Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE MITTWOCH-PRESSE – 3. FEBRUAR 2021
Foto: Das Ergebnis des Friseurbesuches (vermutlich ohne Testergebnis) in Bologna: Eine bezaubernde Kristine Opolais als „Adriana Lecouvreur“, (c) Instagram
Osterfestspiele Salzburg: Keine „Turandot“ mit Anna Netrebko
Stattdessen Galakonzert und weitere Konzerte, Festspiele finden in konzentrierter Form statt.
Kurier
Verkürzt, aber vor Publikum geplant
„Turandot“ mit Anna Netrebko fällt völlig aus dem Programm.
Wiener Zeitung
Osterfestspiele Salzburg 2021: Verkürzt, aber mit physischem Publikum
„Turandot“ mit Anna Netrebko wurde nun aus dem Programm genommen, aber der Openstar wird ein Konzert geben
Der Standard
Richard Wagner: Künstler und Antisemit
Kann man Kunstwerke „retten“ oder „verfluchen“, wie die Musik von Richard Wagner? Natürlich nicht, genauso wenig wie es „korrekte“ oder „unartige“ oder gar „entartete“ Kunst gibt. Kunst ist per se in der Welt und hat ein eigenes Daseinsrecht, geliebt oder gehasst
Sueddeutsche Zeitung
Wien/ Theater an der Wien
Opernchef Geyer: „Besser vier Wochen spielen als gar nicht“
Theater-an-der-Wien-Chef Roland Geyer plädiert für eine Öffnung der Bühnen „spätestens Anfang März“
Kurier
Salzburg/ Mozartwoche
Mord und Totschlag vom Feinsten:
Universität Mozarteum/ La clemenza di Tito
Tito is incredible. Vitellia is the best. Und Bravi tutti! zum Schlussakkord. In Mozarts Titus gibt es nur Verlierer. Verlierer und Tote in der radikalen Lesart, die die Universität Mozarteum mitten im Lockdown auf die Bühne und via live-Stream zum Publikum brachte. Eine mitreißende Produktion.
Drehpunkt Kultur
Salzburg
Musikalischer Sieg über die Pandemie.
Rolando Villazon führte die digitale Mozartwoche zum Erfolg
https://volksblatt.at/musikalischer-sieg-ueber-die-pandemie/
Klassik-Profis in der Pandemie: Aufgestaute Kreativität
109 von 129 Orchestern in Deutschland sind derzeit in Kurzarbeit. Die Musikergewerkschaft fordert einen differenzierten Neustart des Kulturlebens.
Tagesspiegel
Sommereggers Klassikwelt 73: Mario Lanza, der kleine Caruso
Vor genau 100 Jahren, am 31. Januar 1921 kam in Philadelphia Alfredo Arnold Cocozza als Sohn italienischer Einwanderer zur Welt. Früh zeigte sich ein musikalisches Talent, die Schallplatten Enrico Carusos aus dem Besitz seines Vaters inspirierten „Freddy“ ,wie er damals genannt wurde, zum mitsingen.
https://klassik-begeistert.de/sommereggers-klassikwelt-73-mario-lanza-der-kleine-caruso/
Wie die Bregenzer Festspiele zur Zeit planen
https://www.vn.at/kultur/2021/02/01/wie-die-bregenzer-festspiele-zurzeit-planen.vn
Neues Theaterbuch
Barrie Koskys Theaterbiografie: Von der Hühnersuppe zum Wagner-Exorzismus
In seinem Buch „On Ecstasy“ schildert der Regisseur seinen Hang zum Theaterrausch
Der Standard
Budapest
Kritik: „Tante Simonia“, „Der Geigenmacher von Cremona“. Ungarische Staatsoper streamt Raritäten im Opern-Doppel
Am Samstag zeigte der junge Regisseur Bence Varga ein süffiges Opern-Doppel voller Leidenschaft und Melancholie, aber auch mit Witz und Leichtigkeit: Raritäten der Komponisten Ernst von Dohnányi und Jenö Hubay zum Wiederentdecken per Stream.
