Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 1. JUNI 2020 (Pfingstmontag)
Foto: Plácido Domingo und der Wiener Musikprofessor Reinhard Rauner am 18. Mai 2017 in der Wiener Staatsoper
© Andreas Schmidt
Placido Domingo: „Pandemie erstickt langsam die ganze Welt“
Der Opernsänger war an Covid-19 erkrankt und ist inzwischen wieder genesen.
Kurier
Placido Domingo: Ich sehe das Leben mit neuen Augen
Oberösterreichische Nachrichten
Frankfurt
Die Oper Frankfurt öffnet wieder – zunächst für 100 Besucher
Musik heute
Todesmeldung
Frankreichs Musikbotschafterin
Sopranistin Mady Mesplé ist in ihrer Heimatstadt Toulouse im Alter von 89 Jahren gestorben.
Wiener Zeitung
Igor Levit beendet Klavier-Marathon nach fast 16 Stunden
840 Mal spielte der Pianist „Vexations“ von Eric Satie hintereinander. Danach war er: „Fertig. Erledigt. Glücklich. Dankbar. Und sowas von high“.
Die Presse
Gelsenkirchen
Gelsenkirchner Musiktheater: Neustart im September
http://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchener
Meine Lieblingsoper (34): „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart
„Wann ich die Zauberflöte zum ersten Mal gehört habe, ich weiß es nicht. Es muss früh in meiner Kindheit gewesen sein. So früh, dass von einem meiner ersten Opernbesuche mir nur in Erinnerung blieb, dass die drei Knaben mit dem Roller über die Bühne fuhren.. Dass an dem Abend u.a. Kurt Moll, Michaela Kaune, und Marlis Petersen auf der Bühne standen, ging damals noch völlig an mir vorbei.“
von Johannes K. Fischer
Klassik-begeistert
Bayreuth
Forschungsinstitut für Musiktheater
http://www.fimt.uni-bayreuth.de/de/index.html
Margarita Gritskova mit Liedern von Prokofiev bei Naxos: Mitreißend
http://operalounge.de/cd/recitals-lieder/mitreissend-2
Frohe Pfingsten,
Wir feiern heute den 51. Tag der Osterzeit
Pfingsten (von griechisch πεντηκοστὴ ἡμέρα pentēkostē hēméra, deutsch „fünfzigster Tag“, früher auch mit bestimmtem Artikel: die Pfingsten) ist ein christliches Fest, an dem die Gläubigen die Sendung des Heiligen Geistes zu den Jüngern Jesu und seine bleibende Gegenwart in der Kirche feiern. Ikonografisch wird Pfingsten auch Aussendung des heiligen Geistes oder auch Ausgießung des heiligen Geistes genannt.
Unsere Leserin Jeanette (Krankenschwester, Heilpraktikerin und Schamanin) aus Berlin hat uns heute einen besonders lieben Gruß samt Licht-Bildern gesandt.
Mögen sie Ihren / Euren Tag bereichern:
Klassik-begeistert
Niederösterreich
Schloss Kirchstetten: Auch Sommerkonzerte verschoben
Niederösterreichische Nachrichten
„Opernrevue mit Stammtisch“: Rundfunkgala zur aktuellen Situation der 19 mitteldeutschen Musiktheater
Neue Musikzeitung/nmz.de
Berufsporträt Schlagzeuger
Kastagnetten, Klanghölzer, Klirrketten
Frankfurter Allgemeine
Links zu englischsprachigen Artikeln
Streams
10 Essential Elisir d’Amore Clips to Enjoy (At Home)
https://www.operanews.com/Opera_News_Magazine/2020
BWW Review: BREAKING THE WAVES at Home Computer Screens
https://www.broadwayworld.com/los-angeles/article/BWW-
Glyndebourne Open House Reveals New Streaming Options Starring Brenda Rae, Emma Bell, Luca Pisaroni
https://operawire.com/glyndebourne-open-house-reveals
Venedig
Teatro la Fenice Announces Reopening
https://operawire.com/teatro-la-fenice-announces-reopening/
Hongkong
Beethoven at the core: the Hong Kong Sinfonietta’s 2020-21 season
bachtrack
Feuilleton
Librettists Give Opera Something to Sing About
https://www.sfcv.org/article/librettists-give-opera-something
Sprechtheater
Wien
Burgschauspieler Markus Meyer: „Wir stehen jetzt lange im Stall“
Markus Meyer gehört zu den meistbeschäftigten Schauspielern am Burgtheater. Corona hat seine Arbeit gestoppt. Vergisst er jetzt die Texte?
