Foto: Simon Boccanegra – Salzburger Festspiele © SF / Ruth Walz
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG – PRESSE – 16. AUGUST 2019
Salzburger Festspiele
Nachtkritik „Simon Boccanegra“: Der Hass wird über Twitter geschürt – Bezahlartikel
Andreas Kriegenburg transportiert Giuseppe Verdis kühnes Musikdrama bei den Salzburger Festspie-len schlüssig in die Social-Media-Gegenwart. Aber funktioniert der Opern-Politthriller auch ohne die nötigen Akzente aus dem Orchestergraben?
Salzburger Nachrichten
„Simon Boccanegra“ mit Smartphone: Regt heute keinen mehr auf – Bezahlartikel
Regisseur Andreas Kriegenburg versetzt im Großen Festspielhaus Giuseppe Verdis „Simon Boccanegra“ in die Gegenwart. Das regt – im doppelten Sinn – nicht auf. Dafür sorgte eine fast durchgehend gute Sängerriege für Standing Ovations.
Kleine Zeitung
Salzburg/ Festspiele
Orpheus in der Untergriffswelt
Barrie Kosky macht Offenbachs Antiken-Spaß zu einem nicht gerade dezenten Revue-Spektakel, in dem der virtuose Sprachkünstler Max Hopp als „John Styx“ dem Festspielpublikum ein Stimmfest der ungewöhnlichen Art beschert.
Die Presse
„Orpheus“ in Salzburg: Die hohe Kunst der totalen Albernheit
Barrie Kosky wird mit Offenbachs „Orpheus“ in Salzburg spielend fertig.
Frankfurter Rundschau
Der wilde Festspieltanz mit „Orphée“: Hoch das Bein, treten Sie ein!
Barrie Koskys hinreißende Inszenierung von Offenbachs „Orphée aux enfers“ bei den Salzburger Festspielen –
Kurier
„Orphée aux enfers“: Zum Teufel mit der Nippelquaste
Offenbachs Operette triumphiert in Salzburg.
https://www.wienerzeitung.at
Triumph mit Travestieklamotte. Barry Kosky in Salzburg
Hamburger Abendblatt
Offenbachs „Orphée aux enfers“ in Salzburg: Rülpsen in der Unterwelt
Die Premiere bei den Festspielen im Haus für Mozart zum virtuosen Klamauk. Regisseur Barrie Kosky erzeugt Kurzweil durch grelle Pointen
Der Standard
Salzburger Festspiele: Orpheus jammert – und Eurydike lässt die Männer tanzen
Virtuose Artisten, prunkvolle Bilder und Sex-Appeal, der das Korsett beinah krachen lässt: Barrie Kosky holt das Maximum aus Jacques Offenbachs klassischer Operette «Orphée aux Enfers». Die eigentliche Hauptrolle aber spielt Max Hopp, der in der Rolle des John Styx ein wahrhaftiges Stimmwunder vollbringt.
Neue Zürcher Zeitung
Erfolg für Barrie Koskys Operettendebüt in Salzburg
Die turbulent-anzügliche Neuinszenierung von Jacques Offenbachs Operette „Orphée aux enfers“ („Orpheus in der Unterwelt“) ist bei den Salzburger Festspielen zum größten Publikumserfolg der laufenden Saison geworden. Regisseur Barrie Kosky, Intendant der Komischen Oper in Berlin, hatte alle Register des Bühnenhandwerks gezogen – und das Publikum einem Dauerfeuer seiner oft nicht ganz jugendfreien Bilder und Regieeinfälle ausgesetzt.
Sueddeutsche Zeitung
Barrie Kosky inszeniert „Orpheus“: Eurydike hat den Längsten
Mutig, unverschämt – und herrlich komisch: Barrie Kosky macht bei den Salzburger Festspielen aus „Orpheus in der Unterwelt“ eine schrille Show.
