Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SAMSTAG-PRESSE – 09. MAI 2020
© Simon Redel, Symphonischer Chor Hamburg, Elbphilharmonie Hamburg
Musikleben unter Auflagen: Sechs Meter Abstand für Sänger
Spuckschutz, Freiluftmusik, Mozart-Trucks: Die Veranstalter klassischer Konzerte lassen sich berufsbedingt viele kreative Lösungen einfallen.
Sueddeutsche Zeitung
Deutschland
Bundeswehr-Uni hält Coronainfektion beim Chorsingen für „äußerst unwahrscheinlich“
Im März infizierten sich bei einer Probe des Berliner Domchors mehr als 50 Mitglieder mit dem Corona-Virus. Experten empfehlen bisher, gemeinschaftliches Singen in Räumen zu vermeiden – auch in Gottesdiensten. Eine Untersuchung der Bundeswehr-Uni München kommt nun aber zum Ergebnis, dass eine Coronainfektion beim Chorsingen „äußerst unwahrscheinlich“ sei.
https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/kirchenmusik-im-abseits-100.html
Meine Lieblingsmusik, Teil 25: Klaviertrio d-moll, op. 32 (1894) von Anton Arensky
Mag sein, dass mir der Name des russischen Komponisten Anton Arensky (1861 – 1906) früher schon einmal begegnet ist, aber seine Musik kannte ich nicht, bis ich bei einem Konzert des Münchner Festivals Stars & Rising Stars im Mai 2019 sein Klaviertrio in d-moll hörte. Schon mit der sich zweimal edel aufschwingenden Melodie des ersten Themas schlug mich dieses Werk sofort in seinen Bann.
von Dr. Lorenz Kerscher, Oberbayern
Klassik-begeistert
Der Erzengel der Chorleiter
Zum Tod von Norbert Balatsch – der international renommierte Wiener Chorleiter ist im Alter von 92 Jahren gestorben.
Wiener Zeitung
Kulturdebatte
Kaup-Hasler: „Die Regierung hat völlig falsch reagiert“
Die Aufregung in der Kulturszene ist weiterhin groß: Man fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. Jetzt prescht die Wiener Kulturstadträtin mit einigen deutlichen Ansagen vor
Der Standard
Berlin
Interview mit Konzertorganisatorin Jutta Adler: „Wir müssen kommerziell denken“
Jutta Adler leitet die traditionsreichste Berliner Klassik-Konzertagentur. Ein Gespräch über das Verständnis der Kunden, die Nöte der Künstler und das Hochfahren der Kultur nach 1945
Tagesspiegel
Die neue Saison beim Münchner Rundfunkorchester: Kulturelle Brücken schlagen
Die Zusammenarbeit zwischen dem Münchner Rundfunkorchster und seinem künstlerischen Leiter Ivan Repušić geht in die vierte Spielzeit. Und so setzt man auch in der Saison 2020/2021 weiter auf kunstvolle Vielseitigkeit, Zusammentreffen mit hervorragenden Gästen, innovative Grenzgänge – und natürlich auch die Zusammenarbeit mit dem musikalischen Nachwuchs. Tradition, Innovation und Vielseitigkeit spiegelt sich in rund 40 verschiedenen Programmen wider.
BR-Klassik.de
Dieser Mann ist ein Genie wie Mozart oder Bach
Geburtstag Keith Jarrett ist der größte lebende Musiker. Warum? Weil er alles kann und dabei immer brillant ist – ein Liebesbrief zum 75. Geburtstag
Morgenweb.de
Händchenhalten auf Abstand? Wie Oper und Theater künftig aussehen
Vielerorts macht man sich Gedanken, wie szenische Darbietungen in Corona-Zeiten wieder möglich werden könnten. Die Tücke steckt, wie immer, im Detail. Unorthodoxe Lösungen sind gefragt.
Neue Zürcher Zeitung
Eifer sucht, was Opern macht
Das Urgefühl Eifersucht treibt Menschen in extreme Situationen. Manchmal helfen ihnen nur noch Arien und Duette, um ihrem Strudel der Gefühle Luft zu machen.
