Die DONNERSTAG-PRESSE – 8. SEPTEMBER 2022

Die DONNERSTAG-PRESSE – 8. SEPTEMBER 2022

Elīna Garanča (Carmen), Piotr Beczała (Don José). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG-PRESSE – 8. SEPTEMBER 2022

Wien/Staatsoper
Bizets „Carmen“ mit Elina Garanča an der Wiener Staatsoper
Wie stets bei Garanča bilden die verkörperte Figur und vokaler Ausdruck eine Einheit
DerStandard.at

„Carmen“ in der Staatsoper: Das Unzüchtige überlässt man den anderen (Bezahlartikel)
Wenig lasziv, dafür aber umso wirkungsvoller: Elina Garanča sang erstmals in Wien die Carmen in Calixto Bieitos bedrückender Inszenierung. Ihre ganz persönliche Sichtweise fügt sich glaubwürdig ein.
DiePresse.com

Ein Tenor allein zuhaus’
„Carmen“ mit indisponierter Garanča an der Staatsoper. Es gibt Abende im Musiktheater, da läuft alles wie am Schnürchen. Und solche, bei denen das nicht der Fall ist. Die Wiederaufnahme der „Carmen“-Produktion an der Staatsoper diesen Dienstag gehört in letztere Kategorie – was ein Blick auf den Programmzettel vorab nicht nahegelegt hätte.
WienerZeitung.at

Wien/ Staatsoper
Zwischen Buhs und Jubel: Netrebko zurück an der Staatsoper(Bezahlartikel)
DiePresse.com

Wien/ Volksoper
Fledermaus“-Wiederaufnahme: „Herr Direktor, ich bin jetzt eine Frau!“
Die Volksoper zeigt eine gelungen aufpolierte Wiederaufnahme der „Fledermaus“.
WienerZeitung.at

Kommentar
Bayreuth reagiert auf sexu­elle Über­griffe. Cate Blan­chett als Diri­gentin
Der Reformbedarf in Bayreuth, der neue Film »Tár« mit Cate Blanchett als Dirigentin, die Frage, ob Christian Thielemann neuer Kapellmeister in Berlin wird.
Neuer Ärger für Plácido Domingo: Das Orchester der Arena di Verona verwei­gerte ihm den Applaus als Diri­gent. Der Sänger habe am Takt­stock enttäuscht, heißt es. Nun, das ist nicht wirk­lich eine neue Erkenntnis.
https://crescendo.de/klassikwoche36-2022-katharina-wagner-cate-blanchett/

Wien
Walter Kobéra hört auf: Was wird ab 2023 aus der Neuen Oper Wien?
DerStandard.at.story

Christian Thielemann: Die schweigende Mehrheit macht mir große Sorgen
DieWelt.de.debatte

Benjamin Britten: Von der Schönheit und anderen Alpträumen
Daniel Hardings Einspielung von „Nocturne“, „Serenade“ und „Les Illuminations“.
WienerZeitung.at

Berlin
Musikfest Berlin 2022: Ein Berg, der bezwungen sein will
Igor Levit, Antonio Pappano und das Orchestra di Santa Cecilia machen sich beim Musikfest für Busonis monumentales Klavierkonzert stark
Tagesspiegel.de

Bayreuth
Barock trifft Bollywood: Opernfestival in Bayreuth startet
BR-Klassik.de

Streit um Wagner-Oper – „Führer“: Bayreuth holt braune Vergangenheit ein
Bei den Bayreuther Festspielen ist ein Streit um das Wort „Führer“ entbrannt. Geschäftsführerin Katharina Wagner bat um die Streichung des Wortes aus der Richard-Wagner-Oper „Lohengrin“. Dirigent Christian Thielemann (63) kritisierte diesen Wunsch vehement.
https://www.krone.at/2801749

Berlin
Odessa Philharmonic Orchestra in Berlin: Ein Klangkörper mit großer innerer Einheit
rbb24.de.kultur

