Foto: © SF / Marco Borrelli
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH-PRESSE – 5. AUGUST 2020
„Così fan tutte“ in Salzburg: Das schönste Geschenk
Aus der Not geboren und eine der besten Salzburger Mozart-Produktionen seit vielen Jahren: Zur Premiere von „Così fan tutte“.
Münchner Merkur
Salzburg
Jenseits von Corona
Maximaler Minimalismus: Christof Loy inszeniert „Così fan tutte“ bei den Salzburger Festspielen
Donaukurier
Raum für das große Experiment mit den Gefühlen – „Così fan tutte“ bei den Salzburger Festspielen
https://www.nmz.de/online/raum-fuer-das-grosse-experiment-mit-den
Edler Klang der Seitensprünge
Kurz und gut: „Così fan tutte“, Mozarts für Salzburger Corona-Verhältnisse gestraffte Oper, überzeugt dank eines guten Ensembles, der subtilen Regie und tollem Dirigat
https://www.derstandard.at/story/2000119144651/edler-klang
Zerbrechlichkeit der jungen Liebe: Premierenjubel für „Così fan tutte“
Tiroler Tageszeitung
„Elektra“ in Salzburg: eine Jubiläums Luxusklasse. Trotz allem
Neue Musikzeitung/nmz.de
Salzburg
Künstler in Produktionsquarantäne
Die Salzburger Festspiele finden zum 100. Mal statt – trotz Corona. Mit weniger Programm und weniger Gästen, aber mit Opern von Strauss und Mozart.
https://taz.de/Salzburger-Festspiele-trotz-Corona/!5700039/
Salzburger Festspiele: Alexander Kluge redet über das Jahrhundert
Münchner Abendzeitung
Nicht live, doch voll dabei!
Dienstag (4.8.) um 20.30 Uhr ging das zweite Konzert von Igor Levit online. Der erste Abend, mit dem Levit die Beethoven-Interpretation bereits für immer verändert hat, ist inzwischen online. Auch die Opern Elektra und Così fan tutte sind als ARTEconcert kostenfrei dreißig Tage lang abrufbar. ORF III, ORF2 oder 3SAT bieten ein ebenso volles Festspielprogramm wie etwa BR oder Ö1.
DrehpunktKultur.at
Igor Levit: Wenn Beethoven lächelt
Wiener Zeitung
Berlin/Konzerthaus
Klagendes Spiel der Geschwister Mendelssohn
Am dritten Abend der Young Euro Classics spielen Studenten der Barenboim-Said Akademie Streichquartette der Geschwister Mendelssohn.
Berliner Morgenpost
US-Opernsänger singt Kärntnerlieder
Er ist seit Jahrzehnten einer der großen Sänger der Welt. Der US-Amerikaner Thomas Hampson hat alle großen Baritonrollen in allen großen Opernhäusern gesungen. Nun entdeckte er das Kärntnerlied.
https://kaernten.orf.at/stories/3060718/
Musikalische Spurensuche: Thüringen
Viel mehr als Bach, Goethe, Luther
https://www.concerti.de/vermischtes/musikalische-spurensuche
Frankreich
Die Kulturpolitik ist tot?
Der ökonomischen Potenz seiner Kultur ist sich Frankreich wohl bewusst. Doch tut die Politik genug für seine Künstler in der Corona-Krise? Darüber wird derzeit gestritten im Land.
Frankfurter Allgemeine
Der linkshändige Pianist
Leon Fleisher war einer der interessantesten, fesselndsten Pianisten des 20. Jahrhunderts
Durch eine Krankheit verlor er das Gefühl im rechten Arm – und arbeitete danach mit Schülern wie Hélène Grimaud.