Wiener Zeitung
Prag
Das großangelegte Projekt der drei Prager Opernhäuser
„Musica non grata“ startet als tschechisch-deutsches Projekt im September 2020
https://www.lifepr.de/inaktiv/ophelias-pr-fuer-kultur/Das-grossangelegte-Projekt
Bonn
Beethovenjahr ohne Beethovenfest:
Nike Wagner: „Das wird eine enorme Puzzlearbeit“
https://www.general-anzeiger-bonn.de/news/kultur-und-medien/regional/nike-wagner
Bühnen in Hessen bleiben vorerst geschlossen
https://www.rtl.de/cms/buehnen-in-hessen-bleiben-vorerst-geschlossen-4538217.html
Herbert von Karajan weist den Weg
Die digitale Concert Hall der Berliner Philharmonie zeigt auch Filmdokus. Da kann man sich anschauen, wie Herbert von Karajan glorifiziert wird.
https://taz.de/Virtuelle-Konzertbesuche/!5678705/
Interview mit Konzertorganisatorin Jutta Adler „Wir müssen kommerziell denken“
https://www.tagesspiegel.de/kultur/interview-mit-konzertorganisatorin-jutta-adler-wir
Links zu englischsprachigen Artikeln
Streams
10 Essential Capriccio Clips to Enjoy (At Home)
https://www.operanews.com/Opera_News_Magazine/2020/5/Departments/10_Essential
Art, Music and More to Experience at Home This Weekend
https://www.nytimes.com/2020/05/07/arts/things-to-do-weekend-coronavirus.html
Classical Music/Opera direct to home 10 – for free, or not for free?
https://theartsdesk.com/classical-music/classical-musicopera-direct-home-10
In Your Living Room: Opera
For week two, Clive Paget travels from his living room to New York, London, Berlin and back to Oz.
https://www.limelightmagazine.com.au/features/in-your-living-room-opera
Review: Trouble in Tahiti – Opera North at Home
https://www.thereviewshub.com/opera-north-at-home-trouble-in-tahiti/
Berlin
Opera’s history is one of misogyny: lunch with Barrie Kosky
https://www.smh.com.au/culture/opera/opera-s-history-is-one-of-misogyny-lunch
CD/DVD
Franco Fagioli & Lise Davidsen Highlight New CD/DVD Releases
https://operawire.com/franco-fagioli-lise-davidsen-highlight-new-cd-dvd-releases/
Feuilleton
Opera in the time of COVID: Michael Fabiano, Superstar Tenor & Co-Founder of ArtSmart
https://operawire.com/opera-in-the-time-of-covid-michael-fabiano-superstar-
Obituary
Jean Erdman, a Dancer Moved by Myth, Is Dead at 104
https://www.nytimes.com/2020/05/06/arts/dance/jean-erdman-dead.html
Unter’m Strich
«Millennial socialism»: die Pandemie als Durchlauferhitzer für einen Systemwechsel
Durch die Corona-Krise wird die Systemfrage erneut gestellt. Es wird das Ende einer Welt bedeuten, wie wir sie kannten. Wer stellt sich diesem kollektiven Wahnsinn entgegen?
Neue Zürcher Zeitung
Tim Theo Tinn (TTT) erörtert: Flieht Verstand zum „blöden Vieh“?
Pandemie: Theater und sonstige Universen! (Fortsetzung vom 2.4.2020,Onlinemerker, „Es geht was um die Welt“
http://onlinemerker.com/tim-theo-tinn-ttt-eroertert-flieht-verstand-zum-bloeden-vieh-pandemie-theater-und-sonstige-universen/
Mindestabstand Glosse
In Blasrichtung mindestens zwölf Meter Abstand zur nächsten Person, in die andere Richtungen mindestens drei Meter. Das geben Arbeitsmediziner der deutschen Unfallversicherung als Schutz-Standard für Bühnen und Studios vor. Für die Orchesteraufstellung nach „neuer Normalität“ sollte demnach ein Fußballfeld wohl reichen. Für Beethovens Neunte wird man ob des nötigen Schlusschores damit eher nicht auskommen, denn für Sänger geltgen sechs Meter Anstand als Richtmaß. Und Mahlers Sinfonie der Tausend? Da wird viel Grünland dran glauben müssen. Um Wald-Rodungen wird man nicht herumkommen,
DrehpunktKultur
Münchhausen feiert Geburtstag: Wer immer lügt, den liest man gern
Den Baron gab es wirklich, ungelogen. Kaum zu glauben ist sein Erbe in Literatur, Film und Philosophie – ein Mythos voll listiger Überraschungen.