Der Standard
Literatur
Piefke-Saga-Autor Felix Mitterer: „Die Tiroler mögen keine Fremden“
Bezahlartikel
Der Winter in Tirol ist „die Hölle“, sagt Mitterer. Was er gegen Tirolerabende, den Watschentanz und Kellner hat, die aussehen wie Fred Feuerstein.
Kurier
Die Dänin Tine Høeg schreibt minimalistisch über Beruf und Sex
„Neue Reisende“ zeigt eine junge Lehrerin auf ihrem Weg: Kein Geschwätz und viel weißer Raum
Kurier
Ausstellungen/ Kunst
Kunstmarkt: Hortens Nazi-Makel
Helmut Hortens Imperium entstand auf den Trümmern jüdischer Existenzen. Er war ein Profiteur des NS-Regimes: ein Schatten, der das Mäzenatentum seiner Witwe weiterhin begleiten wird
Der Standard
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Unter’m Strich
Österreich
Oberstufen-Schüler kehren in Klassen zurück
Ab 3. Juni sind auch die Schüler an den Polys, Berufsschulen, AHS und BMHS nach der coronabedingten Schulschließung wieder zurück in den Klassenzimmern. Der Unterricht wird im Schichtbetrieb stattfinden.
Mehr Inf0/Vienna.at
Das ist der Kosename von Grimes und Elon Musks Sohn
Grimes hat in einem Interview verraten wie ihr kleiner Sohn mit Kosenamen genannt wird. https://k.at/entertainment/das-ist-der-kosename-von-grimes-und-elon-musks-sohn/400927568
INFOS DES TAGES (MONTAG, 1. JUNI – Pfingstmontag)
INFOS DES TAGES (MONTAG, 1. JUNI – Pfingstmontag)
„Backstage Wiener Staatsoper“. Stephanus Domanigs filmischer Blick hinter die Kulissen – am 1. Juni um 22.20 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Gerade erst mit einem Romy-Akademiepreis für die „Beste Bildgestaltung“ (Judith Benedikt und Eva Testor) ausgezeichnet, feiert die vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierte Kinodoku „Backstage Wiener Staatsoper“ am Pfingstmontag, dem 1. Juni 2020, um 22.20 Uhr in ORF 2 ihre TV-Premiere. Der vom Südtiroler Regisseur Stephanus Domanig anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums des ersten Hauses am Ring im Jahr 2019 produzierte Film taucht ein in die vielfältige Arbeitswelt hinter den Kulissen der Kulturinstitution, die es den weltbekannten Künstlerinnen und Künstlern – Sängern, Dirigenten, Musikern – erst ermöglicht, ihr Publikum zu begeistern. „Backstage Wiener Staatsoper“ legt den Fokus auf jene Menschen, die im Schatten des strahlenden Scheinwerferlichts arbeiten und hinter, neben, über und unter der Bühne den riesigen und komplexen Betrieb am Laufen halten. Entstanden ist ein Film, der so intensiv, bunt, leidenschaftlich und voller Musik ist, wie die Oper selbst.
Mehr zum Inhalt:
Auch wenn die Wiener Staatsoper durch die Corona-Krise zu einem Dornröschenschlaf verdammt ist – die österreichische Kulturinstitution wird schon bald wieder die gleiche brodelnde Energie generieren, die Filmemacher Stephanus Domanig davor in seinem Dokumentarfilm eingefangen hat.