Sueddeutsche Zeitung
Links zu englischsprachigen Artikeln
Streams
The Metropolitan Opera’s First and Last Live in HD Broadcasts Stream This Week
https://www.playbill.com/article/the-metropolitan-operas-first-and-last-live
House music: Flora Willson’s watching and listening highlights
The Guardian
NDTV: keep on watching dance
https://www.ndt.nl/en/ndtv/
Nederlands Dans Theater review – sensational return, and farewell, to the stage
The Guardian
Salzburg
Opera Returns to the Salzburg Festival, Chic and Expensive as Ever
The Observer
Elektra, Salzburg Festival, Arte review – distancing, but not in the physical sense
https://theartsdesk.com/opera/elektra-salzburg-festival-arte-review
Macerata
Macerata’s Don Giovanni: a yellow cab to hell
bachtrack
Neapel
Everyone returns victorious in San Carlo’s Aida
bachtrack
Madrid
Teatro Real 2019-20 Review: La Traviata, Cast B
Lisette Oropesa Shines Amidst Questionable Cast
https://operawire.com/teatro-real-2019-20-review-la-traviata-cast-b/
Athen
Greek National Opera Announces Full Scale Live Productions in Oct-Dec 2020 Season
https://www.thenationalherald.com/culture_arts_music/arthro/greek
New York
Q & A: TV Director Brian Large On Taping the Met’s Otto Schenk “Ring,’ 30 Years Later
https://operawire.com/q-a-tv-director-brian-large-on-taping-the-mets
Ausstellungen
Salzburg
Urknall „Jedermann“
Die Landesausstellung „Großes Welttheater – 100 Jahre Salzburger Festspiele“ im Salzburg Museum ist eine opulent inszenierte, vielfältige Schau für Genießer aller Art – und ein Treffen mit vielen Stars von einst und jetzt.
Münchner Merkur
Richter-Druck laut Hinweis in Purkersdorf
Fahndung nach dem verschwundenen Kunstwerk bleibt weiter aufrecht.
Wiener Zeitung
Unter’m Strich
Frau Lange hört zu (19): Bildung verpflichtet. Zum Denken
Schon faszinierend, wer sich zurzeit als Anhänger – und aktiver Verbreiter – von Verschwörungsmythen entpuppt. Denn dabei handelt es sich nicht nur um Menschen, die unser Bildungssystem unterwegs im Galopp verloren hat. Sondern auch um gutbürgerliches Volk und Freunde der schönen Künste. Über den Irrtum, dass Abitur und Studium wirksamen Impfschutz gegen die Seuche der Irrationalität bieten: eine Polemik mit Musik.
Gabriele Lange hat wieder zugehört
Klassik-begeistert
Österreich
Ski fahren nur mit Maske: Seilbahner zittern um Winter
Die Großarler Bergbahnen haben einen neuen Geschäftsführer. Auf diesen warten ein 50-Millionen-Euro-Projekt und ein Winter, der die ganze Branche schwer verunsichert.
Salzburger Nachrichten
Plus 80 Prozent
Zahl der psychischen Erkrankungen in Corona-Krise explodiert
https://www.oe24.at/welt/plus-80-prozent-zahl-der-psychischen
Deutschland
Zahl der psychischen Erkrankungen in Coronakrise um 80 Prozent gestiegen
Deutschlandfunk.de
Deutschland/ Basketball
Nach Corona-Demo in Berlin: Bonn wirft Nationalspieler Saibou raus
Seit Monaten kritisiert der deutsche Basketball-Nationalspieler Joshiko Saibou die Corona-Maßnahmen als überzogen und unsinnig. Am vergangenen Samstag nimmt er an der Anti-Hygiene-Demo in Berlin teil – und ist nun arbeitslos. Die Telekom Baskets Bonn entlassen ihn fristlos, mit einer klaren Ansage.
https://www.n-tv.de/sport/Bonn-wirft-Nationalspieler-Saibou-raus-article21951383.html
Arbeitsrecht: Darf mein Chef mich zum Corona-Test zwingen?
Der Mitarbeiter macht Urlaub in einem Corona-Risikoland. Darf der Chef nach seiner Rückkehr einen Corona-Test von ihm verlangen?
Der Spiegel
Regeländerung im Fußball: Wer hustet, fliegt vom Platz
Die Regelhüter beschließen wegen der weltweiten Coronavirus-Pandemie einen neuen Grund für eine Rote Karte.
