DIE MONTAG-PRESSE – 7. OKTOBER 2024

DIE MONTAG-PRESSE – 7. OKTOBER 2024

Camilla Nylund © Johannes Fischer

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 7. OKTOBER 2024

Berlin/Staatsoper
Musikalischer Zauber geht auch ohne künstlerischen Kraftakt: Camilla Nylunds Liedkunst verzaubert die Lindenoper
Erst am Vortag testete auch das Publikum die akustischen Grenzen der Lindenoper, als das ganze Haus nach Anna Netrebkos Abigaille-Arie in beispiellose Bravos regelrecht explodierte. Künstlerisch stand der heutige Liederabend von Camilla Nylund Frau Netrebkos Leistung um nichts nach, nur das Publikum reagierte unverdienterweise deutlich gelassener. Naja, in der Oper geht eben doch viel um den weltlautesten Fanclub.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Wien/Musiktheater an der Wien
Schumanns „Das Paradies und die Peri“ am Musiktheater an der Wien (15.-26.11.)
Live aus dem RadioCafe im RadioKulturhaus in Wien
Gäste: Dirigentin Giedrė Šlekytė, Robert Schumanns aufwändiges Oratorium „Das Paradies und die Peri“ nach dem Orient-Epos „Lalla Rookh“ wird trotz herrlicher Musik nur sehr selten gespielt. Zwischen 15. und 26. November wird es im Theater an der Wien zu erleben sein – wegen Verzögerungen bei der Renovierung zwar nicht wie geplant szenisch, dafür aber als konzertante Aufführung mit Luxusbesetzung. Die Dirigentin dieser Produktion ist schon am Allerseelentag zu Gast im „Ö1 Klassik-Treffpunkt“. Präsentation: Ulla Pilz
oe1.at

Stuttgart
Staatsoper Stuttgart: Die Sancta Performance verfängt sich nicht in mir
Die Performance ist am Ende frech und lässt das Publikum vor dem Applaus singend aufstehen. Standing Ovations also? Es gibt viele, die begeistert sind. Für mich klappt die Verbindung zwischen Kurzoper und Performance nicht. Ich verspüre die mir am Ende aufgedrängte positive Energie der Befreiung, des „be it“, in keiner Faser meines Körpers zu keinem Zeitpunkt der Performance.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Hamburg
Auf den Punkt 25: Calixto Bieito zahlt die chemische Reinigung
In der Staatsoper Hamburg sitze ich gerne im Parkett, Reihe 1. Man kann dort gut in den Orchestergraben gucken, was zuweilen sehr interessant ist. Da gäbe es einiges zu berichten, aber soweit ich weiß, habe ich hier bei klassik-begeistert nur freundliche Beobachtungen geteilt.
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de

Wien
Opernsängerin Kulman: „Ich bin die, die den Finger in die Wunde legt (Bezahlartikel)
Elisabeth Kulman war ein gefeierter Star. Sie hat den Opernbetrieb scharf kritisiert und ein neues, völlig bedürfnisloses Leben begonnen.
Kurier.at

Freiburg
TOSCA ist ein Psychothriller
Ganz großes Gefühlskino erlebe ich am Ende des ersten Aktes. Sowohl der Opernchor als auch der Extrachor des Theater Freiburg platzieren sich in den Rängen. Zusammen mit den Solisten auf der Bühne (Scarpia in schauerlicher Interaktion mit einem Kind) singen sie ein außerordentlich gewaltiges, höchst eindrucksvolles Te Deum, welches diesen ersten Akt grandios beendet.
Von Kathrin Beyer
Klassik-begeistert.de

Graz
Tannhäuser, ein intensiv leidender, teils tobender Schmerzensmann
Vom Publikum umjubelte Eröffnungspremiere von Richard Wagners „Tannhäuser“ in der Sichtweise von Evgeny Titov im Grazer Opernhaus
Kurier.at

Ein dunkler „Tannhäuser“ eröffnet die Spielzeit
Mit Richard Wagners „Tannhäuser“ startete die Grazer Oper in die Saison. Chefdirigent Vassilis Christopoulos sorgte für ein musikalisches Ereignis, Regisseur Evgeny Ivanov für eine überraschende Inszenierung und das Ensemble für Jubel.
krone.at

„Tannhäuser“: Publikum jubelt über die Inszenierung mit dem Riesenloch (Bezahlartikel)
Begeisternder Einstand der Grazer Oper in die Saison: Neostar Evgeny Titov inszeniert im Grunde konventionell, aber mit persönlicher Handschrift. Und einige Sängerleistungen sind exquisit.
KleineZeitung.at

