DIE FREITAG-PRESSE – 4.NOVEMBER 2022

DIE FREITAG-PRESSE – 4. NOVEMBER 2022

Foto: Wiener Staatsoper © Michael Pöhn

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 4. NOVEMBER 2022

Wien/Staatsoper
Hitzige Glut und kristalline Zeitlosigkeit eines Mörders (Bezahlartikel)
Expressive Ausbrüche und barocke Formensprache in strenger Stummfilm-Ästhetik: In Paul Hindemiths „Cardillac“ fügt sich an der Staatsoper das scheinbar Widersprüchliche zu einem stimmigen Ganzen.
KleineZeitung.at.kultur

Staatsoper: Im Cabinet des Killers Cardillac (Bezahlartikel)
https://www.diepresse.com/6210730/staatsoper-im-cabinet-des-killers-cardillac

Cardillac“: Schwarzgoldner Opernkrimi
Wiederaufnahme von Paul Hindemiths Werk an der Wiener Staatsoper.
WienerZeitung.at

Lotte Lehmann-Gedächtnisring für Camilla Nylund
Die Sopranistin wird am kommenden Mittwoch in der Wiener Staatsoper geehrt.
WienerZeitung.at

Wien
Wer braucht die Wiener Festwochen? Wir!
Nach dem Abhandenkommen des Intendanten Slagmuylder scheint das einst Maßstäbe setzende Festival in der Existenz bedroht. Zu Unrecht
https://www.news.at/a/spitzentoene-wiener-festwochen-12769851

Dresden/Semperoper
Vanitas in Dresden: Die letzte Aufführung von „La traviata“ in der Semperoper
Ein Fest für alle Sinne: Was lockt mehr, eines der schönsten Opernhäuser der Welt oder die Musik? Ein Kontest Auge gegen Ohr.
Tagesspiegel.de

Wien
Mit der Kraft der Kabbala durchs All (Bezahlartikel)
In seinem Oratorium „Kabbala“ versenkte sich der heuer verstorbene René Clemencic in jüdische Mystik. Sirene-Operntheater und Wien Modern nützen das Werk im Planetarium Wien zur Reise durch Mikro- und Makrokosmos.
https://www.diepresse.com/6209899/mit-der-kraft-der-kabbala-durchs-all

Wien/Musikverein
Viottis Liebeserklärung
Lorenzo Viotti erntete im Musikverein großen Beifall.
WienerZeitung.at

Salzburg
Billige Ostern. Teurer Thielemann.
Karten für den Salzburger „Tannhäuser“ mit Jonas Kaufmann zum Sonderpreis – und Christian Thielemann, allseits begehrt, blockt ab.
https://www.diepresse.com/6210401/billige-ostern-teurer-thielemann

Berlin
Berliner Philharmoniker: Zwischen Schwermut und Triumph
Vor dem Start zu ihrer Asien-Tournee spielen Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker Erich Wolfgang Korngolds Fis-Dur-Sinfonie in Berlin.
Tagesspiegel.de.kultur

Braunschweig
Wagners „Ring“ mit Tanz in Braunschweig: Steffen Schleiermachers „Siegfried – eine Bewegung“
NeuMusikzeitung/nmz.de

Nürnberg
Nürnberg kürzt Kultur: Es geht um die Einsparwurst
Der Kämmerer der fränkischen Metropole hat eine Sparliste vorgelegt, die sich gewaschen hat. Der Kultur drohen schmerzhafte Einschnitte.
Frankfurter Allgemeine.net

Roland Böer wird Chefdirigent der Staatsphilharmonie Nürnberg
BR-Klassik.de

Basel
Salome: Trotzige Macht über die Männer
verlagshaus.jaumann.de

Vicenza
Kritik am Opernbetrieb : Regietheater? Total passé! (Bezahlartikel)
Oberflächliche Aktualisierungen und optische Extravaganzen dominieren heute die Opernbühnen. Der Dirigent Iván Fischer glaubt, dass sie schnell veralten, weil sie der Langzeitwirkung von Musik widersprechen. In Vicenza macht er Oper anders.
Frankfurter Allgemeine.net

Kino
Filmtipp „Tenor“. Oper in Jogginghose
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/film-tipp-tenor-claude-zidi-jr-100.html

Links zu englischsprachigen Artikeln

Budapest
Awesome grandeur: Berlioz’ Grand Messe des morts at Müpa Budapest
bachtrack.com.de

Madrid
Teatro Real 2022-23 Review: Aida
Anna Netrebko Triumphs in Teatro Real’s Opening Production
https://operawire.com/teatro-real-2022-23-review-aida/

