Foto: Michael Pöhn (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die SAMSTAG-PRESSE – 23. JUNI 2018
München
Münchner Opernfestspiele mit großen Namen
Oper, Ballett, Konzert – die Münchner Staatsoper lädt wieder zu ihren Festspielen. Für einen besonderen künstlerischen Akzent sorgt in diesem Jahr der Maler Georg Baselitz, der sich mit dem Werk Richard Wagners auseinandergesetzt hat
Münchner Abendzeitung
Grafenegg
Grafenegger Pomp und Glanz
Astronomischer und programmatischer Sommersaisonbeginn in Grafenegg: Und ja, man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Zumindest zeitweilig fühlte man sich im Verlauf des ersten Zusammentreffens mit dem Wolkenturm in diesem Jahr ein wenig zu euphorisch.
Wiener Zeitung
Wien
Der Abend der gewieften Weiber
Verdis „Falstaff“ ist an die Staatsoper zurückgekehrt.
Wiener Zeitung
„Falstaff“: Auf Schloss Windsor brennt finster die Eifersucht
Die Staatsoper lässt neue lustige Weiber auf Falstaff los.
Die Presse
Wien
Neuer Staatsballett-Direktor fixiert
Der Schweizer Martin Schläpfer (58), derzeit künstlerischer Direktor und Chefchoreograph des Balletts der Deutschen Oper am Rhein, wird ab 1. September 2020 neuer Direktor und Chefchoreograph des Wiener Staatsballetts und seiner Ballettakademie
Salzburger Nachrichten
Martin Schläpfer wird Ballettdirektor an der Staatsoper
Der vielfach prämierte Schweizer Tänzer und Choreograf kommt von Düsseldorf ins Haus am Ring
Kurier
Martin Schläpfer wird Staatsballett-Direktor
Der Schweizer Choreograf folgt auf Manuel Legris und kündigt an, klare zeitgenössische Zeichen zu setzen
Wiener Zeitung
Günther Groissböck – Singende Seele: Gedanken eines herausragenden Sängers
Der Österreicher Günther Groissböck ist in seinem Fach weltspitze. Er hatte immer schon höchste Ansprüche. Die erfüllt er jetzt auch mit der Lieder-CD „HERZ-TOD“. Er ließ den KURIER-Autor an seinen Gedanken teilhaben: über seine Karriere, die schon seltsam begann, über die Aufgabe von Künstlern und die Probleme der (Klassik)-Welt.
Kurier
Waltraud Meier: „Ich will intelligent gefordert werden“
Ein letztes Mal kehrt Waltraud Meier zu den Bayreuther Festspielen zurück – nach 18 Jahren Abstinenz. Ein Gespräch über ihr Comeback, den Abschied von Rollen und über Regisseure, die sich nicht trauen.
Münchner Merkur
Bonn
Wiederentdeckung: Aus dem Krieg in den Krieg
Das Theater Bonn macht sich mit Verve für Hermann Wolfgang von Waltershausens Oper „Oberst Chabert“ stark
Frankfurter Rundschau
Leipzig
Alban Bergs „Lulu“ in Leipzig: Letzter Kunde: Jack the Ripper
Frankfurter Allgemeine
Richard Clayderman plant Konzerte in Teheran
In Iran ist er ein Star. Der französische Pianist Richard Clayderman tritt jetzt in Teheran auf
Hamburger Abendblatt
Garmisch-Partenkirchen
Alexander Liebreich im Gespräch: „Ich tue mich schwer mit Persönlichkeitsverehrung“
BR-Klassik
Schwerpunkt an den Rändern: Lied-Gesang beim Bachfest Leipzig 2018
Neue Musikzeitung/nmz.de
Salzburg/ Mozarteum
Ein wahrlich zauberhafter Reigen
Etwas mehr als 68 Jahre nach der Uraufführung von Benjamin Brittens Oper „A Midsummer Night’s Dream“, basierend auf der gleichnamigen Komödie von William Shakespeare, nahm sich das Department für Oper- und Musiktheater der Universität Mozarteum dem inhaltlich fantastisch-heiteren, musikalisch gesehen jedoch mitunter anspruchsvollen Stoff an
Salzburger Nachrichten
Sachsen-Anhalt plant mehr Geld für Theater und Orchester
Magdeburg – Die Theater und Orchester in Sachsen-Anhalt können in den kommenden Jahren mit mehr Geld vom Land rechnen. Kulturminister Rainer Robra (CDU) kündigte am Freitag in Magdeburg an, die Grundförderung für die Häuser werde aufgestockt. Auch die jährliche Dynamisierung, die bislang von Landesseite ein Prozent betrage, solle erhöht werden. Aktuell laufe die Haushaltsaufstellung. Und auch Gespräche mit Trägern seien nötig, die Kommunen sollten ebenfalls mehr Geld geben. Die Theater- und Orchesterverträge für die Jahre 2019 bis 2023 werden derzeit ausgehandelt
Musik heute
Jenaer Philharmonie hat erstmals einen Composer in Residence
Mit dem Schweizer Komponisten Andrea Lorenzo Scartazzini hat die Jenaer Philharmonie zur neuen Spielzeit erstmals einen Composer in Residence zu Gast. Er wird sich mit dem Werk von Gustav Mahler auseinandersetzen und für das Jenaer Orchester komponieren.
