Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE MONTAG-PRESSE – 21. DEZEMBER 2020
Der Rosenkavalier von Richard Strauss am 18.12.20 in der Wiener Staatsoper, Günther Groissböck. Foto: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn (c)
Wien
„Rosenkavalier“ an der Wiener Staatsoper: Perfekte Glätte für das Fernsehen
Richard Strauss’ Oper wurde unter Philippe Jordan musikalisch neu einstudiert – und wird vom ORF übertragen
Der Standard
„Rosenkavalier“ aus der Staatsoper: Hohe Qualität fürs Fernsehen Bezahlartikel
Wiener Staatsoper. „Der Rosenkavalier“ von Richard Strauss am 27. 12., ORF III.
Kurier
Klassik vom Feinsten: Die 25 meistgelesenen Beiträge auf Klassik begeistert (19)
Hilary Hahn auf der Höhe der Kunst
Klassik-begeistert
Berlin
Die Berliner Philharmoniker mit Andris Nelsons in der Digital Concert Hall
Die Berliner Philharmoniker spielen munter weiter, Corona hin oder her. Im Dezember ist zwei Mal Andris Nelsons zu Gast in der Digital Concert Hall. Das Programm umfasst Beethoven, Strawinsky, Liszt, Mahler. Baiba Skride spielt ein erstaunliches Strawinsky-Konzert, der junge Südkoreaner Seong-Jin Cho enttäuscht bei Liszts zweitem Klavierkonzert sozusagen auf höchstem Niveau. Ansonsten startet das DSO eine interessante Konzertfilmreihe und die Serie KNM Contemporaries präsentiert zeitgenössische Komponisten an drei Abenden – live gestreamt aus dem Berliner Wohnzimmer
Konzertkritikopernkritikberlin
Nach Facebook-Post gehen viele auf Distanz. Entsetzen über Mickisch
In Bayreuth kennt man ihn aus seinen Einführungsvorträgen zu Wagner-Opern und aus Gesprächskonzerten. Doch auch abseits der Sphäre der hohen Kunst sorgte Stefan Mickisch immer wieder für Schlagzeilen. Jetzt haben sich selbst langjährige Anhänger von ihm distanziert. In einem Facebook-Post hat der Oberpfälzer eine Parallele zwischen der Bundesregierung und dem einstigen Nazi-Regime gezogen.
Nordbayerischer Kurier
Ratlosigkeit und Regeln. Bitte noch warten!
Österreich: Was die Kulturszene von der Öffnung ab 18. Jänner hält
Der Standard
Wien/ Staatsoper:
Elektra-Stream (19.12.2020)
Im Netz der Abhängigkeiten
https://onlinemerker.com/wien-staatsoper-elektra-stream-im-netz-der-abhaengigkeiten/
Linz
Brucknerhaus-Silvesterkonzert wird im Fasching nachgeholt
https://www.tips.at/nachrichten/linz/kultur/523618-brucknerhaus-silvester
Zweimal „Le nozze di Figaro“: „Dorfer-Figaro“ vs. „Sokolova-Figaro“
Am 29. November 2020 wurde im Theater an der Wien „Le nozze di Figaro“ in der Inszenierung des Kabarettisten und Schauspielers Alfred Dorfer aufgeführt. Alfred Dorfer arbeitete bei seinem Opernregie-Debüt mit der Regisseurin Kateryna Sokolova zusammen. Sokolova hat im Frühjahr 2019 am Schönbrunner Schlosstheater den „Figaro“ inszeniert – was zu einem möglicherweise interessanten Vergleich einlädt.
http://www.operinwien.at/werkverz/mozart/afigaro21.htm
Leipzig
Andreas Reize zum neuen Thomaskantor gewählt. Ein Schweizer als Bach-Nachfolger
BR-Klassik.de
Dortmund
Theater Dortmund: Weihnachtsprogramm vom 24. Dezember 2020 bis 1. Januar 2021
https://www.theaterkompass.de/beitraege/theater-dortmund-weihnachtsprogramm
Robin Ticciati und das DSO: Die Krise macht kreativ
Das Deutsche Symphonie-Orchester hat einen Konzertfilm gedreht. Er spielt in einer Kirche in Berlin-Mitte und in der Natur
Tagesspiegel
Tonträger
Von der Oper zum Liedgesang: „Liebst du um Schönheit …“ In stillen Zeiten blüht die intime Kunst des Liedgesangs
Elina Garancas erste Lied-CD und ein Kranz neuer CDs.