Kurier
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 5. AUGUST 2020)
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 5. AUGUST 2020)
AB HEUTE: LECH CLASSIC FESTIVAL – SPECIAL EDITION: Konzerte von 5. bis 9. August 2020
HEUTE ERÖFFNUNGSGALA „Das Ensemble stellt sich vor“
Camilla Nylund (Sopran), Piotr Beczala (Tenor), Stefan Cerny (Bass), Jasmina Stancul (Klavier), Gottlieb Wallisch (Klavier), Dalibor Karvay (Violine), Sebastian Bru (Violoncello)
Musikalische Leitung: Michael GÜTTLER
Während viele Festspiele heuer abgesagt wurden oder nur in abgespeckter Form stattfinden werden, wird Lech ein opulentes Konzertprogramm präsentieren, das sich auch international sehen lassen kann! Die Konzerte werden von Mittwoch den 05. bis Sonntag den 09. August 2020 jeweils um 17:00 Uhr ohne Pause stattfinden.
Bei 5 Galakonzerten werden unter anderem Camilla Nylund, die zu den wetlweit führenden dramatischen Sopranen zählt oder Piotr Beczala, einer der gefragtesten Tenöre unserer Zeit auftreten.
Dabei kommen die schönsten Arien, Duette, Erzählungen und Balladen der Musikliteratur zur Aufführung. Die Solisten werden von Tetsuro Ban und dem „Lech Festival Orchester“ – ausgesuchte junge Profi Musiker von mitteleuropäischen Spitzenorchestern – begleitet.
Signierstunde:
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EISENSTADT/ SCHLOSS ESTERHAZY/ Haydn-Saal: DIE JAHRESZEITEN am kommenden Samstag 8.8. um 19,30 h
Info
Daniela Fally, Sopran
Andreas Schager, Tenor
Günther Groissböck, Bass
Chor Ad Libitum
Barucco, Originalklangorchester
Heinz Ferlesch, Musikalische Leitung
Auf die Natur hören
Joseph Haydns Musik kehrt ins Schloss Esterházy zurück! Wie eine neue, übergeordnete und jedenfalls lang ersehnte fünfte Jahreszeit feiern wir die Lockerungen der Corona-Bestimmungen – sinnfällig und standesgemäß mit Haydns großem Oratorium „Die Jahreszeiten“ in Starbesetzung: Daniela Fally, Andreas Schager und Günther Groissböck sind die Solisten, es singen und spielen der Chor Ad Libitum und das Originalklangorchester Barucco unter der Leitung von Heinz Ferlesch.
Kein Werk sei besser geeignet, die Auswirkungen der Pandemie auf Mensch und Umwelt auf musikalischem Wege zu überdenken, ist der Dirigent überzeugt: „Zurück zur Natur!“, das zentrale Motto des aufklärerischen Philosophen Jean-Jacques Rousseau, propagierten schon Haydn und sein Librettist Gottfried van Swieten. Welche Lehren können wir aus der aktuellen Situation ziehen? Wie können wir ein besseres, gesünderes Verhältnis zu Fauna und Flora ebenso wie im Zwischenmenschlichen erreichen, als Individuen, als Gesellschaft? Haydns Musik am einzigartigen Schauplatz von Haydns Wirkungsstätte kann da wichtige Anregungen bieten – und sie tut es auch noch auf eine höchst sinnliche, vergnügliche, Weise. Der Natur nicht bloß zuhören, sondern wirklich auf die Natur hören: Dafür setzt sich dieser Abend mit seinen musikalischen Genüssen ein.
Jetzt Tickets sichern und ein tolles Konzert im Schloss Esterházy erleben!
Veranstalter: Schloss Esterhazy Kulturverwaltung GmbH
Infos zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Sonntag, 9.8. werden „Die Jahreszeiten“ dann in Niederösterreich/ Bezirk St. Pölten; , nämlich im Stift Herzogenburg in gleicher Besetzung zur Aufführung gebracht. Beginn ist 19 h
ARENA DI VERONA- FOTOS VOM ERÖFFNUNGKONZERT (1.8.)