Tagesspiegel
Meistersinger und Lohengrin in Bayreuth
Wagner im Umspannwerk und bei den Nürnberger Prozessen
http://www.klassikinfo.de/meistersinger-und-lohengrin-in-bayreuth/
Lohengrin mit vielen Stars
Die Bayreuther Festspiele können ganz gut ohne Anna Netrebko auskommen.
http://www.festspieleblog.de/2019/08/lohengrin-mit-vielen-stars/
Bayreuth/ Interview
„Wagners Musikwelt macht süchtig und ist ein bisschen gefährlich“
Jolanta Łada-Zielke hat mit „Lohengrin“ Piotr Beczala gesprochen
Klassik-begeistert
Salzburg/ Festspiele
Verdi-Requiem: Ein Konzertabend für das Poesiealbum
Es gibt Stücke, die manchen Dirigenten einfach liegen: Herbert Blomstedt und Bruckners Achte, John Eliot Gardiner und Monteverdis Marienvesper, Christian Thielemann und Wagners Tristan. Natürlich beherrschen sie alle ein breites Repertoire – aber wenn diese Werke bei diesen Dirigenten auf dem Programm stehen, kann man fast sicher sein, dass besondere Abende zu erwarten sind. Für Riccardo Muti ist das Verdis Requiem, das er gestern Abend bei den Salzburger Festspielen dirigerte. Bernhard Neuhoff war dabei und berichtet von einem erinnerungswürdigen Konzert.
BR-Klassik
Berlin/ Radialsystem
„in vain“ im Radialsystem: Wenn das Hören zum Abenteuer wird
Der Musik-Entgrenzungskünstler Georg Friedrich Haas genießt Kultstatus. Für sein Werk „in vain“ gehen im Radialsystem erstmal die Lichter aus.
Tagesspiegel
Die Ruhrtriennale sucht ihr Publikum – und ihren Sinn?
In der kommenden Woche beginnt die Ruhrtriennale-Saison 2019. Das Festival lockt mit Rabatt – und scheint verunsichert zu sein über sein Profil.
https://www.waz.de/kultur/die-ruhrtriennale-sucht-ihr-publikum
Zur causa prima
Beate Wedekind über Plácido Domingo
„Er hat mit mir geflirtet, und ich habe den Flirt gern erwidert“
Die Welt-de
Hamburg
„Vorbehaltlich weiterer Entwicklungen“. Elbphilharmonie lässt Plácido Domingo auftreten
Philadelphia und San Francisco sagten nach Belästigungsvorwürfen Konzerte des Startenors ab – doch neben den Salzburger Festspielen hält nun auch die Hamburger Elbphilharmonie an dem Auftritt von Plácido Domingo fest.
Der Spiegel
Placido Domingo darf in der Elbphilharmonie auftreten
Die Welt.de
Rossini-Opera-Festival 2019: Drei Opernpremieren in Pesaro
Neue Musikzeitung/nmz-de
Kommentar
The accusations go back years – so why has the opera world rallied round Plácido Domingo?
The Guardian
Salzburg
Song of Destiny: Enescu’s Oedipe at the Salzburg Festival
bachtrack
Pesaro
The Queen is back: Semiramide in Pesaro
bachtrack
London
Fulham Opera’s Die Meistersinger von Nürnberg review – “refreshing compact contemporary take’
https://www.thestage.co.uk/reviews/2019/fulham-operas-die-meistersinger
Cooperstown
A Tragedy of Our Times
„The Glimmerglass Festival presents the world premiere of Jeanine Tesori and Tazewell Thompson’s “Blue,’ as well as a shortened version of “The Ghosts of Versailles’ and productions of “Show Boat’ and “La Traviata.’“
https://www.wsj.com/articles/a-tragedy-of-our-times-11565813995
Ton- und Bildträger
Goldschmidt: Beatrice Cenci review – grisly lost opera gets attention it deserves
The Guardian
Tanz/ Ballett
Choreografie: Die Rückeroberung der Städte
Konzept-Choreograf Willi Dorner über das Ökonomisieren der Räume.
Wiener Zeitung
Sprechtheater
Bayreuth
Uraufführung in Bayreuth: Schauspiel über Siegfried Wagner
Erstmals in der Geschichte der Bayreuther Festspiele wird neben den Opern Richard Wagners auch ein Schauspiel aufgeführt. Das Stück aus der Feder des Autoren-Duos Feridun Zaimoglu und Günter Senkel behandelt das Leben von Siegfried Wagner.
BR-Klassik
Zwillingswesen – Uraufführung von Zaimoglu/Senkels „Siegfried“ bei den Bayreuther Festspielen
Neue Musikzeitung/nmz.de
Feridun Zaimoglu rückt Siegfried Wagner zu Leibe
Die Bayreuther Festspiele zeigen ein Stück über Richard Wagners einzigen Sohn.
Wiener Zeitung
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Unter’m Strich
Salzburger Raubspiele
Überfall auf Juweliersfamilie
https://www.krone.at/1978326