Anja Silja Elisabeth 1962
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 18. APRIL 2025
Interview Anja Silja zum 85. Geburtstag: „Nur ein Verbrecher kehrt an den Tatort zurück“
Zum 85. Geburtstag blickt Sopranistin Anja Silja auf ihre siebzigjährige Karriere auf der Bühne zurück und bezieht Stellung zum Regietheater. Anja Silja ist eine lebende Legende. Dabei wurde die Sängerin, die heute ihren 85. Geburtstag feiert, zunächst vielfach mit dem Superlativ „die Jüngste“ assoziiert. Mit nur 15 Jahren gab sie ihren ersten Liederabend, wenig später debütierte sie auf der Opernbühne mit Rossinis Rosina in „Il barbiere di Siviglia“. Mit 19 gab sie erstmals in Wien Mozarts Königin der Nacht, im selben Jahr sang sie blutjung die Senta in „Der fliegende Holländer“ bei den Bayreuther Festspielen in der Regie von Wieland Wagner, der sie nachhaltig prägte. Einen Abschiedsabend schließt die Sopranistin kategorisch aus, dafür nimmt sie meinungsstark Stellung zu den (Fehl-)Entwicklungen des Regietheaters.
Von Kirsten Liese
concerti.de
Jubiläum
Anja Silja wird 85: Erst Wagner-Ikone, dann Abkehr von Bayreuth
Wenige Frauen waren im Nachkriegsdeutschland der 1960er so eigenständig, modern und unabhängig wie die junge Berlinerin Anja Silja. Eigener Beruf, eigenes Geld, eigenes Auto. Petticoats und Lebenslust. Bereits als junge Frau wurde sie für die Bayreuther Festspiele verpflichtet. Dort lernte sie Wieland Wagner kennen und lieben – was für einen Skandal sorgte. Bis ins hohe Alter verkörperte Silja starke Frauenrollen. Am 17. April 2025 wurde sie 85.
BR-Klassik.de
Salzburg
Karajan-Preis: Sängerin Karyazina und Dirigent Emelyanychev
Zwei aufstrebende Künstler, eine Sängerin und ein Dirigent, erhalten in diesem Jahr den Herbert-von-Karajan-Preis. Die mit 50.000 Euro verbundene Auszeichnung wird im Rahmen der Osterfestspiele Salzburg vergeben. Nadezhda Karyazina gibt aktuell ihr Debüt bei den Salzburger Osterfestspielen. Sie singt die Rolle der Marfa in der Opernproduktion von Modest Mussorgskis „Chowanschtschina“. Die Partie hat sie bereits beim Helsinki Festival und beim Baltic Sea Festival mit dem Finnish Radio Symphony Orchestra unter Esa-Pekka Salonen gesungen. Darüber hinaus war sie unter anderem als Prinzessin Clarisse in „Die Liebe zu den drei Orangen“ an der Semperoper in Dresden, als Isabella in „Die Italienerin in Algier“ am Opernhaus Zürich und als Ino in „Semele“ an der Bayerischen Staatsoper zu erleben. Karyazina studierte an der Akademie für Theaterkunst in Moskau. Von 2015 bis 2020 war sie Ensemblemitglied der Staatsoper Hamburg. Maxim Emelyanychev führt im Chorkonzert II mit dem Mahler Chamber Orchestra das Oratorium „Elias“ von Felix Mendelssohn in Salzburg auf. Er studierte in seiner Heimatstadt Nischni-Nowgorod in Russland Klavier und Dirigieren und wechselte später in die Klasse des Dirigenten Gennadi Rozhdestvenski am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium.
BR-Klassik.de
Nadezhda Karyazina und Maxim Emelyanychev erhalten Karajan-Preis 2025
Der Herbert-von-Karajan-Preis wurde im Jahr 2017 von Karajans Witwe Eliette zum 50-Jahr-Jubiläum der Osterfestspiele ins Leben gerufen.