„Tannhäuser“ an der Oper Graz: Inspiration aus der Grube (Bezahlartikel)
Von Walter Weidringer
DiePresse.com

Vorbericht: Grazer Oper feiert 125 Jahre mit Tannhäuser
steiermark.orf.at

München
„Die tote Stadt“ mutiert in ein äußerst lebendiges wie zerrissenes Haus
Korngolds Meisterstück „Die tote Stadt“ wurde in München in einem Haus spielend überzeugend und mit modernen Ansätzen inszeniert, musikalisch passt das Paar Miknevičiūtė/Vogt als Marietta/Paul und trägt zum opulenten und doch auch subtilen Sound Korngolds bei.
Von Bianca M. Gerlich
Klassik-begeistert.de

Basel
Benedikt von Peters schließt mit „Götterdämmerung“ Wagners „Ring“ in Basel
Sendung „Fazit“. Audio von Jörn Florian Fuchs (6. Minuten)
deutschlandfunkkultur.de

Wien/Staatsoper
„Don Giovanni“: Die homoerotische Hassliebe eines Frauenschänders (Bezahlartikel)
DiePresse.com

oe1.orf.at

Wien                                                                        Thomas Quasthoff in Wien: Vokaler Tieftöner zum Wippen und Nicken            Der Jazz-Sänger mit Klassik-Vergangenheit feierte im Konzerthaus auf der „Half-Century Tour“ sein 50-jähriges Bühnenjubiläum. 26 Mal war Thomas Quasthoff seit 1993 live im Wiener Konzerthaus. Wo der Jazz-Sänger mit Klassik-Vergangenheit am Freitag auf „Half-Century Tour“ sein 50-jähriges Bühnenjubiläum feierte.
Kurier.at

CD-Besprechung
Daniil Trifonov erzählt von Amerika
Wer Daniil Trifonov schon mal live mit Gershwins Klavierkonzert erlebt hat, freut sich sicher auf das Album My American Story – North, dessen Titel erahnen lässt, dass es auch eine Folge South geben wird. Zu Beginn dieses Monats erscheint zunächst die Doppel-CD mit Werken US-amerikanischer Komponisten.
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

CD/Blu-Ray-Besprechung
Philipp Stölzl ertränkt Webers „Freischütz“ im Bodensee
Jeden Sommer wird auf der Bregenzer Seebühne eine Oper aufgeführt, der Bodensee bildet eine reizvolle Kulisse für das jeweilige Stück. Fast 7000 Zuschauer können pro Abend ein eindrucksvolles Spektakel erleben, bei dem das besondere Ambiente zumeist in die Inszenierung eingebunden wird. In diesem Jahr inszenierte Philipp Stölzl Webers Freischütz, bzw. seine Version davon. Leider meinte der Regisseur und Bühnenbildner, das Werk modernisieren zu müssen, was sich mehr als Anbiederung an den Zeitgeist, denn als Mehrwert für die Aufführung herausstellte…
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Solingen
Junger Dirigent leitet die Bergischen Symphoniker durch Schuberts „Tragische“
SolingerTagblatt.de

Wien/Musikverein
Haydn, Hahn und Henne im Musikverein
Il Giardino Armonica ließen Haydn am Freitag im Brahms Saal des Musikvereins aufleben. Nebenher wurde dem Animalischen gefrönt.
DiePresse.com

Linz
Die bunte Palette der „Romantik“
Bruckners 4. Sinfonie im Originalklang: Kent Nagano und Concerto Köln begeistern beim Brucknerfest
volksblatt.at

Nürnberg
Kritik – Mozarts „Zauberflöte“ in Nürnberg: Nahtoderfahrung
BR-Klassik.de

Bonn
Oper Bonn: Wagners „Meistersinger“ begeistern als deftige Komödie mit Tiefgang
Opernmagazin.de

Bremerhaven
Flunkerte Bremerhavens Intendant bei seinen Zahlen?
Intendant Lars Tietje erklärte, dass das Theater in Bremerhaven wieder die Vor-Corona-Besucherzahlen erreicht habe. Eine CDU-Anfrage im Stadtrat zeigt nun: das stimmt nicht.
backstageclassical.com

Flensburg
Landestheater Flensburg startet mit Prokofjew-Oper in Saison (Video)
NDR.de

Interview
«Ich stelle meine Stimme in den Dienst des Geschichtenerzählens», sagt der gefeierte Tenor Benjamin Bernheim (Bezahlartikel)
NeueZürcherZeitung.ch