BR-Klassik.de
Anna Prohaska über Singen im Lockdown : „Man fühlte sich wie Staatsfeind Nummer eins“
Anna Prohaska tritt in den großen Opernhäusern auf – privat hört sie lieber Pop. Ein Gespräch über Singen in der Krise, ihre Liebe zu Grufties und Tenor-Witze.
https://plus.tagesspiegel.de/kultur/article96950.ece
Albéric Magnards hinreißende „Orchestral Works“ auf CD – Rettet ihn vor dem Vergessenwerden!
Das erhalten gebliebene musikalische Oeuvre des weitgehend unbekannten Komponisten besteht aus noch nicht einmal dreißig Werken. Ein großer Teil seiner Arbeiten fiel den Flammen zum Opfer, in denen auch der Leichnam des Komponisten verbrannte, nachdem er von einer deutschen Patrouille erschossen worden war, die im Begriff war, sein Anwesen zu konfiszieren. Die Soldaten trafen auf einen wehrhaften Patrioten, der nicht davor zurückschreckte, mit Waffengewalt gegen die Besatzer vorzugehen. Das passierte am 3. September 1914 in seinem 49. Lebensjahr (Baron, Department Oise, Frankreich).
Eine CD-Besprechung von Dr. Holger Voigt
https://klassik-begeistert.de/cd-besprechung-alberic-magnard-orchestral-works/
Martin Fischer-Dieskau: „Nicht jeder, der einen Taktstock zur Hand nimmt, ist deshalb schon Dirigent“ (Teil 3)…
Qualifikation oder Hybris? Dirigentenexpertise in der Abwärtsspirale (3)
Klassik-begeistert.de
Deutschland
DOV fordert differenzierte Öffnungsperspektiven für Kulturbetriebe
Neue Musikzeitung/nmz.de
Leoš Janáčeks JENŮFA am 13. Februar als Fernsehübertragung in 3sat, im Stream sowie bei rbbKultur im Hörfunk
lifepress.de
DVD-Kritik
Die letzte Operette der Weimarer Republik
Jaromir Weinbergers „Frühlingsstürme“ wurde rekonstruiert und liegt nun auf DVD vor.
Wiener Zeitung
Buchbesprechung: „Der Karajan-Diskurs“
Neuer Blick auf Herbert von Karajan
Deutschlandfunk.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Streams
Classical highlights: concerts and opera to watch in February
From brand-new opera productions to a Bergen festival and a Manchester world premiere – our pick of this month’s streamed music
The Guardian
The Metropolitan Opera is Showcasing Black Classical Singers for Black History Month
The Observer
Greek National Opera Streams DON GIOVANNI
The production will stream from 14 February.
https://www.broadwayworld.com/greece/article/Greek-National-Opera
Gstaad
Lisette Oropesa, Juan Diego Flórez, Erwin Schrott, Javier Camarena
Headline Gstaad Menuhin Festival & Academy’s 2021 Season
https://operawire.com/lisette-oropesa-juan-diego-florez-erwinn-schrott-javier
Mailand
A Giselle of two halves at La Scala
This performance was reviewed from the RaiPlay live video stream
bachtrack
Houston
A successful Beethoven 8 in Houston
bachtrack
Recordings
5 Classical Albums to Hear Right Now
A Salieri opera, the Iceland Symphony Orchestra and the pianist Stephen Hough are among the highlights.
https://www.nytimes.com/2021/02/02/arts/music/classical-music-recordings.html
Nathalie Stutzmann Scales the Contralto Heights
https://www.sfcv.org/reviews/none/nathalie-stutzmann-scales-the-contralto-heights
Feuilleton
Interview Caroline Shaw: what next for the Pulitzer-winner who toured with Kanye? Opera – and Abba
The Guardian
Maestro Michael Tilson Thomas on music and mentoring amid a pandemic
https://www.pbs.org/newshour/show/maestro-michael-tilson-thomas-on-music
We can accurately guess your birth month from your classical music preferences
https://www.classicfm.com/lifestyle/quizzes/guess-birth-month-from-classical-music-tastes/
Obituary
Soprano Cara O’Sullivan Dies at the Age of 58
https://operawire.com/obituary-soprano-cara-osullivan-dies-at-the-age-of-58/
Film/ TV
Schauspieler Hal Holbrook gestorben
Hal Holbrook kennt man aus vielen (Neben-)Rollen, von „Lincoln“ bis „Sons of Anarchy“. Nun ist der Schauspieler mit 95 Jahren gestorben.
