Foto: Klaus Florian Vogt in „Die Meistersinger von Nürnberg“
© Osterfestspiele Salzburg/Monika Rittershaus
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SAMSTAG-PRESSE – 13. APRIL 2019
Salzburg
Salzburger Osterfestspiele: „Meistersinger“ und Führungszank
Wiener Zeitung
Zoff in Salzburg?
Christian Thielemann soll sich die Intendanz der Salzburger Osterfestspiele mit Nikolaus Bachler teilen. Die Entscheidung birgt Konfliktpotential
Tagesspiegel
Osterfestspiele: Wagners «Meistersinger» und Zukunftsfragen
https://www.lz.de/ueberregional/boulevard/22427940_Osterfestspiele-Wagners
Salzburg/Osterfestspiele
Tenor Klaus Florian Vogt im Interview: „Man braucht für Wagner Robustheit“
Klaus Florian Vogt singt wie ein Engel. Und er besitzt die nötige Ausdauer für fünf Stunden Oper.
Salzburger Nachrichten
Wien/ Staatsoper
„Repertoirealltag“
„Wunder und wilde Märe“ gibt es von dieser Staatsopern-„La Bohéme“ nicht zu berichten. Natürlich, dafür war es auch die „falsche“ Oper. Aber mit Bryan Hymel war ein Gast angesetzt, der dem vorwiegend aus dem Staatsopern-Ensemble rekrutierten Abend einen gewissen „Starglanz“ hätte verleihen sollen.
11.4.19 „La Bohème“ Staatsoper
http://www.operinwien.at/werkverz/puccini/aboheme10.htm
Wien/ Staatsoper/Staatsballett
Holdingchef zu Ballettakademieskandal: „Wollen uns bei allen entschuldigen“
Christian Kircher sagt, er sei erst vor wenigen Tagen über die Vorwürfe informiert worden –
Der Standard
Berlin/ Deutsche Oper
Floria, Mario und ich
398 Aufführungen in 50 Jahren: ein persönlicher Glückwunsch zum Jubiläum der „Tosca“ an der Deutschen Oper Berlin
Tagesspiegel
Madrid
Sonya Yoncheva, Plácido Domingo & Ermonela Jaho Highlight Teatro Real 2019-20 Season
https://operawire.com/sonya-yoncheva-placido-domingo-ermonela-jaho
Erl
Festspiele Erl: Post-Kuhn-Ära mit bewährtem Winter-Programm
Neo-Intendant Loebe will „Publikumsvertrauen aufbauen“, 12 Millionen an Investitionen in Infrastruktur wurden angekündigt –
Der Standard
Stuttgart
Oper contra Politik: Donald Trump im Doppelpack
Mit «Nixon in China» und «Girls of the Golden West» hat der Amerikaner John Adams zwei Bühnenwerke mit dezidiert politischen Bezügen zur Gegenwart geschaffen. Das bedeutet nicht nur in ästhetischer Hinsicht eine immense Herausforderung.
Neue Zürcher Zeitung
Wien/ Volksoper
„My fair Lady“ an der Volksoper. Zeit für eine Neuinterpretation
Zum letzten Mal überzeugt My Fair Lady in dieser Spielzeit: wie gewohnt mit viel Humor und musikalisch sowie schauspielerisch solider Leistung. Das Publikum belohnt die Aufführung am Haus an der Währinger Straße mit verdientem Applaus.
Julia Lenart berichtet aus der Volksoper Wien.
Klassik-begeistert
Berlin/ Philharmonie
Konzert Grigory Sokolov: Als säße Brahms am Flügel
In Frühlingsstürmen: der russische Pianist Grigory Sokolov in der Philharmonie.
Tagesspiegel
Dresden
Platée“ an der Semperoper : Das hässliche Nymphlein
Ein Feuerwerk ohne Stillstand: Rolando Villazón füllt an Barockoper „Platée“ von Jean-Philippe Rameau mit Leben. Aber warum wird die ohnehin geächtete Platée als Außenseiterin vorgeführt?
Frankfurter Allgemeine
Hamburg/ Staatsoper
„Carmen“ in der Staatsoper Hamburg: Man lehnt sich zurück und genießt
Selten ist das Sujet eines Werks so inaktuell wie im Fall der „Carmen”. Stierkampf gilt in der heutigen Welt als mindestens so antiquiert wie Zigarettenrauchen. Das Frauenbild – unmöglich. Die Zigeuner-Romantik ebenso. Und der von Micaela an Don José überbrachte Mutterkuss mutet schon psychoanalytisch an …
Teresa Grodzinska berichtet aus der Staatsoper Hamburg
Klassik-begeistert
Konzerthaus bejubelt
Im Sturm der Stille
Wenn ein britischer Dirigent in Zeiten der politischen Trennungen Mendelssohns Hochzeitsmarsch ins Konzerthaus bringt, muss man sich zumindest fragen dürfen, ob hier ein augenzwinkerndes Statement mit im Spiel ist.