DerStandard.at
Erl/Tiroler Festspiele
Parsifal mit Jonas Kaufmann
4,17 Minuten – Podcast von Markus Thiel
Parsifal mit Jonas Kaufmann bei den Tiroler Festspielen
Salzburg
Operngala der Osterfestspiele: Ein gesungener Liebesreigen
SeokJong Baek, Sondra Radvanovsky und Boris Pinkhasovich sorgten für Jubel in Salzburgs Großem Festspielhaus.
Kurier.at
Wunschkonzert mit Traumfinale
Opernherz, was willst du mehr. Die Sopranistin Sondra Radvanosky, der Tenor SeokJong Baek und der Bariton Boris Pinkhasovich machten das Podium des Großen Festspielhauses am 15. April zur Bühne.
DrehpunktKultur.at
Osterfestspiele Salzburg: Ein Sängerfest, dem das Sattelfeste fehlte (Bezahlartikel)
Operngala oder Orchesterkonzert? Der letzte Abend des ersten Osterfestspiel-Zyklus ließ nicht nur diesbezüglich einige Fragen offen.
SalzburgerNachrichten.at
Wien
Wiener Festwochen eröffnen mit Liedermachern und Trachtenkapelle
Die Wiener Festwochen gaben die Besetzung für das Auftaktevent am 16. Mai bekannt. Neben dem Schweizer Faber sind auch die heimischen Acts Sodl, Der Nino aus Wien oder Soap&Skin mit von der Partie
Kurier.at
Innsbruck
Osterfestival Tirol: Der Trauermarsch aus der „Götterdämmerung“ im Luftschutzbunker? (Bezahlartikel)
In Innsbruck und Hall erlebt man dieser Tage die Macht der Bilder und den Zauber der Klänge: mit der Doku-Performance „The Making of Berlin“ und einem Konzert der Ensembles Phace und Cantando Admont unter Cordula Bürgi.
DiePresse.com
Baden-Baden
Osterfestspiele: So schön ist Japan nur in der Oper
Die Berliner Philharmoniker verabschieden sich nach dreizehn Jahren mit Puccinis «Madama Butterfly» von ihrer österlichen Residenz im Festspielhaus Baden-Baden und spielen künftig wieder in Salzburg. Die Rochade ist eine Chance für beide Festspielstädte.
NeueZuercherZeitung.ch
München
Pianist András Schiff: Entsetzen über Trump und das Schweigen der Kunst
András Schiff hat vor kurzem seine Konzerte in den USA abgesagt. Im Interview mit BR-KLASSIK spricht er über Reaktionen darauf und warum er sich wenig Hoffnung auf Änderung macht. In München ist er bald mit einem Schumann-Programm zu Gast. Der Pianist verrät, was er an dessen Musik schätzt – und warum er nicht immer auf einem Steinway spielen will.
BR-Klassik.de
Leipzig
Eindrucksvolle Beethoven- und Brahms-Aufführungen im Gewandhaus zu Leipzig
Bei der offiziellen Uraufführung am 9. November 1881 unter der Leitung von Alexander Erkel in Budapest übernahm Johannes Brahms selbst den Solopart in seinem zweiten Klavierkonzert B-Dur op. 83. Das symphonisch angelegte, viersätzige Klavierkonzert, bei dem das Solo in das Orchester integriert ist, war ein sofortiger Erfolg beim ersten Publikum und veranlasste den Komponisten, sein Werk auf eine Tournee durch mehrere europäische Städte mitzunehmen.
Opernmagazin.de
Meiningen
Bilderstrom im Traumzustand als digitales Leitmotiv: Wagners Tristan in Meiningen
Richard Wagner bekam mal wieder Geldprobleme, als er wegen seines Engagements in der 1848er Revolution Dresden verlassen musste und nach Zürich floh. Er unterbrach seine Arbeit am Ring des Nibelungen und stellte sich ein neues Werk vor, das „von bescheidenem Rahmen“ sein sollte, für Stadttheater-Solisten geeignet, bei geringerer Orchesterstärke auch als beim gleichzeitig entstehenden Ring. Im mittelalterlichen Epos des Gottfried von Straßburg konzentrierte er sich auf die Liebesgeschichte von Tristan und Isolde, sah sich selbst in Tristans Rolle, die Gattin Mathilde des vermögenden Kaufmanns Otto von Wesendonck in Zürich als wie eine Muse ihn stimulierende Isolde.