Coburg
„Il Trittico“ feiert Premiere im Globe! – Ab Samstag (5. Oktober) ist das Triptychon zu sehen
Tragik. Lyrik. Komik. Die ganze Bandbreite der Oper an einem Abend. Das ist „Il trittico“ von Giacomo Puccini. Das Landestheater Coburg zeigt dieses Triptychon ab Samstag (5. Oktober) im Globe. Mit großem Aufwand, denn am Ende stehen drei eigenständige Opern an einem Abend. Neil Barry Moss führt die Regie. Neil Barry Moss führt nicht nur Regie bei „Il Trittico“, seit dem 01. September ist er auch Intendant am Landestheater Coburg. TVO-Reporter Andreas Heuberger hat die Proben für ein Interview mit ihm genutzt. Hier geht es zum Interview!
tvo.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Barcelona
Piotr Beczała Awarded Medalla d’Oro from Gran Teatre del Liceu
operawire.com

London
Blond Eckbert, English Touring Opera review – dark deeds afoot in the woods
Judith Weir’s chamber opera explores Freudian themes through a modern lens
theartsdesk.com

Covent Garden’s Eric Cutler – ‚I’m the luckiest tenor alive‘
express.co.uk

This was a fine ENO Bohème and the frisson of an unexpected cast change certainly helped
seenandheard-international.com

Heartfelt and thought-provoking: Eugene Onegin, at the Royal Opera, reviewed (Subscription required)
Plus: Kahchun Wong, the Hallé’s new principal conductor, is one to watch
spectator.co.uk

The week in classical: Biennale Musica; Scottish Ensemble; Paraorchestra: Symphony of Sorrowful Songs – review
TheGuardian.com.music

New York
Ólafsson’s spellbinding Brahms highlights Honeck’s Philharmonic program
newyorkclassicalreview.com

Boston
BSO reaches for the heavens with a rare performance of Mahler’s Eighth
bostonclassicalreview.com

Mahler’s Eighth Returns In Triumph
classical-scene.com

Chicago
Eschenbach returns and the Jussens make a CSO debut with Mozart
chicagoclassicalreview.com

Toronto
Verdi’s ‘Nabucco’ makes a triumphant debut with a dazzling star at its centre
thestar.com

Feuilleton
A captivating northern star
If Lise Davidsen sneezes, the opera world shuts down
thecritic.co.uk

Sprechtheater

Berlin
Neue Volksbühnen-Intendanz: Warum das die falsche Wahl ist
Kultursenator Joe Chialo stand vor der schwerwiegendsten theaterpolitischen Aufgabe des Augenblicks: Die Neubesetzung der Volksbühnenleitung. Jetzt hat er seine Entscheidung verkündet – gelöst hat er die Aufgabe damit nicht.
FrankfurterAllgemeine.net

Essen
Was ist hier die Frage? – William Shakespeare: Hamlet
Co-Intendantin Selen Kara inszeniert am Essener Grillo Theater „Hamlet/Ophelia“ nach Shakespeare. Die Aufwertung der Figur Ophelia gelingt schauspielerisch. Dramaturgisch bleiben einige Fragen offen.
die-deutsche-buehne.de

Literatur/Buch

Erkennen Sie, welche dieser Kurzgeschichten von der Künstlichen Intelligenz geschrieben wurde?
Ein Autor und eine Künstliche Intelligenz haben zum selben Thema je eine Kurzgeschichte geschrieben. Stimmen Sie ab, welcher Text von wem stammt.
Kurier.at

Ausstellungen/Kunst

Wien/Kunsthistorisches Museum
Rembrandt im Kunsthistorischen: Wie sein Schüler den Kaiser täuschte
Es ist das „Abschiedsgeschenk“, das Direktorin Sabine Haag sich wünschte: Eine Ausstellung über Rembrandt und seinen Schüler Samuel van Hoogstraten. Es ist ein würdiges Präsent geworden, es „enttäuscht“ nicht.
DiePresse.com

Politik

Österreich
Christoph Badelt: „Wahlkampf hatte mit der Realität nichts zu tun“
Österreich steckt in einer massiven Budgetkrise. Wie Fiskalratspräsident und Ökonom Badelt die Lage bewertet – und wo er Sparpotenzial sieht. Die neuen Budget-Prognosen von WIFO/IHS zeigen: Fiskalratspräsident Christoph Badelt hatte recht. Sein Gremium prognostizierte Österreich schon im April ein Defizit von 3,4 % des BIP. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) meinte damals, dass „alle Wirtschaftsforscher außer Badelt“ Österreich noch unter 3 % sehen würden. Also unter jenem Wert, den wir erreichen müssten, um die EU-Maastricht-Kriterien einzuhalten. Was Badelt dazu sagt – und wie es nun budgetär und auf EU-Ebene weitergeht.
Kurier.at