Freiburg
„Die Blockbuster werden schon noch kommen“ – GMD André de Ridder im Gespräch
NeueMusikzeitung/nmz.de

Venedig
Französische Klassik: Paris liegt in Italien
Warum die französische Musik des 19. Jahrhunderts ausgerechnet mitten in Venedig erforscht wird, in einem prachtvollen Palazzo
Tagesspiegel.de

London
Musik unter Freunden: Mahler 7 mit den Berliner Philharmonikern bei den BBC Proms
bachtrack.com.de

Tonträger
„Tristan“ – neues Album von Igor Levit. Warum Liebe weh tut
BR-Klassik.de

Links zu Englischsprachigen Artikeln

Berlin
Lahav Shani conducts an outstandingly memorable Mahler’s First Symphony at Berlin’s Musikfest
seenandheard.international.com

The Cleveland Orchestra perform a glorious, singing, Schubert Great C major at Berlin’s Musikfest
Seenandheard.international.com

Helsinki
Helsinki Philharmonic Orchestra to Live Stream “Tristan und Isolde’
The Helsinki Philharmonic Orchestra is set to live stream the Sept. 8 performance of the second Act of “Tristan und Isolde.”
operawire.com

London
Proms & ENO: Glass Handel review – arias meet beatboxing in a creative but baffling cacophony
TheGuardian.com

Fascinating Bruckner Proms evening from the Berlin Phil, also notable for its stunning Schnittke
seenandheard.international.com

LPO marks 90th anniversary with London season Later this month
Edward Gardner will return to the role of principal conductor to open the season
classical-music.uk

Sprechtheater

Wien
Horváth-Roman in der Josefstadt: Quartettspiel mit Soldatinnen
Dramatisiert und doch kein Stück gewonnen: Stephanie Mohr inszeniert Ödön von Horváths „Ein Kind unserer Zeit“ im Josefstadt-Theater
DerStandard.at.story

Theater in der Josefstadt: Horváths geisterhafter Nazi-Soldat(Bezahlartikel)
DiePresse.com

Josefstadt: Vierstimmiger innerer Monolog eines Soldaten
Kritik: Ödön von Horvaths Roman „Ein Kind unserer Zeit“ als bedingt gelungene Bühnenfassung.
Kurier.at

Berlin/ Berliner Ensemble
Interview mit BE-Intendant Oliver Reese: „Am Ende entscheidet immer die Kunst“
Oliver Reese, der seit fünf Jahren das Berliner Ensemble leitet, spricht er über Erfolge, Energiesparmaßnahmen und Anti-Diskriminierungs-Coaches.
Tagesspiegel.de

Ausstellungen/ Kunst

Österreich
Künstler Gottfried Kumpf ist tot
Der Maler, Graphiker und Bildhauer wurde durch seine naiv wirkenden Skulpturen und Figuren bekannt. Wie dem Elefanten vor dem Kunsthistorischen Museum.
https://www.diepresse.com/6186637/kuenstler-gottfried-kumpf-ist-tot

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Unter’m Strich

Österreich
Handel schlägt Alarm – 6.000 Betrieben droht Schließung
Nicht nur Private leiden unter den massiven Teuerungen. Auch der Handel hat mit der Rekordinflation zu kämpfen. 6.000 Betrieben droht die Schließung.
Heute.at

Österreich
„Strompreisbremse“: Opposition und Länder mit Kritik
Das kolportierte Modell der Regierung für eine „Strompreisbremse“ zur Abfederung der hohen Energiekosten wird von der Arbeiterkammer (AK) begrüßt. Wichtig wäre der AK aber eine zusätzliche Unterstützung für einkommensschwache Haushalte. „Zu spät, zu wenig“, beurteilte hingegen die SPÖ die „Strompreisbremse“. Scharfe Kritik kam auch von der FPÖ: Die Maßnahme sei ein „Betrug an den Österreichern“, meinte FPÖ-Chef Herbert Kickl. Laute Kritik kam auch aus einigen Bundesländern, allen voran Vorarlberg.
https://orf.at/stories/3283919/