Anna Netrebko, Yusif Eyvazov. Foto: © Ph Ennevi/Courtesy of Fondazione Arena di Verona
Anna Netrebko. Foto: © Ph Ennevi/Courtesy of Fondazione Arena di Verona
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INSTAG(K)RAMEREIEN – gefunden von Fritz Krammer
Tosca kann auch so aussehen! Northern Light Music Festival, USA – July 2020
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Aus Youtube
LEAH CROCETTO
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Bitte untenstehenden Link anlicken
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GRANADA/ Verschiedene Spielorte: FESTIVAL INTERNACIONAL DE MUSICA Y DANZA
vom 20.7. bis zum 25.8. 2020
Das böse Covid-19 Virus hat bekanntlich auch in Spanien ungeheuerlich gewütet. Man sagt in Spanien übrigens immer nur Covid und nie Corona (wahrscheinlich weil Corona „Krone“ bedeutet, und man die Monarchie da nicht hineinziehen will). Mit dem Ergebnis, dass auch hier – wie bei uns – nur ein einziges grosses traditionsreiches Festival überlebt hat: das Festival International de Musica y Danza de Granada.
Die Sicherheitsvorkehrungen sind extrem streng: ohne endloses Ausfüllen von Formularen, ohne Pass, ohne QR-Code, ohne Maske, ohne Sicherheitsabstand, ohne automatische Temperaturmessungen kommt man nirgendwo hinein. Und es gibt auch weder Katalog noch Programmhefte.
Man nimmt das alles zähneknirschend, aber letzten Endes doch gerne in Kauf. Denn erstens ist man unendlich froh, nach Monaten des Entzugs endlich wieder lebende Menschen für lebende Menschen musizieren zu hören. Zweitens ist Granada eine der schönsten Städte der Welt und weist mit der Alhambra (in der die meisten Veranstaltungen stattfinden) eines der wenigen noch existierenden Weltwunder auf. Sie allein wäre schon jede Reise wert. Hinzu kommt aber noch drittens, dass bei diesem Festival nahezu ausschließlich absolute Weltstars auftreten.
Igor Levit. Copyright: Festival International de Musica y Danza de Granada
Wer zum Beispiel das Glück hatte, Igor Levit im Patio de las Arrayanes (Hof der Myrten) mit Beethovens drei letzten Klaviersonaten zu erleben, könnte eigentlich zufrieden aus dem Leben scheiden, so unvergesslich, einzigartig und unwiederbringlich ist diese Erfahrung.
Der brutal-triumphalistische Palacio de Carlos V ist ein weit weniger beglückender Spielort. Dennoch gelang es sowohl Krystian Zimerman (mit dem 2.Beethoven Klavierkonzert) als auch vor allem Altmeister Daniel Barenboim (mit den Diabelli-Variation) ihn trotz seiner nicht gerade idealen Akustik zum Klingen zu bringen.
Daniel Barenboim. Festival International de Musica y Danza de Granada
Die allerzauberhafteste Location in der Alhambra ist jedoch unbestritten der Sommergarten, Generalife genannt. Nicht umsonst fällt jedem Besucher dazu sofort das Wort „Paradies“ ein. Angesichts seiner Zypressen, künstlichen Teichen und Springbrunnen wähnte man sich auch ohne jegliche künstlerische Darbietungen wunschlos glücklich im siebten Himmel.
Das Spanische Nationalballett. Festival International de Musica y Danza de Granada
Hier präsentierte das Spanische Nationalballett sein jüngstes Programm. Am eindrucksvollsten dabei war vielleicht der Juan Crisóstomo Arriaga gewidmete Teil, vor allem auch weil dieser „spanische Mozart“ bei uns nahezu unbekannt ist…
Miguel Poveda. Foto: Festival International de Musica y Danza de Granada
Wenn wir schon in Andalusien sind, durfte natürlich auch Flamenco nicht fehlen, diesmal vertreten durch den weltweiten Superstar Miguel Poveda und seiner Band. Im ersten des Abends widmete er sich dem lokalen Nationalheiligen Federico García Lorca (der in Granada im Bürgerkrieg von den Faschisten erschossen worden ist). Äußerst verdienstvoll, aber in seiner Überambitioniertheit (Multimedia-Projektionen, „moderne“ Arrangements, coole Outfits) auch irgendwie fragwürdig und kaltlassend. Das änderte sich dann völlig überraschend im zweiten Teil, als sich die Musiker, jetzt alle schwarz gekleidet, einfach gemeinsam im Kreis auf die Bühne setzten und sich in allertraditionellster Weise und ohne Mätzchen dem „canto jondo“, dem klassischen Flamenco hingaben. Und die Leidenschaft ergriff so sehr Besitz von ihnen, dass sie überhaupt nicht mehr damit aufhören wollten…..
