geschlechterfrage
Das Tanztheater Wuppertal reinszeniert das Meisterwerk, das in MeToo-Zeiten wieder aktuell ist.
Tagesspiegel
————
Unter’m Strich
GB
Brexit: „Wir lieben Europa, wir hassen die Europäische Union“
Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage hat sich mit einer triumphierenden Rede aus dem Europaparlament verabschiedet. Der für Freitag vorgesehene EU-Austritt sei ein Abschied ohne Wiederkehr. „Wir kommen nie zurück“, rief Farage.
Die Presse
Österreich
Sicherungshaft: Rückenwind in SPÖ für Doskozil
Vor dem SPÖ-Bundesvorstand am Donnerstag spitzt sich interne Debatte um Regierungsvorhaben zu. Der Steirer Anton Lang stellt sich inhaltlich hinter Burgenlands Landeschef Doskozil, tritt aber für Rendi-Wagners Verbleib an der SPÖ-Spitze ein.
Wiener Zeitung
Österreich
Weiter Kritik an Lunacek nach Äußerung über Handke
Der Vorsitzende der Kurier für Kunst, Wolf D. Prix, schrieb Offenen Brief. Anstoß sind zwei Interviews der neuen Kunststaatssekretärin.
Kurier
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 30. JÄNNER 2020)
Quelle: onlinemerker.com
MÜNCHEN: TURANDOT – Die ersten Instagram-Fotos (Weitere folgen morgen)
Foto: Instagram
ZU INSTAGRAM und weiteren Fotos (gefunden von Fritz Krammer)
__________________________________________________________________________
Wiener Staatsoper: OTELLO – FOTOS AUS DER ERSTEN VORSTELLUNG DER SERIE (28.Jänner 2020)
Stephen Gould (Otello). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Krassimira Stoyanova (Desdemona). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Bongiwe Nakani (Emilia), Carlos Alvarez (Jago). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Stephen Gould (Otello), Krassimira Stoyanova (Desdemona). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
_________________________________________________________________________
GESAMTE OPERN IM RUNDFUNK 30. JÄNNER – 5. FEBRUAR 2020
(Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern bezieht sich ausschließlich auf die untenstehenden Sender). Kurzfristige Programmänderungen der Sender vorbehalten!
Alle Zeiten MEZ.
1.2. FIDELIO (URFASSUNG v. 1805) (Live aus Wien) ORF Ö1-19 Uhr
PORGY AND BESS (Live aus New York) Bayern 4, HR 2, Deutschlandradio, RNElassica Madrid-19 Uhr
THE FAIRY QUEEN (aus Beaune, Aufnahme v. 27.7.2019) RAI 3-20 Uhr
2.2. BORIS (Live zeitversetzt aus Stuttgart) SWR 2-20.03 Uhr
KÖNIG UND KÖHLER (auxs Prag, Aufnahme v. 19.9.2019) WDR 3-20.04 Uhr
EMPFANGSMÖGLICHGKEIT ÜBER DAS INTERNET | |
ORF – Ö 1 | http://oe1.orf.at/ |
Bayern 4 | https://www.br-klassik.de/index.html |
HR 2 | http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/ |
WDR 3 | http://www1.wdr.de/radio/wdr3/index.html |
SWR 2 | http://www.swr.de/swr2/-/id=7576/otnbb1/index.html |
Deutschlandradio | http://www.deutschlandradiokultur.de/startseite.197.de.html |
RAI 3 | http://www.radio3.rai.it/dl/radio3/programmi/PublishingBlock-61ab4215-547b-4563-8b1f-8932531e5469.html |
Radio Suisse R. | https://www.rts.ch/ |
Radio 4Hilversum | https://www.nporadio4.nl/gids-gemist |
VRT Klara | http://www.klara.be/ |
RNE Clasica Madrid | http://www.rtve.es/radio/radioclasica/programacion/ |
Sveriges Radio 2 | https://sverigesradio.se/p2 |
MET-Stream | http://www.metopera.org/Season/Radio/Free-Live-Audio-Streams/ |
BBC 3 | http://www.bbc.co.uk/radio3/programmes/genres/music/classical/opera/all |
France Musique | https://www.francemusique.fr/opera |
Das sind jene Sender, die regelmäßig Opernübertragungen senden. Sollten unseren Lesern noch andere derartige Sender bekannt sein, dann bitten wir um Bekanntgabe inkl. Internetadresse.
