Foto: © Wolf-Dieter Grabner, Goldener Saal, Musikverein Wien
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 3. Januar 2022
Wien
Franz Welser-Möst: Ein Eremit für das glamouröse Klassik-Event
Der Dirigent wird das nächste Neujahrskonzert leiten, mit den Philharmonikern erlebte er bisher Tiefen und Höhen
Standard.at
1,16 Millionen Seher im Schnitt bei Neujahrskonzert im ORF dabei
Kurier.at
Wien/ Musikverein
So war das Neujahrskonzert 2022: Künstlerisch exzellent, mit Botschaft
Daniel Barenboim dirigierte zum dritten Mal, und die Philharmoniker sangen und pfiffen.
Kurier.at
Neujahrskonzert im großen Musikvereinssaal Wien
Am 1. 1. 2022 leitete Barenboim die Wiener Philharmoniker im aus Corona-Gründen nicht vollbesetzten Musikvereinssaal. Im Programm mischt sich wie gewohnt Bekanntes wie der Walzer Sphärenklänge mit Unbekanntem. Von Daniel Barenboim kommt vielleicht nicht das idiomatischste Dirigat der letzten Jahre. Denn der Berliner Generalmusikdirektor versteht die Werke der Straußfamilie weniger tänzerisch als sinfonisch.
konzertkritikopernkritikberlin-a.schlatz
Wien
Sakari Oramo lässt die Korken im Wiener Konzerthaus ordentlich knallen
Wiener Konzerthaus, Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 (1822-1824)
Ein verfrühtes „Prosit Neujahr“. Das gibt es im Wiener Konzerthaus nicht immer, aber bereits seit den späten 1970er-Jahren das Silvesterkonzert der Wiener Symphoniker. Letztes Jahr coronabedingt noch abgesagt, durften dieses Jahr zumindest bis zu 999 Personen dabei sein – der 2G-Plus-Regelung sei Dank.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de
„Neujahrskonzert 2022 aus dem Teatro La Fenice“ am Samstag bei Arte verpasst?: Wiederholung des Konzert online und im TV
news -tv.aktuell
Lebendiges Musizieren für Gojim und anderes Getier (Im Konzert”, Deutschlandradio Kultur)
Daniel Kahn: Gesang, Akkordeon, Klavier sowie Transkription und Übersetzung ins Jiddische
von Teresa Grodzinska
Klassik-begeistert.de
Lübeck
Neujahrskonzert, Musik- und Kongresshalle Lübeck
Werke von Johann Strauss Sohn, Josef Strauss, Franz Léhar, Otto Nicolai und Robert Stolz
Klassik-begeistert.de
Der Schlauberger 69: Achtung: Jetzt kommt die Kultur
Tritt den Sprachpanschern ordentlich auf die Füße! Gern auch unordentlich. Der Journalist und Sprachpurist Reinhard Berger wird unsere Kultur nicht retten, aber er hat einen Mordsspaß daran, „Wichtigtuer und Langweiler und Modesklaven vorzuführen“. Seine satirische Kolumne hat er „Der Schlauberger“ genannt.
Klassik-begeistert.de
St. Pölten
Mit den Tonkünstlern ins Jubiläumsjahr 2022
https://noe.orf.at/magazin/stories/3136888/
Linz
„Priscilla“ – Ausgelasser Musical-Spaß nach dem Lockdown
KleineZeitung.at
Salzburg
„Festspielpräsidentin ist viel mehr als Ministerin“
Helga Rabl-Stadler. In 27 Jahren als Präsidentin der Salzburger Festspiele wurde sie zur Grande Dame der Kulturszene. Nun hat sie die Schlüssel zum Festspielbezirk abgegeben – und kämpft um ein Festspielmuseum
Kurier.at
Links zu Englischsprachigen Artikeln
Bologna
Female conductor takes the helm in first for Italian opera
Ukrainian Oksana Lyniv makes history with three-year posting at Bologna’s Teatro Comunale
TheGuardian.com
Madrid
Teatro Real Cancels “La Bohème’ Due to COVID-19 Outbreak
https://operawire.com/teatro-real-cancels-la-boheme-due-to-covid-19-outbreak/
London
Classical comeback: the pandemic proves the need to support musicians and orchestras
TheGuardian.com
New York
Superb singing, stylish conducting lift Met’s new “Rigoletto” out of the visual murk
newyorkclassicalreview.com
Chicago
Florencia en el Amazonas at Lyric Opera of Chicago
operatoday.com
Boston
Boston Baroque is Back
Boston Baroque observed this New Year’s Eve with a dark symphony, a bright concerto, and a spoof on the operatic intermezzo.
https://www.classical-scene.com/2022/01/01/baroque-back/
Recordings
A guide to Bruckner’s Symphony No. 5 and its best recordings
classical-music.com
Medien/ TV
ORF-Chef Weißmann ruft „Jahr der jungen Zielgruppen“ aus
Neben technischen Änderungen sollen 2022 die Mitarbeiter von Ö1 und Ö3 in das ORF-Zentrum am Küniglberg ziehen und ein „Kulturwandel“ stattfinden.
