DIE SAMSTAG-PRESSE – 23. NOVEMBER 2024

DIE SAMSTAG-PRESSE – 23. NOVEMBER 2024

Yuja Wang © Kirk Edwards

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 23. NOVEMBER 2024

Wien/Konzerthaus:
Die akrobatisch flinken Finger der Yuja Wang (Bezahlartikel)
Das Mahler Chamber Orchestra und die chinesische Pianistin mit Klassik und Jazz: brillant und unterhaltsam.
DiePresse.com

Nina Šenks Herbst-Gefühle und Musik für Ufo-Sichtungen
Die heurige Trägerin des Erste-Bank-Kompositionspreises berückte bei Wien Modern mit bittersüßen Klängen
DerStandard.at

Hamburg/Elbphilharmonie
Klein beleuchtet kurz 49: Sabine Devieilhe bietet absoluten Hörgenuss
Nach der musikalischen Pleite am vergangenen Wochenende in der Staatsopernpremiere des „Freischütz“ erfreut sich das geplagte Ohr nun an allerfeinster Liedkunst im kleinen Saal der Elbphilharmonie Hamburg. Die französische Sopranistin Sabine Devieilhe, die vor einiger Zeit im Großen Saal in einer konzertanten Aufführung von Bizets Oper „Carmen“ als Micaëla mit ihrer betörend reinen Stimme und Erscheinung glänzte, brachte zusammen mit ihrem langjährigen Klavierbegleiter Mathieu Pordoy ein klug durchdachtes Programm zu Gehör, das aus einer farbenfrohen Zusammenstellung von weiblich fokussierten Kunstliedern bestand, und welches sozusagen einen Weg beschrieb, der von Frauen in der Kunst über die letzten Hektoden beschritten wurde.
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de

CD-Besprechung Lisette Oropesa
Zarzuela: eine musikalischen Sprache, die aus dem Herzen des Volkes kommt
Mis amores son las flores ist eine Textzeile aus der kubanischen Zarzuela Cecilia Valdés. Mein Liebe sind die Blumen, singt Lisette Oropesa dort und schon die optische Aufmachung dieses Albums verspricht viel Blühendes und Wärmendes in diesen kalten Tagen. Und schon beim ersten Titel mit der Refrain-Zeile über María la O taucht man ein in diese prickelnde und gleichzeitig so traurige Musik. Man vergisst die Nachrichten-Lage der Welt, träumt von Urlaub, Sonne und Liebe – um dann lesen zu müssen, dass die Liebe in dieser Zarzuela kein glückliches Ende fand und von Dramatik und Gewalt beherrscht war
Von Ralf Krüger
Klassik-begeistert.de

MDR-Rundfunkchor
Josep Vila i Casañas ist designierter Chefdirigent des MDR-Rundfunkchors. Amtsantritt im August 2025
Der katalanische Dirigent, Komponist und Pädagoge Josep Vila i Casañas wird mit Beginn der Saison 2025/26 die Position des Chefdirigenten des MDR-Rundfunkchors übernehmen. Er zählt zu den renommiertesten Chordirigenten Spaniens, gastiert seit 2022 regelmäßig beim MDR-Rundfunkchor und dirigiert dabei auch eigene Werke. Er folgt auf Philipp Ahmann.
mdr.de

Gars
Oper BURG GARS: Intendant Clemens Unterreiner zeigt 2025 LA TRAVIATA in Top-Besetzung
ots.at

Linz
Liva-Affäre: Kerschbaum klagt auf drei Millionen Euro Schadenersatz
DerStandard.at

Bad Ischl
Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 mit bisher gut 600.000 Besuchern
Bei einer Pressekonferenz verwies die künstlerische Leiterin Elisabeth Schweeger am Freitag auf ihre Erfolgsbilanz
DerStandard.at

Berlin
»Ich gebe mir nicht die Kugel«
Baustopp, neun Prozent Einsparungen und weniger Tarif-Ausgleich: Die Ko-Intendantnin der Komischen Oper in Berlin, Susanne Moser, spricht im BackstageClassical-Gespräch darüber, wie es so weit kommen konnte – und will weiter kämpfen.
backstageclassical.com

