Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 27. MÄRZ 2020
Foto: A due voci – Salzburger Festspiele 2018 (c)
Können die Salzburger Festspiele stattfinden
Intendant Markus Hinterhäuser sieht die Pfingstfestspiele von Cecilia Bartoli, aber auch das Sommerfestival in Gefahr. Im Gespräch nennt er eine entscheidende Deadline.
Neue Zürcher Zeitung
Ein klarer Stufenplan
Vor genau vierzehn Tagen hat noch niemand ernsthaft daran gedacht, dass die Osterfestspiele abgesagt würden. Vor dreizehn Tagen, am 12. März, hat man genau das getan. Was geschieht nun mit den Pfingstfestspielen und mit den Jubiläumsfestspielen im Sommer?
DrehpunktKultur
Bregenz
Bregenzer Festspiele sollen planmäßig stattfinden
Das Vorarlberger Festival zeigt sich „durchaus optimistisch“: Die Ticketbuchungen gehen weiter ein, der Spielplan bleibt aufrecht. Bisher wurde noch kein Stichtag festgelegt
Der Standard
Wien
Wiener Festwochen finden nicht wie geplant statt
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen wird das für Mai und Juni vorgesehene Festival nicht wie gewohnt stattfinden. Alternative Strategien und Optionen werden geprüft
Der Standard
BR präsentiert: Live aus den Musiker-Wohnzimmern
Musiker weltweit spielen seit Beginn der Corona-Pandemie in den sozialen Netzwerken für ihre Fans. BR-KLASSIK bringt sie zusammen und veranstaltet ein ganzes Festival live per Videostream. Am kommenden Sonntag, den 29. März, ab 18:00 Uhr musizieren Künstler wie Tenor Jonas Kaufmann, Pianist Lang Lang, Sopranistin Golda Schultz und zahlreiche andere nacheinander bei sich daheim oder im Studio für Klassik-Fans in aller Welt.
BR-Klassik
Garsington-Festival bietet Streams an: Looking forward to looking back
Auch das wunderbare etwas Im Schatten von Glyndebourne stehende Garsington Opera Festival bietet live streams an….
You can access all of that, and a bit more, for free on our YouTube page (www.youtube.com/GarsingtonOpera) or on our website as well.
Konzertbranche in der Coronakrise. Konzertveranstalter bitten: behaltet die Tickets!
Berliner Konzertveranstalter schlagen Alarm. Der Ticketverkauf ist um 95 Prozent eingebrochen. Die Veranstalter bemühen sich um Verlegung aller Konzerte und hoffen auf die Solidarität von Besuchern und Politik.
Tagesspiegel
CD/ Youtube/ Stream
Diese Dresdner „Götterdämmerung“ ist ein Fest! …
Oper nur auf CD, YouTube oder im Stream. Konzerte ebenso. Viele Klassik-Begeisterte sehnen sich nach packenden, berührenden Live-Erlebnissen. Klassik-begeistert.de bringt Impressionen von Autorinnen und Autoren, die unsere Leserinnen und Leser am meisten berührt haben.
Teil 1: Semperoper Dresden, Richard Wagner, Götterdämmerung.
Klassik-begeistert
Interview am Donnerstag 8, Albena Petrovic: „Ich kann überall komponieren – im Flugzeug, im Auto oder beim Spaziergang am Strand“
„Eine kleine Änderung kann keine „Perfektion“ gewährleisten, und große Änderungen zerstören die Arbeit. Da ist es besser, sie gleich wegzuwerfen.“
Albena Petrovic hat sich inzwischen weit über die Grenzen des Herzogtums Luxemburg hinaus einen Namen gemacht – mit mehr als 600 Kompositionen in verschiedensten Genres und Besetzungen. Darunter Opern, Konzerte, Kammermusik, Vokal- und Soloklavierwerke, die für Tonträger eingespielt und weltweit aufgeführt werden. Am 27. März erscheint ihr neues Album „Bridges of Love“.