https://www.diepresse.com/5931346/schauspieler-hal-holbrook-gestorben
Katholizismus
Der Papst, der die Unfehlbarkeit erfand
Um die Macht des Kirchenoberhaupts zu stärken, rief Pius IX. ein neues Dogma ins Leben: die Unfehlbarkeit. Doch erst mit einem anderen Gebot zementierte er 1870 seine Vormacht.
Spektrum.de
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Unter’m Strich
Wer zu Friseur will, braucht einen Test von Behörde, Arzt oder Apotheker
Ein Selbsttest genügt nicht!
Oberösterreichische Nachrichten
Was ist links? Was ist rechts? Und wo entgleitet der Diskurs?
Wer in der Pandemie Lockerungen fordert, wird schnell als rechts abgestempelt. Ein Blick auf Regierungsentscheidungen zeigt jedoch: Corona-Politik lässt sich nicht in rechts und links unterteilen. Wir müssen Denkverbote überwinden, um das Virus besiegen zu können.
Die Welt.de
Österreich
Arbeitsminister Martin Kocher: Das Ende der Showpolitik?
Der Wirtschaftswissenschafter Martin Kocher wagt den Praxistest in der Politik. Bisher war Sachkenntnis keine zwingende Voraussetzung für ein Ministeramt unter Kanzler Sebastian Kurz. Bringt die Corona-Katastrophe am Arbeitsmarkt eine Abkehr von türkiser Showpolitik?
PROFIL.at
Sputnik hat hohe Wirksamkeit von 92 Prozent
Der russische Coronavirus-Impfstoff Sputnik erreichte laut Lancet eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent: 20.000 Freiwillige ließen sich impfen.
Kurier
Russischer Impfstoff Sputnik V laut Studie zu 91,6 Prozent wirksam
Wissenschaftliche Erhebung bestätigt russischem Vakzin hohe Wirksamkeit gegen Covid-19-Erkrankung – Forderungen nach Zulassung in der EU
https://apps.derstandard.at/privacywall/story/2000123815694/russischer-impfstoff-sputnik-v-laut-studie-zu-91-6-prozent
Erst GameStop, nun Silber? Hobby-Spekulanten drängen in Rohstoffmarkt
https://www.finanzen.at/nachrichten/rohstoffe/erst-gamestop-nun-silber-hobby-spekulanten
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 3. FEBRUAR 2021)
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 3. FEBRUAR 2021)
www.onlinemerker.com
OSTERFESTSPIELE SALZBURG MIT NEUEM PROGRAMM (2. – 5. APRIL)
Neues Programm mit Christian Thielemann, Anna Netrebko, Antonio Pappano
Die Osterfestspiele Salzburg sollen 2021 von Karfreitag bis Ostermontag stattfinden. Christian Thielemann, Künstlerischer Leiter des renommierten Festivals, und Nikolaus Bachler, neuer Intendant an der Salzach, haben ein neues Programm zusammengestellt, das viele der lang angekündigten Künstler in teilweise neuen Konstellationen und mit neuen Werken präsentiert.
Christian Thielemann steht an drei Abenden am Pult der Staatskapelle Dresden
„Es war unser oberstes Gebot, dem Virus die Stirn zu bieten und mit Musik ein starkes Signal in die Welt zu senden“, so Christian Thielemann, der mit Mozarts Requiem das Osterwochenende eröffnet. Ebenfalls unter der Leitung des Chefdirigenten der Sächsischen Staatskapelle Dresden, die seit 2013 Residenzorchester der Osterfestspiele ist, steht ein Konzert mit Musik von Edvard Grieg und Ludwig van Beethoven sowie ein Galaabend mit Anna Netrebko und Yusif Eyvazov.