______________________________________________________________________________
ALEKSANDRA OLCZYK debutiert heute, am 30. Januar 2020, am Teatro Real Madrid
Weitere Vorstellungen am 2., 7., 10., 13. Februar 2020
Alesandra Olczy als öningin der Nacht – auf diesem Foto in Johannesburg. Foto: Agentur Mennicken
Die polnische Sängerin gab 2016 mit nur 26 Jahren ihr gefeiertes Debut als KÖNIGIN DER NACHT in Die Zauberflöte an der Nationaloper Warschau.
Seither galt sie als Geheimtipp unter den Koloratursopranen. Schnell folgten Engagements als KÖNIGIN an die Komische Oper Berlin, Deutsche Oper Berlin, die Finnische Nationaloper Helsinki, die Opéra de Lille, die Staatstheater Karlsruhe und Wiesbaden, zum Mozartfestival im Lincoln Center New York, nach Australien und Neuseeland.
Weitere Engagements in dieser Rolle führen sie an die Volksoper Wien und zum Glyndebourne Festival.
Zuletzt begeisterte Aleksandra Olczyk auch als GILDA in Rigoletto in Warschau sowie als SOPHIE im Rosenkavalier am Staatstheater Wiesbaden. Als CONTESSA DI FOLLEVILLE in Il viaggio a Reims wird sie 2020 am Opernhaus Zürich debutieren.
Weitere Infos: http://www.mennicken-pr.com/de/olczyk.html
_______________________________________________________________________________
GRAZ/ Musikverein für Steiermark: Ludwig van Beethoven – Hirnbesitzer“
Das „konzertante“ Element steht im Mittelpunkt der zweiten Philharmonischen Soirée unter der Leitung des österreichischen Dirigenten Felix Hornbachner, der einen breiten Bogen von der Wiener Klassik bis Igor Strawinsky spannen wird. Freuen Sie sich außerdem auf die Fortsetzung des Beethoven-Zyklus mit dem Belcea-Quartet im Kammermusikzyklus. Elementar für Kinder und Jugendliche ist die intensive und frühe Begegnung mit Klassischer Musik, dargeboten von Künstlern der jungen Generation: Die Kolophonistinnen sind vier junge Cellovirtuosinnen, die mit Spaß, Spiel und viel Musik am 13.02. ein weiteres Amabile-Konzert gestalten werden.
5. KAMMERKONZERT
Do 13.02.2020
UHRZEIT: 19:30 Uhr
ORT: Stefaniensaal
Belcea Quartet. Foto: Twitter
BELCEA QUARTET
CORINA BELCEA | AXEL SCHACHER Violine
KRZYSZTOF CHORZELSKI Viola
ANTOINE LEDERLIN Violoncello
Ludwig van Beethoven
Streichquartett Nr. 4 in c-Moll, op. 18/4
Streichquartett Nr. 10 in Es-Dur, op. 74, Harfenquartett
Streichquartett Nr. 7 in F-Dur, op. 59/1, Rasumowsky
„Ludwig van Beethoven – Hirnbesitzer“
(vermutlich Beethoven an seinen Bruder Johann)
Ob die häufig zu lesende Anekdote, wonach Beethoven sich auf einer Neujahrskarte an seinen Bruder Johann als „Hirnbesitzer“ bezeichnet hat, nachdem dieser mit „Gutsbesitzer“ unterschrieben hatte, den historischen Tatsachen entspricht, kann hier natürlich nicht beantwortet werden. Aber die vom Beethoven-Biografen Anton Schindler in die Welt gesetzte Begebenheit spiegelt doch etwas wider: Beethoven war ein Denker. Das Belcea Quartet, welches im 5. Kammerkonzert sein Projekt, sämtliche Streichquartette von Beethoven im Grazer Musikverein aufzuführen, fortsetzt, schreibt über dessen Schaffen: „Was diese Musik antreibt, ist die Sehnsucht des Menschen nach Freiheit sowie das unstillbare Verlangen, seine eigenen Grenzen zu erweitern und dabei die Wahrheit über sich selbst zu erfahren“. Dieses Erweitern der Grenzen gelang Beethoven nicht nur durch den emotionalen Gehalt seiner Werke, sondern ebenso durch seinen musikalischen Intellekt. An diesem Abend überzeugen uns davon die Streichquartette Nummer 4 in c-Moll, das Harfenquartett in Es-Dur, sowie das erste Rasumowsky-Quartett in F-Dur
3. AMABILE
Do 13.02.2020
UHRZEIT:15:00 Uhr
ORT:Stefaniensaal
Die Kolophonistinnen. Foto: Nancy Horowitz
DIE KOLOPHONISTINNEN
HANNAH AMANN | MARLENE FÖRSTEL | ELISABETH HERRMANN | THERESA LAUN Violoncello
Cellospiel und Cellospaß
Schwungvolle Werke aus der Klassik, Tanz- und zeitgenössischen Musik von Johann Strauss | Carlos Gardel | Wilhelm Fitzenhagen u.a.