Wir kamen erst um drei Uhr in der Früh ins Bett. Unvergesslich !
Robert Quitta, Granada
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Happy Birthday, Peter Weck! ORF gratuliert mit TV-Schwerpunkt zum 90. Geburtstag
Zwei neue Porträts in ORF 2 und ORF III, außerdem u. a. Spielfilme und Kultserien „Ich heirate eine Familie“ und „Wenn der Vater mit dem Sohne“
Wien (OTS) – Am 12. August 2020 wird Publikumsliebling Peter Weck 90 Jahre alt. Der ORF würdigt den vielseitigen Ausnahmekünstler mit einem umfassenden TV-Programmschwerpunkt und präsentiert von 8. bis 30. August in ORF 2 und ORF III u. a. zwei neue TV-Porträts, eine Ausgabe des Gesprächsformats „Aus dem Archiv“, zahlreiche Spielfilme sowie die Kultserien „Ich heirate eine Familie“ und „Wenn der Vater mit dem Sohne“ zum Wiedersehen.
ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz: „Peter Weck ist ein künstlerisches Universaltalent und zu Recht ein ausgesprochener Liebling des deutschsprachigen Publikums: Ob als Schauspieler, Regisseur, Theaterintendant oder Musicalpionier – seit mehr als sechs Jahrzehnten ist er eine fixe Größe des österreichischen Kulturlebens und bereichert mit seinem Theater- und Filmschaffen auch das Repertoire des ORF. Ich gratuliere Peter Weck herzlich zum 90. Geburtstag, den wir im ORF-Fernsehen mit rund 60 Sendungen begehen werden, darunter sogenannte ehemalige ‚Straßenfeger‘ wie der Serienhit ‚Ich heirate eine Familie‘, aber auch zwei neue Filmporträts, die sein beachtliches Lebenswerk gebührend ins Rampenlicht stellen.“
ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner: „Lieber Peter, mit großer Ehrfurcht verneige ich mich vor Dir, dem wunderbaren Ausnahmekünstler und Visionär, der wie kein anderer das österreichische Kino, das Fernsehen und Musical geprägt hat und mit einem beinahe unheimlichen Gespür für Erfolg und einer profunden Liebe zum Publikum vor allem als Mensch einzigartig ist. Ob als Intendant von Weltrang, absoluter Publikumsliebling im Fernsehen und auf den Brettern, die die Welt bedeuten, oder Regisseur – mit Herz, Leidenschaft, Können und Verstand hast Du in den unterschiedlichsten Rollen Deines Lebens immer in der obersten Liga gespielt. Ich ziehe meinen Hut vor dem Alleskönner und wünsche Dir alles erdenklich Gute zu Deinem 90. Geburtstag.“
Auftakt am 8. August in ORF 2, ganzer „Weck-Tag“ am 23. August in ORF III
Den Auftakt des ORF-Programmschwerpunkts zum 90. Geburtstag von Peter Weck macht ORF 2 am Samstag, dem 8. August, mit dem Siebziger-Jahre-Klassiker „Hochwürden drückt ein Auge zu“ (11.20 Uhr). Am Samstag, dem 15. August, gratuliert ORF 2 mit dem, von Michael Meister gestalteten, neuen Künstlerporträt „Das war‘s noch nicht – Peter Weck zum 90. Geburtstag“ (21.55 Uhr; Dakapo am 16. August, um 14.00 Uhr) sowie mit drei weiteren Spielfilmen mit dem Jubilar: Auf dem Programm stehen „Liebesgrüße aus Tirol“ (13.55 Uhr) aus dem Jahr 1964, das 1996 entstandene Remake von „Hofrat Geiger“ (15.25 Uhr) mit Peter Weck und Christiane Hörbiger sowie „Oma wider Willen“ (22.35 Uhr), ebenfalls mit Hörbiger als Filmpartnerin. Außerdem am 16. August in ORF 2: „Das Traumhotel – Brasilien“ (14.30 Uhr) aus dem Jahr 2012.
