Foto: Bejun Mehta © Marco Borggreve
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 15. OKTOBER 2021
Berlin
Pierre Boulez Saal: Ein Barock-Abend mit dem Countertenor-Star Bejun Mehta
Tagesspiegel.de
Dresden
Die spinnen, die Römer: Peter Konwitschny inszeniert Bellinis „Norma“ an der Semperoper
Neue Musikzeitung/nmz.de
Graz/ Musikverein
Wälsungenblut in Aufwallung
Die erste Gastspielreise der Ära Roščić führte das Staatsopernensemble mit Wagner in den Grazer Musikverein.
https://www.diepresse.com/6047355/walsungenblut-in-aufwallung?from=rss
Dokumentarfilm „Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt“: ein Faniopik
Zum Filmstart ab 28. Oktober 2021 wird das Team den Film vor Ort präsentieren. In Bayreuth am 28.10., dann in Berlin und in Wien. Schauen Sie für weitere Informationen nach auf
http://wagner-derfilm.de/.
Klassik-begeistert.de
Riga
„Toska“ und der einsame Goldfisch
Musikalisch herausragende „Tosca“-Inszenierung mit kleinen Merkwürdigkeiten im Opernhaus Riga. Diese Inszenierung aus dem Jahr 2004 wies, je länger der Abend dauerte, umso mehr Merkwürdigkeiten auf, nachdem sie reichlich konventionell begonnen hatte. Schade, denn die musikalischen Leistungen waren hervorragend.
klassik-begeistert.de.
Steyr/OÖ
Das Schubert Festival von 14. bis 17. Oktober widmet sich Franz Schubert und seinen Wegbegleitern.
Heute Günther Groissböck mit der „Winterreise“
https://www.tips.at/nachrichten/steyr/kultur/548182-schubertatsteyr-2021
Wien
Pomp und falsches Pathos: Manfred Honeck und die Wiener Symphoniker
Der Standard.at
Graz
Übermannt von der Fabulierlust
„Die Macht des Schicksals“
DrehpunktKultur
Graz
In Oper, Schauspielhaus und Next Liberty um nur einen Euro
Die Bühnen Graz lassen im November mit einer Aktion für Studierende aufhorchen. Mit Tickets um einen Euro geht es in die Oper, ins Schauspielhaus und ins Next Liberty.
Kleine Zeitung
Atlanta
Zweite Chefdirigentin in der Geschichte der USA
Natalie Stutzmann
BR.Klassik.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Prag
Collegium 1704 opens with a swan song
bachtrack.com
London
We’ll be talking about Royal Opera’s Jenůfa two decades from now
Plus: an effective and atmospheric Carmen at Opera North, filled with vivid details
spectator.com
An “Allegory for Our Times”: The Royal Ballet’s “Dante Project”
Wayne McGregor’s full-length work, a collaboration with Thomas Adès and Tacita Dean, opens at a moment of purgatorial relevance.
The New York Times
Christina Gansch and Malcolm Martineau in Zemlinsky, Berg, and Mahler at Wigmore Hall
operatoday.com
New York
Review: The Met’s “Turandot”, Strongly Sung, Garishly Staged
Christine Goerke and Yusif Eyvazov star in a revival of Franco Zeffirelli’s production, which adds gaudiness to Puccini’s sophisticated score.
https://www.nytimes.com/2021/10/13/arts/music/met-opera-turandot-puccini.html
The Met revives its legendary Turandot to mixed musical performances
bachtrack.com
Zeffirelli’s spectacular “Turandot” returns to the Met
thenewyork-classical-review
Chicago
Haymarket Opera Company 2021 Review: Orlando
https://operawire.com/haymarket-opera-company-2021-review-orlando/
Los Angeles
LA Opera 2021-22 Review: Il Trovatore
Francisco Négrin’s Production Spotlights Dramatic Power of Verdi’s Melodic Masterpiece
https://operawire.com/la-opera-2021-22-review-il-trovatore/
Tokyo
“Music is an island where we speak the same language”: Nicola Luisotti and Suntory Hall
bachtrack.com
Sydney
Opera Australia to ring in the New Year on Cockatoo Island
Opera Australia will celebrate New Year’s Eve in two venues this year – the Sydney Opera House and Cockatoo Island.
limelightmagazin.com
Recordings
A Conductor’s Impossible Legacy
The sublime artistry of Wilhelm Furtwängler collided with his role as de facto chief conductor of the Nazi regime.