bachtrack.com.m/de
Hannover
Christlicher Glaube und Fremdenhass – „The Greek Passion“ von Bohuslav Martinů in der Staatsoper Hannover
NeueMusikzeitung/nmz.de
Gotha
Durch Geist und Glieder: Collegium (Vocale) 1704 zur Eröffnung der Thüringer Bachwochen
Man muss kein glühender Freund von Festivalmottos sein, um den scheinbar banalen, aber sinnfälligen, verbindenden, sich quasi aufdrängenden Charme jener umgedrehten Reger-Überschrift diesjähriger Thüringer Bachwochen zu würdigen: „Ende und Anfang aller Musik“.
bachtrack.com/de
Nachruf
»Man ist nicht aus Jux der ›Ritter vom hohen C‹«
Der Tenor Peter Seiffert ist tot. BackstageClassical bringt in Erinnerung ein XXL-Interview mit ihm über die Musik, die Karriere und sein privates Leben.
backstageclassical.com
Links zu englischsprachigen Artikeln
Mailand
Teatro alla Scala 2024-25 Review: L’opera seria
Conductor Christophe Rousset & Outstanding Creative Cast Revive an 18th-Century Masterpiece
operawire.com
Amsterdam
Dutch National Opera 2024-25 Review: We Are The Lucky Ones
Huffman, Segal & Venables Bring to Life a Lucky Generation
operawire.com
Cardiff
Devastating: WNO’s Peter Grimes reviewed (Subscription required)
Plus: a thoroughly entertaining production of Bellini’s reworking of Romeo and Juliet
spectator.co.uk
Salzburg
‘There is this intense rise in fascism’: Simon McBurney on a 19th-century opera that feels painfully familiar (Subscription required)
The British director has resurrected Mussorgsky’s unfinished work ‘Khovanshchina’ for the Salzburg Easter Festival
ft.com
London
Royal Ballet & Opera 2024-25 Review: Carmen
Aigul Akhmetshina & Freddie De Tommaso Lead Stellar Cast in Remarkable Revival
operawire.com
New York
Met’s terrific “Barber” cast serves up a riotous evening of Rossini
newyorkclassicalreview.com
A Baritone Walks in Bernstein’s and Mahler’s Footsteps (Subscription required)
Thomas Oliemans came to New York to sing at the Metropolitan Opera. While he was here, he took a musical walking tour.
nytimes.com
Erin Morley and Gerald Martin Moore offer a garden of songs at the Park Avenue Armory
seenandheard-international.com
Chicago
Apollo’s Fire presents transcendent Bach with the Mass in B minor
chicagoclassicalreview.com
Recordings
SHOSTAKOVICH Lady Macbeth of the Mtsensk District (Nelsons)
„Günther Groissböck as Boris radiates the strange stentorian strength of a village Wotan.“
gramophone.co.uk
Musical
Mörbisch
Saturday Night Fever – Die Seefestspiele Mörbisch im Disco-Fieber
„Saturday Night Fever – Das Musical“ lädt von 10. Juli bis 16. August 2025 zu einer Zeitreise ins New York der 1970er Jahre. Dank der schwungvollen Musik der Bee Gees und der grandiosen Performance des Schauspielers John Travolta gilt „Saturday Night Fever“ aus dem Jahr 1977 als Meilenstein der Filmgeschichte. Von 10. Juli bis 16. August 2025 bringt Alfons Haider, Generalintendant der Seefestspiele Mörbisch, das beliebte Werk als mitreißendes Musical ans Ufer der Neusiedler Sees.