Dafür sorgen Hunderte Menschen, die hier zusammenarbeiten, auf dass Abend für Abend die Stars auf der Bühne glänzen und ihr Publikum begeistern können. Aber Sänger/innen, Balletttänzer/innen, Chor und Orchester spielen in „Backstage Wiener Staatsoper“ nicht die Hauptrolle. Die Menschen hinter, neben, unter und ober den Kulissen stehen im Rampenlicht dieses Films: die Teams der Bühnentechnik, der Werkstätten und am Schnürboden, die Ton- und Lichtspezialisten, Maske, Rechtsabteilung, Regieassistenz, Portiere, Platzanweiser, Inspizientinnen und Inspizienten, Souffleure und Souffleusen, der Putztrupp – allen wird auf gleicher Augenhöhe begegnet. Es ist ein Konglomerat an Kreativität und Kompetenz, an Feuer und Elan, an Routine und Ruhe.
Den roten Faden zieht Domanig entlang der Neuinszenierung von Camille Saint-Saëns‘ Oper „Samson et Dalila“ unter der Regie von Alexandra Liedtke. 15 Monate ist er mit der Kamera bis zur Premiere mit Elīna Garanča und Roberto Alagna dabei. Gleichzeitig begleitet er die Entwicklung des Bühnenbildes von einer Phantasie über das Modell bis zum Einsatz auf der Bühne. Probenausschnitte vor den noch unfertigen Kulissen werden mit Szenen der Aufführung gegengeschnitten. Erst das komplette Bild macht die Präzision klar, mit der alle Rädchen der Belegschaft ineinandergreifen, um eine Idee vollendet umzusetzen.
Zwischen all den Impressionen, Gesprächen und Proben entführt die Kamera in ruhigen Fahrten immer wieder in das Innerste der geschichtsträchtigen Räume, Säle und Gänge des Hauses am Ring – ästhetische Verschnaufpausen inmitten der Bilder von Betriebsamkeit.
Bei aller Magie, die Domanig mit der Kamera einfängt, vermittelt er auch die schweißtreibende Schwerarbeit, die der Alltag hinter den Kulissen eines der renommiertesten Opernhäuser der Welt mit sich bringt. Es darf gestaunt und geschmunzelt werden, man darf gerührt und fasziniert sein. Und selbst notorischen Opernfans wird der Blick in diesen Mikrokosmos noch Respekt vor dem Zustandekommen eines Opernabends abverlangen.
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WANN SPIELT DIE WIENER STAATSOPER WIEDER?
Zu den Gerüchten, wonach die Wiener Staatsoper noch einige Konzerte im kleinen Rahmen vor der Smmerpause veranstalten könnte, verliefen unsere Recherchen im Sande
Leser Hubert P. hat recherchiert:
Auf der Seite
sind für Juni „alte“ Live-Streams bis inklusive 10. Juni angekündigt, ein etwaiges „wirklich live“ Programm könnte also frühestens am 11. Juni starten.
Was geplant ist, weiß ich natürlich auch nicht.
Meine Gedanken sind:
100 Plätze sind sehr wenig, das würde zu den Kammermusik-Konzerten der Philharmoniker und zu den Junge-Sänger-Konzerten passen, die bisher im Mahler-Saal stattfanden.
Oder er macht es wie die Philharmoniker im Musikverein: Wenn die Netrebko ihr für 12. Juni geplantes Konzert gibt, oder andere große Sänger auftreten, dann bekommen nur die Sponsoren der Oper Karten und das normale Publikum kann nur einen (dann wohl nicht kostenlosen) Live-Stream anschauen.
Interessant ist auch, dass laut News die für Juli und August geplanten Renovierungen der Bühnentechnik auf Juni und Juli vorverlegt wurden, damit Roscic im August statt im Juni proben kann – soweit die Künstler nicht in Salzburg sind.