Jürgen Pathy berichtet aus Luxemburg.
Klassik-begeistert
Wenn ein Chor auf Reisen geht: Ein Bericht aus einer scheinbar fernen Zeit, als ein Hamburger Traditionschor noch auf einer Mittelmeerinsel singen durfte
80 Frauen und Männer, alle klassik-begeistert, reisen im Juni 2019 von Hamburg nach Malta, um auf der Schwesterinsel Gozo zu singen: Die erste Walpurgisnacht von Felix Mendelssohn Bartoldy und Carmina Burana von Carl Orff. Es waren ausgelassene Tage voller Musik und voller Lebensfreude.
Verena Redel berichtet von der Chorreise des Symphonischen Chores Hamburg nach Gozo.
Klassik-begeistert
Verbier Festival 2020: Cancellation
Message from the Direction[
https://www.verbierfestival.com/en/cancellation-verbier-festival-2020/
Der Opernspielplan für daheim: Ja, man kommt ganz gut durch die Woche.
Langsam wird es lästig. Das ist der Augenblick, um einzusehen, dass die digitalen Opernspielpläne nicht ohne sind. Am Donnerstag (26.3.2020) zum Beispiel läuft Verdis „Il trovatore“ an der Bayerischen Staatsoper München, die schnell ein imposantes Programm zusammengestellt hat und dies auch konnte, weil sie über staatsoper.tv schon länger mit Streaming-Angeboten arbeitet. Olivier Pys monumentale Inszenierung (von 2013) setzt Anja Harteros und Jonas Kaufmann in Szene, melancholisch für Frankfurter: Paolo Carignani dirigiert.
https://www.fr.de/kultur/theater/opernspielplan-daheim-13617831.html
Der Dirigent als Teamplayer: Andris Nelsons im Porträt
https://www.mdr.de/kultur/themen/andris-nelsons-gewandhaus
Musiker-Nothilfe-Spendenkonto der Deutschen Orchester-Stiftung sammelte bereits über 420.000 Euro
Neue Musikzeitung/nmz.de
Ehrenmitglied der Oper Leipzig, Sänger Andreas Pieske, gestorben
Tagesspiegel
Links zu englischsprachigen Artikeln
Anne-Sophie Mutter Has Tested Positive for Coronavirus
https://theviolinchannel.com/anne-sophie-mutter-violinist-tested-positive-for
Streams
20 Wagner Essentials
https://www.operanews.com/Opera_News_Magazine/2020/4/Departments
Online, the Show Goes On. But It’s Just Not the Same.
The New York Times
Coronavirus Florida: New online chorus keeps voices connected
https://www.heraldtribune.com/entertainment/20200325/coronavirus-florida
London
Classical musicians plead for support as cancelled concerts blight income
The Guardian
Philip Venables‘ Denis & Katya: teenage suicide and audience complicity
http://www.operatoday.com/content/2020/03/philip_venables.php
Salt Lake City
Utah Symphony & Utah Opera Suspend Performances Through May 23
https://www.broadwayworld.com/bwwopera/article/
Sydney
Exit stage left: Opera Australia leads arts shutdown
https://www.afr.com/politics/federal/exit-stage-left-opera-australia-leads
Ton- und Bildträger
Classical CD Reviews: “Clytemnestra,” Max Reger’s “Der Einsiedler,” and Richard Strauss “Lieder”
https://artsfuse.org/198534/classical-cd-reviews-clytemnestra-max-regers-der
Nachruf
Obituary: Enrique del Portal Dies at 87
The tenor, who was one of the most important proponents of Zarzuela, died after suffering a fall that had him in bed-rest. Unfortunately, del Portal could not get the right medical attention due to the healthcare collapse as result of the coronavirus outbreak in Spain.
https://operawire.com/obituary-enrique-del-portal-dies-at-87/
Sprechtheater
Jasna Fritzi Bauer: Nicht noch eine Teenie-Rolle Bezahlartikel
Die ROMY-nominierte Schauspielerin im Gespräch über ihre Zeit am Burgtheater und die Serie „Rampensau“.