The New York Times
Jazz
Montreux Jazz Festival-Mitbegründer René Langel gestorben
Der ehemalige Journalist und leidenschaftliche Jazzmusiker hob das Festival 1967 mit aus der Taufe.
Wiener Zeitung.at
Sprechtheater
Wien
Chatprotokolle: Burgschauspieler tragen vor
Üblicherweise haben Bühnenprojekte etwas mehr Vorlaufzeit. Wobei es hier zwar schon um eine Inszenierung geht, aber (noch?) nicht um Theatervorstellungen: Das Burgtheater greift die „Causa Kurz“ auf. Am Samstag um 10 Uhr veröffentlicht es (gemeinsam mit dem „Standard“) auf den jeweiligen Websites ein Video, in dem Ensemblemitglieder der Burg aus jenen Chatprotokollen vortragen, die für die Staatsanwaltschaft Ausgangspunkt ihrer Ermittlungen sind. Die Chats sollen im Rahmen der Aktion „in Szene und Kontext“ gesetzt werden.
https://www.diepresse.com/6047276/chatprotokolle-burgschauspieler-tragen-vor
München
Neubau des Volkstheaters in München wird eröffnet ‒ Gleich drei Premieren starten am Wochenende
tz.de-muenchen
Wien / Theater in der Josefstadt
Claus Peymann – Theatermensch und Enfant terrible
Im Rahmen der Reihe „Zeitgenossen im Gespräch“ lud Renata Schmidtkunz den Theatermenschen Claus Peymann am 10. Oktober zu einem Gespräch ins Theater in der Josefstadt ein, wo Peymann in letzter Zeit drei Inszenierungen auf die Bühne brachte. Es war der Tag des Rücktritts von Sebastian Kurz als österreichischer Bundeskanzler. Was Theater in Zeiten wie diesen zu leisten vermag, war daher auch ein prägendes Thema dieses Gesprächs.
https://oe1.orf.at/artikel/664621/Claus-Peymann-Theatermensch-und-Enfant-terrible
Medien/ TV/Film
Österreich
GIS-Gebührenerhöhung fix: Teuerung um 8 Prozent beschlossen
26 der 30 Stimmberechtigten (die fünf Betriebsräte sind in dieser Frage nicht berechtigt) stimmten dafür, drei dagegen, wie die APA erfuhr. Die Stimme eines Stiftungsrats fiel weg, da er sich nicht vertreten ließ. Gegen die Anpassung stimmten die drei Stiftungsräte des FPÖ-„Freundeskreises“.
www.vienna.at
10 Jahre ORF III: Das Programm zum Sendergeburtstag am 26. Oktober
Fässlacher und Schottenberg präsentieren „Die perfekte Geburtstagsgala“, ORF III-Publikum wählt drei „ORF III Sternstunden“
https://der.orf.at/unternehmen/aktuell/orf3_geburtstag100.html
Ausstellungen/ Kunst
Neue Galerie in Wien: „Ja, es ist Altruismus“
Der Gastronom Martin Ho und der Berliner Galerist Johann König zeigen zum Auftakt ihres neuen, sehr schönen Kunstraums Werke von 30 internationalen Bildhauerinnen.
https://www.diepresse.com/6044447/neue-galerie-in-wien-ja-es-ist-altruismus
Kardinal König-Kunstpreis
Michèle Pagel wird ausgezeichnet, weil sie einen Pfau doppelt vergittert
„Crrreature Of Habit“ heißt das Kunstwerk, für das die Erzdiözese Salzburg den Kardinal-König-Kunstpreis verleiht.