Die Presse
Österreich
Was auf die Gastronomie zukommt
Die Lockerungsverordnung für den 15. Mai ist fertig. Die Regierung appelliert an die Eigenverantwortung beim Lokalbesuch, kündigt ein Wirte-Paket an – und arbeitet an offenen Grenzen.
http://www.diepresse.com/5810949/was-auf-die-gastronomie-zukommt
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 9. MAI 2020)
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 9. MAI 2020)
DES MERKER HEFT MAI 2020 GEHT DEMNÄCHST IN DEN VERSAND AN DIE ABONNENTEN.
Abo-Bestellungen: https://onlinemerker.com/kontakt/bestellungen/
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WIENER FESTWOCHEN 2020 REFRAMED
Liebes Publikum,
einer der vielen schönen Aspekte eines Festivals ist, dass ein temporärer„Ausnahmeraum“ geschaffen wird. Festivals existieren üblicherweise für eine gewisse Zeitspanne. Dann verschwinden sie bis zu ihrer nächsten Ausgabe.
Seit 1951 finden alljährlich die Wiener Festwochen statt. 2020 werden sie das nicht tun. Und wir alle wissen warum.
Das einmalige Zusammenspiel zwischen einem künstlerischen Programm, einer bestimmten Zeit und einem bestimmten Ort kann nicht ersetzt oder neu erfunden werden. Nichts kann diesen Ausfall kompensieren. So freuen wir uns auf die Zukunft und arbeiten bereits daran, dass wir uns bei den Wiener Festwochen, bei Theater- oder Musikaufführungen, Bewegung, Sprache und Sounds, die gemeinsam erlebt werden, wieder begegnen. Für heuer versuchen wir jedoch, andere Wege zu finden, um unser künstlerisches Programm mit Ihnen zu teilen.
Zum Auftakt des Festivals wird die Rede von Milo Rau und Kay Sara, die sie im Burgtheater hätten halten sollen, am 16. Mai online und in den Medien erscheinen. Damit wird das Festival „starten“. Am gleichen Tag werden wir gemeinsam mit Der Standard eine gedruckte Beilage veröffentlichen, mit Beiträgen zum Programm des Festivals 2020 und als Forum für die Stimmen einiger jener Künstler*innen, die wir heuer im Mai/Juni nach Wien einladen wollten. Fernab von jeglichem Werbezweck soll sie Zeugnis eines Festivals sein, das nicht stattfindet …
Eine andere Plattform, unser Programm mit Ihnen zu teilen, sind die digitalen Medien. Seit ein paar Wochen haben sie ihren „großen Auftritt“: Eine unglaubliche Menge künstlerischer Projekte passiert seit Verhängung der Ausgangsbeschränkungen im Netz. Wir werden vom 15. Mai bis 20. Juni Internet und Social Media nutzen, allerdings in Maßen. Tag für Tag wird jedes Stück aus dem Programm entsprechend der Chronologie im Festival virtuell angedeutet. So wird eine Sammlung kleiner „Gesten“ entstehen. Sie beziehen sich auf jedes Werk, das nicht gezeigt werden kann. Mal werden sie aus existierendem Material genommen, mal geben sie Einblick in das Entstehen eines neuen Stücks, das seine Uraufführung noch vor sich hat. Bewegte Bilder, musikalische Fragmente, kurze Texte. In Form von Gesprächen, Workshops, Videoclips. Spuren oder Versprechen, in Summe bilden sie eine Art Archiv eines Festivals, das nicht stattfindet …
Nicht vergessen wollen wir jedoch auf den realen, öffentlichen Raum. Ab 2. Juni wird Ho Tzu Nyens No Man II die Kärntnertorpassage am Karlsplatz beleben. Und ebenfalls Anfang Juni wird der Kurator Miguel A. López einen Prolog zur Ausstellung And if I devoted my life to one of its feathers?, ein gemeinsames Projekt der Wiener Festwochen und der Kunsthalle Wien, in Form einer Plakat-Aktion in den öffentlichen Raum übersiedeln.
Und schließlich wird, abhängig davon, was realisiert werden darf und kann, zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr ein kleines Programm stattfinden, bestehend aus Stücken, die jetzt im Frühling bei den Wiener Festwochen präsentiert werden sollten. Nach Monaten des Lockdowns und der Beschränkungen soll damit die Bedeutung der Live-Künste gefeiert werden mit ihrem Potenzial, den physischen öffentlichen Raum zu erweitern und den direkten sozialen Austausch zu stärken.