„Wir sind seit Monaten in Abstimmung mit den zuständigen Behörden, sowie mit den Vertretern der Gesellschafter, Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Bürgermeister Harald Preuner“, sagt Nikolaus Bachler. „Wir standen vor einigen Schwierigkeiten wie Probenmöglichkeiten oder Einreisebestimmungen. Es freut mich ganz besonders, dass wir nun doch einen Weg gefunden haben, ein teilweise neues Festivalprogramm zu erarbeiten, von dem wir zuversichtlich sind, dass es zur Aufführung kommen kann.“ Wie schon im November entschieden, wird eine begrenzte Anzahl der pro Veranstaltung verfügbaren 2.000 Karten in den Verkauf gehen, um die jeweils geltenden Abstandsregeln einhalten zu können.
Das Programm im Überblick |
Karfreitag, 2. April: Chorkonzert: Christian Thielemann und die Staatskapelle Dresden eröffnen die Osterfestspiele Salzburg mit Wolfgang Amadeus Mozarts Requiem. Es singt der Bachchor Salzburg, die Solopartien sind mit Golda Schultz, Szilvia Vörös, Sebastian Kohlhepp, und Alexander Tsymbalyuk besetzt.
Karsamstag, 3. April: Orchesterkonzert Thielemann: Denis Matsuev, einer der meistgefragten Pianisten seiner Generation, wird Edvard Griegs Klavierkonzert spielen. Im selben Konzert unter der musikalischen Leitung von Christian Thielemann steht außerdem Ludwig van Beethovens berühmte Eroica auf dem Programm. Ostersonntag, 4. April: Orchesterkonzert Pappano: Am Ostersonntag begrüßen die Osterfestspiele Sir Antonio Pappano am Pult der Staatskapelle. Hilary Hahn wird Mozarts A-Dur-Konzert interpretieren. Ebenfalls erklingen wird Robert Schumanns Symphonie Nr. 2 C-Dur. Ostermontag, 5. April: Galakonzert: Zum Abschluss gestalten Anna Netrebko, Golda Schultz und Yusif Eyvazov, die eigentlich in Puccinis Turandot vorgesehen waren, ein Galakonzert. Am Pult der Staatskapelle Dresden steht abermals Christian Thielemann. |
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Karteninformationen
• Der Vorverkauf für Förderer ist ab sofort bis 26. Februar 2021 per E-Mail an sowie telefonisch unter +43 662 8045 361 möglich.
• Per E-Mail und Telefon können Einzelkarten ab dem 2. März gekauft werden. An diesem Datum geht auch der Webshop online.
• Ab 15. März können Karten direkt im Kartenbüro am Herbert-von-Karajan-Platz 11 erworben werden.
• Alle vor dem 2. Februar 2021 gekauften und reservierten Karten verlieren ihre Gültigkeit.
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WIENER DOMKONZERTE IM LOCKDOWN: Live im Radio und als Videostream: „PARSIFAL IM DOM“
mit Günther Groissböck und Manfred Schiebel.
“St.Stephan goes Monsalvat”
G.G: „Wagner-Blasmusik für 1250 Leute im Stadion geht leider grad nicht, aber die neue Orgel im Stephansdom braucht eh a bissl Herausforderung“
Auch Günther Groissböck hat die neue Orgel ausprobiert
Hab aber nur ganz schüchtern ein bissl geBACHt. Hatte fast zuviel Respekt vor diesem „Monster“. Das ist nämlich ein gewaltiges, hochmodernes Teil.