ORF III würdigt Peter Weck mit einem besonders umfangreichen Geburtstagsreigen, der am Sonntag, dem 9. August, mit den ersten sechs Folgen der 1989 entstandenen zwölfteiligen TV-Reihe „Heiteres von Roda Roda“ (ab 9.50 Uhr) beginnt. Am Sonntag, dem 30. August, zeigt ORF III ab 12.15 Uhr die Folgen sieben bis zwölf. Noch mehr Serienkult steht in ORF III ab Montag, dem 17. August, auf dem Programm: Das Dakapo der 13-teiligen Produktion „Wenn der Vater mit dem Sohne“ aus dem Jahr 1971 bringt ein Wiedersehen mit Fritz Eckhardt und Peter Weck in den Titelrollen (Montag bis Mittwoch je drei Folgen ab 16.10 Uhr, am Donnerstag vier Folgen ab 15.05 Uhr). Von Freitag, 21. August, bis Freitag, 28. August, zeigt ORF III nachmittags werktäglich die 14-teilige TV-Serie „Ich heirate eine Familie“, in der der Publikumsliebling nicht nur die Hauptrolle – an der Seite von Thekla Carola Wied – spielte, sondern auch Regie führte.
Am Sonntag, dem 23. August, steht der ganze Tag im Zeichen Peter Wecks: So präsentiert ORF III ab 11.05 Uhr zunächst sechs Filmklassiker mit dem Jubilar, die in den Jahren 1954 bis 1972 entstanden sind: „Heimatlos“, „Bruder Martin“ (12.45 Uhr), „Im singenden Rössl am Königsee“ (14.25 Uhr), „Trubel um Trixie“ (15.55 Uhr), „Wer zuletzt lacht, lacht am besten“ (17.25 Uhr) und „Junge Leute brauchen Liebe“ (18.50 Uhr). Im Hauptabend feiert das von Maximilian Gruber gestaltete neue ORF-III-Porträt „Peter Weck – Der ewige Sonny Boy“ Premiere. Danach ist Weck in der 1973 produzierten Verwechslungskomödie „Wenn jeder Tag ein Sonntag wär …“ (21.05 Uhr) noch einmal als Schauspieler zu erleben. Beim anschließenden Film „Hilfe – ich liebe Zwillinge“ (22.35 Uhr) aus dem Jahr 1969 führte er hingegen Regie. Abschließend zeigt ORF III eine Ausgabe der Gesprächsreihe „Aus dem Archiv“ (0.00 Uhr) mit Peter Weck, die Gerhard Tötschinger 2015 moderierte.
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MAL-AKADEMIE NIEDERÖSTERREICH – Stockerau. FLOHMARKT AM KOMMENDEN SONNTAG
Liebe Malschülerinnen, liebe Malschüler, liebe Kunstinteressierte – ALLES MUSS RAUS!
Wir haben im Keller sowie in einem angemieteten Lagerraum welchen wir nun gekündigt haben noch mehr Utensilien wie Farbe, Pinsel, Bilderrahmen, Kunstbücher und Schränke für Malsachen, usw. die wir bei einem
LETZTEN
FLOHMARKT für KünstlerInnenbedarf
anbieten. Diesmal wird wieder Andreas Vor-Ort sein.
Der Flohmarkt wird am kommenden Sonntag., 09.08.2020 zwischen 12 (bitte nicht früher) und 16 Uhr in 2000 Stockerau, Feldgasse 8/2/5 in der Mal-Akademie stattfinden.
Unser Mutter wird nicht anwesend sein, es geht ihr leider nicht gut. ☹
Wir freuen uns wenn ihr – ohne Voranmeldung – einfach zu oben genannten Zeiten vorbeikommt, egal ob ihr etwas mitnehmt vom Flohmarkt oder nicht. Alle sind herzlich willkommen. J
Wir freuen uns schon sehr euch beim FLOHMARKT zu sehen und senden liebe Grüße
Andreas, Manuela und Alexander
PS: Nachfolger! Ja, wir haben ein großartige Person gefunden welche die Mal-Akademie weiterführen will. Wir werden Sie im Herbst per Mail vorstellen. 😊
MAL-AKADEMIE NÖ
Mag.(FH) Roswitha A. Eisenbock
M:
W: www.mal-akademie.at
T: +43 (0) 699 18877188
Feldgasse 8/Stiege 2/EG Tür 5
2000 Stockerau