Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 5. SEPTEMBER 2024
Deutsche Oper Berlin ©
Berlin
Die Pläne der Deutschen Oper Berlin: Wenn Tränen fließen in der Bismarckstraße
Wie mache ich Menschen neugierig auf das, was ich künstlerisch vorhabe? Die Saison-Vorschau der Deutschen Oper für 2024/25 zeigt mustergültig, wie es geht.
Tagesspiegel.de
Wien
Staatsoper – Umbesetzungen:
Étienne Dupuis singt am 6. und 9. September 2024 statt Ludovic Tézier die Partie des Giorgio Germont in „La traviata“.
wiener-staatsoper.at
Salzburg
Salzburg Wertschöpfung: Wie laut brummt der Wirtschaftsmotor Salzburger Festspiele?
Kultur kostet nur Steuergeld und bringt wenigen etwas – diesen Vorwurf müssen sich die Salzburger Festspiele nicht gefallen lassen. Nicht nur während der Festspiele selbst profitieren viele Betriebe. Die Bekanntheit des Standortes steigt allgemein. Und die Wertschöpfung ist hunderte Millionen Euro hoch.
industriemagazin.at
Lucerne-Festival
Kanon und Entdeckungen – Chineke! Orchestra beim Lucerne Festival
Pödcast von Jörn Florian Fuchs (6 Minuten)
deutschlandfunk.de
Schubertiade Schwarzenberg
Elektrisierende Fröhlichkeit mit duftigen Liebesliedern bei der Schubertiade Schwarzenberg 2024
Elektrisierend ansteckende Fröhlichkeit ist an diesem Abend im Liebeslieder-Rausch ein Garantieversprechen. Denn wenn so viele junge, herzerfrischende Talente sich in Brahms’scher Verliebtheit den Liebeslieder-Walzern hingeben, gibt es kein Vertun, dass sich das außerordentlich positiv auf das Seelenwohl der Zuhörer auswirkt.
operaversum.de
Dresden
Classic Open Air endet mit eindrucksvoller Opern-Gala in Dresden
Das Dresdner Classic Open Air faszinierte mit Musik von Verdi bis Tschaikowsky. Besonders beeindruckte der junge Violinist Dmytro Udovychenko.
sachsen-fernsehen.de
Linz
Ars Electronica Festival startet: „Beste Stimmung des Jahres in Linz“
Ein 18 Meter hoher Turm auf dem Hauptplatz, ein silbernes Luftgebilde im Hof der Medizinuni: Bis Sonntag ist wieder Festivalzeit.
kurier.at
Graz
Arsonore lädt zu musikalischer Party
Im Grazer Schloss Eggenberg beginnt am Mittwoch zum zehnten Mal das Musikfestival Arsonore.
steiermark.orf.at
Traun
Elitäres Geburtstagsgeschenk: Bruckners 4. Symphonie im Jazzgewand
Christian Groffner Quartett begeistert in Traun mit einer gelungenen neuen Fassung
Volksblatt.de
London
Brexit-Konsequenzen für britische Musiker: Weniger Konzerte in der EU
Mehr als die Hälfte der britischen Musiker touren nicht mehr durch die Europäische Union – das geht aus einer aktuellen Befragung der britischen Musikergewerkschaft hervor.
BR-Klassik.de
Kulturpolitik
Deutschland: Sorge um geplante Kürzungen im Bereich der Freien Szenen
NeueMusikzeitung/nmz.de
Jubiläum
Wie Anton Bruckner Riesensymphonien schrieb – und Exzentriker blieb
DerStandard.at/story
Dirigent Markus Poschner über Bruckners Fünfte: „Eines der aufregendsten Werke“ (Podcast)
swr.de
Genie zwischen Geselchtem und Geistlichkeit
Elf monumentale Sinfonien hinterließ der Österreicher Anton Bruckner – heute wird sein 200. Geburtstag gefeiert.
concerti.de
Der Komponist Anton Bruckner, ein Neuerer – Unerschöpfliche Weite der Welt
FrankfurterRundschau.de
Damit die Angst nicht das letzte Wort behält (Bezahlartikel)
Seine Musik stößt in überirdische Dimensionen vor. Sie ist ein Kompendium kosmologischer Entwürfe. Vor 200 Jahren wurde der Komponist Anton Bruckner geboren.