Glasgow
A total (and often gripping) theatrical experience: Scottish Opera’s Ainadamar reviewed
https://www.spectator.com.au/2022/11/the-eyes-have-it-5/

Wexford
In Less Than Five Minutes, Get to Know – Soprano Jennifer Davis
Following a series of glowing reviews for her performance as Elsa in Covent Garden’s 2018 production of “Lohengrin”, Irish soprano Jennifer Davis’ meteoric rise continues apace. Currently, she is performing the title role in Dvořák’s “Armida” at the Wexford Festival Opera.
https://operawire.com/in-less-than-five-minutes-get-to-know-soprano-jennifer-davis/

In Less Than Five Minutes, Get to Know – Mezzosoprano Arlene Belli
https://operawire.com/in-less-than-five-minutes-get-to-know-mezzosoprano-arlene-belli/

New York
Nadine Sierra: the next great Violetta?
bachtrack.com.de

The Philharmonic’s Home Gets a Tune-Up
Auditoriums, just like instruments, need to be tuned. Here is how it happened at David Geffen Hall.
theNewYork.times.com

MasterVoices 2022 Review: Carmen
Ginger Costa-Jackson & Terrence Chin-Loy Headline Incredible Performance of Bizet’s Original Vision
https://operawire.com/mastervoices-2022-review-carmen/

Washington
Last dance
Washington National Opera with the second outing of their Elektra revival seen this past Monday.
https://parterre.com/2022/11/02/last-dance-2/

Opera Review: Verdi’s “Il trovatore” (“The Troubadour”) presented by the Washington National Opera at the Kennedy Center
mdtheatreguide.com

Santa Fe
Review: THIS LITTLE LIGHT OF MINE at Santa Fe Opera At Lensic Performing Arts Center
The opera, with music by Chandler Carter and Libretto by Diana Solomon-Glover, focuses on the real life story of Fannie Lou Hamer, a Black woman born and raised in Mississippi who becomes a beacon and a leader for securing the right to vote for Black Americans.
broadwayworld.com

Los Angeles
Masterful, moving and profound: Omar at LA Opera
seenandheard.interntional.com

San Francisco
San Francisco Opera Presents New Production Of Gluck’s ORPHEUS AND EURYDICE
Performances run from November 15–December 1.
broadwayworld.com

Recordings
Leoncavallo: Zingari (Opera Rara)
https://www.classical-music.com/reviews/opera/leoncavallo-zingari-opera-rara/

Insieme – Opera Duets (Kaufmann/Tézier)
https://www.classical-music.com/reviews/opera/insieme-opera-duets-kaufmann-tezier/

Sprechtheater

Hamburg/Schauspielhaus
„Woyzeck“ in Hamburg : Knallbunt ist der Tod
Psychedelischer Horrortrip: Lucia Bihler inszeniert Georg Büchners „Woyzeck“ am Schauspielhaus Hamburg mit beeindruckenden Bildern, aber ohne viel Tiefgang.
Frankfurter Allgemeine.de

Austellungen/Kunst

Zum Fall André Heller: Die Täuschung darf nicht bagatellisiert werden
Die Basquiat-Rahmen-Aktion als „kindischen Streich“ zu bezeichnen ist ein fragwürdiges Framing
Der Standard.at.story

Heller-Fälschung. Experte: „Schaden für Kunstmarkt ist irreversibel“
Für André Heller war es lediglich ein „kindischer Streich“, als er ein von ihm erstellten Bilderrahmen der Öffentlichkeit als ein Werk des berühmten US-Künstlers Jean-Michel Basquiat ausgegeben und sogar in Galerien zum Verkauf angeboten hatte. Die nun publik gewordene Causa hat in der Kunstszene viel Staub aufgewirbelt. Ein Experte meint, auch wenn der österreichische Multimediakünstler seinen Bilderrahmen wieder zurückgekauft und somit wohl den Schaden wiedergutgemacht hat: „Der Schaden für den Kunstmarkt ist irreversibel.“
https://www.krone.at/2848040

Gefälschter Basquiat-Bilderrahmen:
André Heller oder wie man sich eine Räuberpistole zimmert
Meinung. Warum die Hellersche „Bastelei“ eines Bilderrahmens von Jean-Michel Basquiat alles andere als ein „kindischer Streich“ ist.
Kleine Zeitung.at