Christophe Slagmuylder, Intendant
Informationen zur Tageskasse
Zum Schutz Ihrer Gesundheit (und der unserer Mitarbeiter*innen) bleibt die Tageskasse in der Lehárgasse 3a bis auf Weiteres geschlossen. Bei Fragen kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail unter
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METROPOLITAN OPERA: DIE NÄCHSTEN STREAMS: 9. Woche ab 11.5.
WEEK 9
Supplementary content—including synopses, articles, and more—is available here.
Monday, May 11
Massenet’s Werther
Starring Lisette Oropesa, Sophie Koch, Jonas Kaufmann, and David Bižić, conducted by Alain Altinoglu. From March 15, 2014.
Tuesday, May 12
Thomas Adès’s The Tempest
Starring Audrey Luna, Isabel Leonard, Alek Shrader, Alan Oke, and Simon Keenlyside, conducted by Thomas Adès. From November 10, 2012.
Wednesday, May 13
Strauss’s Ariadne auf Naxos
Starring Jessye Norman, Kathleen Battle, and Tatiana Troyanos, conducted by James Levine. From March 12, 1988.
Thursday, May 14
Britten’s Peter Grimes
Starring Patricia Racette, Anthony Dean Griffey, and Anthony Michaels-Moore, conducted by Sir Donald Runnicles. From March 15, 2008.
Friday, May 15
Viewers’ Choice: Donizetti’s Lucia di Lammermoor
Starring Joan Sutherland, Alfredo Kraus, Pablo Elvira, and Paul Plishka, conducted by Richard Bonynge. From November 13, 1982.
Saturday, May 16
Verdi’s Rigoletto
Starring Diana Damrau, Oksana Volkova, Piotr Beczała, and Željko Lučić, conducted by Michele Mariotti. From February 16, 2013.
Sunday, May 17
Verdi’s Nabucco
Starring Liudmyla Monastyrska, Jamie Barton, Russell Thomas, Plácido Domingo, and Dmitry Belosselskiy, conducted by James Levine. From January 7, 2017.
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OPER FRANKFURT/ Spielzeit 2020/21
Bernd Loebe. Foto Barbara Aumüller
Premieren
György Ligeti Le Grand Macabre (Frankfurter Erstaufführung)
Sonntag, 13. September 2020
Musikalische Leitung: Sebastian Weigle Regie: Vasily Barkhatov Bühnenbild: Zinovy Margolin Kostüme: Olga Shaishmelashvili Licht: Joachim Klein Chor: Tilman Michael Dramaturgie: Maximilian Enderle
Jacques Offenbach Die Banditen (Frankfurter Erstaufführung)
Sonntag, 18. Oktober 2020 Musikalische Leitung: Karsten Januschke Regie: Katharina Thoma Bühnenbild: Etienne Pluss Kostüme: Irina Bartels Licht: Olaf Winter Choreografie: Katharina Wiedenhofer Chor: Tilman Michael Dramaturgie: Konrad Kuhn
Gaetano Donizetti Don Pasquale
Freitag, 6. November 2020 (Bockenheimer Depot)
Musikalische Leitung: James Hendry / Simone di Felice Regie: Caterina Panti Liberovici Bühnenbild: Sergio Mariotti Kostüme: Raphaela Rose Licht: Frank Keller Dramaturgie: Deborah Einspieler
Alexander Zemlinsky Der Traumgörge (Frankfurter Erstaufführung)
Sonntag, 22. November 2020
Musikalische Leitung: Markus Poschner / Nikolai Petersen Regie: Tilmann Köhler Bühnenbild: Karoly Risz Kostüme: Susanne Uhl Licht: Jan Hartmann Chor: Tilman Michael Dramaturgie: Zsolt Horpácsy
Umberto Giordano Fedora (Frankfurter Erstaufführung)
Sonntag, 17. Januar 2021
Musikalische Leitung: Carlo Montanaro Regie: Christof Loy Bühnenbild und Kostüme: Herbert Murauer Licht: Olaf Winter Videodesign: Velourfilm AB Chor: Tilman Michael Dramaturgie: Thomas Jonigk Übernahme einer Produktion der Königlichen Oper Stockholm, Premiere 10. Dezember 2016