Sie singt die böseste Frau der Oper
Die böseste Frau der Oper? Für Sopranistin Felicia Moore (36) eine Traumrolle. Die Amerikanerin sagte sofort zu, als man ihr anbot, für die erkrankte Erstbesetzung in Verdis „Macbeth“ einzuspringen. Premiere ist am Samstag (18 Uhr) an der Deutschen Oper.
bz-berlin.de

München
BRSO auf Asien-Tournee: „Das Publikum hört anders zu als in Deutschland“
BR-Klassik.de

Hamburg
Rund 300 Mio. Euro: HSV-Milliardär Kühne bezahlt Hamburgs neue Oper
Bild.de

Bad Elster
„Tristan und Isolde“ in Bad Elster – ein Abenteuer mit Hindernissen
Wenn es einen „Tristan“ in der Provinz gibt, zumal in einem Juwel von Kurtheater, wird der Opernnarr hellhörig. Ein Tristan in Bad Elster? Das macht neugierig.
NeueMusikzeitung/nmz.de

Jubiläum
Der Meister der Liebe und des Todes (Bezahlartikel)
Die Nachwelt verbindet Giacomo Puccini, der vor 100 Jahren starb, mit wunderschönen Opern – aber auch mit einem Hang zum Kitsch. Letzteres tut dem genialen Komponisten wirklich unrecht.
SueddeutscheZeitung.de

Tonträger
Neue Aufnahmen: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Schuldigkeit des ersten Gebots KV 35
radiodrei.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

News
Ildar Abdrazakov Releases Statement Regarding Cancelations
Ildar Abdrazakov has released a statement regarding all his cancellations in Europe and the United States following his ousting from the Teatro San Carlo.The bass took to social media and said, “It’s been quite some time I have not given my feedback regarding all the cancellations of my engagements in Europe and the U.S. Now is the time. And my main message will go to the PUBLIC.”
operawire.com

Metz
Opéra-Théâtre de Metz 2024-25 Review: Tosca 
Lighting and Set Designer Patrick Méeüs Reimagines Classic Puccini Along With Notable Cast
operawire.com

London
English National Opera reveals first Manchester plans
The English National Opera has announced its first productions and plans for Manchester after being forced to relocate out of London.
bbc.com

Five-hour avant garde Philip Glass opera among ENO’s
Manchester plans Programme for company’s move north includes Glass’s Einstein on the Beach, Britten and a new youth company
TheGuardian.com

‘The Tales of Hoffmann’ at London’s Royal Opera House Shines Even as It Stutters
observer.com

ENO’s The Elixir of Love is a wonderful night out, full of young talent
seenandheard-international.com

Kavakos, Philharmonia, Blomstedt, RFH review – a supreme valediction forbidding mourning
theartsdesk.com

Morley/Montague Rendall/Martineau review – Wolf’s Liederbuch sounds exquisite
TheGuardian.com

New York
Precision and lyricism of the Berlin Philharmonic under Kirill Petrenko at Carnegie Hall
seenandheard-international.com

Boston
Petrenko & Berliners Triumph in Bruckner 5
classical-scene.com

San Francisco
It takes a woman
The plight of two women, each from different backgrounds, was on full display in San Francisco opera houses last week.
parterre.com

Ars Minerva Brings a 17th-Century Venetian Opera to Modern Life
La Flora was commissioned in the 17th century by Venice’s Teatro San Angelo, but the composer, Antonio Sartorio, died before finishing the work. The theater turned to Marc’Antonio Ziani, a rising star in the heated world of Venetian music, to complete the opera. Ars Minerva recreated it in performances Friday through Sunday at San Francisco’s intimate ODC Theater.
sfcv.org

Anthony Roth Costanzo connects with the San Francisco audience in a wide-ranging program
seenandheard-international.com

Montreal
Review | Opéra de Montréal; Hamlet or Ophélie’s Triumph
myscena.org

Sydney
Julius Caesar (Pinchgut Opera)
With lashings of on-stage chemistry, this all-conquering Neil Armfield production of Handel’s Julius Caesar is a triumph.
limelight-arts.com.au

Julius Caesar | Pinchgut Opera
australianstage.com.au

Obituary
Rossini Opera Festival Founder Gianfranco Mariotti Dies at 91
operawire.com