looklive.at
Literatur/Buch
Literaturnobelpreisträger Peter Handke: „Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen“. (Bezahlartikel)
Der Schriftsteller weigerte sich in einem ORF-Interview erneut, den Massenmord in Srebrenica als „Völkermord“ zu bezeichnen. Auch mit Aussagen zur Demokratie und Ukraine polarisierte er
DerStandard.at
Politik
Österreich
Trauer um Peter Kostelka: SPÖ-Pensionistenchef verstorben
Der gebürtige Kärntner hatte in der Politik die unterschiedlichsten Funktionen inne, unter anderem war er Staatssekretär, Volksanwalt und Klubobmann der SPÖ. Der Chef des SPÖ-Pensionistenverbands, Peter Kostelka, ist am Donnerstag im Alter von 78 Jahren überraschend verstorben. Der gebürtige Kärntner hatte in der Politik die unterschiedlichsten Funktionen inne, unter anderem war er Staatssekretär, Volksanwalt und Klubobmann der SPÖ. Kostelka sei „bis zuletzt eine unermüdliche und starke Stimme für die ältere Generation und ihre Anliegen“, heißt es in einer Aussendung der Bundes-SPÖ. „Mit Peter Kostelka verlieren wir einen überzeugten Sozialdemokraten und unermüdlichen Kämpfer für soziale Gerechtigkeit“, sagt Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ).
Kurier.at
Causa „Hausbau“ – Keine Hinweise – Ermittlungen gegen Kunasek eingestellt
Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt gab bekannt, dass die Ermittlungen gegen Landeshauptmann Mario Kunasek und weitere Angeklagten eingestellt wurden. Die Basis der Ermittlungen lag auf einer anonymen Anzeige mit dem Vorwurf der Untreue. Dieser war ein Teilaspekt der Grazer Finanzaffäre, die die Staatsanwaltschaft Klagenfurt seit mehr als drei Jahren beschäftigt.
Heute.at
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Unter’m Strich
London
Oberstes Gericht: Frauenrechte gelten nicht für trans Frauen
Ein jahrelanges Gerichtsverfahren endete am Mittwoch in London in einem Triumph für die geschlechterkritische Aktivistengruppe „For Women Scotland“ – und läutet unsichere Zeiten für trans Personen ein.
Kurier.at
Wien
Frau wirft Kloschüssel nach Streit durch ein Gangfenster
Die Auseinandersetzung zwischen einem 35-jährigen Mann und seiner 32-jährigen Partnerin ist in der Nacht auf Dienstag in Wien eskaliert. Nachdem der Mann seine Partnerin aus der Wohnung in Rudolfsheim-Fünfhaus gesperrt habe, soll diese die Toilettenschüssel des Gang-WCs aus der Wand gerissen und durch ein Gangfenster ins Schlafzimmer geschleudert haben. Sie wurde vorläufig festgenommen.
DiePresse.com
INFOS DES TAGES (FREITAG, 18. APRIL 2025)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 18. APRIL 2025) – Karfreitag
Quelle: onlinemerker.com
Erl/Tiroler Festspiele
Parsifal mit Jonas Kaufmann
4,17 Minuten – Podcast von Markus Thiel
Parsifal mit Jonas Kaufmann bei den Tiroler Festspielen
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Interview Anja Silja zum 85. Geburtstag: „Nur ein Verbrecher kehrt an den Tatort zurück“
Keine Rolle war für Anja Silja so wichtig wie die der Emilia Marty in Leoš Janáčeks „Die Sache Makropoulos“, hier im Jahr 2004 an der Deutschen Oper Berlin
Zum 85. Geburtstag blickt Sopranistin Anja Silja auf ihre siebzigjährige Karriere auf der Bühne zurück und bezieht Stellung zum Regietheater. Anja Silja ist eine lebende Legende. Dabei wurde die Sängerin, die heute ihren 85. Geburtstag feiert, zunächst vielfach mit dem Superlativ „die Jüngste“ assoziiert. Mit nur 15 Jahren gab sie ihren ersten Liederabend, wenig später debütierte sie auf der Opernbühne mit Rossinis Rosina in „Il barbiere di Siviglia“. Mit 19 gab sie erstmals in Wien Mozarts Königin der Nacht, im selben Jahr sang sie blutjung die Senta in „Der fliegende Holländer“ bei den Bayreuther Festspielen in der Regie von Wieland Wagner, der sie nachhaltig prägte. Einen Abschiedsabend schließt die Sopranistin kategorisch aus, dafür nimmt sie meinungsstark Stellung zu den (Fehl-)Entwicklungen des Regietheaters.