Tiroler Tageszeitung
Jubiläen des Jahres: Es ist Zeit, dass es Zeit wird
Hegel, Hölderlin, Beethoven und Celan: Was uns die Jubiläen dieses Jahres lehren können.
Tagesspiegel
Links zu englischsprachigen Artikeln
Streams
Royal Opera Christmas concert review – pandemic pyjama party around the tree
The Guardian
Stream (Available on demand (£10) until 17 January
https://stream.roh.org.uk/
BWW Feature: ONLINE VIRTUAL OPERA TOUR at Home Computer Screens Four Operas in the States and Three in Europe
https://www.broadwayworld.com/los-angeles/article/BWW-Feature
Amsterdam
COVID-19 Forces Fabio Luisi Out Of Concertgebouw’s 2020 Christmas Matinee
https://operawire.com/covid-19-forces-fabio-luisi-out-of-concertgebouws-2020
Madrid
Teatro Real de Madrid 2020-21 Review:
Rusalka, Cast B Olesya Golovneva Leads a Memorable Musical Showcase of Dvorak’s Masterpiece
https://operawire.com/teatro-real-de-madrid-2020-21-review-rusalka-cast-b/
CD/DVD
Q & A: Paola Prestini & Magos Herrera on Recording “Con Alma’
https://operawire.com/q-a-paola-prestini-magos-herrera-on-recording-con-alma/
Books
Humperdinck: A Life of the Composer of Hänsel und Gretel (William Melton)
There’s more to Humperdinck than witches and gingerbread.
https://www.limelightmagazine.com.au/reviews/humperdinck-a-life-of-the
Obituary
Tenor Tiberre Raffalli Passes Away at 69
https://operawire.com/obituary-tenor-tiberre-raffalli-at-69/
Rock/ Pop
Passauer Veranstaltungsagentur gewinnt Rechtsstreit gegen Tina Turner
Weltstar sah im Foto seines Doubles für Tribute-Show zu große Ähnlichkeiten.
Oberösterreichische Nachrichten
TV/ Film
„Meine Oma 2.0“: Böhmermann spielt Corona-Satiresong „von Lisa Eckhart“
WDR-Kinderchor singt Satire über ältere Coronaleugner: „Meine Oma weiß, es gibt gar kein Corona“.
Kurier
Filmprogramme: Eine ganzer Kinofilm auf vier Seiten
Herbert Wilfingers monumentales Buchprojekt „Kino zum Mitnehmen“ feiert das Filmprogramm, ein legendäres Kinomedium.
Wiener Zeitung
Eddie Murphy kehrt als „Der Prinz aus Zamunda“ zurück
Amazon Prime Video zeigt die Fortsetzung des Kultfilms im März 2021.
Wiener Zeitung
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Unter’m Strich
Österreich verhängt wegen Covid-Mutation Landeverbot für Flüge aus Großbritannien
In Großbritannien wurde eine neue Variante des Virus entdeckt. Schallenberg: „Wir müssen mit allen Mitteln verhindern, dass diese gefährliche Virus-Mutation zu uns eingeschleppt wird“.