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Plattenvertrag für WSO-Ensemblemitglied Freddie de Tommaso
Den Link finden Sie unter in dieser Werbeankündigung
In Wien ist er seit einiger Zeit im Ensemble und sorgt da eher für wenig Begeisterung. Weder mit dem Pinkerton in der Butterfly zu Saisonbeginn noch mit dem Ismaele vor einigen Tagen beim Domingo-Nabucco konnte Freddie de Tommaso wirklich beeindrucken. Doch das berühmte Plattenlabel Decca denkt wohl anders über ihn. Hat sie dem 27jährigen Tenor doch einen Plattenvertrag gegeben. Und mit solchen Verträgen werfen die Labels in heutigen Zeiten ja nicht gerade um sich. Decca spricht jedenfalls von einem „vokalen Phänomen“ und dem aufregendsten lyrischen Spintotenor der vergangenen zehn Jahre. Vergleiche mit Domingo werden gar zitiert. Das Debütalbum des Tenors erscheint am 09. April, heißt Passione, und ist dem berühmten Tenor Franco Corelli gewidmet, dessen Geburtstag im April zum hundertsten Mal wiederkehrt. Mehr Infos zu Sänger und CD mitsamt einem Album-Trailer gibt es auf der Seite von Decca: https://www.deccaclassics.com/en/artists/freddie-de-tommaso/news/vocal-phenomenon-freddie-de-tommaso-signs-to-decca-classics-261631
Lukas Link
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AUF INSTAGRAM gefunden
Das Ergebnis des Friseurbesuches (vermutlich ohne Testergebnis) in Bologna: Eine wunderschöne Kristine Opolais als „Adriana Lecouvreur“
ZU INSTAGRAM
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Claudio Sgura (Bariton)
Claudio Sgura, geboren in Brindisi/Italien, studierte in Lecce bei Maria Mazzotta. Sein Operndebüt gab er im Theater von Lecce als Germont (La traviata). Zu seinem Repertoire gehören u. a. Dulcamara (L’elisir d’amore), Sharpless (Madama Butterfly), Jack Rance (La fanciulla del West), Scarpia (Tosca), Carlo Gérard (Andrea Chénier), Marcello (La bohème), Alfio (Cavalleria rusticana), Francesco Foscari (I due Foscari), Luna (Il trovatore), Ezio (Attila) sowie die Titelpartie in Simon Boccanegra. Engagements führten ihn an Opernhäuser wie das Teatro alla Scala in Mailand, das Royal Opera House Covent Garden in London, das Opernhaus Zürich, die Staatsoper Hamburg, die Wiener Staatsoper, die Norske Opera in Oslo sowie die Metropolitan Opera in New York. (Stand: 2019)
zuletzt Jago an der BSO, Amonasro im letzen Sommer in Neapel und derzeit an der Opera de Paris (second cast).
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INSTAG(K)RAMEREIEN – gefunden von Fritz Krammer
Aleksandra Kurzak macht in Wroclaw Plattenaufnahmen
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Jakub Josef Orlinsky
“Vedró con mio diletto” #jakubjóseforlínsky @jakub.jozef.orlinski
#joycedidonato #vivaldi
ZU INSTAGRAM mit Video
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Klingende willhaben-Anzeige: Pfarrgemeinde Rosenau verkauft Kirchenorgel
Anlage mit 1.605 Pfeifen sucht einen neuen Besitzer
Oberösterreich (OTS) – Besonders wohlklingende Töne sind derzeit auf willhaben, Österreichs größtem digitalen Marktplatz, zu erstehen: Die Pfarrgemeinde Rosenau verkauft ihre langgediente Kirchenorgel. Das sakrale Musikinstrument vereinigt in ihren drei Werken und mehr als 1.600 Pfeifen 23 verschiedene Stimmen, die eine besonders große melodische Vielfalt ermöglichen.
1963 wurde die rein mechanische Schleifenorgel vom österreichischen Organisten, Ensembleleiter und Orgelbauer Josef Mertin erbaut und in der Kirche Rosenau eingeweiht. Insgesamt 58 Jahre diente sie nun der Pfarrgemeinde. Dabei ist die Orgel ein wahres Einzelstück mit internationalen Wurzeln: Die Metallpfeifen bestehen aus Zinnlegierungen und Kupfer, die Holzpfeifen aus Mahagoni, brasilianischer Zuckerfichte und Douglastanne aus Kanada.
Auch Eben- und Lärchenholz wurden verarbeitet.
„Wir wollen Platz für Neues schaffen“, heißt es aus der Pfarre Rosenau, die mit dem Verkauf der alten Orgel Mittel für eine Neue lukrieren möchte. Darum wird für die um € 37.900 angebotene Kirchenorgel ein neues Zuhause gesucht.