Internationaler Fußball
Bayern siegt in Mailand problemlos 2:0
https://www.krone.at/2800933

Tierkommunikation Was es bedeutet, wenn Ihr Hund Sie anstarrt
Jeder, der einen Hund zuhause hat, kennt die intensiven und langen Blicke, mit denen einen der Vierbeiner hin und wieder fixiert. Dieses Verhalten kann unterschiedliche Ursachen haben, doch eines ist sicher: das Tier möchte sich mitteilen
geo.de.natur

INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 8. SEPTEMBER 2022)

INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 8. SEPTEMBER 2022)

Quelle: onlinemerker.com

Wiener Staatsoper: Erster Bericht und erste Fotos  „CARMEN“ (6.9.2022)

Zum Bericht von Manfred A. Schmid

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Elīna Garanča (Carmen), Piotr Beczała (Don José). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

Elīna Garanča (Carmen)
Piotr Beczała (Don José)
Roberto Tagliavini (Escamillo)
Slávka Zámečníková (Micaela)
Maria Nazarova (Frasquita)
Isabel Signoret (Mercédès)
Ilja Kazakov (Zuniga)

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Slávka Zámečníková (Micaela). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

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Roberto Tagliavini (Escamillo). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

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Isabel Signoret (Mercédès),Maria Nazarova (Frasquita), Elīna Garanča (Carmen), Piotr Beczała (Don José). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
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DRINGENDE ERINNERUNG: SAMSTAG 10. SEPTEMBER „AMICI DEL BELCANTO“

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Karten gibt es an der Abendkassa!

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Österreichischer Musiktheaterpreis ehrt Elīna Garanča mit Medien-Sonderpreis

Nach Seiji Ozawa und Gundula Janowitz verkündet der Österreichische Musiktheaterpreis eine weitere Sonderpreisträgerin: Der Medien-Sonderpreis im Jubiläumsjahr geht an Elīna Garanča.

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Elina Garanca. Copyright: Sarah Katharina

Grafenegg/Wien (LCG) – Elīna Garanča ist eine der bedeutendsten Mezzosopranistinnen der Gegenwart und von den großen Bühnen der Welt nicht mehr wegzudenken. Ihre Affinität zum Belcanto-Repertoire entdeckte die gebürtige Lettin bereits während ihres Studiums an der Lettischen Musikakademie, als sie nach nur zehn Tagen Vorbereitungszeit in der Rolle der Giovanna Seymour in Donizettis „Anna Bolena“ brillierte. Ihre Ausnahmestimme brachte ihr sowohl zahlreichen Echo-Prämierungen als auch Auszeichnungen als „Stimme des Jahres“ sowie 2005 einen Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon ein; 2013 wurde ihr als einer der jüngsten Künstlerinnen überhaupt der Titel Kammersängerin der Wiener Staatsoper verliehen, deren Ensemblemitglied sie seit 2003 ist. Garanča versprüht mit ihrer stimmlichen, technischen und musikalischen Exzellenz eine Magie, die das Publikum bei Live-Auftritten und Übertragungen gleichermaßen in ihren Bann zieht und für die sie im Jubiläumsjahr des Österreichischen Musiktheaterpreises mit dem „Medien-Sonderpreis“ ausgezeichnet wird. Die Verleihung findet im Rahmen der glanzvollen Gala Dienstag, den 13. September 2022, im Wolkenturm Grafenegg statt.

„Der ‚Medien-Sonderpreis‘ hat durch die Pandemie und ihre Einschränkungen des kulturellen Lebens einmal mehr an Bedeutung gewonnen. Er steht nicht nur für außerordentliche stimmliche und technische Leistungen, sondern auch für die Gabe, das Publikum über die atmosphärischen Grenzen eines Live-Auftritts hinweg zu berühren und zu begeistern. Eine Gabe, die Elīna Garanča nicht nur hat, sondern zur Perfektion beherrscht“, so Karl-Michael Ebner, Initiator und Präsident des Österreichischen Musiktheaterpreises.