Salzburger Nachrichten
Geschichte und Kultur
Rätselhafter Fund im Moor: Das ist der älteste Schuh Norddeutschlands
Neben einem Weg, den seit über 2000 Jahren niemand mehr gegangen ist, liegt ein Schuh, den sein Träger vor ebenso langer Zeit im Moor verloren hat. Welche Geschichte steckt hinter dem wohl ältesten Schuh Norddeutschlands?
nationalgraphic.de
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Unter’m Strich
Österreich
Verteidigungsministerium startete Plakat-Info-Aktion zu Blackouts
Tanner: „Auch wir müssen in nächster Zeit mit einem Blackout rechnen.“
Wiener Zeitung
Österreich
15.513 Geimpfte mit Corona infiziert
Nachlassender Impfschutz gegen Covid-19 macht sich bereits bemerkbar. Das Gesundheitsministerium legt Zahlen vor, die zeigen, wie viele Geimpfte sich in den vergangenen drei Monaten mit dem Virus angesteckt haben.
Salzburger Nachrichten
Schallenberg oder Kurz – Kommt es zum Machtkampf? – profil-Podcast
Zum Video
Causa ÖVP: Die Krux mit der Kronzeugenregelung – Bezahlartikel
Meinungsforscherin wurde enthaftet, zuvor soll sie ausgesagt haben.
Kurier.at
Bayern
„Vielleicht gründe ich später meine eigene Partei“. Söders Tochter Gloria-Sophie liebäugelt mit Einstieg in die Politik
Ihr Papa ist Chef der CSU. Gloria-Sophie Burkandt will sich für Umweltschutz und Fair-Trade-Mode einsetzen – und sucht die „geistige Herausforderung“.
Tagesspiegel.de
Deutschland: Die rote Linie ist überschritten
Es war die eine rote Linie der Corona-Maßnahmen: Die Grundversorgung muss für alle Menschen jederzeit sichergestellt sein.
Jetzt wird sie überschritten.
Bild.de
Eklat im VW-Aufsichtsrat: Der Konzernchef. Herbert Diess bringt massiven Stellenabbau ins Spiel
Das Stammwerk muss auf Elektroautos umgestellt werden. Konzernchef Diess legt den Abbau von bis zu 30.000 Stellen nahe. Seine überrumpelten Aufsichtsräte protestieren energisch.
handelsblatt.com
USA
US-Wähler verlieren Vertrauen: Kamala Harris entzaubert sich selbst
Kamala Harris schreibt bei ihrem Amtsantritt als US-Vizepräsidentin gleich zweimal Geschichte: Sie ist die erste Frau und die erste Schwarze in dem Amt. Viele Wähler setzen ihre Hoffnung auf sie, doch bisher wirkt Harris blass und fällt durch Patzer auf. Daran könnte auch Präsident Biden seinen Anteil haben.
ntv.de.politik
INFOS DES TAGES (FREITAG, 15. OKTOBER 2021)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 15. OKTOBER 2021)
Quelle: onlinemerker.com
HEUTE AN DER WIENER STAATSOPER: EUGEN ONEGIN
Letztes Jahr hat sie in der Rolle Cio-Cio-San in Madama Butterfly ihr Staatsopern-Hausdebüt gefeiert – nun ist sie das erste Mal im Haus am Ring in Dmitri Tcherniakovs Inszenierung von Eugen Onegin zu sehen:
Anstelle der erkrankten Nicole Car übernimmt Asmik Grigorian die Rolle der Tatjana in den ersten beiden Vorstellungen am 15. und 18. Oktober. Die drei verbleibenden Abende dieser Serie wird Elena Guseva singen (21., 24. und 26. Oktober).
Asmik Grigorian ist an der Wiener Staatsoper in dieser Saison noch weitere zwei Male zu Gast: als Elisabeth in Don Carlo, dirigiert von Franz Welser-Möst (Wiederaufnahme im Dezember 2021) und als Manon Lescaut (Wiederaufnahme im Februar 2022).
Elena Guseva singt im Jänner 2022 im Haus am Ring die Lisa in der Wiederaufnahme von Tschaikowskis Pique Dame unter Valery Gergiev.