Kurier
Film/ TV
Der KURIER streamt 100 österreichische Kinofilme
Im Video-On-Demand-Club sehen Sie redaktionell ausgewählte Klassiker und aktuelle Highlights des heimischen Filmschaffens.
Kurier
Film und Corona-Krise
Filmbranche am Limit: „Wir brauchen ein Budget für den Notfall“
Die Corona-Krise geht der Filmbranche an die Substanz. ÖFI-Chef Roland Teichmann fordert Maßnahmen, um Firmen und Filmschaffende über den Sommer zu retten
Der Standard
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Unter’m Strich
Corona richtig einschätzen
Das SARS-Corona-Virus ist vergleichbar mit Influenza, auch bei den Todeszahlen! Binnen acht Wochen starben 2018 in Deutschland etwa 25.000 Menschen an Influenza. Davon, so Scheller, sind wir 2020 mit Corona weit entfernt.
Vitalstoff-Blog
Österreich
Bundesmuseen: Kurzarbeit und Einstellung der Mietzahlungen
Auch die Bundesmuseen greifen wegen der Corona-Krise zu drastischen Maßnahmen. Mit einer Entspannung vor dem Sommer rechnet man nicht mehr.
Kurier
Interview mit Rechtsexpertin
Coronakrise: „Risikogruppen haben nichts davon, wenn alle „weggesperrt“ werden“
Frankfurter Rundschau
USA
Trump will Social Distancing beenden
Donald Trump wird ungeduldig. Er möchte seine «beste Wirtschaft aller Zeiten» zurückhaben. Schon melden sich ältere Amerikaner, die dafür zu sterben bereit sind.
https://www.tagesanzeiger.ch/trump-will-social-distancing-beenden-175289634387
Österreich
Kurz kündigt „Phase der neuen Normalität“ an
Am Donnerstag appellierte Bundeskanzler Kurz an die Bevölkerung, nicht auf „Beschwichtigungsversuche“ hineinzufallen. Außerdem kündigte er eine „Phase der neuen Normalität“ an.
HEUTE 24
INFOS DES TAGES (FREITAG, 27. MÄRZ 2020)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 27. MÄRZ 2020)
Quelle: www.onlinemerker.com
Wiener Festwochen arbeiten an alternativen Optionen für 2020
Durch die bis zum 13. April von der Regierung im Zuge der Covid-19-Pandemie festgelegten Maßnahmen ist das Festival gezwungen, sich mit den daraus resultierenden Einschränkungen und deren Auswirkungen auf den Betrieb auseinanderzusetzen. Die Gesundheit aller Beteiligten – Besucher*innen, Künstler*innen, Partner*innen, Mitarbeiter*innen – steht dabei an erster Stelle.
Copyright: Kaupo Kikkas
Das Festival, wie wir es realisieren wollten, kann in der geplanten Form nicht stattfinden. Durch die Beschränkungen sind Proben abgesagt, Reisen nicht durchführbar und auch eine Vielzahl weiterer Festival-Vorbereitungen nicht oder nur eingeschränkt möglich.
Da es nicht möglich ist, die Dauer dieser Situation abzuschätzen, erscheint es uns wichtig, immer flexibel auf Veränderungen bzw. die aktuelle Situation zu reagieren. Derzeit untersuchen wir verschiedene Strategien, wie das Programm noch gerettet werden könnte. Das bedeutet, dass jede Produktion bzw. Veranstaltung eingehend geprüft wird, um abzuklären, ob, wann und in welcher Form Möglichkeiten für deren Umsetzung vorhanden sind.