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Unter’m Strich

München
Diskussion auf der Wiesn. Ist das noch Tradition? Dirndlkini sorgt für Aufregung
Auf dem Oktoberfest ist die Tracht Pflicht. Eine Lederne oder ein Dirndl. Doch jetzt sorgt der „Dirndlkini“ für Gesprächsstoff.
Heute.at

„Friedliche Wiesn“
Oktoberfest: 6,7 Mio. Besucher, weniger Straftaten
Das Oktoberfest in München geht am Sonntag zu Ende. Nach einer ersten Schätzung der Festleitung kamen dieses Jahr rund 6,7 Millionen Gäste zur Wiesn. Es gab trotz der hohen Besucherzahl weniger Straftaten, und die Wiesn-Sanitätswache musste weniger Patienten behandeln.
krone.at

Österreich/Fußball
Debakel für Salzburg! Sturm Graz kennt keine Gnade
Der SK Sturm Graz hat Red Bull Salzburg im vermeintlichen Spitzenspiel der Runde mit 5:0 überrollt. Die Steirer zeigten gegen schwache „Bullen“ keine Gnade. Mika Biereth steuerte gleich drei Treffer bei. Während der amtierende Meister sich den Champions-League-Frust von der Seele schoss, zeigte Salzburg erneut eine desolate Leistung. Der Druck auf Trainer Pepijn Lijnders steigt immer weiter.
krone.at

Sturm Graz schiesst Red Bull Salzburg mit 5:0 vom Platz
oe24.at

INFOS DES TAGES (MONTAG, 7. OKTOBER 2024)

INFOS DES TAGES (MONTAG, 7. OKTOBER 2024)

Quelle: onlinemerker.com

Staatstheater Karlsruhe: DON PASQUALE. Premiere Samstag, 12.10., Großes Haus

Dramma buffo von Gaetano Donizetti
Libretto von Giovanni Domenico Ruffini und dem Komponisten
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Ab 9 Jahren

Premiere
Samstag, 12.10., Großes Haus um 19 Uhr

Don Pasquale, über siebzig, vermögend und von altem Adel, möchte sicher sein, dass seine Erbschaft in gute Hände fällt. Auch würde er sich nur zu gerne mit einer jungen Frau an seiner Seite noch einmal so richtig jung fühlen! Dadurch wird er zum perfekten Opfer eines Trickbetrugs, der von einem gewitzten Gaunerpärchen versiert inszeniert wird.
Diese Opera buffa, die Donizetti kurz vor seinem Lebensende schrieb, gilt gemeinhin als Abgesang auf die Gattung: So tiefgründig sind Musiksprache und Humor, und so schmerzlich war dem Komponisten bewusst, dass nicht nur seine persönliche Zeit, sondern auch eine ganze Epoche sich dem Ende neigte. So ist auch Don Pasquale mitnichten ein lächerlicher Alter: Inmitten aller Turbulenzen bewahrt er – staunend und voller Selbstironie – stets seine Größe und weiß genau, wann für ihn der Moment gekommen ist abzutreten. Das Nachsehen haben unerwartet andere…

Die Inszenierung von Christoph von Bernuth konzentriert sich humorvoll und anspielungsreich auf das spannungsgeladene Beziehungsgeflecht der vier Hauptpersonen (und eines Butlers) – zu dem sich sogar die Übertitel manch eines Kommentares nicht enthalten können.
Übernahme vom Oldenburgischen Staatstheater

Noch ein Hinweis:Am Mittwoch, 9.10. um 18 Uhr lädt das Staatstheater wieder zum Format Vor der Premiere ein, mit Stückeinführung durch das Team und einem kurzen Probenbesuch.Alle Termine und Infos unter: staatstheater.karlsruhe.de

Don Pasquale: Donato Di Stefano
Norina: Martha Eason
Ernesto: Beomjin Angelo Kim
Malatesta: Leonardo Lee
Butler: Mykola Pavlenko
Notar: César del Río Fuentes

Badische Staatskapelle
Musikalische Leitung: Sebastian Schwab
Regie: Christoph von Bernuth
Bühne: Piero Vinciguerra
Kostüme: Mathilde Grebot
Dramaturgie: Stephanie Twiehaus
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Pianist Lukas Sternath am 20. Oktober im Wiener Musikverein (Brahms-Saal)

Es ist mir eine große Freude mitteilen zu können, dass Lukas nach einem ereignisreichen Sommer mit seinem sehr erfolgreichen Debut bei den Salzburger Festspielen  am Sonntag, dem 20. Oktober 2024 um 19h30 im Brahms-Saal des Musikvereins wieder einmal einen Klavierabend in seiner Heimatstadt Wien geben wird.