Eugen Onegin
Termine: 15., 18., 21., 24. und 26. Oktober
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Pannonisches Forum Kittsee „100 Jahre Burgenland“ SONNTAG, 17.10. im Schloss Kittsee
Dieses Konzert findet im Rahmen der Feierlichkeiten zu „100 Jahre Burgenland“ statt.
Aufführung
So, 17. Oktober 2021
11:00 – 12:30
Konzert
Dirigent Wolfgang Sobotka
Solist Semyon Salomatnikov
Kittsee – Schloss Kittsee
In Töne gefasste Tagebucheintragungen
Eduard Kutrowatz’ Concerto Nr. 1, das 2018 mit überwältigendem Erfolg aus der Taufe gehoben wurde, feiert im Jubiläumsjahr 2021 in seiner überarbeiteten zweiten Fassung erneut Uraufführung.
„Wie bei all meinen Werken sind prägende Begegnungen, starke Emotionen und lebensverändernde Umstände Beweggrund und Motor zum Komponieren.“
(Eduard Kutrowatz)
Fr, 15. Oktober 2021
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Uraufführung im Münchner Künstlerhaus: Bass-Bariton Tomasz Konieczny singt „Apokalypse“ von Aleksander Nowak sowie die „Kindertotenlieder“ von Gustav Mahler.
Tomasz Konieczny. Foto: Igor Omulecki
Am Sonntag, 7. November, um 19.30 Uhr dürfen sich Liebhaber klassischer Musik auf einen Liederabend der besonderen Art freuen. Im Festsaal des Münchner Künstlerhauses gibt es neben den „Kindertotenliedern“ von Gustav Mahler, unter dem Titel „Apokalypse“ eine Uraufführung von Kompositionen von Aleksander Nowak zu hören. Dargeboten werden die Lieder von dem viel gefeierten polnischen Bass-Bariton Tomasz Konieczny. Am Flügel dürfen sich die Besucher auf Lech Napierała freuen.
Star des Abends ist der aufstrebende Bass-Bariton Tomasz Konieczny. Geboren 1972 in Łódź studierte er zunächst Schauspiel an der dortigen Filmakademie. Heute ist er auf den international wichtigsten Bühnen, wie zum Beispiel der Met, der Scala, der Bayerischen Staatsoper, der Opéra Bastille oder der Semperoper zu Hause und war in der Vergangenheit auch bereits bei den Bayreuther sowie den Salzburger Festspielen zu hören. Besonders verbunden ist er der Wiener Staatsoper, wo er 2019 zum „Österreichischen Kammersänger“ ernannt wurde. Sein vielfältiges Repertoire umfasst Rollen wie Holländer, Wotan, Scarpia, Mandryka, Jochanaan, Pizarro und viele mehr. Aber auch als Konzert- und Liedsänger ist er ein überaus gefragter Interpret.
Seit vielen Jahren arbeitet Tomasz Konieczny eng mit dem Pianisten Lech Napierała zusammen. Er konzertiert als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter in Sälen wie dem Wiener Musikverein, der Wiener Staatsoper, der Philharmonie Berlin, der Warschauer Nationalphilharmonie, der Warschauer Nationaloper oder im NOSPR Sendesaal Kattowitz.
Gemeinsam gestalten sie einen außergewöhnlichen Liederabend. Highlight des Konzerts ist die Uraufführung von „Apokalypse“ aus der Feder von Aleksander Nowak. Der zeitgenössische, polnische Komponist lehrt aktuell zudem an der Musikhochschule in Katowice und leitet dort die Abteilung für Komposition und Musiktheorie. Seine viel gefeierten Kompositionen wurden alleine in diesem Jahr zum Beispiel mit dem Fryderyk Phonographic Award 2021, dem Jahrespreis des Polnischen Komponistenverbands 2021 oder dem Kulturpreis der Stadt Krakau 2021 ausgezeichnet.