FrankfurterRundschau.de
»Für gequälte Herzen und feuergeläuterte Seelen« Was hören zum 200. Geburtstag von Anton Bruckner?
Eine kleine Sichtung der Sinfonien und Aufnahmen
nd-aktuell.de
Anton Bruckner zum 200. Geburtstag: Der Revoluzzer auf dem Betstuhl (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Musikwissenschaft: Konfliktforschung an Bruckners Symphonik
In diesen Partituren liegen Kräfte miteinander im Widersteit: Der Kampf um Balance prägt das Geschehen im symphonischen Werk Anton Bruckners.
FrankfurterAllgemeine.net
Buchbesprechung
Ein scheinbar unscheinbares Leben – Anto Bruckner, Eine Biografie
DrehpunktKultur.at
Links zu englischsprachigen Artikeln
Innsbruck
Innsbruck Festival of Early Music 2024 Review: Musica Hispanica
An Immersive Liturgical Experience of Two Musical Masters from 18th Century Sp
operawire.com
Berlin
Passion and precision: Aimard plays Schoenberg and Ives in Berlin
bachtrack.com/de
Bremen
A truly impressive celebration of Puccini in Bremen with Jonathan Tetelman
seenandheard-international.com
London
The Marriage of Figaro review – revival sparkles with young cast
David McVicar’s detailed staging of Mozart’s comedy opens Covent Garden’s new season, with conductor Julia Jones bringing energy and drive and Ying Fang, making her house debut, as an exquisite Susanna
TheGuardian.com
Review: THE MARRIAGE OF FIGARO, Royal Ballet and Opera
A classic production of a classic opera marks two fine Covent Garden debuts
broadwayworld.com
Farewell, Sir Andrew: the Proms pays tribute in fitting style
bachtrack.com/de
Near perfect Bruckner from the Berliner Philharmoniker at the BBC Proms
bachtrack.com/de
New York
Xabier Anduaga, Michael Spyres, Jamie Barton, J’Nai Bridges, Rachel Willis-Sørensen Headline 2024 Richard Tucker Gala
The Richard Tucker Foundation has announced its 2024 gala, scheduled for Oct. 27, 2024.
operawire.com
Chicago
Sunday in the Park with Lyric
operatoday.com
Sydney
Opera review: The Turn of the Screw, Hayes Theatre Director Craig Baldwin and the Hayes Theatre Co breathe new life into a Benjamin Britten classic.
artshub.com.au
Obituary
American Tenor in Paris Dies. Aged 77
We have been notified of the death of Howard Crook, a lyric tenor from Rutherford, New Jersey.
slippedisc.com
Ballet / Dance
Romeo & Juliet (West Australian Ballet)
A riveting exploration of Shakespeare’s tragedy in dance, with duets made lustrous with anguish and desire.
limelight-arts.com.au
Ausstellungen/Kunst
Wien/Albertina
Robert Longo in der Albertina: Der Zauberer mit dem Kohlestift (Bezahlartikel)
Dunkel und unheimlich faszinierend: 48 überdimensionale Bilder (bis 26. Jänner). Die Zeichnungen wirken auf den ersten Blick wie Fotografien. Monumental, kraftvoll und dynamisch: Die Albertina präsentiert Pop Art in Anthrazit von Robert Longo (bis 26. 1.), einem Protagonisten der „Picture Generation“.