Bei der Programmauswahl hat er es sich nicht gerade leicht gemacht: In der ersten Hälfte spielt er die „Eroica-Variationen“ von Ludwig van Beethoven gefolgt von den „Geistervariationen“ von Robert Schumann. Nach der Pause erklingen dann die „Tre Sonetti del Petrarca“ sowie die „Dante-Sonate“ von Franz Liszt.

Karten für dieses Konzert können online unter https://tickets.musikverein.at/SelectSeats?ret=2&e=35646&bts=hp, telefonisch unter +43 1 505 8190 oder per Email unter erworben werden.

Mehr Informationen über Lukas finden sich auf seiner Homepage www.lukassternath.com.

Über ein Wiedersehen würden wir uns sehr freuen!!!
Herzliche Grüße und vielleicht bis 20. Oktober,
Sibylle Sternath

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WIEN / KONZERTE IM ACHTEN: Der gefeierte österreichische Bariton Wolfgang Holzmair kehrt mit „Die schöne Müllerin“ auf die Bühne zurück

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Am 16. und 17. Oktober führt der berühmte Liedersänger Franz Schuberts Liederzyklus in der Fassung für Bariton und Gitarre in der Josefstädter Albert Hall (Albertgasse 35, 1080) auf.

Die Eröffnungskonzerte der Konzertreihe „Konzerte im Achten“ bieten Musikliebhabern ein seltenes Hochgenuss: der beliebte Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ von Franz Schubert in der Fassung für Bariton und Gitarre.

Wolfgang Holzmair, einer der renommiertesten Liedinterpreten Österreichs, wurde in Vöcklabruck geboren und studierte an der Wiener Musikuniversität bei Hilde Rössel-Majdan und Erik Werba. Als Liedsänger trat der Künstler regelmäßig in den bedeutendsten Musikzentren der Welt auf, so etwa in London, Lissabon, Moskau, New York, Seoul, Washington, beim Risör Festival (Norwegen), bei den Festivals in Bath, Belfast und Edinburgh (GB), beim Menuhin Festival Gstaad (Schweiz), bei den Bregenzer Festspielen und beim Carinthischen Sommer (Österreich).

Alexander Swete gehört zu den führenden und international gefragtesten Gitarristen Österreichs. Sein ausdrucksstarkes Spiel, sein Klangsinn und seine virtuose Leichtigkeit begeistern sowohl Kritik als auch Publikum. Schon während seiner Studien am Landeskonservatorium in Bregenz bei Georg Gaupp-Berghausen und an der Musikhochschule Wien bei Konrad Ragossnig konnte er große Erfolge bei renommierten internationalen Gitarrenwettbewerben (Havanna/Kuba und ARD-München) für sich verbuchen. Den internationalen Durchbruch startete er 1991 mit dem 1. Preis beim Gitarrenwettbewerb von Radio France in Paris, dem weltweit bedeutendsten Wettbewerb für Gitarre.

Zweimal tritt das Star-Duo in der Josefstädter Albert Hall (Albertgasse 35, 1080 Wien) auf, am 16. und 17. Oktober jeweils um 19:30 Uhr. Weitere Infos unter https://www.konzerteimachten.at/liederabend-bariton <https://shoutout.wix.com/so/48P9UFyF6/c?w=4oZ8DtAN4TO4YouqejqvLf-BxLYMCZEiMG96Gz9-Nu0.eyJ1IjoiaHR0cHM6Ly93d3cua29uemVydGVpbWFjaHRlbi5hdC9saWVkZXJhYmVuZC1iYXJpdG9uIiwiciI6IjAwMTFhZTZjLWZiZWQtNDZkNi1hZDRlLTMwYjdhMjc3YTUyZCIsIm0iOiJtYWlsIiwiYyI6ImU2OTAxODk5LTY1YzktNGU1Ni05Yjk1LTBlZjU3Y2M1NzFlYyJ9> , und telefonisch unter +43 664 99293933 erhältlich.

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Steven Schescharegg: Dear Friends!

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Thank you very much for your continuing support and interest in my musical activities. I hope to keep performing works for you that are inspiring, enjoyable, challenging, and entertaining. This autumn, I will be back in Austria presenting some great new contemporary pieces. Here are some of the highlights of my upcoming performance schedule. Hopefully we can meet again and share new musical experiences together. I look forward to seeing you soon!