Von Kirsten Liese
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Salieri-Biographie von Manuela Miebach erschienen
Einband: Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum 14.04.2025
Verlag Rediroma-Verlag
Die Biographie ist inzwischen über die Plattformen und im Buchhandel erhältlich!
Zum 200. Todestag von Antonio Salieri – stellt die Autorin nun ihre neue Biografie vor, um an einen Komponisten zu erinnern, der im Laufe der letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geriet. Dabei zählte er, neben Christoph Willibald Gluck zu den größten Opernkomponisten seiner Zeit. Manuela Miebach eröffnet mit ihrer Biografie neue Perspektiven in der Antonio Salieriforschung, und begibt sich auf Spurensuche – denn die Suche nach der Wahrheit gelten für die Autorin als höchstes Gebot! Eines steht fest wie das Amen in der Kirche – Salieri hat Mozart nicht vergiftet!
Aus dem Inhalt:
Salieri ein neuer Stern am Opernhimmel
Salieri der Musikpädagoge und Theaterpraktiker
Der Mythos Mozart
Mozarts Krankheiten
Salieri – Die letzte Phase seines Schaffens
Wien im musikalischen Wandel der Zeit
A.C.
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Entdecken Sie Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal-1831 Paris), damit Sie das Schönste nicht verpassen!
Herzliche Einladung zur 617. Veranstaltung am So, dem 20.4.2025 um 11h mit großartigen KünstlerInnen im Pleyel Kulturzentrum. Anschließend Mittagstisch! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre IPG
HILFERUF AN ALLE PLEYEL VEREHRER*INNEN. Die IPG muss im Jahr 2025 mit dem Zubau des Konzertsaales beginnen und bittet Sie deshalb und ausnahmsweise um Ihre Hilfe! Viele kleine Beträge bewirken auch etwas Großes! Vielen Dank schon im Voraus! Ihre IPG
Konzertprogramm der IPG 2025
Herzliche Einladung zum Pleyel Frühstück auf der Weinbergwiese oder im Bentonsaal, Mo-Sa von 8h bis 14h. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch! Ihre IPG
Herzliche Einladung zum Pleyel-Wirtshaustag jeden Samstag von 10:00 bis 13:30 (gegen Voranmeldung). Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch! Ihre IPG
Unsere Sponsoren!
Kostenlose Abholung! Seit unserem Konzert am So, dem 2.4.2023 bieten wir unseren Pleyel Verehrerinnen und Verehrern bei KONZERTEN & MATINEEN eine kostenlose Abholung/Rückführung vom/zum Bahnhof in Großweikersdorf an. Sie rufen 0664/8338330, und wir zahlen. Siehe www.pleyel.at, Ihre IPG
Herzlich willkommen zur 617. Veranstaltung der Internationale Ignaz J. Pleyel Gesellschaft IPG
MATINEE
am Sonntag, dem 20.04.2025 um 11:00 Uhr
im Bentonsaal des Pleyel Kulturzentrums
Ehrenschutz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann a.D. Dr. Erwin Pröll
KÜNSTLERINNEN:
Phillipe Devaux, Klavier
Cornelia Löscher, Violine
Christoph Angerer, Viola
Hannes Gradwohl, Violoncello
Moderation. Adi Ehrentraud
PROGRAMM:
Georg F. Händel (1685 – 1759)
Suite No.7 in g-Moll, HWV 432, 1720
– Sarabande, – Allegro, – Passacaglia
Wolfgang Amadé Mozart (1756 – 1791)
Klaviersonate Nr.10 in C-Dur, KV 330, 1783
– Allegro moderato
Frédéric Chopin (1810 – 1849)
Polonaise op 40 No.2 in c-Moll, 1838
– Allegro con brio
Frédéric Chopin (1810 – 1849)
Nocturne op 27 No.2 in Des-Dur, 1835
– Lento sostenuto
Frédéric Chopin (1810 – 1849)
Valse op 64.2 in cis-Moll, 1847
– Tempo giusto
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Intermezzo op. 118 No.2 in A-Dur
Ballade op. 118 No.3 in g-Moll
Juliusz Zarębski (1854 – 1885)
Dumka, op. 16 in f-Moll, 1883
Alexander N. Skrjabin (1872 – 1915)
Étude Op.2 No.1 in cis-Moll, 1887
Étude Op.8 No.12 in dis-Moll, 1894
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris)
Klavierquartett in C-Dur, 1786, Ben 3168
– Moderato, – Thema con Varia
Zugabe
Sergej W. Rachmaninow (1873 – 1943)
Philippe Devaux: Variationen über ein Thema in c-Moll
Philippe Devaux: 2 Spontankompositionen
Änderungen sind der IPG vorbehalten!