Kurier.at
Film
Wald:Sinfonie. Dokumentarfilm | Deutschland 2023 | 73 Minuten. Regie: Meri Koivisto
Auf sympathische Weise porträtiert der essayistische Dokumentarfilm Menschen aus dem abgelegenen finnischen Städtchen Kuhmo, das einmal im Jahr während eines Kammermusikfestivals zum Leben erwacht. Der Fokus liegt dabei auf den Vorbereitungen und dem Drumherum der Konzerte, weniger auf der Musik. Was die Stadt für ein solches Festival prädestiniert und warum die Kammermusik dort emphatischer aufgenommen wird als anderswo, beleuchtet der eigenwillige, oft in imposanten Naturaufnahmen schwelgende Film allerdings nicht. – Ab 14.
Von Kirsten Liese
filmdienst.de
Wissen
TTT
Der Turmbau zu Babel: Ursprung unserer Sprachen?
Manche spotten über die Erklärung der Bibel zur Entstehung und Verbreitung der Sprachen. „Der Mythos vom Turmbau zu Babel ist wahrlich eine der absurdesten Geschichten überhaupt.“ Sprachentstehungstheorie: modernen Sprachen stammen von einer einzigen Ur- oder Muttersprache ab, ungefähr vor 100.000 Jahren. Andere Erklärung: heutige Sprachen gehen auf mehrere Grundsprachen zurück, vor mindestens 6000 Jahren.
jw.org
Politik
Warum Selenskij mitten im Krieg seine Regierung austauscht
Eine Regierungsumbildung soll dem ukrainischen Präsidenten den Zugriff auf Schlüsselämter erleichtern. In der Öffentlichkeit soll die Rochade als Aufbruch ankommen. Die meisten Rücktrittserklärungen lagen vermutlich schon in der Schublade und wurden nur noch mit dem aktuellen Datum versehen. Am Mittwoch erklärten gleich mehrere ukrainische Minister und hohe Beamte ihren Rücktritt.
DiePresse.com
Österreich
Ärger über Klimabonus. Doppelte Grüne Abzocke: CO₂-Steuer versteuern
„Die Steuergutschrift versteuern – das gibt es nur in Österreich.“ Mit solchen und ähnlichen Kommentaren empören sich viele Österreicher darüber, dass Gutverdiener ihren Klimabonus heuer voll versteuern müssen. Unmut gibt es aber auch darüber, dass kinderreiche Mindestsicherungsbezieher mit Schulstartgeld und Klimabonus Hunderte Euro zusätzlich bekommen.
krone.at
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Unter’m Strich
TTT: Unreflektierte Wahlergebnisse + desaströse Theater: fehlende Bezugsgrößen beleidigen Intelligenz! Mediale Darstellungen offenbaren simultanes Selbstverständnis der Politik- und Theater-Macher. AFD in Sachsen / Thüringen relativiert 1,5 % !
Dazu taugen Themen nächster Ausgabe von: „Theatersubventionen halbieren!“. Regeneration zu neuer Blüte entseelter Weltkultur! Degenerierte Lethargie, Apathie austreiben! Hybride Bastardisierung, Überschreibungen, Dekonstruktion, destruktive Autokraten im Jahrhundert – Muff entfernen! Komprimierte Qualität aus Reduktion exorbitanter Quantität! Theater schließen damit andere sprießen!
OnlineMerker.com
Österreich
Pilnacek-Witwe: „Mein Mann wurde von allen fallengelassen“
Caroline List, die Witwe von Christian Pilnacek, kritisiert die von Alma Zadić eingesetzte Kommission, hält die lange Suspendierung ihres verstorbenen Mannes für falsch und hinterfragt die Rolle von Peter Pilz.
DiePresse.com
Österreich
Branche enttäuscht: Sport-Spektakel brachten keinen Run auf TV-Geräte
Die Olympischen Sommerspiele und die Fußball-Europameisterschaft haben der Unterhaltungselektronik-Branche in Deutschland nicht den erhofften Absatzboom verschafft. Das geht aus Marktzahlen hervor, die der Digitalverband Bitkom im Vorfeld der Technikmesse IFA veröffentlicht hat. In der Vergangenheit hätten sportliche Großereignisse stets dazu geführt, dass sich Konsumenten mit neuen und größeren Fernsehgeräten eindecken, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder.