DiePresse.com
Rundfunk
Neue ORF-Führung kündigt „ein Jahr der Veränderung“ an
Kurier.at
Betty White: Das letzte „Golden Girl“ ist tot
Die Entertainerin starb im 99-jährig. Sie steht mit der längsten TV-Karriere im „Guinnessbuch der Rekorde“.
WienerZeitung.at
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Unter’m Strich
TTT Psychosoziales: Psyche beeinflussend, theaterrelevant:
Recht und Gerechtigkeit gehören zusammen
Recht und Gerechtigkeit angeblich zwei völlig unterschiedliche Dinge …, Gerichte Orte der Rechtsprechung und nicht der Gerechtigkeitsfindung, … alles, was Mensch und Gesellschaft existenziell betrifft, zunehmend unsicher und ungewiss …, schwächelnde Leitkultur.
https://www.nzz.ch/schweiz/recht-und-gerechtigkeit-gehoeren-zusammen-ld.1575359
Es gibt eine Chance“: Lauterbach sieht „Licht am Ende des Tunnels“
Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ließ am Freitagabend mit einer Aussage aufhorchen, die beim österreichischen Ex-Kanzler Sebastian Kurz schon zu teils massiven Kontroversen führte. Mit „vorsichtigem Optimismus“ erklärte der Minister, es gebe in Sachen Corona-Pandemie im Jahr 2022 Licht am Ende des Tunnels.
https://www.krone.at/2594118
Was könnte Corona bewirken? Wenn Pandemien zu Katalysatoren werden
Pandemien bringen Tod, Krankheit, Leid. Die Seuchen früherer Jahrhunderte induzierten aber auch höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Sie schufen eine neue Klasse von Medikamenten. Und sorgten für eine bessere Kanalisation in den Städten. Drei bedeutende Beispiele – und eine entscheidende Frage: Kann Corona etwas Positives bewirken?
wi-wo.de.unternehmen
Was steckt hinter dem Absturz? Kamala Harris – Amerikas unbeliebteste Vizepräsidentin
Was macht eigentlich Kamala Harris? Diese Frage wird immer drängender für Joe Bidens einst so vielversprechende Vizepräsidentin. Viele sehen in ihr mittlerweile nur noch eine Fehlbesetzung.
t-online.de.politik
EU-Atomkraft-Plan ist Konfliktstoff für deutsche Koalition
Nach dem umstrittenen Vorschlag der EU-Kommission zur indirekten Förderung moderner Atom- und Gaskraftwerke steht die Frage im Raum, wie die rot-grün-gelbe Bundesregierung in Deutschland damit umgeht. „Wir werden die EU-Vorlage jetzt schnell prüfen und uns in der Bundesregierung abstimmen“, sagte Umweltministerin Steffi Lemke der „Rheinischen Post“ (Montag).
Niederösterreichische Nachrichten
Klausen-Leopoldsdorf/NÖ
Offenbar doch keine Fehlzündung nach tödlichem Silvester-Unfall in Niederösterreich
Die Befragungen seitens der Ermittler widerlegen eine erste Version, wonach die Kugelbombe zuerst nicht zündete. Der Feuerwerkskörper wurde illegal in Tschechien gekauft
Der Standard.at
Wien/Floridsdorf
Lebensgefährlich!“
Einschussloch in Fassade zeugt vom „Böllerkrieg
https://www.krone.at/2594625
Kitzbühel
„Take Five“ zu – Martin Ho steigt auf Barrikaden
Martin Ho versteht die Welt nicht mehr. Sein neuer Club „Take Five“ in Kitzbühel wurde von der Behörde geschlossen. „Heute“ hat mit ihm gesprochen.
https://www.heute.at/s/take-five-zu-martin-ho-steigt-auf-barrikaden-100182046
INFOS DES TAGES (MONTAG, 3. JANUAR 2022)
INFOS DES TAGES (MONTAG, 3. JANUAR 2022)
Quelle: onlinemerker.com
»LA BOHÈME« NEU BESETZT AN DER WIENER STAATSOPER
Ab 6. Jänner (Hoffentlich! ): Spannende Haus- und Rollendebüts in Puccinis Meisterwerk
Eine großteils neu besetzte Vorstellungsserie von Puccinis La bohème steht ab Donnerstag, 6. Jänner 2022 auf dem Spielplan der Wiener Staatsoper.