Die Texte zu „Apokalypse“ stammen von Krzysztof Kamil Baczyński (1921 – 1944), einem Vertreter der „Generation Kolumbus“. Inspiriert von den Werken von Slowacki und Norwid sind seine Gedichte geprägt vom Tod, einem unvermeidlichen Begleiter im täglichen Leben des Warschauer Dichters jüdischer Herkunft. Obwohl er von Geburt an gesundheitlich angeschlagen war, war er Zeit seines Lebens im Untergrund aktiv. Seine Rolle als Dichter verstand er als
Barden, der das menschliche Gewissen wecken will. Seine Gedichte zeigen Visionen auf und sind gezeichnet von Symbolik.
Darüber hinaus kommen die „Kindertotenlieder“ von Gustav Mahler (1860 – 1911) nach Texten von Friedrich Rückert (1788 – 1866), einem der größten deutschen Dichter, zur Aufführung. Bis heute gelten diese fünf Lieder – zusammengestellt zu einem musikalisch integrierten Ganzen von zunehmender Dynamik – als ein Höhepunkt der lyrischen Vokalmusik. Ähnlich wie Krzysztof Kamil Baczyński war auch er sich des Unvermeidlichen bewusst. Glück war für Mahler kein dauerhafter Zustand, was ihn veranlasste in der glücklichsten Phase seines Lebens die fünf Gedichte von
Rückert zu vertonen. Die Uraufführung der „Kindertotenlieder“ fand 1905 in Wien statt. Zwei Jahre später starb Gustav Mahlers geliebte Tochter Anna im Alter von fünf Jahren. Gustav Mahler brach daraufhin zusammen, überzeugt davon die Tragödie vorausgesehen zu haben.
Der minimalistische Musikabend, den Tomasz Konieczny „Apokalypse“ genannt hat, wird vervollständigt durch eine Videoinstallation des namhaften polnischen Multimedialen Künstlers und Grafikdesigners Adam Dudek.
„Die Besucher dürfen sich auf ein hervorragend aufeinander abgestimmtes Programm freuen. „Apokalypse“ von Aleksander Nowak und Gustav Mahlers „Kindertotenlieder“ bilden eine einmalige Symbiose. Vorgetragen von dem großartigen Tomasz Konieczny erwartet die Zuhörer ein unvergesslicher Konzertgenuss“, sagt der Veranstalter Florian Zwipf-Zaharia von Arte-MusicaPoetica.
Ticketbestellungen sind ab sofort unter www.muenchenticket.de, per E-Mail an info@arte-musicapoetica.de oder telefonisch unter 0171 87 55 237 möglich. Die Tickets kosten 30 Euro (Kategorie 1) bzw. 25 Euro (Kategorie 2).
Weitere Informationen unter www.arte-musica-poetica.de
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JASMIN SOLFAGHARI an Freundinnen und Freunde der Kunst
Nach längerer Zeit melde ich mich mal wieder und grüße Euch herzlich!!!
Jasmin Solfaghari: Crashkurs für leichteres Essen (siehe unten)
Die ersten Veranstaltungen nach der akuten Corona-Situation haben dankenswerterweise schon wieder erfolgreich stattgefunden.In erster Linie ist unser Humperdincksches Dornröschen inzwischen in Neustrelitz am Landestheater sogar mit Orchester erwacht, was eine besondere Freude war. Das familienfreundliche Werk wird noch die nächsten Monate gespielt! Meine erste sehr angenehme Zusammenarbeit mit Ausstatter Walter Schütze kann man auf einigen Szenenfotos auf meiner Webseite betrachten und gegebenenfalls bewundern
Die nächsten Vorstellungen sind ausverkauft, ab dem 28.11. gibt es wieder Karten:
https://landestheater-mecklenburg.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/seatmap?eventId=4926
Die erste Messepräsentation der PAMY Mediaproductions bei der INTHEGA in Bielefeld mit Geschäftsführer Stefan O. Mahlich und mir ging gestern nach Austausch mit Künstlern und Veranstaltern zu Ende und nun freue ich mich auf:
Berlin, 27.11.21, 19 Uhr, Deutsche Oper Berlin
Die Festliche Operngala findet dieses Jahr als Galakonzert ohne Dinner und Party zugunsten der Deutschen Aids-Stiftung statt. Das Fernsehen überträgt am 4. Dezember 2021, 20.15 Uhr auf 3Sat, am 7. Dezember 2021, 23.30 Uhr im rbb und die Aufzeichnungen stehen anschließend 30 Tage in der Mediathek zur Verfügung.