Wiener Zeitung
Der Schlauberger 30: Krisenfrise mit Munaschu – das neue Wörterbuch
Würden Sie bitte mal den Munaschu* geraderücken? Ihre Nacktnase ist wahrlich kein schöner Anblick. Außerdem finde ich Ihr Gesichtskondom potthässlich. Da krieg ich glatt einen Coronakater. Denn auf Virenparty hab ich kein’ Bock.
von Reinhard Berger
https://klassik-begeistert.de/der-schlauberger-30-klassik-begeistert-de/
INFOS DES TAGES (MONTAG, 21. DEZEMBER 2020)
INFOS DES TAGES (MONTAG, 21. DEZEMBER 2020)
Quelle: onlinemerker.com
HEUTE WINTERSONNENWENDE
Wintersonnenwende
Die Wintersonnenwende markiert den kalendarischen Winteranfang nach astronomischer Definition. Laut meteorologischer Definition beginnt der Winter einige Wochen vor der Sonnenwende.
Illustration
Erde und Sonne im Dezember (nicht maßstabgetreu).
Sonnenwende Dezember in Wien, Wien, Österreich:
Montag, 21. Dezember 2020, 11:02 MEZ (Stadt ändern)
Tageslänge und Sonnenzeiten am Tag der Sonnenwende Dezember 2020
Sonnenwende Dezember 2020: Countdown für Wien, Wien, Österreich
Sonnenwende Dezember in koordinierter Weltzeit (UTC):
Montag, 21. Dezember 2020, 10:02 UTC
https://www.timeanddate.de/astronomie/wintersonnenwende
Zur Wintersonnenwende hat die Sonne die geringste Mittagshöhe – in nördlichen Breiten am 21. oder 22. Dezember; 2019 wurde der Winterpunkt am 22. Dezember um 05:19 MEZ passiert, 2020 am 21. Dezember um 11:02 MEZ.
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Wiener Symphoniker: Ab heute als Stream „Der Nussknacker und die Zuckerfee“
Ein Weihnachtsmärchen nach E.T.A. Hoffmann und Alexandre Dumas
Aufgezeichnet am 4. Dezember 2020 im Wiener Konzerthaus
Mit ANDRÉS OROZCO-ESTRADA (Dirigent), SARAH VIKTORIA FRICK (DieZuckerfee), DAMEN DES WIENER SINGVEREIN, WIENER SYMPHONIKER, MARKUS KUPFERBLUM (Buch & Regie)
Auszüge aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Ballett „Der Nussknacker“ op. 71
Mit dem winterlichen Familienkonzert „Der Nussknacker und die Zuckerfee“ machen die Wiener Symphoniker allen Musikbegeisterten und insbesondere ihrem jungen Publikum ein klingendes Weihnachtsgeschenk. Gemeinsam mit Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada und den Damen des Wiener Singverein tritt das Orchester die Reise in die zauberhafte Welt von Pjotr Iljitsch Tschaikowskis „Der Nussknacker“ an. Sarah Viktoria Frick, Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters und Nestroy-Preisträgerin in der Kategorie „Beste Schauspielerin“, nimmt uns als neugierige Zuckerfee mit in eine phantastische Winterwelt.
Wenn Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada und die Wiener Symphoniker Tschaikowskis russisches Weihnachtsmärchen zum Klingen bringen, verwandelt sich der große Saal des Wiener Konzerthauses in eine tiefverschneite Landschaft, die Chorsängerinnen werden zu tanzenden Schneeflocken, und die Orchesterinstrumente zu allerlei lustigen Gefährten. Auf ihren Abenteuern begegnen Andrés Orozco-Estrada und die Zuckerfee Akrobaten und tanzenden Blumen, Mäusen, Lebkuchenmännern und Zinnsoldaten – und am Ende sogar dem Nussknacker. Regie führt der vielfach ausgezeichnete Film-, Theater- und Opernregisseur Markus Kupferblum.
21. Dezember 2020, 11:00, bis zum Jahresende auf wienersymphoniker.at/nussknacker
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WEINVIERTLER FESTSPIELE 2021 UND DER „RING“
Präsidentin Eva Walderdorff, Intendant Peter Svensson. Foto: Gesine Görlich-Fletzberger
Wagners kompletter „Ring des Nibelungen“ wird erstmals Open-Air aufgeführt.