Eun Sun Kim © Kim Tae-hwan
Die musikalische Leitung übernimmt Eun Sun Kim, eine der international beeindruckendsten jungen Dirigentinnen, die zuletzt an der New Yorker Metropolitan Opera einen regelrechten Triumph feierte und nun endlich auch im Haus am Ring debütiert.
Benjamin Bernheim © Christoph Köstlin Nicole Car © Yan Bleney
Auf der Bühne gibt eine neue Sängergeneration Franco Zeffirellis klassischer, bildersatter Inszenierung frischen Schwung: So sind erstmals an der Wiener Staatsoper Nicole Car als Mimì, Étienne Dupuis als Marcello, Martin Häßler als Schaunard, Slávka Zámečníková als Musetta und Evgeny Solodovnikov als Colline zu erleben. Als Rodolfo kehrt Benjamin Bernheim zurück ans Haus am Ring. Am 12. und 16. Jänner singen Clemens Unterreiner den Marcello sowie Vera-Lotte Boecker die Musetta (Rollendebüt am Haus). Den Benoît und Alcindoro verkörpert Marcus Pelz.
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Bukarest: Nationaloper: PREMIERE „LOHENGRIN“
Zum Premierenbericht von Dr. Klaus Billand
Copyright: Klaus Billand
Copyright: Klaus Billand
Copyright: Klaus Billand
Marta Sandru Ofrim (Elsa), Petra Lang (Ortrud). Copyright: Andrei Grigore/ Nationaloper Bukarest
Marta Sandu Ofrim (Elsa), darunter die beiden Verdoppelungen). Copyright: Andrei Grigore/ Nationaloper Bukarest
Daniel Magdal (Lohengrin), Marta Sandu Ofrim (Elsa). Copyright: Andrei Grigore/ Nationaloper Bukarest
Daniel Magdal (Lohengrin) und Marta Sandu Ofrim (Elsa). Copyright: Andrei Grigore/ Nationaloper Bukarest
Schlussapplaus. Copyright: Klaus Billand
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ORF : Bis zu 1,217 Millionen sahen Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2022
Georg Rihas „Pausenfilm“ erreichte bis zu 1,042 Millionen
Wien (OTS) – Nachdem im Vorjahr Corona-Lockdown-bedingt kein Publikum teilnehmen durfte, fand das diesjährige, bereits zum dritten Mal von Daniel Barenboim dirigierte Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker am 1. Jänner 2022 vor einer mit 1.000 Gästen limitierten Besucherzahl statt. Im ORF waren dank der erfolgreichen 64. Live-Übertragung aus dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins bis zu 1,217 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer in ORF 2 beim hochkarätigen Kulturereignis mit dabei. Im Schnitt verfolgten den (reichweitenstärkeren) zweiten Konzertteil 1,161 Millionen bei einem Marktanteil von 60 Prozent. Mit diesem Marktanteil erreichte das Neujahrskonzert 2022 den Topwert seit 2014.
Der erste Part des weltweit meistgesehenen Klassikevents, der heuer in 92 Ländern auf allen fünf Kontinenten gezeigt wurde, hatte bereits bis zu 1,013 Millionen Menschen erreicht.
Erfolgreich war auch der von Georg Riha gestaltete ORF-Film zur Konzertpause mit dem Titel „Mission Apollo – Österreichs Welterbe“, der das 50-Jahr-Jubiläum der UNESCO-Welterbekonvention sowie Österreichs Beitritt zur selbigen vor 30 Jahren würdigte. Diesen ließen sich bis zu 1,042 Millionen nicht entgehen, im Schnitt erzielte die rund 25-minütige Sendung 1,018 Millionen und einen Marktanteil von 59.
Weitere Konzert-Dacapos am 6. Jänner in ORF 2 und am 8. Jänner in 3sat
Wer die Live-Übertragung des Neujahrskonzerts in ORF 2 bzw. das Service-Dacapo im gestrigen Hauptabend von ORF III verpasst hat, hat im ORF noch zwei weitere TV-Gelegenheiten, das Ereignis zu erleben: ORF 2 zeigt das hochkarätige Kulturereignis nochmals in der „matinee“ am Dreikönigstag, am Donnerstag, dem 6. Jänner (10.05 Uhr) – eingeleitet vom „Pausenfilm“ (9.05 Uhr) und der Auftakt-Doku, diesmal unter dem Titel „Hinter den Kulissen des Neujahrskonzerts“ (9.30 Uhr). 3sat bringt den Klassik-Event am Samstag, dem 8. Jänner (20.15 Uhr), zum Wiedersehen.