Ballett/ Tanz

Riga
„Casanova“ setzt neue Maßstäbe in Riga
Mit der Lettischen Staatsoper in Riga inszeniert eine große Bühne Kenneth Tindalls Ballett „Casanova“ in einer packenden Interpretation eines frühen Meisters der Aufmerksamkeits-Ökonomie.
Von Ginta Rubene & Christian Hammes
Klassik-begeistert.de

Sprechtheater

Warum man den Nestroy-Preis nicht so ernst nehmen muss (Bezahlartikel)
Der Wiener Theaterpreis, der am Sonntag zum 25. Mal vergeben wird, leidet an postdramatischen Doktrinen, die auch das Publikum nicht goutiert. Hinweise könnte ein Text der langjährigen Nestroy-Preis-Jurorin Petra Paterno geben, der kürzlich in der Zeitschrift „Feuilleton“ erschienen ist. Er ist auch deshalb relevant, weil Paterno derzeit Referentin für darstellende Kunst im Kulturministerium ist, ihr Wort also kulturpolitisches Gewicht haben dürfte. „Sofern so etwas wie Text überhaupt noch zählt, zeichnet sich dieser durch polyphone, defigurative, postidentitäre Rede aus“, deklariert sie und ruft: „Adieu, Dialog! Hallo, Textfläche!“
DiePresse.com

Buch

Merkel rechnet mit Putin, Trump und Schröder ab
Die deutsche Ex-Kanzlerin gibt in ihren Memoiren einen Einblick in das Innere der Macht: Warum sie sich schon 2008 vor Putins Aggression gefürchtet hat und über denkwürdige Begegnungen mit Donald Trump und Gerhard Schröder.
DiePresse.com

Medien

Nach Vorwürfen: ORFIII-Chef Schöber trat vor Mitarbeiter
Mehrere Wochen nachdem Vorwürfe gegen ORFIII-Chef Peter Schöber publik geworden sind, ist er nach KURIER-Informationen gestern in einem kurzfristig anberaumten „Get-together“ vor die Mitarbeiter des Kultursenders getreten. Die Vorwürfe, es gebe ein Klima der Angst, hätten ihm zu denken gegeben, so Schöber. Sollte er rote Linien überschritten haben, wolle er sich entschuldigen. Mitarbeiter zu verletzen, sei nie seine Absicht gewesen. Zudem befinde er sich in einem Coaching und Sensibilisierungstraining. Zum laufenden Compliance-Verfahren wollte er nicht Stellung nehmen.
Kurier.at

Eva Glawischnig soll bei den Dancing Stars antanzen
Die ehemalige Chefin der Grünen tummelt sich im nächsten Jahr mit mehr oder weniger bekannten Promis am Tanzparkett, wie die „Krone“ berichtet. Eva Glawischnig sieht man häufig im Fernsehen – üblicherweise als Gast bei politischen Diskussionssendungen. Nun soll sie ganz andere Haltungen einnehmen: Die „Kronen Zeitung“ berichtet, dass die ehemalige Chefin der Grünen 2025 bei „Dancing Stars“ mittanzen wird. Sie selbst könne dazu nichts sagen, meint sie auf Nachfrage der „Presse“.
DiePresse.com

Politik

Ein Bürgerkrieg in den USA ist möglich
Der amerikanische Soziologe Richard Bennett über Schauspiel, Politik und die Besonderheiten eines Donald Trump
pressreader.com

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Unter’m Strich

Deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und ihr Ehemann haben sich getrennt
Nach einem längeren Prozess haben sich Baerbock und ihr Ehemann Daniel Holefleisch für die Trennung entschieden. Das Paar hatte im August 2007 geheiratet.
KleineZeitung.at

Fußball/Nations League
In der Nations League. „Schwerer Gegner“ für ÖFB: „Schmeißen alles rein!“
Österreichs Nationalteam trifft im Kampf um den Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse der Nations League im März in Hin- und Rückspiel auf Serbien. „Ein schwerer Gegner“, meint ÖFB-Co-Trainer Lars Kornetka, der dennoch zuversichtlich ist.
krone.at

INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 23. NOVEMBER 2024)

INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 23. NOVEMBER 2024)

Quelle: onlinemerker.com

Napoli:  RUSALKA RAI KURZVIDEO nach der Aufführung

 

neap
ZU FACEBOOK mit Kurzvideo

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rusa

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Wiener Staatsoper: Umbesetzungen

In der Il ritorno d’Ulisse in patria-Serie im November/Dezember singen Maria Zherebiateva Amore und Ana Garotić Fortuna.