[>>> Zur Orgel-Anzeige] (https://www.ots.at/redirect/willhaben90)
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at
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HEUTE IM ORF: Neu: „Dok 1: Das Pleitevirus – Mein Job ist weg“ – Auswirkungen der Corona-Krise
Lisa Gadenstätter sucht die Menschen hinter den Schlagzeilen
Wien (OTS) – „Rekordarbeitslosigkeit“, „schlimmster Wirtschaftseinbruch in der Nachkriegszeit“, „drohende Pleitewelle in nie dagewesenem Ausmaß“ – oft war Lisa Gadenstätter in den vergangenen Monaten mit besorgniserregenden Nachrichten konfrontiert. Doch wer sind die Menschen hinter den Zahlen und Schlagzeilen? Dieser Gedanke ließ sie nicht mehr los. Und so machte sie sich für die Neuproduktion „Dok 1: Das Pleitevirus“, die am Mittwoch, dem 3. Februar 2021, um 20.15 Uhr auf dem Programm von ORF 1 steht, auf die Suche nach Menschen, die durch die Pandemie wirtschaftlich in Schieflage geraten sind. Ihr Eindruck: „Ich durfte bei den Dreharbeiten zu diesem Film ganz besondere Menschen kennenlernen. Der Kampfgeist hat mir dabei am meisten imponiert – niemand denkt ans Aufgeben, ganz egal, wie schlecht die Lage ist. Sie sind alle fest entschlossen weiterzukämpfen, das finde ich sehr beeindruckend.“
„Dok 1: Das Pleitevirus – Mein Job ist weg“
Die neue „Dok 1“-Ausgabe zeigt anhand von Einzelschicksalen die alarmierende Entwicklung, die die österreichische Wirtschaft seit Beginn der Corona-Krise genommen hat. Dafür hat Lisa Gadenstätter über Monate hinweg u. a. folgende Menschen begleitet:
Mit viel Leidenschaft betrieben Maro Gruber und Karin Johne im niederösterreichischen Sierndorf das Landgasthaus Goldener Adler. Vor fünf Jahren haben sie das Haus gepachtet und ihr Erspartes in eine aufwendige Renovierung investiert. Der Einsatz hat sich gelohnt, der Umsatz stieg jedes Jahr, das Gasthaus ging gut – bis zum Lockdown im März 2020. Die große Krise kam für die beiden umtriebigen Wirtsleute, als die staatliche Versicherung den Goldenen Adler insolvent meldete. Doch sie konnten mit ihren Gläubigern eine Einigung erzielen und ihr Herzensprojekt weiterbetreiben – bis der zweite und dritte Lockdown folgten. Wie sollen sie bei geschlossenem Betrieb die vereinbarten Zahlungen einhalten?
Daniela Luschin ist alleinerziehende Mutter von drei Kindern und betreibt seit acht Jahren eine kleine Reiseagentur in Niederösterreich. Dort bietet sie maßgeschneiderte Urlaubstrips nach Asien und in den Mittleren Osten an und sicherte sich damit ein gutes Auskommen für sich und ihre Kinder. Aufgrund der Reisebeschränkungen hat sie seit dem Frühjahr 2020 allerdings keine einzige Reise mehr verkauft. Stattdessen ist sie gesetzlich verpflichtet, die bereits getätigten Zahlungen ihrer Kundschaft wieder zu retournieren. Panisch organisiert sich die Geschäftsfrau seither andere Jobs, die sie und ihre Kinder über Wasser halten sollen. Seit März arbeitet sie buchstäblich Tag und Nacht und ist mittlerweile am Ende ihrer Kräfte. Lisa Gadenstätter gesteht sie: „Ich bin massiv Burn-out-gefährdet, das steht außer Frage.“
„Komplett geschlossen“ hat der Nachtclub Sass im Herzen Wiens und damit seit fast elf Monaten keinen einzigen Cent eingenommen. Kosten wie Pacht, Strom und Wasser hingegen laufen munter weiter. Betreiber Gregor Imhof bringt es auf den Punkt: „Man braucht kein Mathematikprofessor zu sein um zu erkennen, dass das, was hier passiert, eigentlich Konkursverschleppung ist.“ Die Aussicht auf die Zukunft macht dem Herzblut-Gastronomen zu schaffen, denn es gibt schlicht und ergreifend keine, kann ihm doch niemand sagen, wann er seinen Club wieder aufsperren darf. Dramatisch ist die Situation auch für seine Angestellten – eigentlich vielmehr ehemaligen Angestellten, denn das Instrument „Kurzarbeit“ hat bei einen komplett geschlossenen Betrieb keinen Sinn, sodass Herr Imhof alle entlassen musste. Einer von ihnen ist Patrick Kutmon, der elf Jahre lang als Bar-Chef im Sass tätig war und trotz niedrigem Basiseinkommen dank hohem Trinkgeldanteil von diesem Job gut leben konnte. Dementsprechend niedrig fiel jedoch sein Arbeitslosengeld im Jahr 2020 aus, das seit Anfang 2021 aber ohnehin von Mindestsicherung abgelöst wurde – seither stehen dem Niederösterreicher monatlich nur wenige hundert Euro zur Verfügung.