Der Ring des Nibelungen wird 2021 erstmals in der 145-jährigen Aufführungsgeschichte bei den Weinvierteler Festspielen unter freiem Himmel – Open Air – aufgeführt. Die Felsenarena Limberg-Maissau befindet sich im ältesten Teil des größten Tagabbaugebietes Mitteleuropas und lässt durch die spezielle Form der Felsenwände Aufführungen ohne Verstärkung unter freiem Himmel zu. Das Orchester wird unsichtbar
in einem „Natur-Bayreuth“-ähnlichen Orchestergraben regensicher unter der Bühne platziert.
Kein anderes Werk ist wie der „Ring des Nibelungen“ so eng mit der Natur verwoben. Nicht ohne Grund wurde ja auch Tolkiens „Herr der Ringe“ von Wagners Tetralogie inspiriert. Die vier Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft spielen gerade in diesem Werk eine zentrale Rolle. Spektakuläre Projektionen, 3D-Mappings sowie Fantasy-Elemente werden in Kombination mit der beeindruckenden Naturkulisse den „Ring“ in die Natur einbetten.
Zitat Eva Walderdorff: „Im „lebenden“ aktiven Steinbruch der Firma Hengl, dem größten Tagabbaugebiet Westeuropas, werden die Helden dieses „Opus magnum“ mit einem Feuerwerk an Lichtprojektionen zum Leben erweckt“
Musikdirektor Mathias Fletzberger, Firmenbesitzer Florian Hengl, Präsidentin Eva Walderdorff, Intendant Peter Svensson. Foto: Gesine Görlich-Fletzberger
Bereits bei den ersten Weinviertler Festspielen 2020 waren Stars der Wagner-Welt wie Anna Gabler, Martina Serafin, Günther Groissböck, Tomasz Konieczny, Thomas J. Mayer, Renè Pape und Peter Svensson auf der Bühne zu erleben. Und auch für 2021 haben bereits einige dieser Künstler (wie z.B. Tomasz Konieczny) sowie viele weitere bekannte und beliebte Wagner-Sänger ihre Mitwirkung zugesichert.
Die Musikalische Leitung liegt wieder in den bewährten Händen von Musikdirektor Matthias Fletzberger, für die Regie ist Manfred Schweigkofler vorgesehen. Die genaue Besetzung der einzelnen Werke wird in den kommenden Monaten bekannt gegeben.
Die Weinviertler Festspiele werden am Freitag, 2. Juli um 20:00 mit einer glanzvollen Gala unter dem Motto „Wagner & More“ eröffnet. Zudem ist am Eröffnungswochenende eine Matinee in Oberdürnbach mit Bezug zu Gottfried von Einem vorgesehen. Ebenfalls
geplant ist eine exklusive Veranstaltung „Dinner unter Sternen“ mit Künstlern der Weinviertler Festspiele
Hier schmieden die Nibelungen das Rheingold „Stimmungsbild zu Rheingold, by Ivo Ivancsics“
Abgang nach Nibelheim „Stimmungsbild zu Rheingold von Ivo Ivancsics“
Der Premierenzyklus des „Ring des Nibelungen“ findet von Do, 8. bis So, 11. Juli 2021 statt
• 8. Juli, 20:30: Das Rheingold
• 9. Juli, 19:00: Die Walküre
• 10. Juli, 19:00: Siegfried
• 11. Juli, 19:00: Götterdämmerung
Ein zweiter Ring-Zyklus wird von Do, 15. bis So 18. Juli stattfinden.
Von Wien aus ist Limberg-Maissau mit Auto/Bus in rund 45 Minuten, und mit der FranzJosefs-Bahn in 59 Minuten bequem zu erreichen.
Karten sind ab sofort oeticket.com erhältlich. Preise: 30 / 60 / 90 / 120 / 150 €
Karten für den gesamte Ring-Zyklus (4 Opern) kosten: 100 / 200 / 300 / 400 / 500 €
Als Weihnachtsbonus sind bis zum 10. Jänner die Karten für einen kompletter RingZyklus um 10% ermäßigt.