Wiener Zeitung
München
Entscheidung getroffen: Konzerthaus im Werksviertel – der Akustiker steht fest
Münchner Abendzeitung
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Die neue Saison bringt manches, aber nur eine Frau
Bei den Münchner Philharmonikern gastieren in der kommenden Saison vier Dirigentinnen: Barbara Hannigan, Susanna Mälkki, Karina Canellakis und Oksana Lyniv. Beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dessen Chefdirigent mit altmodischen Ansichten zu diesem Thema aufgefallen ist: eigentlich keine.
Münchner Abendzeitung
Hamburg
Heimlicher „Auftritt“: Netrebko in der Elbphilharmonie
Für die Ausnahmesopranistin war der Besuch des Liederabends in der Elbphilharmonie ein ganz besonderes Ereignis. Eine Konzertkritik. (Bezahlartikel!)
Hamburger Abendblatt
CD
Der Pianist Herbert Schuch: Das Rücksichtslose herauskitzeln
Am 12. April erscheint Herbert Schuchs CD „Bagatellen“, auf der er Ligetis „Musica Ricercata“ mit den Bagatellen von Beethoven verbindet. Im Gespräch mit Falk Häfner erläutert der Pianist, was diese beiden Zyklen kombiniert, was sie trennt – und wie diese ungewöhnliche Kombination sein eigenes Spiel beeinflusst.
BR-Klassik
„Konzertgänger in Berlin“
„Intonations“ im Jüdischen Museum. Brahms & Friends lauschen vom Garten aus
Gestern ging das feine Kammermusik-Festival Intonations im Jüdischen Museum Berlin zu Ende. Ich war am vergangenen Sonntag da und habe etwas für die Jüdische Allgemeine darüber geschrieben:
https://hundert11.net/intonations2019/
Pianistin Ragna Schirmer: Sieben Flügel und viel pädagogisches Gespür
DeutschlandfunkKultur
Frankfurt/ Alte Oper
Martin Grubinger: Olympioniken in der Alten Oper
Der fabelhafte Martin Grubinger und das „Percussive Planet Ensemble“ mit einem Programm, das sitzt.
https://www.fr.de/kultur/musik/olympioniken-12184215.html
London
Faust, Royal Opera House, London, review: A last minute replacement masterfully integrates into the show
The Independent
Faust, Royal Opera review –
fusty Gounod still dances Lively conducting and a last-minute replacement keep this hellish cabaret on its toes
https://theartsdesk.com/opera/faust-royal-opera-review-fusty-gounod-still-dances
Faust finds salvation thanks to jump-in soprano at the Royal Opera
bachtrack
Faust review – Schrott and Fabiano are devilishly good together
The Guardian
Interview
Vittorio Grigolo: For a Daredevil Tenor, Opera Is a Lifelong Thrill
https://www.nytimes.com/2019/04/11/arts/vittorio-grigolo-royal-opera-house-tosca.html
A Chance for Young Artists to Shine on the Opera Stage
https://www.nytimes.com/2019/04/11/arts/young-artists-train-royal-opera-london.html
New York
Soprano Anita Hartig Talks About Performing La Traviata at the Met Opera
http://www.playbill.com/article/soprano-anita-hartig-talks-about-performing
Cincinnati
Cincinnati Opera Announces 100th Anniversary Season & Programming
https://www.broadwayworld.com/cincinnati/article/Cincinnati-Opera
Melbourne
Verdi’s Requiem (Melbourne Symphony Orchestra)
https://www.limelightmagazine.com.au/reviews/verdis-requiem-melbourne
Musical
Berlin/ Theater des Westens
Take That bringt sogar die Quadriga zum Schwingen
Im Theater des Westens feiert das Take-That-Musical „The Band“ rauschende Premiere. Da kann man schon mal einen Schuh verlieren.
