Foto: © Semperoper Dresden/Ludwig Olah
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 30. SEPTEMBER 2019
Dresden/ Semperoper
Musiksterne unterm Sternenbanner – Rossinis „Il Viaggio a Reims“ an der Semperoper Dresden
Neue Musikzeitung/nmz.de
Berlin/ Staatsoper
David Boesch: Oper beeinflusst das Lebensgefühl
David Bösch inszeniert Otto Nicolais komisch-fantastische Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ an der Staatsoper, sein Operndebüt in Berlin
Berliner Morgenpost
Deutsche Oper Berlin: La Forza del Destino, szenisch aufgemotzt von Frank Castorf
Szenisch und musikalisch hat die erste Premiere der Saison an der Bismarckstraße einiges zu bieten. Castorf bleibt sich treu und schockiert mit drastischen Bildern
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/09/29/
Graz
Don Carlo kämpft und liebt in der Grazer Oper
Mit „Don Carlo“ von Giuseppe Verdi hat am Samstagabend ein Klassiker der Opernliteratur Premiere an der Grazer Oper gefeiert. 1884 erstmals aufgeführt, erzählt das Werk die tragische Geschichte des spanischen Thronfolgers im 16. Jahrhundert.
https://steiermark.orf.at/stories/3014885/
Don Carlo: Packendes Seelendrama als Kammerspiel
Salzburger Nachrichten
Premierenkritik“Don Carlo“ und die Bitternis der Einsamen Bezahlartikel
Die Oper Graz zeigt zum Saisonauftakt Giuseppe Verdis „Don Carlo“. Jetske Mijnssen inszeniert die Tragödie als beklemmendes Kammerspiel, Chefdirigentin Oksana Lyniv gestaltet die vieraktige Fassung mit inhaltlicher Spannung.
Kleine Zeitung
Verdis „Don Carlo“ beeindruckt an der Grazer Oper
Leiden, beten und töten – Giuseppe Verdis Oper als intimes Kammerspiel der zerstörten Beziehungen
Der Standard
Wien/ Staatsoper:
„Salome“ an der Wiener Staatsoper: Orchester gegen Sänger, Sieg für Nylund in einem Akt
Am Beginn dieses Abends betritt Staatsoperndirektor Dominique Meyer selbst die Bühne, um anzukündigen, dass die vorgesehene Debütantin – die lettische Sopranistin Aušrine Stundyte, die zuletzt auch in Berlin die Salome gegeben hatte – leider krankheitsbedingt ausfällt. Doch man hat für grandiosen Ersatz gesorgt, denn niemand Geringeres als Camilla Nylund wird angekündigt und schon erklingen die ersten „Bravo-Rufe“.
Diese verdiente sich Nylund auch im Laufe des Abends redlich.
Andreas Martel berichtet aus der Wiener Staatsoper
Klassik-begeistert
Paris
Kann man Liebe tanzen? Der Pariser Oper gelingt mit einer gewagten Inszenierung von Rameaus „Les Indes galantes“ eine Sensation
Auch mit der dritten Premiere dieser Spielzeit sorgt die Pariser Oper für Jubelschreie beim Publikum. Nachdem die Saisoneröffnung durch Bellinis „I Puritani“ sowohl von Publikum als auch von Kritikern fast einhellig als gelungen bewertet wurde und eine digitalisierte „Traviata“ mit grandiosen Stimmen zum Stadtgespräch avancierte, konnten die Pariser Opernschaffenden noch eine Schippe drauflegen: Mit einer gewagten Neuinszenierung von Rameaus Ballettoper „Les Indes galantes“ gelang der große Wurf.
Lukas Baake berichtet aus der Opéra Bastille Paris
Klassik-begeistert
! Walküren und andere Wale beim BAM!-Festival
Wagnerianer wagt sich an „zeitgenössisches Musiktheater“ heran
Endlich eine gelungene Inszenierung der Todesverkündigung! Leider nicht im milleschweren Regie-Murks an der Staatsoper Unter den Linden, wo der aktuelle Ring des Nibelungen (musikalisch famos) gerade zum letzten Mal läuft. Dafür, wer hätte das gedacht, beim BAM! Berliner Festival für aktuelles Musiktheater an der Volksbühne Berlin und ein paar anderen Berliner Spielstätten. The Whale Whale Song nennt sich da ein neues Stück eines Kollektivs mit dem feinen Namen Hauen und Stechen, das in freier Assoziation durch alle Walgeschichten der Welthistorie flukt – inklusive Wagners Wal-Küre.
https://hundert11.net/bam2019/
Hamburg/ Elbphilharmonie
Moin, Österreicher. Willkommen in der Elbphilharmonie Bezahlartikel
Ein Musikreiseveranstalter brachte Angela Gheorgiu und Piotr Beczala in den Großen Saal – und das Publikum gleich dazu.
Hamburger Abendblatt
Wien/ Konzrtzhaus
Mitsuko Uchida im Wiener Konzerthaus: Mozart, wie man ihn nur selten hört!
Mozart ist für Erwachsene zu schwer und für Kinder zu leicht“, urteilte einst der österreichische Pianist Artur Schnabel. Deshalb hat sich Mitsuko Uchida gleich gedacht, bleibst für immer ein Kind, wandelst aber inkognito als Erwachsene durch diese Welt.
Klassik-begeistert
Chemnitz
Lieber konsumieren als denken! – Boitos Faust-Oper „Mefistofele“ in Chemnitz
Neue Musikzeitung/nmz.de
Wien/ Theater an der Wien
Im szenischen Nichts ertrunken: Rusalka am Theater an der Wien
bachtrack
News
Europe welcomes suspended Met Opera star accused of groping cast member
https://nypost.com/2019/09/28/europe-welcomes-suspended-met-opera-
Berlin
Q A: Serena Sáenz On The International Opera Studio, Dancing, & Her Fitness Routine
https://operawire.com/q-a-serena-saenz-on-the-international-opera-studio
New York
A Tale of Two Cities
Arnold Schoenberg: Erwartung, Béla Bartók: Bluebeard’s Castle
http://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=14127
Boston
BLO’s Big Top “Pagliacci” offers more visual flash than dramatic bite
https://bostonclassicalreview.com/2019/09/blos-big-top-pagliacci-offers
Adelaide
BWW Review: AMONGST THE TREES at Thomas Edmonds Opera Studio
https://www.broadwayworld.com/adelaide/article/BWW-Review-AMONGST