Sobald die Entwicklung der österreichischen und weltweiten Gesundheitssituation eine Beurteilung der tatsächlichen Möglichkeiten erlaubt, werden wir die Entscheidung, ob diese realisiert werden können, bekannt geben. Wir sind dafür in ständigem Austausch mit dem Bund und der Stadt Wien sowie dem Aufsichtsrat, den Künstler*innen und allen Festivalpartnern.
In Hinblick auf die vielen Vorbereitungen, die für die Wiener Festwochen 2020 schon stattgefunden haben, wünschen wir uns sehr, dass zumindest Teile davon das kulturelle Programm der Stadt noch
2020 bereichern.
Statement von Christophe Slagmuylder, Intendant:
„Vor ein paar Wochen, am 27. Februar, gaben die Wiener Festwochen unter dem Motto Last Time, This Time, Next Time ihr Programm für 2020 bekannt. Auf der ersten Seite unseres Programmbuchs steht eine Frage, ein Zitat Bertolt Brechts: „In den finsteren Zeiten / Wird da auch gesungen werden?“ Die Plakatkampagne zur Sichtbarmachung des Festivals in der Stadt zeigt das Bild eines verlassenen Kinos, leere Sitze inmitten einer ausgestorbenen Landschaft, in der keine Menschen mehr zu sehen sind.
In der Vielfalt der für das Festival konzipierten künstlerischen Projekte finden sich viele, die die dringende Notwendigkeit einer Transformation unserer Lebensweise in den Fokus stellen: Damit Zukunft möglich ist, braucht es Veränderung.
Heute müssen wir akzeptieren, dass jenes Festival, das wir realisieren wollten, nicht stattfinden wird, zumindest nicht in seiner ursprünglich konzipierten Form.
Aus gesundheitlichen Gründen ist der Zugang zum öffentlichen Raum extrem eingeschränkt, die Bevölkerung ist aufgerufen, sich zu isolieren und überall auf der Welt werden Grenzen hochgefahren.
Theater und Opernhäuser, Konzerthäuser und Museen sind geschlossen.
Die Menschen dürfen nicht mehr reisen. Jegliche Form des öffentlichen Lebens ist ausgesetzt. Da wir nicht wissen, wann wir zur Normalität zurückkehren werden, sehr wohl aber, dass diese Normalität nicht mehr die sein wird, die wir vor ein paar Wochen gekannt haben, bleibt uns keine andere Wahl als das Festival, das wir realisieren wollten, in Frage zu stellen und neu zu erfinden.
Werke zu beauftragen und zur Uraufführung zu bringen, steht im Zentrum der Wiener Festwochen 2020 (am heutigen Tag, an dem dieses Statement geschrieben wird, steht von 21 der 28, vom Festival koproduzierten künstlerischen Arbeiten, die Premiere noch aus).
Derzeit können diese Stücke nicht geprobt werden und es ist unmöglich, all die Vorarbeit zu leisten, die dafür notwendig ist, damit sie im Mai/Juni 2020 stattfinden können. Wir sind ein internationales Festival, doch die meisten in unser Programm involvierten Künstler*innen können in den kommenden Wochen oder Monaten womöglich nicht reisen.
Ausgangssperren sollten uns jenseits des Zelebrierens beschaulicher Häuslichkeit daran erinnern, dass die Welt nicht an unseren Hausmauern endet. Das sollte uns die Bedeutung von sozialer Interaktion und internationalen Verbindungen bewusstmachen, nicht nur als virtuelles Erlebnis, und hervorheben, wie bereichernd es ist, verschiedene Sprachen sowie Geschichten aus anderen Teilen der Welt zu hören. Social Distancing sollte uns die essenzielle Notwendigkeit von Orten, die der Kunst gewidmet sind, in Erinnerung rufen.
Festivals, Theater, Opernhäuser und Kinosäle sind soziale Räume, die Leute zusammenbringen und das Aufeinandertreffen von Menschen sowie das Zirkulieren von Ideen ermöglichen.