After premiering several new operas at the Landestheater Linz over the years, I will be singing a solo concert in the Ursulinen Kirche in Linz on October 7th. Together with the International Gesellschaft für Neue Musik (IGNM), we will presenting “Lieder” for bass-baritone and piano by my friends and leading Austrian composers: the passionate and lyrical “tintarella di luna” by Olga Neuwirth, the mystical contemplation of life and death “frieden zu spüren. ist es ein tod” by Bruno Strobl (also live on the electronics), and Bernhard Lang’s “The Cold Trip”: an insane pop/rock Winterreise arrangement inspired by “snow.” For more information see Cold Trip Linz

After sold-out performances last year, we are happy to be bringing back our successful “Alice in Wonderland” opera by Kurt Schwertsik – a co-production of the Sirene Opera Theater, Serapions Company, and Wien Modern. The response was overwhelming as well as surprising, but Kurt Schwertsik has always written great music with humour, beauty, and some absurdity. I look forward to being the smoking caterpillar again. Performances will be at the Odeon Theater in Vienna’s 2nd District starting from December 5th. For more information visit Schwertsik Alice
Also Sirene Alice
For the celebration of Arnold Schönberg’s 150th birthday, I am proud to have been asked to perform at the Arnold Schönberg Center in Vienna on Monday December 9th. I will be singing the melancholy Lieder, Op. 14 – apparently the only performances of these Lieder this year – and a new composition by Peter Ablinger. After presenting Schönberg’s “Ode to Napoleon” with the Platypus Ensemble last year, this should also be a very exciting concert. Details under Schönberg

In June I had the opportunity to sing another great opera by a composer I love – Alexander Zemlinsky – a great composer forced into exile. At the Badisches Staatstheater Karlsruhe, we presented his lyric/dramatic/jazz opera “Der Kreidekreis.”

During the summer I was able to be a small part of the successful Salzburger Festspiele production of Weinberg’s opera “Der Idiot.” I sang the world premiere performances of this fabulous opera and created the only CD recording. Listen to “The Idiot” by Weinberg

Congratulations to Michael Sturminger, Bernhard Lang (again) and the whole cast and crew of our production of “Hiob” at the Stadttheater Klagenfurt! We won the prize (Österreichische Musiktheaterpreis) for best new opera in Austria last year! (onstage at the Vienna Volksoper with Michael & Alexander)

Hiob – Lang / Sturminger / Roth / Stadttheater Klagenfurt

All the best to you all and I hope to see you again soon! Steven

Steven Scheschareg
A-1040  Wien
T: +43 699 19 56 5242


www.scheschareg.com
www.operabase.com
If you are not interested in my info mails, please let me know – your address will be removed 
from the mailing list immediately.

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GRAMOLA veröffentlicht: Encore/Werke für Flöte und Klavier. Robert Wolf/Agnes Wolf

encore

Encore/Werke für Flöte und Klavier
Robert Wolf/Agnes Wolf
Bach/Gluck/Mozart/Schostakowitsch/Schubert/Ravel…
1 CD, Gramola
€ 19.90

Artikel ist sofort lieferbar
EAN 9003643993235
Bestellnummer: 99323

Encore/Werke für Flöte und Klavier
„Der Applaus hält an, sogar einige Bravorufe sind zu hören: auf jeden Fall nochmal raus, sich dankbar verbeugen! Etwas voller Verve und Elan, um die Begeisterung noch zu steigern? Oder lieber etwas Ruhiges, Leises fürs Gemüt?“ – Seit jeher stehen Zugaben zwar nicht im Zentrum musikalischer Aufführungen, sind aber doch häufig fixer Bestandteil der programmatischen Planung eines Konzertabends. Sozusagen als Draufgabe auf sein Lebenswerk stellt Robert Wolf, der u. a. fast 40 Jahre lang als Soloflötist der Wiener Symphoniker tätig war, mit seiner Tochter Agnes Wolf, Klavier, auf der vorliegenden CD „ENCORE“ die Bandbreite der diversen Zugabenstücke aus seiner langjährigen Konzerttätigkeit vor. Neben Originalwerken von W.A. Mozart, M. Blavet, C. Debussy, M. Ravel oder J.S. Bach finden sich hier auch häufig Arrangements bekannter Weisen, wie u.a. von C.W. Gluck, F. Schubert, D. Schostakowitsch, G. Fauré oder J. Lanner.
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ORF
„kulturMontag“: Haags KHM-Abschied mit Rembrandt und van Hoogstraten, Schröders Albertina-Finale mit Chagall, #sogamoi in OÖ
Danach: Neues Porträt „Otto Kallir – Wegbereiter der Wiener Moderne“ – am 7. Oktober ab 22.40 Uhr, ORF