Ich freue mich besonders auf die erneute Zusammenarbeit mit der wunderbaren Dirigentin Keri-Lynn Wilson!
Es gibt noch Tickets:
https://deutscheoperberlin.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/seatmap?eventId=9147&mobile=1
Berlin, 9.12.21 15 Uhr, Beyond Limits, Seumestraße 2, 10245 Berlin:
Lesung und Gespräch samt kleine Ausstellung zu meinem bisherigen Wirken. Erdacht und organisiert von der charmanten Aigul Neven!
Interessierte melden sich am besten bei mir, damit Ihr Euch einen Platz sichern könnt…
Freiburg, 16.12.21, Hotel Bären
Geschlossene Veranstaltung. Auf Einladung des Richard-Wagner Verbands Freiburg/Herrn Klaus Winkler spreche ich über meine Erfahrungen als Einspringerin beim Ring des Nibelungen im dänischen Odense 2018.
Vorschau:
Dornach (CH), 25.-27.3.2022
Unser in diesem Jahr von der PAMY produzierter Figaro für Operneinsteiger wird im Goetheanum erstmals vor Publikum gezeigt werden. Familien willkommen!
Teaser und Trailer: www.solfaghari.com und www.pamy.ch
Der Vorverkauf beginnt am 1.11.21!!!! Wir freuen uns auf Euren zahlreichen Besuch und ein persönliches Wiedersehen in der Schweiz.
Die Zeitumstellung mit ihren längeren dunklen Stunden, gefolgt von den Feiertagen mit üppigem Essen kommen rasant auf uns zu, leichte Kost dagegen, wird zum willkommenen Geschenk: denkt dabei gerne an meinen Crashkurs Oper, Operaguide for Beginners und die diversen Opernführer für Einsteiger (www.solfaghari.com), es würde mich sehr freuen.
Nun wünsche ich Euch allen einen leichtfüssigen Start in die nächste Jahreszeit!
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„KARDINAL KÖNIG-KUNSTPREIS“ AN MICHÈLE PAGEL
Wir freuen uns, Ihnen die Preisträgerin des Kardinal König Kunstpreises 2021 bekannt zu geben: Michèle Pagel.
Michèle Pagel. Foto: Brandstaetter Foundation
Die in Werdau (D) geborene und in Wien lebende Künstlerin ist für ihre politischen und oft humorvollen Keramik- und Mixed-Media-Werke bekannt, die konsumkritische, feministische und antifaschistische Themen berühren.
Pagels Skulpturen, für die sie Alltagsgegenstände leicht abstrahiert in Keramik kopiert und verfremdet, bestechen durch die zeitlose Formensprache und ihren scharfzüngigen Witz.
Die Wahl der Jury fiel, wiewohl alle Einreichungen von hoher Qualität zeugten, einstimmig auf Pagel:
„Die 1985 in Leipzig geborene Michèle Pagel überzeugt mit ihrer eingereichten Arbeit Crrreature Of Habit / Das Glück ist ein Vogerl, die als Teil einer installativen Werkserie entstanden ist.
Inhaltlich subtil verhandelt sie Themen wie Macht, Schönheit, Freiheit, aber ebenso die Frage nach den fragilen und flüchtigen Beziehungen in der heutigen Zeit, die durch das rostige, uns abweisende Gartentor sich förmlich aufdrängt.
Michèle Pagel steht für eine neue Generation an Künstler/innen, die sich die symbolträchtigen Versatzstücke der ganz persönlichen Lebensrealität spielerisch aneignen, sie analysieren, dekonstruieren und durch oft gängige Techniken des Reproduzierens in künstlerische Räume übersetzen.“ (Harald Krejci im Namen der Jury 2021)
Der Festakt zur Preisverleihung des neunten Kardinal König Kunstpreises sowie die Eröffnung der begleitenden Ausstellung mit den Werken aller zwanzig nominierten Künstler/innen finden
am Samstag, 27. November 2021, um 18:00 Uhr in St. Virgil in Salzburg statt.