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Heute in Wiesbaden: GIUSEPPE VERDI: MESSA DA REQUIEM

Samstag, 23. November, 19 Uhr || Lutherkirche

Magdalena Hinterdobler, Sopran
Silvia Hauer, Mezzosopran
Joshua Owen Mills, Tenor
Anthony Robin Schneider, Bass

Bachchor Wiesbaden
Bachorchester Wiesbaden
Leitung: Niklas Sikner

Das Verdi-Requiem stammt aus dem Jahr 1874. Der große Opernkomponist beschäftigte sich mit dem Requiem-Stoff, nachdem 1873 der Dichter Alessandro Manzoni verstorben war, den er zutiefst verehrt hatte. Bemerkenswert sind das mehrfache Auftauchen des „Dies irae“-Motivs, das „Tuba mirum“ mit den berühmten Ferntrompeten und der offen gehaltene Schluss mit der Bitte „Libera me“ – auf den oft in anderen Requien verwendeten, zuversichtlichen Schluss „In Paradisum“ verzichtet Verdi.

Die Komposition zeichnet sich durch ihre extrem mitreißende Dramatik aus; Verdi lotet – natürlich exzellent instrumentiert – die ganze Bandbreite der Affekte aus. Bei Publikum und Ausführenden ist das Werk seit jeher überaus beliebt.

Tickets zu 6 – 49 € erhältlich unter www.reservix.de/tickets-giuseppe-verdi…/e2296517 und an den üblichen Vorverkaufsstellen; Restkarten ggf. an der Abendkasse.
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Bühne Baden: „Viktoria und ihr Husar“ ab 14, Dezember. „Reich’ mir zum Abschied noch einmal die Hände!“

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Christoph Wagner-Trenkwitz und Cornelia Horak © Lalo Jodlbauer/Büro mit Aussicht

Mit gleich mehreren Liebesgeschichten in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs und zahlreichen Schauplätzen wartet die nächste Produktion der Bühne Baden auf. Eine geheimnisvolle Gräfin, ein treusorgender Ehemann und eine Begegnung, die alles Bestehende in Frage stellt: In Paul Abrahams Operette VIKTORIA UND IHR HUSAR prallen mehr als nur sprichwörtliche Welten aufeinander. Volker Wahl und Michaela Ronzoni inszenieren das Stück mit behutsamem Fokus auf die drei Hauptfiguren. Warum handeln sie, wie sie handeln, wo sind ihre Stärken und Schwächen, wo die Brüche? Und nicht zuletzt befasst sich das Regieduo auch mit der Frage, wie es Viktoria gelingen kann, sich von fremden Erwartungen zu befreien. Jazzige Rhythmen, weltbekannte Hits und eine Vielzahl unterschiedlichster Tanzstile (Choreografie: Anna Vita) sorgen trotz des ernsten Themas für kurzweilige Unterhaltung. Die Ausstattung stammt von Stefanie Stuhldreier.

Cornelia Horak verkörpert die unnahbare und von allen begehrte Viktoria, als fürsorglicher Ehemann steht ihr Christoph Wagner-Trenkwitz als amerikanischer Diplomat John Cunlight zur Seite. Die Verbindung der beiden wird durch das Aufeinandertreffen mit dem Husaren-Rittmeister Stefan Koltay (Clemens Kerschbaumer), der früheren Liebe Viktorias, auf eine harte Probe gestellt.

Mit der Kammerzofe Riquette (Loes Cools) und Koltays Burschen Janczi (Thomas Zisterer) sowie Graf Ferry (Ricardo Frenzel Baudisch) und O Lia San (Verena Barth-Jurca) gibt es in VIKTORIA UND IHR HUSAR gleich zwei Buffopaare – durchaus eine Besonderheit im Operettengenre. In weiteren Rollen sind Artur Ortens, Dominik Kaschke und Paul Eilenberger zu sehen. Die musikalische Leitung liegt in den bewährten Händen des Chefdirigenten Michael Zehetner.

Premiere ist am 14. Dezember um 19.30 Uhr im Stadttheater.