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ORF Volles Programm trotz(t) Corona: 60 Stunden Ski-WM live im ORF
Ab 7. Februar in ORF 1 und ORF SPORT +
Erster Höhepunkt im Super-Sportjahr 2021 ist die Alpine Ski-WM in Cortina d’Ampezzo vom 8. bis 21. Februar. Los geht es bereits am 7. Februar mit der Eröffnungsfeier in ORF SPORT +.
Mit einer Live-Coverage von rund 60 Stunden in ORF 1 und ORF SPORT + entgehen dabei den ORF-Wintersportfans keine Rennen und keine Trainingsläufe. Daneben informiert das tägliche „WM-Studio“ in ORF 1 über das WM-Geschehen. Um 18.25 Uhr (an Wochenenden 18.00 Uhr) stehen dabei zunächst die Renn-Analysen und die Medaillenzeremonien im Mittelpunkt, um 18.45 Uhr (an Wochenenden 18.20 Uhr) sind „Die Stars“ im „WM-Studio“ zu Gast. Corona-bedingt findet diesmal keine abendliche Medalplaza statt.
Ebenfalls Corona-bedingt gibt es diesmal kein ORF-Haus. Der Hauptstandort des ORF-Teams befindet sich im Ziel der Speed-Events, samt Presenter- und Interview-Bereich. Die WM-Studios kommen aus einem Freibereich im Zentrum von Cortina.
Alle Medaillenentscheidungen werden live in ORF 1 gezeigt. Rainer Pariasek meldet sich dabei bei allen Rennen aus dem Zielbereich. Die bewährten Kommentatoren sind Oliver Polzer, Thomas König, Peter Brunner und Ernst Hausleitner, ihre Kokommentatoren und Kokommentatorinnen sind Armin Assinger, Alexandra Meissnitzer, Thomas Sykora und Hans Knauß, mit der Helmkamera stürzt sich bei den Speed-Bewerben Joachim Puchner die Pisten hinunter. Alternierende Gastgeber der „WM-Studios“ sind Oliver Polzer, Rainer Pariasek und Ernst Hausleitner.
Robert Waleczka ist Teamleader des ORF-Teams in Cortina, für die Bildregie sind Michael Kögler und Sepp Friedl verantwortlich. Als Reporter/innen sind Michael Bacher, Andreas Felber, Caroline Pflanzl, Florian Prates und Christian Russegger unterwegs. Der ORF wird die Bilder des WM-Veranstalters mit vier weiteren eigenen Live-Kameras und vier ENG-Teams um Österreich-Aspekte erweitern. Redaktionelle Mitarbeiter/innen in Cortina sind Luca Foller, Andreas Richter und Tamara Wycisk. Für die Produktion sind Andrea Plank und Martin Hinterberger verantwortlich, für die Studio-Sendungen Philipp König.
Alpine Ski-WM online
Wer sich via Web oder App über das Geschehen in Cortina und das Abschneiden der österreichischen Ski-Asse informieren will, ist auf sport.ORF.at, ORF-TVthek und „ORF Ski alpin“ genau richtig: Denn diese drei ORF-Angebote schnüren zur alpinen Ski-WM ein spannendes, multimediales Gesamt-Package mit Live-Streams und Video-on-Demands aller ORF-TV-Übertragungen, dem bewährten Live-Ticker bei den Bewerben, aktuellen Storys und Analysen, Interviews, Hintergrundinfos, Ergebnis- und Medaillenlisten, WM-Kalender und interessanten Social-Media-Postings.