Bis heute wurde bereits viel Arbeit in die Vorbereitung der diesjährigen Festivalausgabe gesteckt. Zahlreiche Künstler*innen, Technikteams und viele andere Teammitarbeiter*innen sollten gemeinsam ein breites und diverses Programm in der ganzen Stadt umsetzen. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle bei ihnen allen bedanken. Die Wiener Festwochen 2020 werden ein Festival bleiben, das man sich vorstellen kann, aber keines, das erlebbar sein wird. Ihr Programm wurde als Ganzes konzipiert, als Gesamtpartitur, die in dieser Form leider nicht stattfinden kann. Daher überlegen wir uns Möglichkeiten, mit dem Publikum kleinere oder größere „Gesten“ zu teilen, Auszüge aus der Partitur, die für die aktuelle Situation von spezieller Relevanz sein könnten. Aber das liegt nicht allein in unserer Hand.
Auf die Lockerung des Social Distancing sollte eine breite Bewegung der Solidarität mit unseren Kolleg*innen, Partner*innen und Künstler*innen folgen, damit die Nachhaltigkeit unseres Tuns sichergestellt ist.“
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Wie arbeitet Valentin Schwarz? Kann er in diesem Festspielsommer überhaupt arbeiten? Bleibt uns etwas erspart?
Valentin Schwarz – hier bei Probenarbeiten in Dresden. Foto: Youtube
Noch ist Bayreuth nicht verloren! Es sieht allerdings nicht gut aus. Aber vielleicht geschieht noch ein Wunder.
Von wem das ausgehen kann? Hierorts sehe ich niemand!
3 SAT hat Valentin Schwarz bei den Probenarbeiten in Dresden (Für Offenbach) beobachtet.
Schauen Sie nach – ab Minute 18
ZUM VIDEO – gefunden von Klaus Billand
Wenig Hoffnung für die Festspiele macht uns auch Florian Klenk
Der Falter-Chefredakteur hat zwar Probleme mit der deutschen Sprache (siehe Tweet), aber er ist meist sehr gut informiert (tolles Netzwerk, das ist ganz wichtig in seiner Branche!)
Alles, was nicht Panik erzeugt, kommt in den staatsnahen Medien nicht zu Wort.
Corona richtig einschätzen
Das SARS-Corona-Virus ist vergleichbar mit Influenza, auch bei den Todeszahlen! Binnen acht Wochen starben 2018 in Deutschland etwa 25.000 Menschen an Influenza. Davon, so Scheller, sind wir 2020 mit Corona weit entfernt.
Vitalstoff-Blog
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Coronavirus: TOG meldet 659 Mitarbeiter zur Kurzarbeit an
Ab 1. April 2020 zunächst für drei Monate – Landestheater Linz und Bruckner Orchester Linz davon umfasst – Dauer der Schließung noch nicht absehbar.
Die TOG hat heute entschieden, 659 Mitarbeiter zur Kurzarbeit anzumelden. Betroffen sind sämtliche Dienstnehmer*innen des Landestheaters Linz und des Bruckner Orchesters Linz, die rechtlich von Kurzarbeit umfasst sind. Die Kurzarbeit gilt ab 1. April 2020 und wird zunächst für drei Monate beantragt.
Wie lange die Theater noch geschlossen bleiben und keine Konzerte des Bruckner Orchesters stattfinden, ist nicht abschätzbar. Intendanz und Geschäftsführung gehen jedoch realistischerweise von einer Ausdehnung der derzeit vorgesehenen Schließtage aus.
Vorangegangen sind den nun unterzeichneten Sozialpartner-Vereinbarungen Verhandlungen mit den drei Betriebsräten von Künstlerischem Personal, Bruckner Orchester sowie Technik/Verwaltung. Die Betriebsräte unterstützen diesen wichtigen Schritt zur Absicherung für die Zukunft der TOG. Damit wird das oberste Ziel erreicht, in einer schwierigen Zeit die Arbeitsplätze aller zu sichern. Der Aufsichtsrat der TOG hat die entsprechenden Beschlüsse dazu in seiner heutigen Sitzung einstimmig getroffen.
