Seong-Jin Cho © Pauls Zvirbulis
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 17. MAI 2025
Hamburg/Elbphilharmonie
Seong-Jin Chos Ravel-Marathon triumphiert in Hamburg
Mit einer souveränen Gesamtaufführung von Ravels Klavierwerken versetzte Seon-Jin Cho die Elbphilharmonie drei Stunden lang in die funkelnden Klänge des Ravel-Himmels. Mit eifriger Passion und glänzende klarer Technik ließ er die luftigen und ausdrucksvollen Melodien durch die Ränge schweben!
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Wien
Eröffnung der Wiener Festwochen mit Acts von Laurie Anderson bis Nicole
Zum Start des fünfwöchigen Großevents wurde auf den Rathausplatz geladen. Bei freiem Eintritt zu erleben: Soap & Skin, Sodl und die Jauntaler Trachtenkapelle
DerStandard.at
Wiener Festwochen: Liebesboten und ein bisschen Frieden
Klassik trifft auf Punkrock, Schlager auf Art-Pop und trendige Performance-Kunst auf zünftige Trachtenkapelle. Die Eröffnung der Wiener Festwochen heute auf dem Wiener Rathausplatz wird in jeder Hinsicht bunt und feiert bei freiem Eintritt die Vielfalt der Musik.
krone.at
Wiener Festwochen: Was wird für Debatten oder gar für Empörung sorgen? (Bezahlartikel)
Am 16. Mai beginnen die zweiten Wiener Festwochen unter Leitung von Milo Rau. Von den ersten weiß man: Es kann anstrengend und aufregend werden. Versuch einer Vorschau.
DiePresse.com
Auf den Punkt 58: Das „Perfektionismusfalle 2.0“ – Zwiegespräch geht weiter
In der letzten Folge habe ich Paavo Järvi als großen Dirigenten gewürdigt. Und gleichzeitig gegenübergestellt, dass mich seine Konzerte nicht berühren. Die Antwort aus Bremen ließ nicht lange auf sich warten, Lokalpatriot Dr. Gerd Klingeberg sprang Järvi flugs zur Seite. Ich möchte Dr. Klingeberg, aber auch Ihnen, liebe Leser, nun eine Frage stellen: Hat Sie Paavo Järvi jemals zu Tränen gerührt?
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de
Wien/Konzerthaus
Wiener Weltklasse trifft auf japanische Elite – im Konzerthaus
Atemberaubend und fulminant: Rudolf Buchbinder und das NHK Symphony Orchestra Tokyo unter Fabio Luisi mit Grieg-Klavierkonzert.
Kurier.at
Lübeck/Synagoge der Jüdischen Gemeinde
Olivier Messiaen: „Der Lobgesang ist ganz und gar Liebe“
Am 12. Oktober 2024 feierte Mieczyław Weinbergs Oper „Die Passagierin“ in Lübeck ihre von Presse (Cover und Beitrag in der Zeitschrift Opernwelt) und Publikum begeistert aufgenommene Premiere. Korrespondierend zum Thema hat der leitende Dramaturg für das Musiktheater, Dr. Jens Ponath, ein spartenübergreifendes Begleitprogramm initiiert, das aus Filmvorführungen im Kommunalen Kino Lübeck, Vorträgen im Willi-Brand-Haus und Konzerten bestand.
Von Axel Wuttke
Klassik-begeistert.de
Wien
Konzerthaus: Bachs Hochzeitskantate zum Mitsingen (Bezahlartikel)
Das Publikum als Chor, der Dirigent im Gespräch mit der Solistin: ein unkonventioneller Abend mit Musik des Thomaskantors.