Weitere Vorstellungstermine:

15., 19., 28., 29. & 31. Dezember 2024

2., 11., 17., 18. 19. & 31. Jänner 2025

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MUSIKVEREIN FÜR STEIERMARK / GRAZ: Veranstaltungen im Musikverein Graz

Zum nahenden Beginn der Adventzeit dürfen wir auf folgende Veranstaltungen im Musikverein Graz hinweisen: Am 4. Dezember wird das The Clarinet Trio Anthology die Reise in die vielfältige Welt der Klarinettenmusik fortsetzen. Am 8. Dezember präsentiert Franz Posch, gemeinsam mit Trombone Attraction ein stimmungsvolles Adventkonzert.

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The Clarinet Trio Anthology. Foto: Andrej Grilc

  1. Kammerkonzert

Mo | 2. Dez. 2024
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Musikverein Graz

The Clarinet Trio Anthology
Daniel Ottensamer Klarinette
Stephan Koncz Violoncello
Christoph Traxler Klavier

Klangspektrum
Louise Farrenc:
Klarinettentrio in Es-Dur, op. 44
Max Bruch: 8 Stücke für Klarinettentrio, op. 83 (Auswahl)
Friedrich Cerha: 3 Stücke für Klarinette, Violoncello und Klavier
Johannes Brahms: Klarinettentrio in a-Moll, op. 114

Es ist uns eine Freude, unsere Reise in die vielfältige Welt des Klarinettentrios fortzusetzen. Ein Werk der Französin Louise Farrenc erinnert inseiner sprudelnden Virtuosität an Felix Mendelssohn Bartholdy. Nach Stücken des Romantikers Max Bruch und des kürzlich verstorbenen Wieners Friedrich Cerha bildet Brahms’ Klarinettentrio das bekannteste Werk für diese Besetzung. (Daniel Ottensamer)

 

  1. Kammerkonzert

    So | 8. Dez. 2024
    Uhrzeit: 18:00 Uhr
    Ort: Musikverein Graz

Franz Posch Moderation | Harmonika
Trombone Attraction
Friedrich Kleinhapl Violoncello
Kim Barbier Klavier
Christof Kriner Gesang | Kontragitarre

Toni Hornsteiner Gesang | Zither    

Festlicher Advent im Musikverein Graz
Felix Mendelssohn Bartholdy: Cellosonate in D-Dur, op. 58
Max Bruch: Kol Nidrei, op. 47

Festlicher Advent im Musikverein Graz: Volksmusiker Franz Posch präsentiert am 8. Dezember um 18 Uhr ein stimmungsvolles Adventkonzert im Stefaniensaal. Der beliebte Moderator von „Mei liabste Weis“ wird gewohnt charmant durch den Abend führen, aber auch an der Harmonika zu hören sein. Zu seinen Gästen zählen das Posaunenquartett „Trombone Attraction“, das advent-weihnachtliche Hits von ihrer neu erschienenen CD „The Christmas Album“ präsentiert, Cellist Friedrich Kleinhapl und Pianistin Kim Barbier mit Mendelssohn Bartholdys Cellosonate op. 58 und Bruchs Kol Nidrei sowie das Volksmusik-Duo Kriner-Hornsteiner mit traditioneller Musik zum Fest. Weihnachtsmusik aus aller Welt von Andachtsjodler bis White Christmas erwartet uns!
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FESTIVAL AIX-EN-PROVENCE: OLIVIER LEYMARIE APPOINTED NEW DEPUTY GENERAL MANAGER OF THE FESTIVAL D’AIX-EN-PROVENCE

Pierre Audi, General Director of the Festival d’Aix-en-Provence, has appointed Olivier Leymarie as Deputy General Director of the Festival, following the deliberation of a jury chaired by Paul Hermelin, Chairman of the Festival’s Board of Directors, and including state and local authority representatives, as well as several qualified members of the Board.

Olivier Leymarie is currently Managing Director of the Ensemble intercontemporain which was founded in 1976 by Pierre Boulez and which is dedicated to contemporary classical music from the 20th century to the present day.
He previously held positions as General Administrator of Erda (2013-2017), a structure encompassing Accentus and Insula orchestra, where he worked under artistic and musical director Laurence Equilbey; Executive Artistic
Director and Production Director of the Opéra de Dijon (2008-2013) and Assistant Production Director of the Cité de la musique-Philharmonie de Paris (2003-2008).