Das neue Kurzarbeitsmodell versetzt die TOG in die Lage, rasch darauf reagieren zu können, im Fall einer Lockerung der Maßnahmen seitens der Regierung den Proben- und/oder Spielbetrieb wieder aufnehmen zu können.
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Das Stuttgarter Ballett tanzt weiter mit Stuttgart Ballet@Home Marcia Haydées Dornröschen als Video-on-Demand
Elisa Badenes. Foto: Stuttgarter Ballett
Das Stuttgarter Ballett tanz weiter trotz Coronavirus – auf den Bildschirmen der Ballettfans! Den Anfang der Reihe Stuttgart Ballet@Home macht ein Ballett der Superlative: Marcia Haydées Dornröschen. Von Mittwoch, 25. März, um 18:00 Uhr bis Dienstag, 31. März, steht der Mitschnitt der Wiederaufnahme vom 18. Dezember 2019 online zur Verfügung, zu finden auf der Website und dem YouTube-Kanal des Stuttgarter Balletts. In der Besetzung werden die Ersten SolistInnen Elisa Badenes als Prinzessin Aurora, Friedemann Vogel als Prinz Desiré, Miriam Kacerova als Fliederfee und Jason Reilly als Carabosse zu sehen sein sowie ein großes Ensemble. Das farbenprächtige Märchenballett begeisterte im ausverkauften Opernhaus Groß und Klein – und soll nun der ganzen Familie die Zeit daheim verkürzen.
Ballettintendant Tamas Detrich: „Es freut uns sehr, dass wir – hoffentlich – vielen Menschen weltweit eine Freude mit unseren „Videos-on-Demand“ machen können. In diesen Zeiten wollen wir unsere Kunst mit allen teilen. Ich bedanke mich von ganzem Herzen bei Marcia Haydée, Jürgen Rose, unseren TänzerInnen, dem Staatsorchester Stuttgarter sowie allen weiteren Beteiligten, dass sie dies möglich machen!“
Und auch in Zeiten von Corona tanzt die Compagnie weiter: unter dem Motto #westayhome haben die Tänzerinnen und Tänzer kurze Videos aufgenommen, die Einblicke in ihren Ballettalltag in Quarantäne geben. Das gesamte Video, zusammengestellt von Fabio Adorisio, ist ebenfalls auf der Website und dem YouTube-Kanal des Stuttgarter Balletts zu finden.
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RADIO-STREAMS
RadioKlassik: https://radioklassik.at/
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KÜNSTLER ERGREIFEN EIGENINITIATIVEN: MARYNA LOPEZ GIBT AUF FACEBOOK AM 2. APRIL IHR GEBURTSTAGSKONZERT
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LIVE AUS DEN MUSIKER-WOHNZIMMERN
Musiker weltweit spielen seit Beginn der Corona-Pandemie in den sozialen Netzwerken für ihre Fans. BR-KLASSIK bringt sie zusammen und veranstaltet ein ganzes Festival live per Videostream. Am kommenden Sonntag, den 29. März, ab 18:00 Uhr musizieren Künstler wie Tenor Jonas Kaufmann, Pianist Lang Lang, Sopranistin Golda Schultz und zahlreiche andere nacheinander bei sich daheim oder im Studio für Klassik-Fans in aller Welt.
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INSTAG(K)RAMEREIEN – gefunden von Fritz Krammer
Die Pfeile sind inaktiv, die Links darunter sollten funktionieren! Es gibt immer noch Leser, die das nicht verstanden haben!
Wenn einmal die Möbel bei Anna N. verschoben werden, wird es kritisch?
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Lorenzo Viotti – Aufruf aus LYON: BLEIBT ZU HAUSE
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Hausmusik bei Francesco Meli und seiner Frau Serena Gamberoni
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