Film

Dokumentarfilm „Mutzenbacher“: Wie Männer über Sex reden
Auf die Couch! Ruth Beckermann bat für einen Film Dutzende Männer zum Gespräch über Sexfantasien und andere Pikanterien.
Salzburger Nachrichten.at

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Unter’m Strich

Österreich
Schmid-Befragung im U-Ausschuss: Kein Krimi, aber eine Farce
Schmid sagte genau -nichts!
Tiroler Tageszeitung

Fußball-WM
Spionageskandal um Katar: Diese WM ist nicht mehr zu retten
Die Skrupellosigkeit des Gastgeberlandes setzt traurige Maßstäbe. Für die FIFA geht es nur noch um Schadensbegrenzung.
Kurier.at

INFOS DES TAGES (FREITAG, 4. NOVEMBER 2022)

INFOS DES TAGES (FREITAG, 4. NOVEMBER 2022)

Quelle: onlinemerker.com

CAMILLA NYLUND ERHÄLT DEN »LOTTE LEHMANN-GEDÄCHTNISRING« DES SOLISTENVERBANDES DER WIENER STAATSOPER

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Camilla Nylund. Foto: Suzy Stöckl

Im Anschluss an die Vorstellung von Richard Strauss’ Ariadne auf Naxos am 9. November 2022 wird Camilla Nylund, die in der Titelpartie zu erleben sein wird, durch Staatsoperndirektor Bogdan Roščić und den Präsidenten des Solistenverbandes der Wiener Staatsoper Hans Peter Kammerer der »Lotte Lehmann-Gedächtnisring« überreicht – eine der weltweit bedeutendsten Auszeichnungen für Opernsängerinnen.

Bogdan Roščić, Direktor der Wiener Staatsoper: »Es freut mich, dass diese so wichtige und traditionsreiche Ehrung in dieser Spielzeit auf offener Bühne stattfinden wird. Noch mehr freut es mich aber, dass der Solistenverband eine an unserem Haus so zentrale Künstlerin wie Kammersängerin Camilla Nylund ausgewählt hat. Sie ist eine würdige Nachfolgerin der legendären bisherigen Trägerinnen des Lotte-Lehmann-Rings.«

Hans Peter Kammerer, Präsident des Solistenverbandes der Wiener Staatsoper: »KS Camilla Nylund hat durch konsequente, sensible Entwicklung ihrer genuin lyrischen Stimme das dramatische Fach auf beeindruckende Weise erobert, ohne die großen Qualitäten ihrer leuchtenden, weichen Tongebung zu verlieren. Das ist herausragend und unverwechselbar!«

Mit Ariadne auf Naxos kehrt am 9. November ein Repertoireklassiker zurück auf die Staatsopernbühne. Nach seinen Dirigaten von Die tote Stadt, Salome und der aktuellen Serie von La traviata ist Thomas Guggeis nun auch mit der fein gewobenen Ariadne im Haus am Ring zu erleben, die Titelpartie singt Camilla Nylund. Mit Theater in der Josefstadt-Direktor Herbert Föttinger hat die Produktion von Sven-Eric Bechtolf einen neuen Haushofmeister, er gibt damit sein Debüt an der Wiener Staatsoper. Weitere Debüts am Haus geben Eric Cutler als Tenor/Bacchus sowie die junge spanische Sopranistin Serena Sáenz, die soeben beim Operalia-Wettbewerb mit dem zweiten Preis sowie dem Birgit Nilsson- und dem Pepita Emil Zarzuela-Preis ausgezeichnet wurde und die anstelle der erkrankten Caroline Wettergreen die Zerbinetta verkörpern wird. Kate Lindsey ist erneut als Komponist zu erleben, den Musiklehrer singt Jochen Schmeckenbecher.
9., 11., 14. und 17. November 2022
→ weitere Informationen

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WIENER STAATSOPER: „CARDILLAC“. Erste Vorstellung der Serie am 2.November 2022

Zum Bericht von Manfred A. Schmid

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Vera Lotte Boecker (Tochter), Tomasz Konieczny (Cardillac). Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Tomasz Konieczny (Cardillac)
Vera-Lotte Boecker (Die Tochter)
Herbert Lippert (Der Offizier)
Wolfgang Bankl (Der Goldhändler)
Daniel Jenz (Der Kavalier)
Stephanie Houtzeel (Die Dame)

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Daniel Jenz (Ein Kavalier), Stephanie Houtzeel (Dame). Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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Vera Lotte Boecker (Tochter), Tomasz Konieczny (Cardillac). Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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Herbert Lippert (Der Offizier), Vera Lotte Boecker (Tochter). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
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Ermässigte U 27 Karten auch für die Salzburger Osterfestspiele