Im ORF TELETEXT werden alle wichtigen Infos – von Storys über Live-Ticker bis zu Tabellen – im Rahmen des Wintersportmagazins ab Seite 260 bereitgestellt.
Der WM-Fahrplan
Sonntag, 7. Februar
17.55 Uhr, OSP: WM-Eröffnung (Polzer)
Montag, 8. Februar
10.20 Uhr, ORF 1: Kombination der Damen, Super-G (Hausleitner, Meissnitzer) 14.00 Uhr, ORF 1: Kombination der Damen, Slalom (Hausleitner, Sykora) 18.25 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Analyse 18.45 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Stars
Dienstag, 9. Februar
9.50 Uhr, ORF 1: Super-G der Damen (Brunner, Meissnitzer) 12.20 Uhr, ORF 1: Super-G der Herren (Polzer, Assinger) 18.25 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Analyse 18.45 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Stars
Mittwoch, 10. Februar
9.20 Uhr, ORF 1: Kombination der Herren, Super-G (König, Assinger) 13.00 Uhr, ORF 1: Kombination der Herren, Slalom (König, Sykora) 18.25 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Analyse 18.45 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Stars
Donnerstag, 11. Februar
10.15 Uhr, ORF 1: Abfahrtstraining der Damen (Brunner, Meissnitzer) 12.00 Uhr, ORF 1: Abfahrtstraining der Herren (Polzer, Assinger) 18.25 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Analyse
Freitag, 12. Februar
10.00 Uhr, ORF 1: Abfahrtstraining der Herren (Polzer, Assinger) 12.45 Uhr, ORF 1: Abfahrtstraining der Damen (Brunner, Meissnitzer) 18.25 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Analyse
Samstag, 13. Februar
10.20 Uhr, ORF 1: Abfahrt der Damen (Brunner, Meissnitzer) 18.00 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Analyse 18.20 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Stars
Sonntag, 14. Februar
10.00 Uhr, ORF 1: Abfahrt der Herren (Polzer, Assinger) 18.00 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Analyse 18.20 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Stars
Montag, 15. Februar (Ruhetag)
18.25 Uhr, ORF 1: WM-Studio
Dienstag, 16. Februar
13.50 Uhr, ORF 1: Parallel-Bewerb Damen & Herren (König, Sykora, Meissnitzer) 18.25 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Analyse 18.45 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Stars
Mittwoch, 17. Februar
11.55 Uhr, ORF 1: Teambewerb, Parallel (Brunner, Sykora, Meissnitzer) 18.25 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Analyse 18.45 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Stars
Donnerstag, 18. Februar
9.30 Uhr, ORF 1: Riesenslalom der Damen, 1. DG (Hausleitner, Meissnitzer) 13.00 Uhr, ORF 1: Riesenslalom der Damen, 2. DG (Hausleitner, Meissnitzer) 18.25 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Analyse 18.45 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Stars
Freitag, 19. Februar
9.30 Uhr, ORF 1: Riesenslalom der Herren, 1. DG (König, Knauß) 13.00 Uhr, ORF 1: Riesenslalom der Herren, 2. DG (König, Knauß) 18.25 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Analyse 18.45 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Stars
Samstag, 20. Februar
9.30 Uhr, ORF 1: Slalom der Damen, 1. DG (Hausleitner, Sykora) 13.10 Uhr, ORF 1: Slalom der Damen, 2. DG (Hausleitner, Sykora) 18.00 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Analyse 18.20 Uhr, ORF 1: WM-Studio – Die Stars
Sonntag, 21. Februar
9.30 Uhr, ORF 1: Slalom der Herren, 1. DG (Polzer, Sykora) 13.15 Uhr, ORF 1: Slalom der Herren, 2. DG (Polzer, Sykora)
ORF SPORT + zeigt von 22. bis 25. Februar täglich Highlights der WM als Dacapo.