DiePresse.com
Graz
Die Styriarte macht Graz wieder zum Kraftort der Musik
Das Festival (von 19. Juni bis 20. Juli) präsentiert zu seinem 40er qualitätsvolle Projekte und thematisiert auch das 400-Jahr-Jubiläum von Schloss Eggenberg
DerStandard.at
Salzburg
Reif für die Insel: Salieri-Oper „Die verdrehte Welt“ in Salzburg
Mit Salieris Oper „Die verdrehte Welt“ bietet das Landestheater eine gelungene Reanimation der vergessenen Rarität.
kurier.at
Berlin
Er glaubt an Wiedergeburt
Kirill Petrenko: „Im nächsten Leben werde ich kein Dirigent“. Er glaubt an Wiedergeburt und daran, dass man zum Dirigenten geboren sein muss. Philharmoniker-Maestro Kirill Petrenko (53) gab bei der Vorstellung seiner Konzertsaison 2025/26 spannende Einblicke in seine große Musiker-Seele. Vor allem begeisterte sich Petrenko für die Rückkehr der Philharmoniker zu den Salzburger Osterfestspielen. 1967 von Herbert von Karajan gegründet, spielten die Philharmoniker seit 2013 Ostern in Baden-Baden.
bz-berlin.de
Kirill Petrenko: Unser Orchester ist sehr bunt, davon leben wir (Bezahlartikel)
Philharmoniker-Chefdirigent Kirill Petrenko stellte seine Pläne für die neue Saison vor und sprach über Opern, Mahler und Konzertmeister
BerlinerMorgenpost.de
München
Saison 2025/26 bei BRSO und BR-Chor: Stürmisch bewegt
Bewegen und bewegt werden wollen Musikerinnen und Musiker und ihr Publikum. Unter diesem Motto haben das BRSO und Simon Rattle die Saison 2025/26 vorgestellt: mit über 50 Konzerten, internationalen Gäste und einem besonderen Mitsing-Projekt.
BR-Klassik.de
„Wir müssen die Leute mit Kunst füttern“ (Bezahlartikel)
Simon Rattle ist der interessierteste und einfallreichste unter den großen Dirigenten. Ein Gespräch über die Macht der Musik und darüber, wie man es schafft, das Beste aus Menschen herauszuholen.
SueddeutscheZeitung.de
Halle
»The Turn of the Screw«: Ja, mach nur einen Plan!
Besser gemacht als gedacht: An der Oper Halle wird Benjamin Brittens »The Turn of the Screw« gegeben
nd-aktuell.de
Göttingen
Händel-Festspiele in Göttingen: 94 Konzerte bis zum 25. Mai
ndr.de
Bamberg
Bamberger Symphoniker: 80 Jahre Spielfreude
Zu ihrem 80. Geburtstag zeigen die Bamberger Symphoniker und ihr Chef Jakub Hrůša ihre ganze „Spielfreude“, so das Motto der Saison 2025/26.
BR-Klassik.de
News
GEMA: Geplante Reform vorerst gescheitert
Ernste Musik oder Unterhaltungsmusik? Nach dieser Einteilung zahlt die GEMA bislang Lizenz-Einnahmen an ihre Mitglieder aus. Jetzt soll das Vergütungssystem reformiert werden. Ein erstes Konzept dafür ist jedoch gescheitert.
BR-Klassik.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
Konzertdirektion Hans Adler 2025 Review: Tamerlano
René Jacobs Transforms Handel’s Music Into Searing Psychological Theater
operawire.com
Budapest
Stumbling towards the chopping block: Maria Stuarda premieres in Budapest
bachtrack.com/de
Straßburg
Devieilhe Lead Opéra national du Rhin’s 2025-26 Season
operawire.com
Barcelona
Sondra Radvanovsky, Cecilia Bartoli, Piotr Beczała, Elīna Garanča, Benjamin Bernheim & Sabine Devieilhe Headline Palau de la Música Catalana’s 2025-26 Season
operawire.com
London
Barrie Kosky’s minimally staged, flawed Royal Opera Walküre, is great music theatre nonetheless
seenandheard-international.com
LSO/Dudamel/Rebeka review – relentless orchestral fireworks and bright moments
TheGuardian.com
Short Ride in a Fast Machine: Dudamel’s LSO debut proves a mixed bag
bachtrack.com/de
Jean-Efflam Bavouzet, Wigmore Hall review – too big a splash in complete Ravel
Panache but little inner serenity in a risky three-part marathon
theartsdesk.com
RAM students’ powerful and vivid enactment of Britten’s Biblical drama The Burning Fiery Furnace
operatoday.com
New York
The Met’s ‘Antony and Cleopatra’ Reframes Ancient Tragedy Through the Lens of Propaganda
observer.com
Washington
Opera Review: Gounod’s ‘Roméo et Juliette’ presented by Bel Cantanti Opera at Bender JCC of Greater Washington
mdtheatreguide.com
Chicago
Virtuosic reading of Mahler’s Sixth Symphony from Jaap van Zweden and the Chicago Symphony
seenandheard-international.com
Los Angeles
„Schoenberg in Hollywood“ Lands in L.A.