UND NACH DER KUNST DIE KULINARIK
Wir kredenzen folgende Köstlichkeiten:
– Bärlauchsuppe
– Hühnerspieß mit Gemüse und Reis oder
– Surfleisch im Saft mit Knödel oder
– Gemüselasagne mit Blattsalat und
– Schokoladenkuchen
Preis pro Menü: €31,00 inkl. Steuern / Person mit Wasser am Tisch
ABHOLUNG
Gerne holen wir unsere Besucher vom Bahnhof in Großweikersdorf ab und bringen Sie dorthin auch wieder zurück! Bitte rufen Sie JOE’s Taxi, Tel: 0664 833 833 0. Sie organisieren, und wir bezahlen das Taxi! Tickets: 02955/70645, M: 664/4953727, M: , I: www.pleyel.at Wir wünschen Ihnen schöne Stunden im Geburtsort Pleyels und freuen uns schon auf Ihren Besuch. Ihre IPG
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OPER ZÜRICH: Letzte Ballett-Premiere der aktuellen Spielzeit 2024/2025 «Countertime» mit Choreografien von Cathy Marston, Bryan Arias und Kenneth MacMillan:
Samstag, den 10. Mai 2025, um 19.00 Uhr im Opernhaus Zürich
Der dreiteilige Ballettabend erkundet die Welt der 1950er- und 1960er-Jahre, als Generationen aufeinanderprallten und starre gesellschaftliche Strukturen aufzubrechen beginnen.
Zum ersten Mal tanzt das Ballett Zürich ein Werk von Sir Kenneth MacMillan. In seinem 1966 entstandenen Ballett Concerto zur Musik von Dmitri Schostakowitsch’s zweitem Klavierkonzert aus dem Jahr 1959 arbeitete er mit der abstrakten Sprache des klassischen Balletts, um ein Werk von mitreissender Dynamik und lyrischer Poesie zu schaffen.
Der Roman „Die Reifeprüfung“ aus dem Jahr 1963 ist wohl am besten bekannt durch den Filmklassiker mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle, der längst Kultstatus erlangt hat. Im Mittelpunkt steht der junge College-Absolvent Benjamin Braddock, der eine Affäre mit Mrs. Robinson – einer verheirateten Frau aus dem Freundeskreis seiner Eltern – beginnt, sich dann aber in ihre Tochter verliebt. Während sich der Roman und der Film auf Benjamin konzentrieren, stellt sich Cathy Marston in ihrem Ballett die Geschichte aus der Sicht von Mrs. Robinson vor und bietet ihr ein alternatives Ende.
Leonard Bernstein arrangierte 1960 die Highlights aus seinem Musical West Side Story in den Symphonic Dances für Orchester. Der Choreograf Bryan Arias wuchs in Puerto Rico und in New York auf und hat für diese Uraufführung seinen Zugang im ausgelassenen Karneval seiner Heimat gefunden.
Wir freuen uns, Sie schon bald im Opernhaus Zürich begrüssen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüssen
Michael Krüger