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operklosterneuburg’s Neuproduktion exklusiv in ORF III
Erlebnis Bühne Matinee Sonntag, 27.12.2020, 08.50 Uhr
OHRENSCHMAUS IM OPERNHAUS – TONY MAKKARONI KOCHT DIE SCHÖNSTEN OPERNARIEN
Tenor (Clemens Kerschbaumer), Tony Makkaroni (Andy Hallwaxx), Sopran (Florina Ilie), Mulinexa (Isabella Campestrini), operklosterneuburg 2020. © Roland Ferrigato
Flott, beschwingt, unterhaltsam – in dieser musikalischen Opernkochshow rund um den berühmten Chefkoch Tony Makkaroni und seiner Küchenfee stehen jede Menge Spaß, Heiterkeit sowie ein Geheimrezept von Tony’s Oma im Mittelpunkt.
Eine Wundersuppe, die Tony in seinem italienischen Restaurant kocht, verleiht Opernsänger*innen eine noch schönere Stimme.
Viele Sänger*innen besuchen deshalb sein Restaurant. Wenn da nur nicht die junge ungestüme Küchenfee dazwischenfunken würde…
Freuen Sie sich auf Heiterkeit und Ablenkung in Tagen des Lockdowns. Geniessen Sie diesen Opernspaß gemütlich daheim mit Ihrer Familie.
Ein Best-of der schönsten Opernarien inkludiert!
SONNTAG, 27.12.2020 – 08.50 Uhr – ORF III
Buch, Regie, Moderation: Andy Hallwaxx
Musikalische Leitung, Arrangements: Christoph Campestrini
Bühne: Hans Kudlich
Kostüme: Katharina Kappert
Florina Ilie (Sopran)
Clemens Kerschbaumer (Tenor)
Lukas Johan (Bariton)
Isabella Campestrini als „Küchenfee“
Streichquartett der Beethoven Philharmonie
Eine Veranstaltung der Stadtgemeinde Klosterneuburg.
Die operklosterneuburg ist Mitglied des Theaterfest NÖ.
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München/ Gärtnerplatztheater: Jahreswechsel mit der Revueoperette »Drei Männer im Schnee«
Zur Besprechung von Tim Theo Tinn: https://onlinemerker.com/muenchen-gaertnerplatztheater-drei-maenner-im-schnee-revueoperette-von-thomas-pigor-urauffuehrung/
Zum Jahresausklang wird das Staatstheater am Gärtnerplatz die mehrfach ausgezeichnete Revueoperette »Drei Männer im Schnee« als Silvester-Stream zeigen. Die Inszenierung von Staatsintendant Josef E. Köpplinger wird um 18 Uhr kostenfrei auf der Website des Theaters abrufbar sein. Das Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz wird dirigiert von Andreas Partilla.
Die Übertragung der Aufführung wird durch ein umfangreiches Hygienekonzept ermöglicht, das bei allen Proben sowie bereits bei über 100 Vorstellungen vor Publikum Anwendung gefunden hat und unter anderem Covid19-Schnelltestungen vorsieht.
»Drei Männer im Schnee«
Revueoperette von Thomas Pigor
Nach dem Roman von Erich Kästner
Musik von Konrad Koselleck, Christoph Israel, Benedikt Eichhorn und Thomas Pigor
In einer adaptierten Fassung von Thomas Pigor
Dr. Fritz Hagedorn kann so einiges, doch zu einem Job hat’s bisher nie gereicht. Auch
diesmal bringt ihm sein Ideenreichtum statt der ersehnten Anstellung beim Berliner ToblerKonzern bloß den Gewinn eines Preisausschreibens ein: 14 Tage Winterurlaub inklusive
Silvesterfeier im noblen Grandhotel Bruckbeuren in den Bergen! Konzernchef Tobler
hingegen will einmal erleben, wie man auf ihn reagiert, wenn er als armer Schlucker
verkleidet ebendort auftaucht. Doch seine Haushälterin informiert hinterrücks die
Hoteldirektion, dass ein anonymer Millionärsbesuch ins Haus stünde. Vor Ort wird prompt
Hagedorn für den reichen Mann gehalten, was den Grundstein für herrliche Verwicklungen
und die eine oder andere Winter-Liebelei legt! Im Auftrag des Gärtnerplatztheaters verwandelt der legendäre Chansonnier und
Musikkabarettist Thomas Pigor den satirischen Erfolgs-Roman von Erich Kästner aus dem Jahr 1934 in eine skurril-spritzige Revueoperette – mitten im Schnee!