Tod Machover’s 2018 opera about the legendary composer is poised to open in the city where it’s set.
observer.com
Obituary
Luigi Alva, Elegant Tenor With a Lighthearted Touch, Dies at 98 (Subscription required)
A Peruvian-born international star, he made a specialty of roles in operas by Donizetti, Rossini and Mozart, becoming one of their pre-eminent interpreters.
nytimes.com
Obituary: Legendary Tenor Luigi Alva Dies at 98
On May 15, 2025, Legendary tenor Luigi Alva died at the age of 98.
operawire.com
Ballet/Tanz
Hamburg/Kommentar
Demis Volpi ist beim Hamburg Ballett nicht mehr zu halten
Wie soll es weiter gehen? Wenn dem Hamburger Kultursenator der Ruf des Hamburger Balletts und damit der Hamburger Spitzenkultur am Herzen liegt, und das wäre derzeit seine hehrste Aufgabe, muss er die Führung auswechseln und Demis Volpi ggf. abfinden. In den Medien und vor allem von Seiten der Kulturbehörde wird das angeblich toxische Arbeitsklima breit thematisiert und eine Mediation bzw. ein Aufeinanderzugehen empfohlen. Wie der Erste Solist Alexandr Trusch aber zu recht dem NDR sagte, habe man in der Truppe untereinander kein Problem, sondern mit dem Chef. Und Trusch geht weiter, indem er Volpi mangelnde choreographische Qualitäten, handwerkliche Schwächen und offenbar auch fehlendes Interesse an den Stärken der Ensemblemitglieder vorhält. Und das wiegt aus Zuschauersicht schwerer als ein möglicherweise reparables Verhältnis zwischen dem Intendanten und seinen Tänzerinnen und Tänzern.
Ein Meinungsbeitrag von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de
Krise beim Hamburg Ballett:
Tänzer vom Rhein unterstützen Kritik an Demis Volpi
Der Kultursenator hat schon wieder Post bekommen: Die Krise um Demis Volpi beim Hamburg Ballett weitet sich aus. Jetzt haben sich Tänzer aus Düsseldorf zu Wort gemeldet.
FrankfurterAllgemeine.net
Sprechtheater
Wiener Festwochen: Ikonen mit Braunstich
1986 war Österreichs jüngeres Schicksalsjahr: Kurt Waldheims SA-Mitgliedschaft wurde ruchbar, Jörg Haider trieb der FPÖ die Wählermassen zu, Claus Peymann ließ an der Burg keinen Stein auf dem anderen. Ein Jahr vor der Detonation, im September 1985, nahm die Österreicherin Elfriede Jelinek alles Folgende vorweg: Ihre Groteske „Burgtheater“ über die Nazi-Verstrickungen der Dynastie Hörbiger wühlte das Land auf und bereitete den Weg zum Nobelpreis. Nach langem Verbot bringen die Festwochen das Stück jetzt auf die Bühne.
news.at
Braune Ahnen der Burg (Bezahlartikel)
Vierzig Jahre lang war das Stück „Burgtheater“ von Elfriede Jelinek, in dem es um die Nazivergangenheit österreichischer Großschauspieler geht, gesperrt. Jetzt wird es wieder aufgeführt. Mavie Hörbiger spielt darin eine an ihren Großvater angelehnte Rolle.
FrankfurterAllgemeine.net
Felix Krull oder das Ende der Moral
Die Wiener Kammerspiele zeigen eine gelungene Dramatisierung von Thomas Manns Romanfragment – ein amüsant-doppelbödiges Theatervergnügen!
krone.at
Film
Österreich
Massive Kritik Filmschaffender an Kürzungen: Wie steht es um die Filmförderung?