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Gestern Riesenjubel an der Metropolitan-Opera für DON CARLO

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Der Großinquisitor (John Relyea) und Philipp II (Günther Groissböck) beim Schlussapplaus

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Wien/ Konzerthaus/Mozartsaal/ Matinee um 10,30 h.  Das Wiener Kammerorchester/ Wiener Sängerknaben/ Chorus Juventus

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Konzert Details – Wiener Kammerorchester – DE

PROGRAMM
Wolfgang Amadeus Mozart  Regina coeli C-Dur, KV 276
Franz Schubert  Messe Nr. 4, 48, D 452
Pause
Joseph Haydn  Symphonie Nr. 60 C-Dur, Hob. 1/60

Dirigent    Gerald Wirth

Solisten    Wiener Sängerknaben, Chorus Juventus

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IPG – Internationale Ignaz Joseph Pleyel-Gesellschaft lädt für Sonntag, 6.11. ein!

Herzlich Willkommen zur 538. Veranstaltung der Internationale Ignaz Joseph Pleyel Gesellschaft(IPG)

MATINEE am Sonntag, dem 6. November 2022, 17.00 Uhr im Bentonsaal des Pleyel Kulturzentrums unter dem Ehrenschutz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann a.D. Dr. Erwin Pröll

Wir laden ein zu Klaviermusik zu vier Händen auf historischem Instrumentarium, dargeboten von zwei großartigen Künstlerinnen die sich von Beginn an in Pleyels Musik verliebt haben, und deshalb auch imstande sind die Musik im Sinne und im Geist unseres Meisters in höchster Vollendung zu interpretieren! Großartige Werke von Mozart und Dvořák runden dieses interessante Programm im Bentonsaal des Pleyel Kulturzentrums zu einem wohl unvergesslichen Erlebnis ab. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch!

KÜNSTLERINNEN:
IPG-Ignaz Pleyel Klavier-Duo
Stephanie Timoschek und Christine David,  am Original Pleyel Hammerflügel, 1838, Opus 5884
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal-1831 Paris)
Sonate in B-Dur, Ben 513
-Allegro, – Rondo. Allegro
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal-1831 Paris)
Sonate in D-Dur, Ben 514
-Allegro molto, -Rondo. Allegro molto

Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791)
Sonate in D-Dur, KV 381
-Allegro, -Andante, -Allegro molto
Antonín Dvořák (1841 – 1904)
Slawische Tänze op. 72
Nr. 9: Molto vivace
Nr. 10: Allegretto grazioso
Nr. 11: Allegro
Nr. 12: Allegretto grazioso
Nr. 15: Presto

KUNST UND KULINARIK AN EINEM PLATZ
Mittagstisch um 12,45 Uhr im Bentonsaal (bitte vorbestellen)
-Suppe
-Martinigansl, Knödel & Rotkraut oder
-gegrillte Hühnerbrust mit Risotto oder
-Gemüsestrudel, Blattsalat und
-Apfelstrudel
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Änderungen aller Art sind der IPG vorbehalten!
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Änderung: Verlegung des 539. Konzerts am 12.11.2022 um 17h von Grafenwörth ins Pleyel Kulturzentrum mit kammermusikalischem Programm! Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und freuen uns schon auf Ihren Besuch! Ihre IPG

Achtung Änderung:
Verlegung unseres 539. Konzerts am 12.11.2022 um 17h von Grafenwörth nach Ruppersthal wie folgt:
Herzlich Willkommen zur 539. Veranstaltungder Internationale Ignaz Joseph Pleyel Gesellschaft(IPG) MATINEE am Samstag, dem 12. November 2022 um 17,00 Uhr im Bentonsaal des Pleyel Kulturzentrums unter dem Ehrenschutz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann a.D. Dr. Erwin Pröll

KÜNSTLER
Maria Grün, Violoncello
Srebra Gelleva, Klavier

PROGRAMM

Werke von Ignaz Joseph Pleyel, Ludwig van Beethoven, Robert Schumann, Cesar Franck
Das Programm wird umgehend ergänzt!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch,
Ihre IPG!