Der von Clarissa Stadler präsentierte „kulturMontag“ am 7. Oktober 2024, um 22.40 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON widmet sich u.a. bedeutenden Kunstausstellungen in Wien, mit denen sich zwei langjährige Museumsdirektoren aus ihren Funktionen verabschieden: Mit der Hochglanz-Schau „Rembrandt-Hoogstraten: Farbe und Illusion“ sagt Sabine Haag dem Kunsthistorischen Museum und seinem Publikum Adieu, mit u.a. einer Chagall-Ausstellung setzt Albertina-Direktor Klaus Albrecht Schröder zum Finale an – Letzterer ist auch live zu Gast im Studio. Weiters befasst sich eine weitere Folge der neunteiligen Dialektserie #sogamoi mit den vielen Ausprägungen des Oberösterreichischen.

Anschließend an das Magazin steht die neue Dokumentation „Otto Kallir – Wegbereiter der Wiener Moderne“ (23.40 Uhr) auf dem Programm.

Rembrandt im Rampenlicht – Der Meister des Lichts und sein Schüler van Hoogstraten im KHM

Mindestens 50 „Opfer“ hat der bedeutende niederländische Barockmaler Rembrandt van Rijn auf dem Gewissen: So viele Schüler haben sich in unzähligen Lehrstunden daran abgearbeitet, so zu malen wie er. Wer es schaffte, die Kunst des Meisters perfekt zu imitieren, fiel allerdings dem ewigen Vergessen anheim. Denn die guten Zeichnungen seiner Lehrlinge firmierten fortan unter dem Markennamen „Rembrandt“ und wurden spätestens seit dem 18. Jahrhundert vom Kunstmarkt begierig und ohne allzu große Skrupel dem Original zugeschrieben. Nur eine Handvoll der Schüler, etwa Arent de Gelder oder Samuel van Hoogstraten, wurde selbst berühmt, ironischerweise ausgerechnet weil sie ihre eigene Handschrift entwickelten. Das Kunsthistorische Museum widmet erstmals in seiner Geschichte Rembrandt van Rijn eine Ausstellung und beleuchtet dessen Werk aus der Perspektive des brillanten Samuel van Hoogstraten. Das künstlerische Wechselspiel, ihre illusionistischen Techniken, mit denen sie virtuelle Wirklichkeiten schaffen konnten, und der Wettkampf der beiden herausragenden Künstlerpersönlichkeiten stehen im Zentrum der Blockbuster-Schau – eine Zeitreise in die Goldene Ära der niederländischen Kunst, mit der sich die langjährige KHM-Chefin Sabine Haag verabschiedet.

Im Namen der Kunst – Schröders Albertina-Abschied

Von Dürer bis Erwin Wurm, von Michelangelo bis Lassnig, von Brueghel bis Helnwein: Die Liste der opulenten wie spektakulären Ausstellungen der vergangenen Jahre in der Wiener Albertina unter Museumsdirektor Klaus Albrecht Schröder ist lang. Doch nach einem Vierteljahrhundert Amtszeit ist Schluss und der gebürtige Oberösterreicher nimmt, wie seine Kollegin Sabine Haag vom KHM, Abschied von einer der wichtigsten Kulturinstitutionen. Das Haus hat der Kulturmanager seit 1999 sukzessive aus dem Dornröschenschlaf erweckt: Die Besucherzahlen sind von mageren 15.000 auf eine satte Million pro Jahr angewachsen, die Ausstellungsflächen wurden kontinuierlich auf rund 20.000 Quadratmeter erweitert, das Projekt „Albertina Modern“ mit Hilfe des Mäzens Hans Peter Haselsteiner ins zuvor desolate Künstlerhaus gestellt, und die zweite „Filiale“ – die temporäre Wiederbespielung des Essl Museums in Klosterneuburg – auf Schiene gebracht. Zum Finale will Schröder die Albertina noch kräftig zum Leuchten bringen, etwa mit einer umfangreichen Marc-Chagall-Ausstellung, mit Leihgaben aus aller Welt. Der „kulturMontag“ beleuchtet die Ära Schröder und bittet den scheidenden Museumschef zum Gespräch live ins Studio.