Die Budgetkonsolidierung geht auch am Kunst- und Kulturbereich nicht spurlos vorüber. Nach einem Hoch in den Jahren 2024 und 2025 werden die Ausgaben des Bundes dafür nun wieder auf das Niveau von 2023 zurückgefahren, von 670 Millionen auf 629 Millionen Euro. Aufregung gibt es im Filmbereich, weil dieser die Einsparungen von insgesamt 38 Millionen Euro über zwei Jahre zu 60 Prozent tragen soll: 22 Millionen nämlich, die aus einer Stutzung des ÖFI+-Fördertopfes kommen sollen.
DerStandard.at
Medien
ORF
Zitterpartie: ESC-Sieg würde ORF 30 Millionen Euro kosten
Wenn JJ am Samstag den Song Contest gewinnen sollte, wird ORF-Boss Roland Weißmann wohl eher verhalten jubeln. Denn der Sieg würde dem ORF ein Vermögen kosten. Austria 12 Points! – das so oft wie möglich zu hören, wünscht sich unser ESC-Star JJ am meisten. Gleichzeitig wird Roland Weißmann bei jedem „Zwölfer“ wahrscheinlich eher zusammenzucken. Der Sieg beim Song Contest würde diesen nämlich nach Österreich holen und der ORF müsste das Mega-Event ausrichten und vor allem bezahlen!
oe24.at
Song Contest in Österreich: Was das kosten würde – und was die Probleme wären
Der Countertenor JJ könnte mit „Wasted Love“ den Eurovision Song Contest gewinnen und nach Österreich bringen. Was würde das bedeuten? Mit unterschiedlichem Ausmaß an Begeisterung wird derzeit die Möglichkeit diskutiert, dass JJ mit „Wasted Love“ am Samstag in Basel den Eurovision Song Contest gewinnen könnte. Wer beim Wettsingen siegt, trägt den Bewerb in der Regel im darauffolgenden Jahr aus – und das ist kein kleines Unterfangen. Aktuell liegt der Wiener Countertenor in den Wettquoten auf Platz 2 hinter dem schwedischen Sauna-Hit „Bara Bada Bastu“ und vor Frankreichs „Maman“. Wettbüros hatten auch Conchita Wurst 2014 auf dem zweiten Platz gesehen – mit „Rise Like A Phoenix“ konnte sie den Sieg dann aber für Österreich entscheiden. Stellt sich also die berechtigte Frage: Was, wenn JJ uns „den Schas“ tatsächlich gewinnt und der 70. Song Contest in Österreich stattfindet?
Kurier.at
Politik
Russisch-Ukrainische Friedensgespräche nach zwei Stunden beendet
Die Gespräche zwischen ukrainischen und russischen Vertretern in Istanbul sind beendet. Die unter türkischer Vermittlung geführten Verhandlungen über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs dauerten laut dem türkischen Außenministerium rund eineinhalb Stunden. Aus ukrainischen Verhandlungskreisen verlautete, die Forderungen Russlands bei den Gesprächen seien unrealistisch und gingen weit über alles bisher Besprochene hinaus.
oe24.at
Albaniens Premier Rama kniet vor Italiens Regierungschefin Meloni
Der albanische Premier empfing die italienische Ministerpräsidentin in Tirana mit einer ganz eigenen Geste. Zwischen beiden Ländern gibt es einen Deal zu Lagern für Migranten.
DiePresse.com
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Unter’m Strich
Wien
Straßenumfrage wegen ESC: So gut können die Wiener JJs Pop-Oper nachsingen
Große Spannung vor dem ESC-Finale 2025 in Basel: Hat JJ Chancen auf den Sieg für Österreich und haben die Fans den Song schon drauf?
Heute.at
Österreich
Pfandjäger fassungslos: „Leute werfen ein Vermögen weg“
Trotz Pfand landen unzählige Plastikflaschen und Dosen in öffentlichen Mistkübeln. Stefan Schlager fischt sie wieder raus und kassiert kräftig. Fast 1000 Euro eingesammelt!