Vier junge Cellistinnen aus Österreich, bekannt aus dem Pausenfilm zum Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2017, ziehen das junge Publikum mit Spielfreude und Begeisterung in ihren Bann. Mit Werken der Klassik, Tanz- und zeitgenössischen Musik wird gemeinsam gesungen und getanzt!
Empfohlen ab 6 Jahren
2. SOIRÉE
Di 11.02.2020
Sinfonia concertante
UHRZEIT:19:30 Uhr
ORT:Kammermusiksaal
FELIX HORNBACHNER
GRAZER PHILHARMONIKER
YUKIKO IMAZATO-HÄRTL Violine
ELISSAVETA STANEVA-VOGL Viola
Joseph Haydn | Symphonie Nr. 85 in B-Dur, Hob. I/85, La Reine
Ernst Krenek | 5 kurze Stücke, op. 116
Wolfgang A. Mozart | Sinfonia concertante für Violine und Viola in Es-Dur, KV 364
Igor Strawinsky | Concerto in D, Basler Konzert
„Von der Adagio-Einleitung zu Haydns Symphonie ‚La Reine‘, die an eine barocke Ouvertüre erinnert, spannen wir über Mozart und Krenek einen Bogen hin zu Strawinskys Concerto in D, das wiederum an das barocke Concerto grosso anknüpft. Freuen Sie sich auf einen geist- und kontrastreichen Abend!“ (Felix Hornbachner)
Unter diesem Titel treffen in der 2. Soirée die Klangwelten von vier Komponisten aufeinander – zwei von ihnen aus der Wiener Klassik sowie zwei moderne Klassiker. Der 1992 geborene Nachwuchsdirigent Felix Hornbachner wird bei diesem Konzert die Grazer Philharmoniker durch das vielfältige Programm leiten und so für kurzweiligen Musikgenuss im Kammermusiksaal sorgen. Interpretiert werden die La Reine-Symphonie von Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozarts Sinfonia concertante in Es-Dur, in welcher die beiden Orchestermusikerinnen Yukiko Imazato-Härtl (Violine) und Elissaveta Staneva-Vogl (Viola) solistisch hervortreten werden sowie Igor Strawinskys Concerto in D. Mit den 5 kurzen Stücken von Ernst Krenek steht weiters Musik eines Ehrenmitglieds des Musikvereins auf dem Programm. Anschließend bietet die Jazz Lounge im Foyer die Möglichkeit, den Abend mit musikalischer Frische ausklingen zu lassen. Das Ensemble rund um Alana Macpherson (Saxophon) & Derek Plunkie (Gitarre) wird dabei die davor gespielten Werke aufgreifen und mit Improvisation und neuer Komposition neue Perspektiven aufzeigen.