Sueddeutsche Zeitung
Berlin/ Staatsoper
Titanensang: Netrebko und Domingo an der Staatsoper Berlin
Sie ist abonniert auf große Liebende. Aber jetzt erlebt man den Sopran-Superstar Anna Netrebko mal in einer ganz anderen Rolle: In Verdis „Macbeth“ verkörpert sie die Lady – neben Plácido Domingo
Die Welt.de
Leipzig
What Does It Mean to Play the “Best’ of Bach?
The New York Times
Paris
Opéra National de Paris 2017-18 Review – Il Trovatore
Sondra Radvanovsky & Anita Rachvelishvilli Shine In Overindulgent Production
operawire.com/opera-bastille-2017-18-review-il-trovatore-sondra-radvanovsky
London
A slick and smart Kiss Me, Kate at the Coliseum, London
https://www.ft.com/content/87333186-7547-11e8-b6ad-3823e4384287
Outdoor opera that’s open to all? Holland Park’s got it covered
The Guardian
Prokofïev down the pub: how the capital is shaking up classical music
This summer experimental and established groups are innovating with pop-up programmes and unusual venues
https://www.ft.com/content/7c0c81b0-741e-11e8-aa31-31da4279a601
Royal Ballet musical director steps in to save the day… only for audience members to leave in protest at his performance
The Telegraph
New York
Exit Interview: Juilliard President Joseph Polisi
https://www.wqxr.org/story/plotkin-interview-juilliard-president-joseph
San Francisco
Valkyries parachute into San Francisco
bachtrack
Musical
Skandal um Billy-Elliot-Musical nach homophober Kampagne
Nach einer homophoben Kampagne in der regierungsnahen ungarischen Tageszeitung „Magyar Idök“ hat die ungarische Staatsoper 15 Vorstellungen des Musicals „Billy Elliot“ abgesagt. Das Bühnenstück von Elton John und Lee Hall handelt vom schwierigen Schicksal eines Buben aus armen Verhältnissen in Großbritannien vor dem Hintergrund eines Bergarbeiterstreiks. Homosexualität spielt dabei eine Rolle
Salzburger Nachrichten
Sprechtheater
Der absolute Spieler
Klaus Maria Brandauer wird 75 Jahre alt. Annäherung an einen Weltstar aus der österreichischen Provinz.
Wiener Zeitung
Wien/ Theater in der Josefstadt
„Auf dem Land“: Unglück aus der Stadt
Die Probebühne der Josefstadt zeigt Martin Crimps Thriller
https://derstandard.at/2000082092381/Unglueck-aus-der-Stadt
New York
Kinder, es war eine Schnapsidee
Das großartige New Yorker Ensemble mit dem Stück „The Iceman Cometh“ von Eugene O’Neill macht greifbar, wie hier alle von Geschichten leben, indem sie einander Geschichten erzählen und die Wiederholung nicht scheuen.
Frankfurter Allgemeine
Film/ TV
Berlin/ Biennale
Behutsamer Neustart
Die Berlinale bekommt mit Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek eine Doppelspitze
Wiener Zeitung
Die Berlinale bekommt eine Doppelspitze
Sueddeutsche Zeitung
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Unter’m Strich
Der Fall James Levine Die Geschichte eines verdrängten Skandals
Wenn ein berühmter Dirigent 75 wird, gibt es ein festgelegtes Ritual. Orchester, mit denen der Jubilar zusammengearbeitet hat, reißen sich um Auftritte in möglichst großer Nähe zum runden Geburtstag. Plattenlabels werfen Boxen mit den schönsten CDs des Künstlers auf den Markt. Und Journalisten schreiben und senden Porträts. Im Fall von James Levine, der am Samstag 75 Jahre alt wird, und der von den 70er Jahren bis zum vergangenen Dezember einer der teuersten Dirigenten der Welt war, herrscht beredtes Schweigen. Das ist keine Lösung – sagt BR-KLASSIK-Redakteur Bernhard Neuhoff. Ein Kommentar
BR-Klassik