Berliner Morgenpost
Sprechtheater
Wien/ Burgtheater
Martin Kušej will Burgtheater zu „Hort der Opposition“ machen
Im Herbst übernimmt der gebürtige Kärntner die Direktion. Das Haus soll weiblicher und vielsprachiger werden – derstandard.at/2000101293310/Martin-Kusej-will-Burgtheater-zu-Hort-der-Opposition-machen
Der Standard
Martin Kušej: „Vor acht Jahren war ich viel radikaler“
Kurier
Träumer will Martin Kusej sich nicht nennen lassen
Der künftige Burgtheaterdirektor will vor allem neue Regiehandschriften präsentieren.
Wiener Zeitung
Wien/ Josefstadt
Toulouse in der Josefstadt: Flirt der Feindseligkeiten
Passiv-aggressiv ‚at its best‘ ist Sona MacDonald als Frau, der das Leben mehr versprochen hat, in David Schalkos Bitterkomödie „Toulouse“.
Wiener Zeitung
David Schalkos „Toulouse“ erstaufgeführt: Blei ist der beste Ehekleber
Liebenswürdig, ein bisschen langweilig und zutiefst harmlos im Wiener Josefstadt-Theater – derstandard.at/2000101307414/David-Schalkos-Toulouse-erstaufgefuehrt-Blei-ist-der-beste-Ehekleber
Der Standard
Wien/ Akademietheater
Show der Deformation: „Woyzeck“ am Akademietheater
Johan Simons hat“s drauf. Seine Büchner-Inszenierung ist ein körpersprachliches Wunderwerk, auch wenn die Spannung ab der Mitte verliert. –
Der Standard
Berlin
Die Volksbühne stellt wieder ein
Die Volksbühne in Berlin will nun wieder ein festes Ensemble beschäftigen. Und die Uni Halle und das Land Baden-Württemberg geben Überreste indigener Australier zurück.
Sueddeutsche Zeitung
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 13. APRIL 2019)
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 13. APRIL 2019)
SALZBURGER OSTERFESTSPIELE: HEUTE FESTSPIELPREMIERE „DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG“
1. Akt: Sebastian Kohlhepp (David), Klaus Florian Vogt (Walther von Stolzing), Jacquelyn Wagner (Eva), Christa Mayer (Magdalena). Copyright: Barbara Zeininger
1. Akt: Jacquelyn Wagner (Eva Pogner), Adrian Eröd (Sixtus Beckmesser), Vitalij Kowaljow (Veit Pogner), Sebastian Kohlhepp (David). Copyright: Barbara Zeininger
Christian Thielemann Musikalische Leitung
Jens-Daniel Herzog Inszenierung
Mathis Neidhardt Bühnenbild
Sibylle Gädeke Kostüme
Fabio Antoci Licht
Ramses Sigl Choreografie
Georg Zeppenfeld Hans Sachs
Vitalij Kowaljow Veit Pogner
Iurie Ciobanu Kunz Vogelsang
Günter Haumer Konrad Nachtigall
Adrian Eröd Sixtus Beckmesser
Levente Páll Fritz Kothner
Markus Miesenberger Balthasar Zorn
Patrick Vogel Ulrich Eißlinger
Adam Frandsen Augustin Moser
Rupert Grössinger Hermann Ortel
Christian Hübner Hans Schwarz
Roman Astakhov Hans Foltz
Klaus Florian Vogt Walther von Stolzing
Sebastian Kohlhepp David
Jacquelyn Wagner Eva
Christa Mayer Magdalene
Jongmin Park Ein Nachtwächter
Sächsische Staatskapelle Dresden
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
(Einstudierung: Jörn Hinnerk Andresen)
Bachchor Salzburg
(Einstudierung: Alois Glaßner)
Neuinszenierung/ Koproduktion mit
Semperoper Dresden • Tokyo Bunka Kaikan • New National Theatre, Tokyo
Samstag, 13. April, 16:00
Montag, 22. April, 16:00
Großes Festspielhaus
Ende der Veranstaltung ca. 21:30
1. Akt: Levente Pall, Günther Haumer. Roman Astakhov, Jacquelyn Wagner, Klaus Florian Vogt. M Miesenberger, P Vogel, Vitalij Kowaljow. Ch Huebner. Iurie Ciobanu. Copyright: Barbara Zeininger
1. Akt: Georg Zeppenfeld (Hans Sachs), Roman Astakhov, Günther Haumer. Copyright: Barbara Zeininger
2. Akt: Jacquelyn Wagner (Eva), Georg Zeppenfeld (Sachs). Copyright: Barbara Zeininger
2. Akt: Jacquelyn Wagner, Klaus Florian Vogt und Ensemble. Copyright: Barbara Zeininger