krone.at
Power-Drinks
Schlank schlafen: Diese Getränke helfen nachts beim Abnehmen
Der Wunsch, über Nacht Gewicht zu verlieren, klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Doch tatsächlich gibt es einige Getränke, die die Fettverbrennung im Schlaf ankurbeln und die Kilos purzeln lassen.
oe24.at
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2024)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2024)
Auszug aus der Homepage der Wiener Staatsoper:
Carmen in fünf Worten
Carmen und Micaëla – zwei Gegenspielerinnen, Konkurrentinnen, zwei unterschiedliche Charaktere. Wie verschieden sind sie aber wirklich? Wie denken sie über fundamentale Begriffe wie Liebe, Freiheit und Treue? Aigul Akhmetshina, weltweit als Carmen gefeiert und nun auch an der Wiener Staatsoper erstmals in dieser Rolle zu erleben und Wiens neue Micaëla Elsa Dreisig, die im Haus am Ring bereits als Manon brillierte, geben in fünf Antworten Einblick in die Seelenlandschaften ihrer Figuren.
Weiterlesen:wiener-staatsoper.at
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Besetzungsänderung in »La traviata« an der Wiener Staatsoper
»La traviata« © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
Wie er bereits selbst auf Social Media bekannt gegeben hat, ist Ludovic Tézier leider auf Grund einer akuten Erkrankung gezwungen, seine Auftritte in den ersten beiden Vorstellungen (6. und 9. September 2024) der mit Lisette Oropesa in der Titelpartie sowie Juan Diego Flórez als Alfredo Germont hochkarätig besetzten Serie von La traviata zu Saisonbeginn abzusagen.
Für die Partie des Giorgio Germont stellt sich ein herausragender Einspringer dankenswerterweise sehr kurzfristig zur Verfügung: Étienne Dupuis, der im Haus am Ring derzeit den Posa für die erste Premiere der Saison, Verdis Don Carlo u.a. an der Seite von Asmik Grigorian (Elisabetta) und Joshua Guerrero (Don Carlo) probt. Er wird an der Wiener Staatsoper erstmals in dieser Rolle zu erleben sein.
Simon Stones bildstarke Inszenierung steht auch am 13. sowie 15. September auf dem Spielplan des Hauses am Ring, in diesen Vorstellungen wird Ludovic Tézier den Giorgio Germont verkörpern. Es dirigiert Domingo Hindoyan.
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Wien: Zwei neue Professoren: Verleihung des Berufstitels Professor an Marika Lichter und Erich Seitter
Erich Seitter wird Professor
Die Verleihung durch das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport erfolgt am 19. September um 18 h im Kassensaal des Ministeriums, Hohenstaufengasse 3, 1010 Wien.
Laudatoren: Dr. Danielle Spera (für Marika Lichter)
Staatsintendant Josef Ernst Köpplinger (für Erich Seitter)
Die Überreichung der Urkunden nimmt Ministerialrätin Dr. Doris Wolfslehner vor
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Deutsche Oper am Rhein/ Düsseldorf: Nabucco“ zum Start in die Opernsaison
Premiere am Sonntag, 15. September 2024, um 18.30 Uhr im Opernhaus Düsseldorf
Ilaria Lanzino (Regisseurin). Foto: Daniel Senzek
Am Sonntag, 15. September 2024, feiert die Deutsche Oper am Rhein die erste Opernpremiere der neuen Spielzeit. Giuseppe Verdis„Nabucco“ steht auf dem Programm – unter der Leitung von Vitali Alekseenok, dem neuen Chefdirigenten der Deutschen Oper am Rhein. Er freut sich über intensive Zusammenarbeit mit den Düsseldorfer Symphonikern und fast 100 Sängerinnen und Sängern, die größtenteils aus dem hauseigenen Ensemble besetzt sind. Alternierend mit der neuen Kapellmeisterin Katharina Müllner bringt er die Oper zum Klingen, die Verdi über Nacht berühmt machte und in der Regie von Ilaria Lanzino auch heute noch hochaktuelle Fragen verhandelt.