Heute.at
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 17. MAI 2025)
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 17. MAI 2025)
Quelle: onlinemerker.com
Heute Umbesetzung an der Bayerischen Staatsoper
In der Vorstellung von Don Carlo am 17. Mai 2025 übernimmt Yulia Matochkina die Partie der Prinzessin Eboli anstelle von Ekaterina Semenchuk.
Yulia Matochkina
Yulia Matochkina, in Mirny/Russland geboren, studierte am Glasunow-Konservatorium in Petrosawodsk. Von 2009 bis 2015 war sie Mitglied der Opernakademie des Mariinski-Theaters; 2015 wurde sie dort festes Ensemblemitglied und gewann zudem den Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau. Gastengagements führten sie u.a. an die Deutsche Oper Berlin, an das Teatro dell’Opera in Rom, an das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, an die Los Angeles Opera sowie zu den Festivals in Edinburgh, Verbier, Baden-Baden und Salzburg. 2021/22 debütierte sie an der Opéra national de Paris (Marfa in Chowanschtschina), an der Metropolitan Opera in New York (Maddalena in Rigoletto) und am Teatro alla Scala in Mailand (Ulrica in Un ballo in maschera). Als Azucena (Il trovatore) gab sie 2023 ihr Debüt am Opernhaus Zürich sowie am Royal Opera House Covent Garden in London. Zu ihrem Repertoire gehören u.a. Amneris (Aida), Eboli (Don Carlo), Brangäne (Tristan und Isolde), Venus (Tannhäuser), Dalila (Samson et Dalila), Didon (Les Troyens), Olga (Eugen Onegin) sowie die Titelpartie in Carmen. In der Spielzeit 2023/24 war sie als Venus (Tannhäuser) und Azucena erstmals an der Bayerischen Staatsoper zu erleben. 2024/25 kehrt sie als Ulrica zurück und singt außerdem Santuzza in der Neuproduktion von Cavalleria rusticana / Pagliacci.
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Staatsoper Wien: Trovatore-Proben
IL TROVATORE: Armiliato; Stoyanova, Semenchuk; Salsi, Beczała, Ulyanov (18./21./24./27.5.2025)
Stream 30.5. um 19 h
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Wiener Staatsoper: NORMA-Debüt von Lidia Fridman
[HOUSE DEBUT ALERT🚨] #Bellini’s Norma — one of the most iconic, demanding, and soul-stretching roles ever written for a soprano.
I’m thrilled to make my debut in this masterpiece at the @wienerstaatsoper on 📆May 16, 2025, alongside an extraordinary cast: @freddiedetommaso, @ildebrandodarcangelo, @vasilisa_berzhanskaya, @anna_bondarenko_soprano, and @hiroshi.amako, under the baton of @antoninofogliani and the direction of #CyrilTeste.
We’ll bring this tragic, lyrical drama to life also on 📆May 20, 23, and 26 — can’t wait to meet you in #Vienna!
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Die Counter-Kollegen vom MusikTheater an der Wien fiebern mit JJ beim Song-Contest mit
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IPG – internationale Ignaz Joseph Pleyel Gesellschaft in Ruppersthal/NÖ
Herzlich willkommen zur 621. Veranstaltung der Internationale Ignaz J. Pleyel Gesellschaft IPG
Matinee am Sonntag, dem 18.05.2025 um 11:00 Uhr im Bentonsaal des Pleyel Kulturzentrums
Ehrenschutz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann a.D. Dr. Erwin Pröll
KÜNSTLERINNEN:
Pleyel Klaviertrio
Cornelia Löscher, Violine
Arne Kircher, Violoncello
Varvara Manukyan, am Original Pleyel Hammerflügel 1838, Opus 5884
Moderation: Prof. Adi Ehrentraud
PROGRAMM:
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris) Klaviertrio in A-Dur, 1796, Ben 469- Allegro, – Allegretto Variazioni, – Rondeau. Presto
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris) aus 6 Duos op. 16 für Violine und das Violoncello in G-Dur, 1788, Ben 504- Moderato, – Rondo.Allegro
Camille Pleyel (1788 – 1855) Klaviertrio in A-Dur, 1817, ERSTEINSPIELUNG – Allegro molto, – Adagio non troppo, – Rondo
Zugabe; Änderungen sind der IPG vorbehalten!