Giuseppe Verdi Aida
Sonntag, 14. Februar 2021
Musikalische Leitung: Jader Bignamini Regie: Lydia Steier Bühnenbild: Katharina Schlipf Kostüme: Siegfried Zoller Licht: Joachim Klein Chor: Tilman Michael Dramaturgie: Mareike Wink Mit freundlicher Unterstützung der DZ BANK AG
Benjamin Britten The Burning Fiery Furnace / The Prodigal Son (Frankfurter Erstaufführung)
Samstag, 13. März 2021 (Bockenheimer Depot)
Musikalische Leitung: Mario Antonio Marra Regie: Manuel Schmitt Bühnenbild: Bernhard Siegl Kostüme: Dinah Ehm Licht: Jan Hartmann Dramaturgie: Konrad Kuhn
Georg Friedrich Händel Orlando
Sonntag, 21. März 2021
Musikalische Leitung: Simone Di Felice Regie: Ted Huffman Bühnenbild und Kostüme: Johannes Schütz Licht: Joachim Klein Dramaturgie: Maximilian Enderle
Modest P. Mussorgski Boris Godunow
Sonntag, 9. Mai 2021
Musikalische Leitung: Sebastian Weigle Regie: Keith Warner Bühnenbild: Boris Kudlička Kostüme: Kaspar Glarner Licht: Joachim Klein Chor: Tilman Michael Dramaturgie: Mareike Wink
Francis Poulenc Dialogues des Carmélites (Frankfurter Erstaufführung)
Sonntag, 20. Juni 2021
Musikalische Leitung: Giedrė Šlekytė Regie: Claus Guth Bühnenbild: Martina Segna Kostüme: Anna Sofie Tuma Licht: Olaf Winter Chor: Tilman Michael Dramaturgie: Konrad Kuhn
Lucia Ronchetti Inferno (Uraufführung)
Sonntag, 27. Juni 2021 (Bockenheimer Depot)
Musikalische Leitung: Tito Ceccherini Regie: Kay Voges, Marcus Lobbes Video Art: Robi Voigt Bühnenbild: Pia Maria Mackert Kostüme: Mona Ulrich Light Design Filmdreh: Voxi Bärenklau Licht: Marcel Heyde Dramaturgie: Konrad Kuhn, Ursula Thinnes Koproduktion mit dem Schauspiel Frankfurt Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper und der Aventis Foundation Kompositionsauftrag finanziert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung
15 Wiederaufnahmen (88 Vorstellungen)
Vincenzo Bellini I puritani 6 Vorstellungen Koproduktion mit der Opéra Royal de Wallonie, Liège
Wolfgang Amadeus Mozart Le nozze di Figaro 9 Vorstellungen
Dmitri D. Schostakowitsch Lady Macbeth von Mzensk 5 Vorstellungen
Georg Friedrich Händel Xerxes 8 Vorstellungen
Giacomo Puccini Manon Lescaut 5 Vorstellungen
Engelbert Humperdinck Hänsel und Gretel 5 Vorstellungen Wolfgang Amadeus Die Enführung aus dem Serail 7 Vorstellungen
Georges Bizet Carmen 7 Vorstellungen
Richard Strauss Salome 5 Vorstellungen Mit freundlicher Unterstützung der DZ BANK AG und des Frankfurter Patronatsvereins – Oper
Leoš Janáček Aus einem Totenhaus 4 Vorstellungen
Giacomo Puccini Tosca 6 Vorstellungen Mit freundlicher Unterstützung der Mercedes-Benz Niederlassung Frankfurt / Offenbach
Richard Wagner Siegfried 4 Vorstellungen
Jules Massenet Werther 6 Vorstellungen Produktion der Nederlandse Opera Amsterdam in Kooperation mit der Opéra de Lyon
Peter I. Tschaikowski Eugen Onegin 5 Vorstellungen
Richard Wagner Der fliegende Holländer 6 Vorstellungen
8 Liederabende im Opernhaus
Jack Swanson Tenor
John Osborn Tenor
Tamara Wilson Sopran
Konstantin Krimmel Bariton
Maria Agresta Sopran
Marlis Petersen Sopran
Johannes Martin Kränzle Bariton
Quinn Kelsey Bariton