In den Mittelpunkt ihrer Inszenierung stellt die aus Italien stammende Regisseurin die Befreiung zweier Völker, die von ihren Machthabern in einen aussichtslosen Krieg gegeneinander getrieben wurden und dennoch einen Weg zueinander finden. Der babylonische Herrscher Nabucco (Alexey Zelenkov) und Zaccaria (Liang Li), der Anführer der Hebräer, weichen keinen Zentimeter von ihren konträren Standpunkten ab, während der Alltag des Krieges immer neues Leid zulasten beider Völker bringt. Auch vor den eigenen Familien macht der scheinbar unlösbare Konflikt nicht Halt. Neben den virtuos gestalteten Gesangspartien gibt das Kollektiv – der Chor (Leitung: Patrick Francis Chestnut) – mit unvergleichlich dramatischer Wucht den Ton an – für die Hoffnung, für den Zusammenhalt und für die Menschlichkeit. Diese Kraft vermittelt Ilaria Lanzino auch in ihrer Inszenierung und untersucht im Team mit Dorota Caro Karolczak (Bühne) und Carola Volles (Kostüme) Themen wie den Verlust des Zuhauses, den Drang nach Vergeltung, das Einreißen von Grenzen und den Frieden, der immer anders kommt, als man erwartet.
Probenfoto: Luke Stoker (Der Oberpriester des Baal), Svetlana Kasyan (Abigaille), Florian Simson (Abdallo). Foto: Daniel Senzek
Ilaria Lanzino war noch Spielleiterin an der Deutschen Oper am Rhein, als sie 2020 mit dem 1. Platz des Europäischen Opernregie-Preises ausgezeichnet wurde. Für ihre am Posener Teatr Wielki (Polen) erarbeitete Inszenierung von Stanisław Moniuszkos „Jawnuta“ erhielt sie 2023 den International Opera Award („Best Rediscovered Work“). Für diesen Preis ist sie nun erneut nominiert: Ihre für die Oper Leipzig entwickelte Inszenierung von Thea Musgraves »Mary, Queen of Scots« steht auf der Shortlist der International Opera Awards 2024.
Auf der Website finden Sie weitere Informationen, alle Termine und die tagesaktuelle Besetzung.
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BRÜNN: TRADITIONELLES „BABYLONFEST“ AM FREITAG, 6. SEPTEMBER
Mährisches Landesmuseum Brünn. Foto: Südmährische Touristikzentrale
Der Bariton Martino Hammerle-Bortolotti singt beim Konzert „Formen der Musik“ im Rahmen des Brünner Babylonfests die Arie des Carlo V. „Ascolta! … Oh, de’ verd’anni miei“ aus Verdis „Ernani“. mit Lukáš Žufánek, Violoncello-Solo und Helena Falová, Klavier
Weitere Informationen:
https://babylonfest.cz/program/podoby-hudby-koncert
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SONY CLASSICAL VERÖFFENTLICHT NEUE CDs
MAO FUJITA -72 PRELUDES (Chopin, Scriabin, Yashiro)
Mao Fujita – 72 Preludes
Mit Werken von: Frédéric Chopin (1810-1849) , Alexander Scriabin (1872-1915) , Akio Yashiro (1929-1976)
Mitwirkende: Mao Fujita
2 CDs
Frédéric Chopin: Preludes Nr. 1-24
+Alexander Scriabin: Preludes op. 11 Nr. 1-24
+Akio Yashiro: Preludes Nr. 1-24
Künstler: Mao Fujita (Klavier)
Label: Sony, DDD, 2023
Bestellnummer: 11894739
Erscheinungstermin: 15.9.2024
Gesamtverkaufsrang: 3392
Verkaufsrang in CDs: 1491
Mao Fujita erkundet mit seinem neuen Album »72 Preludes« Kontinente und Epochen und präsentiert Präludien von Chopin und Skrjabin sowie als Weltersteinspielung Akio Yashiros »24 Preludes«.