Und nach der Kunst die Kulinarik!
Wir kredenzen für Sie folgende Köstlichkeiten:
– Grießnockerlsuppe und
– Tafelspitz, Apfelkren, Schnittlauchsauce mit Bratkartoffeln oder
– Hühnerbrust Kiev mit Gemüse und Reis oder
– Spargel Ragout mit Kartoffeln und Salat
– Erdbeerschnitte
Preis pro Menü: €31,00 inkl. Steuern / Person mit Wasser am Tisch
ABHOLUNG
Gerne holen wir unsere Besucher vom Bahnhof in Großweikersdorf ab und bringen Sie dorthin auch wieder zurück! Bitte rufen Sie JOE’s Taxi, Tel: 0664 833 833 0. Sie organisieren, und wir bezahlen das Taxi! Tickets: 02955/70645, M: 664/4953727, M: , I: www.pleyel.at Wir wünschen Ihnen schöne Stunden im Geburtsort Pleyels und freuen uns schon auf Ihren Besuch.
Ihre IPG
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Operette Langenlois auf Schloss Haindorf: Oscar Straus: EIN WALZERTRAUM
„Leise, ganz leise klingt’s durch den Raum…“
Stefanie Rieger – Kerstin Grotrian – Nicole Lubinger ©Barbara Palffy
…und leise, ganz leise vergehen die Jahre wie im Flug: Im Jahr 2025 feiert die Operette Langenlois ihr 30-jähriges Bestehen – eine Zeitspanne, in der sie sowohl die lokale Kultur als auch die österreichische Musikszene bereichert hat. Gegründet als kleines, aber ambitioniertes Festival, hat sich der Spielort mittlerweile zu einem hochgeschätzten Highlight im Kalender der Musik- und Theaterfreunde entwickelt. Die einzigartige Mischung aus traditionellem Charme und spritzigen Inszenierungen hat dem Festival seinen festen Platz in der Kulturlandschaft erarbeitet.
Besonders herausragend ist der enge Dialog zwischen dem klassischen Erbe der Operette und innovativen Interpretationen. Den Anfang machte ZWEI HERZEN IM DREIVIERTELTAKT von Robert Stolz, mit dem 1996 alles begann; es folgten Klassiker wie IM WEISSEN RÖSSL und DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN sowie reizvolle Raritäten wie GASPARONE oder DAS DREIMÄDERLHAUS.
Ein Paradebeispiel für diesen Ansatz war die Produktion von DIE FLEDERMAUS (2021), die mit ihrer frischen Inszenierung und der klugen Modernisierung eine neue Generation von Operettenliebhabern ansprach. Gleichzeitig blieb sie der Magie der Originalkomposition von Johann Strauss treu. Auch viele weitere Aufführungen wie zuletzt GRÄFIN MARIZA (2024) zeigten die meisterhafte Balance zwischen nostalgischer Pracht und zeitgenössischer Sensibilität, indem sie
die Themen des Werkes subtil auf die heutige Zeit übertrug.
Zum 30-jährigen Jubiläum erwartet die Gäste ein ganz besonderer Höhepunkt: EIN WALZERTRAUM, eine opulent inszenierte Hommage an die Wiener Walzertradition, die den künstlerischen Anspruch der vergangenen drei Jahrzehnte aufgreift und gleichzeitig die Erneuerung des Festivals vor Schloss Haindorf feiert: als lebendiges Bindeglied zwischen Tradition und Moderne, das sich stets weiterentwickelt, ohne seine Wurzeln zu verlieren.
Die Operette Langenlois ist mehr als nur ein Festival – sie ist ein kultureller Treffpunkt, der über die Jahre hinweg eine treue Fangemeinde geschaffen hat und immer wieder durch seine außergewöhnlichen Produktionen überrascht. Anlässlich dieses Jubiläums wird am 30. Juli 2025 um 20 Uhr ein großes GALAKONZERT über die Open-Air-Bühne gehen, bei dem Intendant Christoph Wagner-Trenkwitz auch viele Künstler vergangener Produktionen begrüßen wird. Mit dabei sein werden Erwin Belakowitsch, Cornelia Horak, Tina Josefine Jaeger, Paul Schweinester und Ulrike Steinsky. Lorenz C. Aichner dirigiert das Strauss-Festival-Orchester Wien.