PS.: Alle Angaben ohne Gewähr
PS: NEUESTE INFO: An der Wiener Staatsoper sind Solistenabende/ Konzerte, zugelassen für 100 Besucher, in der zweiten Junihälfte geplant bzw. fixiert. Details sind uns noch nicht bekannt!
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AUDIO-INTERVIEW: Der Bassist Günther Groissböck
Audio herunterladen (65,3 MB | MP3)
Der österreichische Bassist Günther Groissböck hat nicht nur auf der Bühne eine kernige Stimme, sondern auch im wahren Leben. Seit Jahren gehört er zum Sängerstamm der Bayreuther Festspiele und hinterließ dort als Gurnemanz, Fasolt oder Landgraf markante Spuren.
Dieses Gespräch da ist wirklich recht gelungen und trotz der Länge (72 Minuten) relativ kurzweilig. Die Musiknummern sind sehr stark. Und natürlich geht‘s auch um die beinahe unbegreiflichen Dinge unserer Zeit, die sich scheinbar langsam in die richtige Richtung entwickeln.
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Die Staatsoper Stuttgart auf dem Kulturwasen
Oper im Autokino: Die Staatsoper Stuttgart ist mit Igor Strawinskys Die Geschichte vom Soldaten und mit einer Familienfassung von Mozarts Zauberflöte zu erleben
Raus aus dem Opernhaus und endlich wieder dem Publikum begegnen – selbstverständlich auf sicherem Weg: An reguläre Opernvorstellungen oder Konzerte ist aufgrund der aktuellen Kontaktbeschränkungen derzeit nicht zu denken. Daher hat die Staatsoper Stuttgart nach neuen Wegen gesucht, wie ein Austausch zwischen dem Publikum und den Künstler*innen und das Erleben von Musiktheater und Livemusik wieder möglich gemacht werden kann. Mit zwei neu entwickelten Formaten ist die Staatsoper Stuttgart im Juni auf dem Kulturwasen zu Gast vor einem Publikum von bis zu 1000 Pkw – übertragen per UKW-Frequenz und auf der großen LED-Wand.
Am Montag, 08. Juni 2020, um 18 Uhr findet die Premiere von Igor Strawinskys Die Geschichte vom Soldaten statt, eine Kooperation mit dem Schauspiel Stuttgart. Die Produktion ist an insgesamt drei Terminen auf dem Stuttgarter Wasen zu Gast, bevor die mobile Bühne im Juni und Juli an diversen Orten in der Stadt aufgeklappt wird. Auf einem Truckanhänger anstatt auf der großen Opernbühne, gestaltet vom Studio Umschichten, kommt Igor Strawinskys Märchen von Teufel und Soldat zur Aufführung – mit Musik, Schauspiel und Tanz: Ein Soldat verkauft dem Teufel seine alte Geige für ein Buch, das die Zukunft voraussagt. Damit wird er zwar ein reicher Mann – aber auch sich und den Seinen fremd. Im Anschluss an die drei Vorstellungen auf dem Kulturwasen wird die Produktion durch Stuttgart touren. Weitere Informationen zu den Terminen und Spielorten folgen.
StaatsoperStuttgart: Die Zauberflöte auf dem Wasen. C: Illustration, Gestaltung studiocollect.de
Am Samstag, 27. Juni 2020, um 19.30 Uhr folgt die Premiere einer gekürzten Fassung von Wolfgang Amadeus Mozarts Die Zauberflöte. Diese ist an drei Terminen auf dem Wasen zu erleben. Zwischen Live-Hörspiel und Autokino wird Mozarts berühmtestes Bühnenwerk in einer halbszenischen Produktion gezeigt: Die Zauberflöte war nie nur heilige „Große Oper“, sondern stand immer mit mindestens einem Bein im Volks- und Jahrmarktstheater. Und so eignet sie sich auch bestens, um auf dem Kulturwasen in einer gekürzten Fassung mit Klavier und Synthesizer aufgeführt zu werden – für alle ab 6 Jahren!