TTT: Unreflektierte Wahlergebnisse + desaströse Theater: fehlende Bezugsgrößen beleidigen Intelligenz! Mediale Darstellungen offenbaren simultanes Selbstverständnis der Politik- und Theater-Macher. AFD in Sachsen / Thüringen relativiert 1,5 % !
Dazu taugen Themen nächster Ausgabe von: „Theatersubventionen halbieren!“
Regeneration zu neuer Blüte entseelter Weltkultur! Degenerierte Lethargie, Apathie austreiben! Hybride Bastardisierung, Überschreibungen, Dekonstruktion, destruktive Autokraten im Jahrhundert – Muff entfernen! Komprimierte Qualität aus Reduktion exorbitanter Quantität! Theater schließen damit andere sprießen!
Derzeit werden wir durch Politik und Medien über relative Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen verscheißert, offenbar um Panik gegen mglw. totalitäre Rechtsradikale in der BRD zu schüren, statt sich argumentativ auseinanderzusetzen.
Selbstverständlich gibt es auffällige Entwicklungen, tatsächlich betragen aber die Wähler – Stimmen für die AFD in Sachen und Thüringen relativiert zu gesamten BRD Wahlberechtigten 1,5 %, (s. u.), soll AFD bundesweit gem. Prognosen bei ca. 14 % rangieren, geschätzt.
Reaktionen der Politik entsprechen grundsätzlichen Positionen der Theater: Kopf in den Sand, Kritik – resistent, „wir machen alles richtig, weiter wie bisher“!
Theater wurden / werden hier im Online Merker umfassend diskutiert.
Politik offenbart sich täglich in unkritischen Selbstdarstellungen: Wirtschaftsminister Linder (FDP): „Die Leute haben die Schnauze voll“, nachdem er Partei und Ministerium abgewirtschaftet hat, will er von sich ablenken.
SPD: Kanzler Olaf Scholz verwickelt in 4 große Wirtschaftsverbrechen (Diesel, Cum-Ex, Benzko und Wirecard – zu denen er lediglich Gedächtnisschwund einräumt!), ist laut SPD-Chefin Saskia Esken. „unser starker Bundeskanzler und er wird unser starker Kanzlerkandidat sein“, trotz täglicher Publikationen seiner Leistungsarmut und besserer Kandidaten (z. B. Pistorius, zumindest in Außenwirkung, danach wird gewählt).
Zu diversen Grünen-Damen in verantwortlichen Positionen spare ich mir jeden Kommentar – die demontieren sich täglich.
Man kann davon ausgehen, dass die Wahlergebnisse nicht durch Propaganda der Gewählten entstanden, sondern der Reaktion auf fragwürdige Ergebnisse der Nichtgewählten auf allen BRD-Ebenen.
Hier wie am Theater hat niemand dokumentierte Einsicht zu augenscheinlich doch ungünstiger Arbeit und Qualität, miserablen bis desaströsen Ergebnissen. Statt Selbstbesinnung und Wandel versucht man medial Stimmung zu machen mit aktuell z. B. nur eingeschränkt dokumentierten Wahlergebnissen.
Gültige Wähler-Stimmen Sachsen 2.166.457 AFD-Stimmen Landtagswahl 2024 613.585 BRD Gesamt Wahlberechtigte 61.963.020
Somit haben rd. 27 % der Sachsen, das sind 0,99 % der BRD-Wähler, AFD gewählt!
Gültige Wähler-Stimmen Thüringen 1.041.124
AFD-Stimmen Landtagswahl 2024 320.034 BRD Gesamt Wahlberechtigte 61.963.020
Somit haben 30,7 % der Thüringer, das sind 0,51 % der BRD-Wähler, AFD gewählt
Quellen:
https://wahlen.thueringen.de/datenbank/wahl1/wahl.asp? wahlart=EW&wJahr=2024&zeigeErg=Land
https://www.bundeswahlleiterin.de/service/glossar/w/wahlberechtigte.html
https://wahlen.sachsen.de/landtagswahl-2019-wahlergebnisse.php