Musikalische Leitung: Andreas Partilla
Regie: Josef E. Köpplinger
Choreografie: Adam Cooper
Bühne: Rainer Sinell
Kostüm: Dagmar Morell
Licht: Josef E. Köpplinger, Michael Heidinger
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz
Besetzung:
Eduard Tobler: Erwin Windegger
Hilde Tobler, seine Tochter: Julia Sturzlbaum
Dr. Fritz Hagedorn: Armin Kahl
Johann Kesselhuth, Toblers Kammerdiener: Alexander Franzen
Claudia Kunkel, Hausdame bei Toblers: Dagmar Hellberg
Portier Polter: Eduard Wildner
Hoteldirektor Kühne: Frank Berg
Frau Calabré: Sigrid Hauser
Toni Graswander: Peter Neustifter
Sepp Graswander: Stefan Bischoff
Tierhändler Seidelbast / Herr Calabré: Florian Sebastian Fitz
Emir von Bahrein: Alexander Moitzi
Liftboy: Christian Schleinzer
Mrs. Sullivan: Ulrike Dostal
Zimmermädchen 1: Laura Schneiderhan
Zimmermädchen 2: Florine Schnitzel
Zimmermädchen 3: Evita Komp
Page Beppi: Maximilian Berling
Page Franzl: Alexander Bambach
SA-Mann: Christian Weindl
Milchfrauen: Veronika Kröppel, Kim Mira Meyer, Corinna Klimek
Chor und Statisterie des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Die Aufzeichnung der Vorstellung vom 30. Dezember wird in Kooperation mit der BR KulturBühne am 31. Dezember um 18.00 Uhr auf www.gaertnerplatztheater.de sowie www.br.de/kultur zu sehen sein und bis Sonntag, 3. Januar um 23.00 Uhr abrufbar sein.
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EIBENSTEIN/NÖ/ Kirche: KERZENLICHTKONZERTE/ ORGELKONZERT – Symbiose in Verbotszeiten am 19. Dezember 2020
Robert Pobitschka an der Orgel der Pfarrkirche Eibenstein/ NÖ. Foto: privat
Musik gilt für viele als unverzichtbarer Teil einer Messfeier. Doch Kirchengesang ist dieser Tage verboten, da er das Risiko einer Ansteckung mit dem Virus erhöht. Messen als solche sind erlaubt. Konzerte hingegen nicht. Prälat Conrad Karl Müller, Prior des Stiftes Geras, und Robert Pobitschka, Leiter der „Kerzenlicht-Konzerte“ zogen die Resultierende: Am 19. Dezember fand in der zu Stift Geras gehörenden Kirche von Eibenstein eine Orgelmesse mit umfangreichem Musikprogramm statt.
Robert Pobitzschka erwies sich einmal mehr auch als versierter Organist. Mit drei Choralvorspielen von Johann Sebastian Bach sowie zwei Sätzen aus dessen Partita I in B-Dur BWV 825, dem Perger-Präludium von Anton Bruckner, Ausschnitten aus Girolamo Frescobaldis Fiori musicali und dem Grand choeur von Théodore Dubois verhalf er der Messfeier zu weiterer Verinnerlichung und Stimmung. Diese Empfindungen wurden durch die Intimität des Kirchenraumes vertieft. Die mittelalterliche Kirche erhielt vom im Vorjahr verstorbenen Altabt Joachim Angerer moderne Glasfenster verpasst, deren buntes Glas dem Innenraum zusätzlich Wärme verleiht. Zelebrant Conrad Karl Müller dankte am Ende der Messfeier mit freundlichen Worten dem Organisten für seinen Beitrag, die Besucher erlebten Messe und Konzert in einem.