TICKETS
Konzertkasse
Sparkassenplatz 2, 8010 Graz
Mo. 9-18 Uhr, Di.-Fr. 9-15 Uhr
0316 82 24 55, /">
_________________________________________________________________
LINZ/ LANDESTHEATER: CINDERELLA: TANZSTÜCK VON MEI HONG LIN | MUSIK VON SERGEJ PROKOFJEW
Premiere Samstag, 29. Februar 2020, 19.30 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Musikalische Leitung Marc Reibel
Inszenierung und Choreografie Mei Hong Lin
Bühne und Kostüme Dirk Hofacker
Lichtdesign Johann Hofbauer
Dramaturgie Thorsten Teubl
Cinderella als Kind und Teenager Rie Akiyama / Lara Bonnel Almonem, Cinderella als junge Frau Kayla May Corbin, Mutter / Obdachlose / Fee Núria Giménez Villarroya, Vater Vincenzo Rosario Minervini, Stiefmutter Mireia González Fernández (Safira Santana Sacramento), Stiefschwester 1 Rie Akiyama / Lara Bonnel Almonem (Pedro Tayette), Stiefschwester 2 Julie Endo (Alessia Rizzi), Startänzer (Prinz) Shang-Jen Yuan, Primaballerina Cristina Uta, Schutzengel 1 Pavel Povrazník, Schutzengel 2 Lorenzo Ruta,
Schulkameraden Melissa Panetta, Alessia Rizzi, Filip Löbl, Pedro Tayette, Ferienfreunde Safira Santana Sacramento, Evi van Wieren, Valerio Iurato, Nimrod Poles, Andrea Schuler, Kirchenchor Safira Santana Sacramento, Meslissa Panetta, Alessia Rizzi, Valerio Iurato, Filip Löbl, Nimrod Poles, Andrea Schuler, Pedro Tayette, Hofgesellschaft Lara Bonnel Almonem, Rie Akiyama, Núria Giménez Villarroya, Safira Santana Sacramento, Melissa Panetta, Alessia Rizzi, Evi van Wieren, Valerio Iurato, Filip Löbl, Vincenzo Rosario Minervini, Nimrod Poles, Andrea Schuler, Pedro Tayette
WEITERE TERMINE 4., 15., 21., 28. März, 1., 4., 12., 13., 17., 30. April, 26., 29., 31. Mai, 5., 19. Juni 2020
_________________________________________________________________________
WIEN/ MuTh. Spielplan März 2020
anbei der MuTh-Spielplan für März 2020. Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Veranstaltungen in diesem Monat!
Ganz besonders freuen wir uns über die Premiere von „Das Zauberwort“ mit den Wiener Sängerknaben und Gabriele Schuchter am 26.
www.muth.at März!
__________________________________________________________________________
Zum Tode von Franz Mazura
Franz Mazura vor seinem Wohnhaus. Foto: privat
Würdigte ich an dieser Stelle die 85. / 90. + 95. Ehrentage des genialen Jubilars Franz Mazura, meinte noch der liebenswürdige Sympathie-Träger bei einer gemeinsamen Freundin: nun wird erst wieder zum 100. berichtet! Dem sollte nun nicht mehr so sein, das Schicksal wollte es anders, der großartige Mensch verstarb im Kreise seiner Kinder in einer Mannheimer Klinik und schloss drei Monate vor seinem 96. Geburtstag am 23. Januar für immer die Augen. Ich verneige mich in Ehrfurcht vor diesem inkomparabel ehrwürdigen Menschen, mein tiefes Mitgefühl gilt seinem Sohn Martin und der Familie seiner Tochter Susanna Grohmann-Mazura.
Seit 1964 hatte ich die Freude und das große Vergnügen den einzigartigen Bassbariton Franz Mazura durch alle seine herrlichen Partien am Nationaltheater Mannheim oder während unzähliger Gastspiele zu begleiten. Der absolute Ausnahme-Künstler prägte seine Rollen auf unglaublich ausdrucksstarke Weise, dass ich mich noch heute während diverser Aufführungen ertappe, gegenwärtige Sänger mit dem Phänomen Mazura zu vergleichen. Jeder Ton, jede Geste des sonoren Gurnemanz, des wahrhaft göttlichen Wotan um nur zwei interpretatorische Glanzlichter der vielen unauslöschlichen Erinnerungen zu nennen, brannten sich unwiderruflich im Gedächtnis ein. Nicht nur den unzähligen Rollen des klassischen Opern-Repertoires schenkte der geniale Sänger-Darsteller stets die prägnante Aura des Außergewöhnlichen…