Opernintendant Viktor Schoner: „Wenn das Publikum nicht zu uns ins Opernhaus kommen kann, dann kommen wir eben zum Publikum: Das Autokino auf dem Kulturwasen ist für uns die perfekte Möglichkeit, nach fast drei Monaten erstmals wieder für ein größeres Publikum zu spielen – auch und ganz besonders für Familien.“
Tickets:
30 € (2 Personen) + 10 € (pro Kind)
Tickets können ausschließlich online auf www.kulturwasen.degekauft werden. Eine Abendkasse vor Ort wird es nicht geben. Bitte halten Sie Ihr Ticket beim Check-In bereit und zeigen Sie es bei geschlossenem Autofenster vor. Das Ticket wird von außen gescannt und auf seine Gültigkeit überprüft.
Alle Informationen zum Kulturwasen, zu Karten, Anfahrt und Konditionen:
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Der Bilbao-Effekt – Industrie wird Kunst (29. Mai | 25:00 Min)
Überraschend, eindrucksvoll und kunstreich. Das ist die spanische Metropole Bilbao. Ioan Holender zeigt die faszinierende Hauptstadt des Baskenlandes, die in wenigen Jahrzehnten den Wandel von der Industrie- zur Kulturhauptstadt geschafft hat.
Bitte untenstehenden Link anklicken
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OPERNFESTSPIELE IN ITALIEN
Wichtige italien.(Opern)fesivals finden in reduzierter Form statt. Anders als wohl in Verona findet beim Macerata Opera Festval/Region Marken (sferisterio.it) eine Oper wie geplant statt: DON GIOVANNI; Regie Davide Livermoore, Dir. Francesco Lancilotta 18.7., 24.7., 2.,8.8., statt.Die 2. Neuproduktion TOSCA wird auf 2022 verschoben, die WA TROVATORE zweimal konzertant gegeben.
Das Festival della valle d’Itria (Martina Franca)Apulien festvaldellavalleditria.it verschiebt sein ursprünglich geplantes Programm und bringt als Ersatz zwei Opern von Richard Strauss, ARIADNE AUF NAXOS & DER BÜRGER ALS EDELMANN in jeweils 4 Vorstellungen im Atrium des Palazzo ducale.
Das Cantiere d’arte Montepulciano (Siena) (fondazionecantiere.it) findet vom 23.7. bis 2.8. statt
Friedeon Rosén
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KURT VLACH ÜBER DIE VORSCHRIFTEN IM WIENER MUSIKVEREIN
Liebe Online-Merker
Naturgemäß würde ich mich auch nicht mit einer Maske in ein Konzert setzen, allerdings ist das ja auch nicht notwendig!
Ich zitiere von der Musikverein-Homepage – >
Ablauf der Konzerte im Juni
Welche Hygienemaßnahmen muss ich einhalten?
- Bei Betreten des Musikvereinsgebäudes besteht Maskenpflicht. Ein einfacher Mund-Nasen-Schutz ist ausreichend. Sobald Sie sich auf Ihrem Sitzplatz befinden, dürfen Sie für die Dauer des Konzertes Ihren Mund-Nasen-Schutz abnehmen.
- Bitte halten Sie auch im Foyer und den Garderoben, sowie vor und in den Toiletten ausreichend Abstand zu anderen.
- Es stehen im Musikvereinsgebäude Desinfektionsmittelspender bereit, die wir Sie bitten, zu benutzen.
- Wir bitten Sie, bei Krankheitssymptomen vom Konzertbesuch abzusehen.
Wie läuft der Konzertbesuch ab?
- Einlass in das Gebäude und den Konzertsaal ist jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn
- Unsere Garderoben haben für Sie geöffnet und stehen Ihnen kostenfrei zur Verfügung
- Die Konzerte werden mit einer Dauer von 50 – 70 Minuten ohne Pause stattfinden, um größere Ansammlungen zu vermeiden. Daher werden unsere Buffets auch vor und nach den Konzerten nicht geöffnet sein.