Anton Cupak
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www.dermerker.com : MASSENTEST (von Thomas Prochazka)
Anbei der Link zu einem Beitrag des COVID-19-Blog, genauer, zu den verordneten Massentests am 16./17. Jänner 2021. (Einmal ganz abgesehen davon, dass bis dahin ohnehin alles ganz anders sein wird. Aber ein paar Gedanken wird man sich ja machen dürfen.) http://www.dermerker.com/index.cfm?objectid=00D64941-9D79-36C2-EF0CD727203E9763
Da die Aktualisierung der COVID-Zahlen immer bis Dienstag dauert und die Grippezahlen immer erst am Donnerstag publiziert werden, gibt es jetzt zweimal pro Woche ein update der Graphik (für alle, die es interessiert).
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ORF III am Montag: „Agatha Christie’s Miss Marple“-Doppel mit „16 Uhr 50 ab Paddington“ und „Ein Mord wird angekündigt“
Außerdem: „Politik live: Nationalratssondersitzung zu Sonderpensionen“
Wien (OTS) – ORF III Kultur und Information liefert am Montag, dem 21. Dezember 2020, in „ORF III AKTUELL“ um 9.30 Uhr die wichtigsten Nachrichten des Tages, ehe „Politik live“ um 12.30 Uhr die „Nationalratssondersitzung zu Sonderpensionen“ überträgt. In dieser Sitzung soll ein Formalfehler beim gefassten Gesetzesbeschluss noch vor Weihnachten behoben werden. Im Vorabend liest Nikolaus Habjan in „Kultur Heute“ (19.45 Uhr) die stimmungsvolle Weihnachtsgeschichte „Schöne Bescherung“ von Hugo Wiener.
Im Hauptabend ermittelt Geraldine McEwan als „Agatha Christie’s Miss Marple“ in zwei ihrer spannendsten Fälle. Zum Start steht „16 Uhr 50 ab Paddington“ (20.15 Uhr) aus dem Jahr 2004 auf dem Programm, in dem Freundin Elspeth (Pam Ferris) auf einer Bahnreise etwas Grauenvolles erleben muss. Im Abteil des vorbeifahrenden Zuges sieht sie einen Mord, ein Mann hat eine Frau erwürgt. Die Leiche, so schlussfolgern Jane Marple (Geraldine McEwan) und Elspeth, muss aus dem Zug geworfen worden sein. Außer sich, beschließen die beiden, die Bahnpolizei um Hilfe zu bitten, die der Schilderung der Damen jedoch keinerlei Gehör schenkt. Marple nimmt daraufhin das Ruder selbst in die Hand und bezieht vor Ort Quartier bei Inspektor Campbell (John Hannah). Ihre Ermittlungen zeigen schon bald, dass nichts so ist, wie es scheint.
„Ein Mord wird angekündigt“ heißt es anschließend um 21.50 Uhr in einer Ausgabe aus 2005. Die Bewohner des Dorfes halten die Anzeige „Am Freitag, dem 29. Oktober, 18:30 Uhr, findet in Little Paddocks ein Mord statt. Freunde und Bekannte sind herzlich eingeladen.“ für einen üblen Scherz, versammeln sich aber dennoch neugierig zum angegebenen Zeitpunkt an Ort und Stelle. Dann folgt der Schock: Pünktlich zur genannten Zeit erlöschen die Lichter und Schüsse sind zu hören. Jane Marple begibt sich gemeinsam mit Inspektor Dermot Craddock (Alexander Armstrong) auf Ermittlungstour.
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SPORTSENSATION IM TISCHTENNIS: ZWÖLFJÄHRIGER ÖSTERREICHER GEWINNT CHAMPIONSLIGA-MATCH