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THEATER ERFURT

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Premiere: Sa, 05.11.2022, 19 Uhr, Großes Haus
Weitere Vorstellungen: So, 27.11. | Mi, 14.12. | So, 18.12. | Mo, 26.12. | Sa, 31.12.2022 |
Fr, 06.01. | Sa, 14.01. | Fr, 20.01. | So, 26.02.2023
Informationen und Reservierungen unter Tel. + 49 361 22 33 155

Paris, Sohn des Königs Priamos   Julian Freibott
Menelaos, König von Sparta   Jörg Rathmann
Helena, seine Gemahlin   Almerija Delic/
Sylvia Rena Ziegler
Agamemnon, König der Könige   Ks. Máté Sólyom-Nagy
Orest, sein Sohn   Katja Bildt
Kalchas, Großaugur Jupiters   Rainer Zaun
Achill, König von Phtiotides   Tobias Schäfer
Ajax I., König von Salamis   Mark Mönchgesang
Ajax II., König von Lokris   Juri Batukov
Bacchis, Vertraute der Helena   Cornelia Ketelhut
Parthenis, Hetäre   Antje Koark
Leona, Hetäre   Rexceluz Evangelista
Philokomus, Tempeldiener   Ralf Lindner
Euthykles, Schlosser   Alexander Hetman

Musikalische Leitung   Yannis Pouspourikas
Inszenierung   Ulrich Peters
Bühne   Christian Floeren
Kostüme   Sarah Mittenbühler
Choreografie   Daniela Backhaus
Licht   Torsten Bante
Chor   Markus Baisch
Dramaturgie   Arne Langer
Musikalische Assistenz   Clemens Fieguth
Musikalische Einstudierung   Ralph Neubert (Studienleiter),
Stefano Cascioli, Yuki Nishio
Regieassistenz/
Abendspielleitung   Cristiano Fioravanti
Inspizienz   Marion Kardo
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WIEN / Monsignore Otto Mauer-Preis geht an Maruša Sagadin 

Wien, 3. November 2022 – In Weiterführung des Anliegens von Msgr. Otto Mauer (1907–1973), der durch sein Engagement für zeitgenössische Kunst und junge Künstler:innen internationale Anerkennung gefunden hat, verleiht der Otto Mauer Fonds heuer zum 42. Mal den Msgr. Otto Mauer-Preis für bildende Kunst an die in Ljubljana geborene und in Wien lebende und arbeitende Künstlerin Maruša Sagadin.
Der Preis wird von Nikolaus Krasa, Generalvikar der Erzdiözese Wien, am Dienstag, den 22. November 2022 um 19.30 Uhr in den Festräumen des Erzbischöflichen Palais, Wollzeile 2, 1010 Wien an Maruša Sagadin übergeben. Es gelten die zu diesem Zeitpunkt gültigen Covid-Regelungen. Die Teilnahme ist ausschließlich nach vorheriger Anmeldung möglich: für Interessierte unter

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ORF III am Freitag: „Das Leben ist schön“ zum 70. Geburtstag von Roberto Benigni

Danach: „Baarìa – Eine italienische Familiengeschichte“

Wien (OTS) – Am Freitag, dem 4. November 2022, präsentiert ORF III Kultur und Information zum 70. Geburtstag des Schauspielers und Regisseurs Roberto Benigni dessen Oscar-prämierte Tragikomödie „Das Leben ist schön“ aus dem Jahr 1998. Danach steht das Filmepos „Baarìa – Eine italienische Familiengeschichte“ von Giuseppe Tornatore auf dem Programm.

„Das Leben ist schön“ (20.15 Uhr): Toskana, 1939. In Mussolinis Italien verliebt sich der überschwänglich romantische Kellner Guido (Roberto Benigni) in die hübsche Lehrerin Dora (Nicoletta Braschi). Wenige Jahre später wird das traute Familienglück um ihren kleinen Giosuè jäh zerstört. Vater und Sohn werden in ein Konzentrationslager deportiert. Zum Schutz der kindlichen Fantasie des Buben setzt Guido nun alles daran, die schrecklichen Erlebnisse immer noch als Spiel erscheinen zu lassen.

Anschließend verzahnt Regisseur Giuseppe Tornatore in „Baarìa“ (22.15 Uhr) ein halbes Jahrhundert italienischer Familiengeschichte mit der politischen Historie Siziliens, vom Beginn des Faschismus bis in die 1980er Jahre. Hauptprotagonist Peppino ist als Sohn eines einfachen Schafhirten aufgewachsen. Er erinnert sich an seine Kindheit im sizilianischen Dorf Baarìa, in dem jeder jeden kennt, während die Faschisten durch die Straßen marschieren. Nach dem Ende Mussolinis schließt sich der junge Mann mit dem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn den Kommunisten an. Die Eltern seiner Auserwählten Mannina sehen das nicht gern. Peppino muss eine Entscheidung treffen.

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