Ich empfinde eine tiefe Verbundenheit zu Österreich – künstlerisch wie auch privat. Dadurch hat die Auszeichnung des Österreichischen Musiktheaterpreises für mich eine ganz besondere emotionale Bedeutung. Dass ich den ‚Medien-Sonderpreis‘ zudem als erste weibliche Künstlerin entgegennehmen darf, ist ein Privileg. Zugleich ist es ein wichtiges Zeichen, dessen Bedeutung ich mir bewusst bin“, so die diesjährige Medien-Sonderpreisträgerin Elīna Garanča.

Der Medien-Sonderpreis wird heuer bereits zum siebenten Mal verliehen. Die bisherigen Preisträger sind Jonas Kaufmann (2021), Günther Groissböck (2020), Herbert Lippert (2019), Sir Thomas Hampson (2018), René Pape (2017), der inzwischen verstorbene Dmitri Hvorostovsky (2016) und Piotr Beczała (2015).

Limitierte Anzahl von Tickets ab sofort erhältlich

Neben den Preisträgern und dem eigenen Jubiläum wird bei der Gala im Wolkenturm auf Schloss Grafenegg auch das 100-jährige Jubiläum des Gastgebers des Abends, dem Land Niederösterreich, gefeiert. Wer bei der glamourösen Award Show am Dienstag, dem 13. September 2022, gemeinsam mit den Nominierten mitfiebern und den Preisträgern aus nächster Nähe gratulieren will, kann dies heuer erstmals seit vielen Jahren wieder tun. In Zusammenarbeit mit oeticket steht ein exklusives, limitiertes Kontingent an Tickets für den Galaabend bereits ab 21,30 Euro zur Buchung auf oeticket.com bereit. Dem festlichen Anlass entsprechend, gibt es zu jeder Karte auch ein Glas Szigeti-Sekt, um auf die diesjährigen Preisträger anzustoßen und das runde Jubiläum zu feiern.

Für beschwingte Abwechslung sorgen neben der traditionell pointierten Moderation von Christoph Wagner-Trenkwitz Auftritte der Wiener Sängerknaben, von Musical-Star Maya Hakvoort, dem international gefeierten Janoska-Ensemble sowie von Burkhard Fritz und Ausnahme-Tenor Piotr Beczała, der im vergangenen Jahr selbst mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis für die „Beste Hauptrolle“ und 2015 mit dem „Medien-Sonderpreis“ ausgezeichnet wurde. Zur feierlichen Eröffnung der Jubiläumsgala stimmt das „Tonkünstler Orchester Niederösterreich“ die Fanfare des Österreichischen Musiktheaterpreises an.
Weitere Informationen auf musiktheaterpreis.at

Über Elīna Garanca
Als Kind einer musikalischen Familie in der lettischen Hauptstadt Riga geboren, nahm Elīna Garanča im Alter von 20 Jahren das Studium an der Lettischen Musikakademie auf. Nach dem Examen wurde sie in Deutschland ans Staatstheater Meiningen engagiert, gehörte zum Ensemble der Oper in Frankfurt, sang beim Savonlinna-Opernfestival, war Finalistin in BBC’s Cardiff Singer of the World Competition und gewann den Mirjam-Helin-Gesangswettbewerb in Finnland. Sie festigte ihre frühe Karriere mit Auftritten an der Wiener Staatsoper, bei den Salzburger Festspielen, beim Rossini-Festival der Oper Helsinki, in Paris, Aix-en-Provence, Luzern und Graz; 2003 hatte sie einen Gastauftritt bei Deutsche Grammophon, als sie mit Anna Netrebko in einer Szene und Kavatine aus „Lucia di Lammermoor“ in Netrebkos Debütalbum „Opera Arias“ zu hören war.