- Ihr Sitzplatz im Saal befindet sich jeweils im gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsabstand zur nächsten Person. Aus organisatorischen Gründen können auch Personen, die im gleichen Haushalt leben, nicht nebeneinander sitzen. Ihren Sitzplatz finden Sie wie immer auf Ihrer Karte aufgedruckt. Plätze dürfen nicht getauscht werden.
- Nach dem Ende des Konzertes bitten wir das Gebäude zügig zu verlassen.
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Anmerkung – das Nicht-Nebeneinandersitzen-Dürfen von Personen aus dem gleichen Haushalt ist ja wohl derartig hirnverbrannt, dass ich mich gar nicht länger damit beschäftigen will. Warum kann ich mit meiner Frau nicht z.B. in die Reihe 25 zurückgehen und wir – fern von allen – zusammen sitzen….
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MÜNSTER: KONZERT „CORONA-GERECHT“
Samstag fand auch in Münster ein Konzert nur mit Streicherbesetzung (Britten Simple Symphonie – Dvorak Streicherserenade) statt. Corona-gerechte Ordnung auf der Bühne wie auch im Zuschauerraum
Sigi Brockmann
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WIEN/ HOTEL „ZEITGEIST“: Hoffensterkonzert (30.5.2020)
Camerata Carnuntum mit Monika Medek & Dagmar Dekanovsky
Foto: Erwin Messer
Das Klassik- Hoffensterkonzert im Hotel Zeitgeist amSpätnachmittag des Pfingstsamstags war ganz toll, das haben der Hotelbesitzer und seine Marketingchefin ganz allein gestemmt, 8 köpfiges Ensemble und mit Sitzen im Gartenhof ca. 130 zahlende Menschen als Publikum.
Foto: Christian Unger
Auch die kurze Regenunterbrechung hat die Stimmung nicht getrübt, im Gegenteil. So geht es eben auch.
Foto: Erwin Messer
Foto: Erwin Messer
Foto: Erwin Messer
Dr. Ulrike Messer Krol
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NEU : INTERVIEW MIT JENS NEUNDORFF VON ENZBERG, dem künftigen Intendanten des Staatstheaters Meiningen
Jens Neundorff von Enzberg. Copyright: Uwe Moosburger
Jens Neundorff von Enzberg studierte Musikwissenschaften, Theatermarketing und Kulturwissenschaften in Berlin und Leipzig.
Gleich nach seinem Studienabschluss arbeitete er ab 1992 als Dramaturg für alle Sparten am Meininger Theater. Danach wechselte er an die Sächsische Staatsoper Dresden. Ab 2000 ging Jens Neundorff von Enzberg ans Theater Bonn und avancierte dort zum Chefdramaturgen für Musiktheater und Tanz an der Oper Bonn. Acht Jahre lang leitete er mit „Bonn Chance!“ eine groß angelegte, bedeutende experimentelle Musiktheaterreihe von Bonn aus. Als Gastdramaturg betreute er 2005 die Oper „Mitridate, re di Ponto“ von Mozart bei den Salzburger Festspielen und war Stipendiat der Bayreuther Festspiele. Nebenbei schrieb er auch Beiträge in zahlreichen Klassik-Musikzeitschriften. Ab der Spielzeit 2012/2013 wurde Jens Neundorff von Enzberg Intendant am Theater Regensburg. Mit innovativen Ansätzen, wie der Uraufführung der Oper „Lola rennt“ von Ludger Vollmer, gelang es ihm gleich in der ersten Spielzeit, die Besucher- und Abonnentenzahlen erheblich zu steigern…
Zum Interview
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INSTAG(K)RAMEREIEN – gefunden von Fritz Krammer
LUCA SALSI BEIM CORONA-HAARSCHNITT
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Yusef Eyvazov: Disziplin beim Gewichtreduzieren hat er!