#sogamoi in Oberösterreich – Neue Ausgabe der Dialektserie

„Da Susi is Zuppn zhas und da Poil mog netta nur sein Pul“. So sieht es aus, wenn Gerhard Haderer die Mundart seiner oberösterreichischen Landsleute für seine Comic-Heft-Reihe MOFF zu Papier bringt. Seit 15 Jahren schaut er den Linzern und Mühlviertlerinnen, den Menschen vom Attersee und denen aus dem Innviertel aufs Maul. Und da gibt es doch einige sprachliche Einzigartigkeiten zu sehen und hören. In der Dialekt-Serie „sogamoi“ widmet sich der „kulturMontag“ diesmal dem Oberösterreichischen. Im Land zwischen Böhmerwald und Alpen, zwischen Inn und Enns stehen „Söckibären“ auf der Weide, zur „Jausn“ isst man an „Bunki“ und trinkt an „Mosd“ und die Kinder „schwatteln“ in „Klapperln“ über die Wiese. Gemeinsam mit Sprachforscher Stephan Gaisbauer vom Linzer Stifterhaus ist die Sendung im äußersten Norden Oberösterreichs, unweit der deutschen und tschechischen Grenze, jahrhundertealten Dialekt-Ausdrücken auf der Spur. Schauspielerin Miriam Fussenegger erzählt vom Unterschied zwischen dem Bühnendeutsch, in dem sie u.a. als Buhlschaft am Salzburger Domplatz gespielt hat, und dem Dialekt, mit dem sie als ORF-„Landkrimi“-Kommissarin zu hören ist.

Dokumentation „Otto Kallir – Wegbereiter der Wiener Moderne“ (23.40 Uhr)

„Retten, was zu retten war“ – das war Otto Kallirs Anspruch und unumgängliche Prämisse. Er war ein Sammler mit unvergleichlichem Gespür für historisch Relevantes und vor allem für künstlerische Qualität.
1923 gründete der Sohn aus einer gutbürgerlichen, jüdischen Juristenfamilie die legendäre Neue Galerie in der Wiener Grünangergasse, heute die Galerie Nächst St. Stephan. Sein Studium an der Technischen Universität gab der 1894 in Wien als Otto Nirenstein geborene auf, und verfolgte zielstrebig eine Karriere als Verleger und Galerist. Er änderte seinen Namen und widmete sich fortan als Otto Kallir der Kunst: 1923 fand seine allererste Ausstellung mit Werken von Egon Schiele statt. Er erkannte dessen außergewöhnliches Talent, auch wenn der Künstler nach wie vor kontrovers wahrgenommen wurde. Er gilt als Entdecker Richard Gerstls, dessen Nachlass Kallir übernahm, sein Werk ausstellte und Gerstl posthum zu Ruhm verhalf.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialsten in Österreich floh Otto Kallir mit seiner Familie nach New York, wo er wenige Monate nach seiner Ankunft 1939 eine Galerie eröffnete. Die ersten Ausstellungen in den USA waren erfolglos. Schiele-Blätter wurden für zehn US-Dollar angeboten und trotzdem nicht verkauft. Erst durch mühsame Netzwerk-Arbeit und gezielte Schenkungen an Kulturinstitutionen gelang es Kallir, das amerikanische Publikum mit Meisterwerken der österreichischen Moderne vertraut zu machen – mit Erfolg: Die 1965 im Guggenheim Museum gezeigte Klimt-Schiele-Schau wurde von der internationalen Presse gefeiert. Das sei wahre Pionierarbeit gewesen, erzählt die aus Österreich stammende Kunsthistorikerin Renée Price – seit mehr als 20 Jahren Leitern des Museums „Neue Galerie“ in New York, das sich auf deutsche und österreichische Kunst aus der Zeit der Jahrhundertwende bis 1940 spezialisiert hat. Eines der berühmtesten Kunstwerke des Hauses: Gustav Klimts „Goldene Adele“, das erst 2006 vom österreichischen Staat an die rechtmäßige Erbin restituiert wurde.
Der Name Kallir ist eng mit dem Thema Restitution verbunden. Seine Korrespondenz mit Lea Bondi-Jaray, die 1998 in der „New York Times“ veröffentlicht wurde, führte zur Beschlagnahme der Schiele-Gemälde im New Yorker MOMA. Ein Skandal, der letztlich zum Beschluss des Kunstrückgabegesetzes 1998 geführt hat. Seine Enkeltochter Jane Kallir, die seine Briefe veröffentlichte, hat nach seinem Tod die Galerie Saint Etienne in das Kallir Research Institute umgewandelt und zählt heute zu den führenden Schiele-Expertinnen weltweit.
Der Film von Stefanie Simpkins begibt sich auf Spurensuche von Wien bis New York und hat mit den Kunsthändlern Lui Wienerroither und Ebi Kohlbacher, mit Galeristin Rosemarie Schwarzwälder sowie mit der Leiterin des Archivs im Belvedere Monika Mayer über Otto Kallirs Lebensgeschichte gesprochen, die eng mit der Erfolgsgeschichte der Österreichischen Moderne am internationalen Kunstmarkt verwoben ist.

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