Garanča hat seit 2005 einen Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon. Ihre erste Soloaufnahme, „Aria Cantilena“, erschien 2007 unter großem Beifall und trug Garanča einen Echo als „Sängerin des Jahres“ ein. 2009 folgte das Album „Bel Canto“, das ebenfalls mit einem Echo sowie mit einem BBC Music Magazine Award ausgezeichnet wurde. „Habanera“ wurde 2010 veröffentlicht, „Romantique“ 2012 und „Meditation“ 2014, wobei die beiden letztgenannten Alben wiederum einen Echo erhielten. 2016 veröffentlichte sie „Revive“, eine sehr persönliche Auswahl von Stücken (unter anderem von Giuseppe Verdi, Jules Massenet, Francesco Cilea, Camille Saint-Saëns und Hector Berlioz). Das Album ging einher mit der Entwicklung ihrer Stimme, die sie neues, herausforderndes Repertoire erobern ließ. Garanča wirkte zudem in vielen Opernaufnahmen mit, darunter „Carmen“, „Anna Bolena“, „La Cenerentola“, „I Capuleti e i Montecchi“ sowie „La Favorite“, die live in der Bayerischen Staatsoper aufzeiechnet wurde.

Im Mai 2019 veröffentlichte Garanča mit „Sol y vida“ ihr erstes Album, dessen Stücke nicht zum klassischen Kernrepertoire gehören. Begleitet vom Orquesta Filarmónica Gran Canaria und Karel Mark Chichon singt sie beliebte Lieder aus Italien, Spanien und Lateinamerika, darunter auch solche, die man eher mit Tenören verbindet, wie beispielsweise „Core ‘ngrato“ und „Turna a Surriento“ sowie zwei Glanznummern des lateinamerikanischen Repertoires, bei denen der Gitarrist José María Gallardo del Rey sie begleitet: „Gracias a la vida“ und Piazzollas „Yo soy María“. Für das Album erhielt Garanča den Opus Klassik 2020 in der Kategorie „Sängerin des Jahres“.

Zu ihren frühen Bühnenerfolgen zählen Annio und Sesto in „La clemenza di Tito“, Charlotte in „Werther“, Dorabella in „Così fan tutte“ und Rosina in „Il barbiere di Siviglia“. 2007 trat sie erstmals am Royal Opera House Covent Garden auf, im Jahr darauf gab sie ihr Debüt an der Metropolitan Opera in New York. 2009 kehrte sie in der Titelrolle von Bizets „Carmen“ ans Royal Opera House zurück und war dann an der Metropolitan Opera Star einer Neuinszenierung des Werks, die weltweit in mehr als 1.000 Kinos übertragen wurde. Als „Sängerin des Jahres“ (2010) wurde sie beim MIDEM Classical Award und auch von Musical America gekürt.

Weitere Informationen auf elinagaranca.com
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WIEN: Der „VERBUND“ BIETET VERBILLIGTE KARTEN AN

gefunden von Dr. Harald Lacina

Zum Selbstbestellen:

Alle Ermäßigungen sind direkt auf der Homepage www.kunstkultur.com buchbar. Einfach im Warenkorb unter dem Button „Rabattcode einlösen“ den Code „Verbund“ eingeben.

Sie können aber auch telefonisch bei uns reservieren: 01 – 581 86 40, unter diesem Codewort an der Abendkassa die Karten erwerben oder ein Mail an senden

Option 1

Mozart – Eine kleine Nachtmusik

   in der Kapuzinerkirche

   Samstag, 10. September, 18:30 Uhr

50% Ermäßigung auf den Kartenpreis
Karten regulär: € 35,- / ermäßigt € 17,50

Wiener Kaiserquartett

„Eine kleine Nachtmusik“
400 Jahre Kaisergruft & Kapuzinerkirche – kaiserliche Konzerte erwarten Sie!

Heuer vor 400 Jahren, im Jahr 1622, wurde der Grundstein für die Kapuzinerkirche und die darunter befindliche Kaisergruft gelegt, in welcher im Laufe der Jahrhunderte rund 150 Mitglieder der Kaiserfamilie, den Habsburgern, beigesetzt wurden – ein weltweit einzigartiger Ort.
Dies ist Anlass, nun auch den Grundstein für eine Kammerkonzert-Reihe zu starten – kaiserlich allemal.  Das Ensemble Kaiserquartett führt durch Jahrhunderte klassischer Musik, bei denen Gassenhauer wie Mozarts Eine kleine Nachtmusik, Haydns Kaiserquartett, Schuberts Ave Maria oder auch das berühmte Bach Air nicht fehlen dürfen. 