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ORF : „Alfred Dorfer: Das Beste zum 60. Geburtstag“: TV-Premiere am 15. Oktober zum Finale des Alfred-Dorfer-Schwerpunkts in ORF III
Mit Höhepunkten aus Dorfers Karriere sowie Anekdoten und Glückwünschen von Josef Hader, Reinhard Nowak, Andreas Vitásek u. v. m.
Am Freitag, dem 15. Oktober 2021, präsentiert ORF III Kultur und Information zum Finale des Alfred-Dorfer-Geburtstagsschwerpunkts um 20.15 Uhr die ORF III-Neuproduktion „Alfred Dorfer: Das Beste zum 60. Geburtstag“ von Mario Kopf. Alfred Dorfer war Mitbegründer der legendären Kabarettgruppe „Schlabarett“ („Muttertag“, „Atompilz von links“), schrieb mit Josef Hader „Indien“, sorgt mit seinen Soloprogrammen für ausverkaufte Häuser und schafft es, mit seinen satirischen Beobachtungen politische wie gesellschaftliche Missstände zu entlarven. Zum 60. Geburtstag lässt ORF III den Kabarettisten, Schauspieler, Autor und Regisseur mit zahlreichen Highlights und den lustigsten Momenten aus seinen Bühnenprogrammen hochleben.
Außerdem vereint die Neuproduktion Anekdoten und Glückwünsche von prominenten Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern wie Josef Hader, Andrea Händler, Andreas Vitásek, Florian Scheuba, Ingrid Thurnher, Eva Billisich, Gunkl oder Reinhard Nowak: Josef Hader erzählt etwa von der ersten gemeinsamen Autofahrt, aus der sich eine einzigartige Freundschaft entwickelte, die Hader so beschreibt: „Der Fredi ist der einzige Kabarettist, mit dem ich mich treffe und bei dem vom ersten Moment an die jahrzehntelange Freundschaft sofort wieder spürbar ist, ohne dass Anlaufzeit nötig ist. Da ist eine Vertrautheit und Einstimmigkeit.“ Außerdem hält Hader den besonderen Charakter Dorfers fest, der auch für dessen Erfolg maßgeblich ist:„Fredi hat die Qualität als Schauspieler und in den Programmen, dass er sehr verletzlich und fein ist.“ Reinhard Nowak hingegen berichtet von berauschten Eskapaden während und nach den Auftritten von „Schlabarett“ – nackt oder in Feinripp. Und Andreas Vitásek erzählt von Kindheitserfahrungen, die er mit Dorfer teilt, spricht über Kabarettisten im Pensionsalter und drückt daneben auch noch seine Bewunderung für den Kollegen aus: „Er ist einzigartig, unverwechselbar. Eine eigene Farbe, Spielart und Nische – das macht ihn aus, das macht jeden guten Kabarettisten aus.“
Anschließend setzt ORF III das Geburtstagsprogramm mit dem Spielfilm „MA 2412 – Die Staatsdiener“ (21.35 Uhr) fort, in dem Dorfer neben Roland Düringer und Monica Weinzettl in seiner Paraderolle als Herr Weber zu erleben ist. Danach stehen die Dacapos von „Alfred Dorfer: bisjetzt“ (23.15 Uhr) und „Alfred Dorfer: Badeschluss“ (0.30 Uhr) auf dem Programm.
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Schöne Zukunftsaussichten – zum Stöhnen
Verteidigungsministerium startete Plakat-Info-Aktion zu Blackouts
Tanner: „Auch wir müssen in nächster Zeit mit einem Blackout rechnen.“
Hab grad ein bissl Spritpreise geschaut. Oben Autobahnraststätte A1 Haag, Mitte Lustenau und unten Mendrisio in CH:
A 1 Haag
Lustenau mitte
Mendriso/ Schweiz
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Erinnern Sie sich noch daran? Die Situation bei unseren „Vereinigten Zeitungen“
Dieses Video (etwa 30 Minuten) ist aktueller, als es je war!