Via TVthek.ORF.at sind das Konzert sowie der ORF-Film zur Konzertpause österreichweit für sieben Tage nach Ausstrahlung als Video-on-Demand abrufbar. Den Audio-Stream des Musikevents stellt oe1.ORF.at sieben Tage ab Sendung zur Verfügung.
Außerdem bietet die ORF-Klassikplattform myfidelio ([www.myfidelio.at] (http://www.myfidelio.at)) im Rahmen eines Schwerpunkts das aktuelle Neujahrskonzert sowie Aufzeichnungen vergangener Jahre zum Wiedersehen.
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Auch ein Feiertagsvergnügen
Gefunden bei
Der Schlauberger 69: Achtung: Jetzt kommt die Kultur
Tritt den Sprachpanschern ordentlich auf die Füße! Gern auch unordentlich. Der Journalist und Sprachpurist Reinhard Berger wird unsere Kultur nicht retten, aber er hat einen Mordsspaß daran, „Wichtigtuer und Langweiler und Modesklaven vorzuführen“. Seine satirische Kolumne hat er „Der Schlauberger“ genannt.
http://klassik-begeistert.de/der-schlauberger-69-ich-sagte-ja-weihnachten-ist-vorbei-aber-die-erinnerung-nicht-klassik-begeistert-de/
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ORF III am Montag: Fortsetzung des „Sissi“-Schwerpunkts mit Dokupremiere „Legendäre Filmdynastien: Die Marischkas“
Außerdem: Marischka-Filmdoppel mit Romy Schneider in „Sissi, die junge Kaiserin“ und „Mädchenjahre einer Königin“ =
Wien (OTS) – Am Montag, dem 3. Jänner 2022, setzt ORF III den dreitägigen „Sissi“-Schwerpunkt fort, der die Hintergründe von Ernst Marischkas legendärer Filmtrilogie mit Romy Schneider neu beleuchtet und sich auf Spurensuche rund um die Mythen sowie Protagonistinnen und Protagonisten der Reihe begibt.
Den zweiten Schwerpunktabend eröffnet die „zeit.geschichte“ mit dem letzten Teil von Gabi Flossmanns Zweiteiler „Legendäre Filmdynastien“, der „Die Marischkas“ (20.15 Uhr) ins Rampenlicht stellt. Die ORF-III-Neuproduktion erzählt die Geschichte der Familie Marischka, die vor allem die Filmlandschaft im Nachkriegsösterreich entscheidend mitgeprägt hat. Die Marischkas waren Meister des populären Nachkriegskinos, sei es in der oberflächlich-vergnügten leichten Unterhaltung oder im Schwelgen in opulenter Vorkriegsvergangenheit. Die aufwendig ausgestattete Geschichte der österreichischen Kaiserin Elisabeth, genannt Sissi, zählte mit mehr als 6,5 Millionen Kinobesucherinnen und -besuchern zu den größten Erfolgen des deutschsprachigen Nachkriegskinos. Regisseur Ernst Marischka zog alle Register der Prachtentfaltung und inszenierte ein glanzvolles Traumfinale, wie man es bis dahin nur aus dem Hollywoodkino kannte. Unter seinem Bruder Hubert Marischka erlebte die Wiener Operette ihren letzten Höhepunkt. Sein Neffe Franz Marischka begann seine Regiekarriere mit harmlosen Heimat- und Schlagerfilmen, widmete sich jedoch ab 1969 dem Sexfilm. Filmgeschichtlich spielen die Marischkas jedoch eine bedeutende Rolle, gelten sie als Begründer der österreichischen Filmproduktion.
Um 21.05 Uhr geht es mit dem zweiten Teil von Ernst Marischkas „Sissi“-Reihe, „Sissi, die junge Kaiserin“, weiter. Im anschließenden Marischka-Film „Mädchenjahre einer Königin“ (22.50 Uhr) spielt Romy Schneider die 18-jährige Viktoria, Königin von England.
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Emma aus Athen sendet zum Jahreswechsel Bussis an die Online-Merker-Leser (sie ist mit vier Jahren eindeutig die jüngste Fanin)
Dem Neujahrskonzert hat sie andächtig gelauscht
Als Weihnachtsengel
Vorläufiger Berufswusch ist Ballerina
Alle Fotos von Liana Scolaricou
Sie erinnert sich ganz deutlich an ihren Besuch in Wien, wo sie im Alter von 28 Monaten ihre erste Oper erlebt hat (von Alma Deutscher).
Der Online-Merker hat berichtet:
» ZU BESUCH IN WIEN BEI ALMA DEUTSCHER: EMMA KOROMILA AUS GRIECHENLANDOnline Merker
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