Auszüge aus dem Programm:

  1. A. Mozart – Eine Kleine Nachtmusik
    J. Haydn – Kaiserquartett 2. Satz
    F. Schubert – Ave Maria
    J. S. Bach – Air
    A. Bruckner – Locus Iste
    W. A. Mozart – Auszug aus dem Requiem in Streichquartettfassung Lacrimosa
    J. Brahms – Wiegenlied

 

Option 2

Vivaldi – Die Vier Jahreszeiten

im Stephansdom

Freitag, 09. September, 20:30 Uhr

Harmonia Ensemble Wien

50% Ermäßigung auf den Kartenpreis
Karten regulär: € 40,- / ermäßigt € 20,-

Karten regulär: € 30,- / ermäßigt € 15,-

Karten regulär: € 20,- / ermäßigt € 10,-

PROGRAMM

  1. S. Bach, Violinkonzert Nr. 2 in E-Dur (BWV 1042)
    A. Vivaldi, Die vier Jahreszeiten (op. 8)

Wo wäre es passender Vivaldis „Die Vier Jahreszeiten“ – eine Parabel auf Leben und Sterben – aufzuführen, als im Wiener Stephansdom, wo nach dem Tod des Komponisten 1741 auch die Begräbnisfeierlichkeiten zelebriert wurden? Vivaldi kam 1740 verarmt nach Wien, in der Hoffnung, sich in den Dienst des Kaisers begeben zu können. Bereits zehn Monate danach verstarb er und wurde daher in Wien begraben.

  1. S. Bachs Violinkonzert in E-Dur ergänzt das Programm, wofür sich der Komponist Vivaldis Konzerte zum Vorbild nahm. Es enthält daher einerseits Anklänge an Vivaldi, andererseits auch Bachs unverkennbaren musikalischen Geist mit virtuosen Soli. Im Dialog zwischen den Streichern und dem Solisten entsteht ein unterhaltsames und luftiges Konzerterlebnis, das Vivaldis Vier Jahreszeiten wunderbar abrundet.

Abseits des Musizierens in Orchestern spielen die Musiker des Harmonia Ensemble Wien in kammermusikalischer Formation ausgesprochen effizient und vergnüglich, immer mit dem Ziel, die musikalischen Fähigkeiten und den Horizont zu erweitern. Die Musiker folgten damit einer alten Tradition, wie sie bei etablierten Orchestern, wie etwa auch bei den Wiener Philharmonikern, üblich ist.

Zum Selbstbestellen:

Im Burgtheater

Komplizen von Simon Stone nach Maxim Gorki

o Samstag, 17.09.2022 von 18:30 bis 22:30 Uhr

o Donnerstag, 29.09.2022 von 18:30 bis 22:30 Uhr

Im Akademietheater

Adern von Lisa Wentz

o Donnerstag, 08.09.2022 von 20:00 bis 21:30 Uhr

o Montag, 12.09.2022 von 20:00 bis 21:30 Uhr

o Montag, 19.09.2022 von 20:00 bis 21:30 Uhr

o Samstag, 24.09.2022 von 20:00 bis 21:30 Uhr

Details zum jeweiligen Stück finden Sie online unter www.burgtheater.at

So kommen Sie zu Ihren Karten:

Die ermäßigten Karten (-30%) können bei der Internetkartenbestellung mit dem Kennwort

„AKTION“ direkt online unter: www.burgtheater.at in Anspruch genommen werden oder

NEU auch an den Kassen unter Bekanntgabe des Aktionscodes.

Folgen für Sie in der Anlage eine genaue Anleitung, wie die Karten online gebucht werden können

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