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Tiroler Festspiele Erl/Gemeinnützige Privatstiftung : Willibald Cernko, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Unicredit Bank Austria und der Erste Group zum Vorstandsmitglied der Stiftung bestellt.
Die Tiroler Festspiele Erl gemeinnützige Privatstiftung freut sich über ein neues Vorstandsmitglied: Im Rahmen der Beiratssitzung der Stiftung am 17. April 2025 wurde der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Unicredit Bank Austria und der Erste Group Willibald Cernko zum Vorstandsmitglied der Stiftung bestellt. Mit dieser personellen Erweiterung wächst das Leitungsorgan auf vier Mitglieder. Ihm gehören weiters Landeshauptmann Anton Mattle, Festspielpräsident Hans Peter Haselsteiner und Sektionschefin Theresia Niedermüller (BMWKMS) an.
Die Funktionsperiode des derzeitigen Vorstands endet im Frühjahr 2027. Stiftungszweck ist die Begünstigung der Allgemeinheit durch dauernde Erhaltung der Voraussetzungen für die Durchführung der Tiroler Festspiele Erl.
Den Tiroler Festspielen Erl als langjähriger Besucher eng verbunden, wird Willibald Cernko seine wirtschaftliche Expertise und sein großes Netzwerk einbringen, um sich im Rahmen seiner Vorstandstätigkeit schwerpunktmäßig den Sponsoringagenden zu widmen.
Willibald Cernko wurde 1956 in Knittelfeld geboren und blickt auf eine vier Jahrzehnte dauernde Karriere als Bankenmanager zurück. Ab 1985 war er für die Creditanstalt AG tätig. 2000 wurde er in der Bank Austria AG Bereichsvorstand für das Firmenkundengeschäft. 2002 übernahm er in der fusionierten Bank Austria Creditanstalt AG als Bereichsvorstand das Geschäftsfeld CEE. Ab 2006 war er zusätzlich Mitglied des Vorstands der HypoVereinsbank AG für den Bereich Privat- und Geschäftskunden. Von Jänner 2009 bis September 2009 war er weiters Executive Vice President der UniCredit Group und war Head of Retail Germany & Austria. Die Position des Vorstandsvorsitzenden der UniCredit Bank Austria AG hatte Cernko von 2009 bis 2016 inne. 2017 wechselte er zur Erste Group, zunächst als Risikovorstand und in Folge zusätzlich als Verantwortlicher für das Group Sustainability Office. Ab 2019 war er Firmenkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich. Zur Jahresmitte 2022 wurde Cernko zum Vorstandsvorsitzenden der Erste Group gewählt. Diese Funktion hatte er bis zur Jahresmitte 2024 inne.
Willibald Cernko über seine neue ehrenamtliche Tätigkeit: „Ich freue mich sehr, neben meinen Engagements im Finanz- und Unternehmensbereich, sowie im sozialen Sektor nun auch für eine Kultureinrichtung tätig sein zu dürfen. Die Tiroler Festspiele Erl sind mir bereits seit Jahren ans Herz gewachsen. Gerne leiste ich meinen Beitrag zu einer stärkeren Verankerung von Musik und Musiktheater in unserer Gesellschaft.“
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Die in den vergangenen Monaten diskutierte GEMA-Reform ist im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung vorerst gestoppt worden. Vertreter:innen zahlreicher Institutionen, Künstler:innen und Verbände hatten sich zuvor kritisch zu dem Vorhaben geäußert.
In einer gemeinsamen Anstrengung wurde erreicht, dass die Entscheidung vertagt und eine breitere Beteiligung der Betroffenen eingefordert wird.
Moritz Eggert, Präsident des Deutschen Komponist:innenverbands (DKV), nimmt in einem aktuellen Statement Stellung zur Entwicklung.