Olivier Leymarie will take up his new position on Januar 29 2025

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Musiktheater im Revier Gelsenkirchen: Bele Kumberger gibt ihr Rollendebut als Hänsel:

Humperdinck: Hänsel und Gretel Hänsel

Musikalische Leitung: Rasmus Baumann, Giuliano Betta

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Bele Kumberger © Sebastian Schiller

Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen

24., 28. November 2024

  1. Dezember 2024

10., 26. Januar 2025-

https://musiktheater-im-revier.de/de/perso—————-n/d714-bele-kumberger

www.artistainternational.com/mezzosopran/bele-kumberger

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Nastya Taranenko, eine Tänzerin und Choreographin aus der Ukraine, möchte sich kurz vorstellen

Oriental dance, my creation, the video is down

Hello, my name is Nastya, I am from Ukraine. I am 23 years old. I study in the theatre in Ukraine. I am a dancer and a choreographer. I was a guest student in the Frankfurt university of music and perfoming arts, had ballet classes in Wiesbaden theatre, Frankfurt Dresden dance company. Now I am in Germany. I had good opinions about my work and variations in Wiesbaden and Mainz theatre, Frankfurt university of music and perfoming arts, Koblenz theatre, Frankfurt Dresden dance company, Conservatory in Frankfurt, in Eisenach, in Kassel theater, Oper Leipzig, Ballet am Rhein, Semperoper, Bucharest ballet company, Yerevan ballet company, Magdeburg theater, Bucharest ballet company, Brno ballet company, Vladimir Malakhov ballet star, Budapest ballet, Ballet teacher from ABT, Les ballet Trockadero, Wiena ballet, Pacific northwest ballet, Ballet dund Capitole, Isadora Duncan foundation, Minister of culture in Baden-Wurttemberg. The best opinion about me is from Andrea Tallis (teacher from Frankfurt university) – She is happy that there is such good level of ballet, Olga Ilieva said super. I have the mission of popularize Ukrainian ballet in the world. I have my own dance repertoire which includes pieces from Ukrainian ballets. It is video, Oriental (my creation).

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Herzlich willkommen zur 602. Veranstaltung  der Internationale Ignaz J. Pleyel Gesellschaft (IPG) am Sonntag, dem 24. November 2024 um 11:00 Uhr

im Bentonsaal des Pleyel Kulturzentrums mit anschließendem Mittagstisch
unter dem  Ehrenschutz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptmann a.D. Dr. Erwin Pröll

KÜNSTLER & KÜNSTERINNEN 
IPG-PLEYEL-KLAVIERTRIO auf historischem Instrumentarium

plo
Cornelia Löscher, Violine
Arne Kircher, Violoncello
Varvara Manukyan, am Original Pleyel Hammerflügel 1838, Opus 5884

PROGRAMM
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris)
Klaviertrio in e-Moll, 1788, Ben 435
-Allegro, -Andantino, -Rondeau. Allegretto

Joseph Haydn (1732-1809)
Klaviertrio in Es-Dur, 1792, Hob.XV:22,
-Allegro moderato, -Poco adagio, -Finale. Allegro
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris)
Klaviertrio in Es-Dur, 1803, Ben 476
-Allegro vivace, -Adagio espressivo, -Rondeau. Allegro
Zugabe;  Änderungen sind der IPG vorbehalten

Und nach der Kunst die Kulinarik 
– Griesnockerlsuppe und
– Rindsroulade mit Rotkraut und Knödel oder
– Surfleisch mit Sauce und Nudeln oder
– Käsespätzle mit Blattsalat und
– Apfelstrudel

Tarife 2024:
Karten: €33,00 (Ermäßigungen als Pleyel Mitglied, PLEYEL CARD, Ö1 Club-Mitglied (€28,00), NÖ CARD €31,00), IPG-Mitglied: €25,00)). 3-gängiges Menü: €29,00, Aufpreis bei Gansl Buchen Sie schon jetzt die PLEYEL CARD 2025 oder 2025 bis 2027
Abholung vom Bahnhof:
Wir holen Sie kostenlos vom Bahnhof in Großweikersdorf ab und bringen Sie dorthin wieder zurück!
Sie rufen bitte 0664/833 833-0 & wir zahlen!  Wir freuen uns schon heute auf Ihren Besuch!
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